Delete Search...
Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.11.1861
- Erscheinungsdatum
- 1861-11-02
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-186111027
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18611102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18611102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1861
- Monat1861-11
- Tag1861-11-02
- Monat1861-11
- Jahr1861
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.11.1861
- Autor
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
K - mürbe in Zukunft '«'»"» »-"""" /em>änd,r» üdergeben. die französische *AU«-«e ö.« G-st, "A- «an »a- Mttta.rn.aß b'rab- .« nimmt f-rrdau»nd muß ».«' „,u-n Industrie- Sin aelangw-llt-S G-fchielyr P Verkauf der Pflaume -eig, den Eaboulot, krfunden, ^.'machten Pomeranze; gekrönt »d bffS EhmoiS, der in ^igue ,/»„»«»»- lckön wie Ästarte, rrch ein kaum bekleidetes Krauer^ ^ ^^nLn DerangerS; /?« tacken und Z» trinken liebt w.e wie in der nit rundem Arm und kvohtgefor ^nd elnfchenkt und hanfon BerangerS, und ^ schwindet... und der .stößt, und dann h.nter dem f//W^^rahamS, und der rrr'PÄ^ iff7 ----- i" ->.m.ckn, dass Jugend dadei -ur-'-- . gaboulot E dersekden Verwaltung ab i-^ ^-e und um " ue-pe zu eröffnen, wie um em 1ü?nnk?u aründm, bedarf man einer Ermächiigung der Gewalt; er Ä^ immer dem Schriftsteller, der ein Organ , r Oe/fentlichkeit gründen will, die Ertaubniß dazu verweigert, cheilt sie dieselbe im Gegentheil jedem Branntwernschen ker, der /neues Eadoulot mit einer Frau aiS Koder gründen will. Glerch- ohk bietet, wenn man Gift mit Gift vergleicht, das scharfe Gift s Abfpnth zum mindesten ebensoviel Gefahr als das dlos flgur- He -es Timenfaffes. Das Lrtrket in jüngster Zeit wiederholt in den deutschen Aeitblattern und it großem Nachdruck als ein englisch,- Spiel und als etwas eueS nickt blos besprochen, sondern zur Nachahmung angepriesen srden. Ich war dadurch neugierig gemacht, die- Spiel auf dem xercierplaß draußen anzusehen, muß indessen sogleich bekennen, ß ich nicht wenig staunte, darin einen sehr alten Bekannten is der frühesten Jugendzeit zu finden. Dies Spiel war schon is dem Gymnasium zu Züllichau in der Neumark vor mehr als erziq Jahren so heimisch, daß es damals unter den mehr als -eihundert Schülern keinen gab, der eS nicht mit Fertigkeit treiben nnte. Auf dem sonnigen und freundlichen Schulhofe wurde der all mit behender Lust in den beiden Spielstunden täglich getrieben "schw-rfälligen sch-ufelsöemAen Werk- ^ «5» ^ Sxeecierplaß brauchen sah. Mir esen den Ball zu treffen erfordert eben kein qrcßes Geschick t°ck" uv7 ''^7 ">'-sp'"'''de Schüler einen einfachen lV.''S>7 "L »Ä? L", -tligen können, le.-dem damals da« Ta».7 Legung be- "schk. Fröhlichkeit neben der .,7-^7. war. Dabei a«, um ihn mit de^Seö-en .2 eZ7.» "us »en >r ,< da« beliedreste Spie, d"r ^dedend.7 R ^ ^ -"lf'n. Darum Ich lbeiü die«/ da.7 auf,.fdL"^.5'7«ung im Freien. " "'U'sch.» ».5-E-L.^.V^ Iuqendspie Stadttheater. »S Lustspiel «Der Majoratserbe", das hier stit lneh- Zahren nicht gegeben worden, machte bei der ^"kfuhrung s/ Oktober einen ganz entschi.dm günstigen Eindruck. D e )arstellung sicherte diesem auS der Feder einer hohen Frau nen, ebenso gemüthvolle, als gesunde komische Elemente enden Werke den besten Erfolg. In der Hauptrolle gab Vevrient eine Leistung, der wir rückhaltlose Anerkennung müssen. Er erinnerte uns in dieser Nolle oft an seinen ,ten Onkel Emil. Es sei das kein Vorwurf, denn ein ! Vorbild dürfte ein junger Darsteller, dem eS Ernst um tunst ist, vorzugsweise auch für dergleichen Aufgaben kaum können. Das Talent des Herrn Devrient zu feiner .'terzeichnung machte sich bei dieser Leistung, der eS dabei n Gewandtheit und dem Ausdruck edler Empfindung fehlte, esonders geltend. ch alle übrigen größeren Rollen gaben den betreffenden Itern (Herrn Czaschke, Herrn Stürmer, Fräulein r, Frau Bach mann, Herrn C. Kühn) Gelegenheit, chmlich auszuzeichnen, wie nicht zu verkennen ist, daß iche Mitwirkende sich zu einem lebendigen und wohl ab- <en Ensemble vereinigt hatten. ssem Lustspiele vorauf gingen das bekannte echt französische ,e Stuck,Am Elavier- und eine Balletpiece. Bezüglich eren ist zu bemerken, daß Fräulein Remosant diesmal le der-rau von Beaumont gab und zwar in sehr eleaanter mtatton und mit feiner pikanter Nuancirung. -- Mit de« es, diesen gropr.. ^ voller Geltung zu '^äulein . Hanisch /kmp'herruno^au ^ ^ hätte. Bei §-äul,m Lemcke - g §ha„kt,r- und . tiefer gehende Ausetnanderftz gewünscht. auch größere Bestimmtheit rm mären der Al Hass des Gan/ bes-nbee- Kühn«. Herrn D.vr.ent unb der Kk^erbruber^ - Durchführung der Rolle des Patriarchen die gebührende An-rken- nung nicht versagen. . Er- Aniversttät. Leipzig, 1. November. Gestcrn Mittag fand in der Aula des Augusteums der herkömmliche akademische Rectorwechsel statt. Der abgehende Rector, Hofrath Or. Roscher, entwarf em /lebendiges Bild von den Ereignissen des unter seiner Verwaltung /zurückgelegten AahreS und gab dabei eine reiche Fülle statistischen / Materials, über welches wir hoffentlich noch inertere Mittheilungen / zu machen im Stande sein werden. Der antretende Rector, Hof- / / rath Or. Hankel, hielt, nachdem er den vorgeschriebenen Schwur/ /geleistet und mit den Jnstgnien seines neuen AmteS bekleidet/ ! worden war, in freier fließender Rede einen sehr interessanten / Vortrag über das immer tiefer ergründete Wesen der Wärme als / Schwingungen des AetherS oder der materiellen Theilchen der Körper, / /welcher mit der auf di- sichersten wissenschaftlichen Forschungen stch stutzenden zuversichtlichen Ueberzeugung, daß durch die weisen Gesetz, / der Natur die stetige gleichmäßige Fortdauer unseres Sonnensystems / verbürgt sei, schloß. BemerkenSwerth war bei den Vorträgen beider / / gewünschte Weglassung der alten ceremoniellen / / Anreden und Titulaturen, welche sich vielleicht noch ertragen ließen I / so lange die akaoemischen Reben nur lateinisch gehakten wurde»' / 7/7.D-utsch aber nicht recht klingen wolle». Abend, / R:r".-:^ "-/dem -uanttLr Omnibus-Statistik. / der Omnkbu- Actien.Gesellschast „Heuer" Personenverkehr der im Monat Mai „ Juni ,, Juli „ August . „ September October 57,637, 67,853, 73,506, 80,828, 75,654, 74,749. Zur Serichtigung. Nr. ül der Leipziger Nachrichten berichtet ziemlich voreilig dii vartkeiltni Vhrenrecyr oepyazo enrzvgrn ,r,, »vr.» . ^ Landes- und Gemeindeabgaben seit länger denn 2 Jahren i» Rückstand seien ^ ^Eese Berichtigung ist so gehalten, daß man annehmen muß, l-der m der Wahlliste fehlende Name eines hier bekannten Bürgert sei wegen V-runtteuung seiner Pfli^ nicht genannt, während ^kanntUch viele hiesige Bürger in den nächsten Ortschaften, alt uo7 «^,b...ch°L7.nd Überordnung nicht wählbar f.«nn p"kEn R«an"m»g" -'Mi?7.« j »»I^Äatt^sÄr ^b-n.E' b»r »inseitigen Berichtig-«; iS S/ IS- E'L L s. gjielve. dk ^ ,ädrist äo. ,ir I«oik äo L. kr. «! 0r.-0.-So- äs. k» äs. äs. äs. ^ Leonen LollpLd Au^netck k'ron««. Lnck. »n L. ru««.' 20 Lr»o LoULnck L»L»orl. Sreslnni ?»ASÜ'- 0o»^.-S? So. 2 «io. 1 9olck ps Richai Johar Johm Earl Ein » Ma Car Frit «in
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview