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Dresdner Nachrichten : 01.11.1897
- Erscheinungsdatum
- 1897-11-01
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189711017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18971101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18971101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1897
- Monat1897-11
- Tag1897-11-01
- Monat1897-11
- Jahr1897
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 01.11.1897
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-e . L v 'S r» 7 ^ « kr, L - sv rs 8s »s ' j l ^' ! h'-.i >' ^ Naturbursche. „LaS beste Mittel für kalte Hunde ist keine Handschuh anziehen. Ich bin im hohen Alter, trage schon 7 bis 8 Jahr keine Handschuhe mehr nnd habe stets warme Hände." — Ja, Eines schickt sich nicht sür Alle! -2.*» 2 alteSoldaten, Bad Schwrizermühlc <50 Psg). .1) Wann ist das Fuß-Anillerie-Regiment Nr. l2 in Metz argrünoet? 2> Wann sind die beiden sächsischen Husaren- Reginienter Nr. 18 und 19 gegründet? 3> Uhren Sachsens Kavallerie-Regimenter Standarten?" — 1) Bereits unterm 9. Oktober 1872 winden vorläufige Bestimmungen wegen der in Aussicht genommenen Aendernngen in der Organisation der säc fischen Artillerie erlassen: die neu zu errichtenden Regimrnter-A theilungen und Batterien erhielten jedoch damals keine definitiven Namen. Am 1. Juli 1874 trat alsdann die definitive Neu oiganisotion ein. Demnach hieß von da ob das zeitherige Feld- artillerie-Rcgiment Nr. 12 „Kvrvsartillerie" ---- 1. Feld-Artillerie Regiment Nr. 12: das bisherige Feld-Artillerie-Regiment Nr. 12 „Tivisionsartillerie" — 2. Jeid-Ülrtillerie-Regiment W und die Fuß-Artillerie — Fuß-Artillerie-Regimeut vir. 12. 2) Am 23. April l876. 8) Nein! Seirathssehn suchtsantworten. Nichte Haubenlerche <30 Psg.) bat bei der Wahl dieses ornithologischen Pseudonyms wohl weniger an die Lerche als an die Haube gedacht, denn unter diesen weib lichen Kopfschmuck mischte sie gar Io gern komme». Sie hat freilich auch, wenn das Alter ausschlaggebend soll, auch Anspruch darauf, den» sie wird, bevor es wieder lenzt, schier .10 Jahre alt und hat. wenn auch nicht ge rade manchen Sturm, so doch auch nicht lauter sonnige Tage erlebt. Früh verwaist, ist sie von einer Tante, erzogen worden, die sie zwar nicht beson ders freundlich und liebenswürdig behandelte, ihr aber dafür etwas Tüch tiges lernen lieh. Die Tante rubt längst unter der Erde und Haubenlerche bat sich ihr Brot bis heute redlich verdient und auch einige tvOl» Mark zu sparen verstanden. Ja. sie ist sogar in, Besch einer höchst solide» Ausstatt ung, weil sie vor 4 Jahren schon einmal nabe daran war, sich zu verheira- then. »Es wäre so schön gewesen, es hat nicht sollen sein", singt Hauben lerche heute in Bezug aus jene Heiralksaussichie», ohne zu verratbcn, was dieselbe» damals zu Nichte gemacht hat. Sinn, ich brauch' es ja auch nicht zu wissen. Für mich handelt cs sich einzig und allein darum, einen 35—40-jähngen Neffen, Junggesell oder Wittwer. ausfindig zu machen, der nicht nur geneigt ist, Haubenlerche z» seiner Gattin zu machen, sondern auch die Eigenschaften aufzuweisen Hai, die er »ach der Lerche Wunsch und Willen besitzen soll. Dahin gebörl ein gutes Herz, Bildung, Solidität, guter Nus. ein ansehnliches Aeußere und die Fähigkeit, eine Frau zu er nähren, womit Haubenlerche aber nicht sagen will, dass er allein arbeiten soll. Nein, sie will ihr Tbeil zur Bestreitung des Haushalts gern beitragen, da sie die Schneiderei aus deni sf versiebt. Ob ihr Zukünftiger ein kleiner Beamter. Handwerker oder Geschäftsmann ist, gilt der in dieser Be ziehung nicht wählerischen Haubenlerche gleich, lieber ihr Aeußeres und ihren Charakter fügt sie nur noch hinzu, dass sie weder Ursache bat, sich wegen des «inen zu verstecken, noch wegen deS anderen sich zu schämen. — Nichte Emilie <30 Psg.s stellt sich mir mit einer honigsüßen Anrede als eine 24 Jahre alle, von Gesicht nicht häßliche, tadellos gewachsene, lebenslustige Blondine vor. Sie reflektirt aus «inen meiner Neffen von der bevorzugte» Sorte, die bei der Wahl einer Lebensgesähriin die Geldfrage nicht m den Vordergrund zu stellen pflegt. Denn Emilie hak außer einer soliden Aus Haltung irdische Güter nicht auszuweisen. Dafür besitzt sie aber, wie sie mir versichert, ein goldenes Herz. Bon! Ein normales Menschenher» wiegt durchschnittlich 350 Gramm und aus 1 Kilogr. Gold prägt inan 279 Zehnmarkstücke, mithin reprälenlirt Eniilien's goldenes Herz immerhin einen reellen Werth von V7g M. 5V Psg. Da sie außerdem mit den gang barsten weiblichen Tugenden ausgestatlet ist, so denke ich, datz der ersehnte Neffe sich bald zur Stelle melden wird. Er kann ca. 10 Jahre älter sein als Emilie und wenn er Wittwer ist, so soll das auch kein Ebehinderniß bilden, selbst dann nicht, wenn 1—2 Kinder vorhanden wären. Das Stand und Berus ihres Zukünftigen betrifft, so will es Eniilie ganz dem Schicksal überlasien. ob es ihr «inen Beamten, Geschäftsmann oder Prosessionisten belcheeren will. Nur aut, solid und strebsam soll der Betreffende sein. — Neffe Hermann <50 Psg.) ist Gärtner und zwar gegenwärtig noch Gehilfe in einer großen Handelsgärtnerei. Er versichert, daß er lein Fach aus dem Grunde studirt hat und auch die nötbiae Geschäftsroutine besitzt, um «in geeignetes Geschäft rationell und mit Erfolg betreiben zu können. Leider bat er als Gehilfe bei aller Solidität nicht so viel Moneten auf die hohe Kante zu legen vermocht, als zur Selbsletabltrung gehör«, wenn dieselbe nicht in gar so bescheidenem Maßstabe erfolgen soll. Da ist nun Hermann auf den nicht gerade sehr fernliegenden und auch durchaus nicht neuen Ge danken gekommen, erst zu beiralhm, woraus sich ganz von selbst ergiebt, daß bei der Wahl seiner Zukünftigen die Geldfrage keine untergeordnete Nolle spielen soll. Hermann reflettirt in erster Linie aus «ine meiner Land nichten, die arbeiten gelernt hat und etwas disponibles Vermögen besitzt. Sie kann 25-30 Jahre alt sein .... Hermann zählt 28 ... . und braucht, wenn sie sonst brav, verträglich, häuslich und wirthschastlick ist, ge rade keine Schönheit zu sein. Hermann selbst schildert sich als groß und stark, gesund, gutherzig, fleißig und strebsam. Am liebsten würde er „ein Heiratbeil", d. h. in eine schon bestellende Gärtnerei. — Neffe Robert <25 Psg.) unterscheidet sich von seinem ,,geehrten Vorredner" lediglich da durch, daß er nicht Hermann heißt und nicht Gärtner, sondern Fleischer ist. Sonst sind sein« Verhältnisse und Wünsche so ziemlich dieselben. Auch er sucht eine Lebensgefährtin, deren Mitgift ihn in den Stand setzen soll, sich zu etabliren. Er ist 29 Jahre alt und steht wegen käuflicher Uebernahme einer gutgehenden Fleischerei bereits in Unterhandlung. Sein Wunlch ist daher, daß sich recht bald eine Nichte im entsprechenden Alter melden möge, die über etwas Moos verfügt und Willens ist ihm die Hand zum Bunde zu reiche». Schnörke's Honorar sür „gütige Beihilfe" soll in etwas sehr Schmackhaftem bestehen. Hoffentlich versteht Robert darunter nicht etwa blos ein Pfund Wurst. Handschris tenbeurtheilung. Nichte Martha <20 Psg.). Die ruhige, schleppende Schrift verräth apathisches Wesen. Du scheinst geistig und seelisch müde zu sein, hast vermuthiich einer lange genährte» Hoffnung entsagen müffrn und nun ist Dir sozusagen Alles Wurst. Im Uebrigen halte ich Dich für 31. 15 und 13. — Nichte Matchen <15 Psg ). Na, Matchen ! Du scheinst schon «in ausgemachter Kobold zu sein, denn der Uebermuib spricht aus jedem Zuge. Du bringst es beim besten Willen nicht fertig, «mit zu sein und lachst wahrscheinlich, ivenn es gerade nichts zu lachen giebt, über Dich selbst. Bor Deinen Neckereien ist Niemand sicher und wer Dir aus dem Wege geht, um ungeschoren zu bleiben, der hat es vermuthiich bei paffender Gelegenheit schwer zu büßen. Von dieser im Allgemeinen weder lobens- noch besonders tadelnswrrtben Charakiereigen- thümlichkeit abgesehen, magst Du ein ganz harmloses Menschenkind sein. Der Zug 3> ist zum Mindesten vorhanden. — Nickte Clara <15 Psg.). Die eingerollten Endzüge gewisser Buchstaben lassen ans begehrliches Weien schließen. Du bist 23, 24 und habsüchtig. — Neffe Fritz <25 Pfa.). Die geschnörkelten Buchstaben verrathen Anmaßung und mangelhafte Bildung. — Nichte Moosrole <20 Psg.). Die Form des M in Deiner Nnterlchrift sowie verschiedene andere Merkniale taffen auf Dünkel und hochmüthiges Gebühren schließen. Du bist außerordentlich für Dich eingenommen, an- ivruchsvoll und 29. — Nichte Marianne <30 Psg.s. Entschieden 31, 10 und II, 9 und 8. — Neffe Leberechi <20 Psg.). Ob Du immer recht lebst, be- weisle ich, aber aut lebst Du jedensalls. Du liebst die Taselfreuden, bist ein guter Gesellschafter, aber kem Freund von körperlicher Anstrengung. — Nichte Paula <15 Psg.). Sehr ordnungsliebend, geschäftig. Häuslich und 'pariam, von Temperament mehr 19 als 4. — Nichte Olga <29 Psg.). Jedensalls 15. 13 und 12, aber auch ziemlich 25 und 27. — Nichte Wilyel- mine <30 Psg.). Die unregelmäßige Schrift, die bald nach rechts, bald nach links schwankende Schriftlage und sonstige Bizarrerien lassen kaum «ine andere Deutung zu, als daß inan es in Dir mit einem taunenbaslen, capriziösen Frauenzunmerchen zu thun hat. dessen Charakter genau studirt sein will und dessen ganzes Wesen von Arideren große Nachsicht fordert. — Nichte Sophie <20 Psg.) Die seine Schrift verräth Zartsinn und vor nehmes Wesen. Du nimmst kein unschönes Wort in den Mund, meidest aber auch geflissentlich jede Gesellschaft die bezüglich der Umgangsformen und der Unterhaltung an solide Hausmannskost gewöhnt ist. — Nichte Ottilie <15 Psg.). Die breitspurige, viel Raum beanspruchende Schrift spricht von Unbescheidenheft einerseits und von Mangel an wmbichastlichem Sinn andererieiiü. Der dazwischen austretende Zug 23 läßt zum Uebersluß erkennen, daß Du nicht freigebig gegen Andere bist, sondern datz Du von der Leichtlebigkeit, mit der Du etwa das Geld ausgiebst. nur Deine eigene Perlon prosüircn läßt. — Neffe HanS <30 Psg.). Die dünnen, säbelartig unter di« Zeile zurückgebogenen Endftrtche verrathen Selbftbewunderung nnd Eitelkeit. Du hältst Dich sür etwas Besonderes, vermuthiich sür geist reich oder sür «ine» Ausbund von körperlicher Schönheit. — Neffe Joseph <20 Psg.). Die seste, schwere Schrift mit den zusainmengedrängten BuL- stabe,, kennzeichnet Dich als einen an Tbäiigkeit gewöhnten Mann der prak- tischen Arbeit. Du bist vermuthiich Prokessionist, nicht 35 aber fleißig und genügsam. Von Temperament überwiegend 4, scheint Dir ein gesunder. bauSbackener Humor eigen zu sein. — Nichte Frieda <30 Psg.). Die schnell btiweworsene Schrift läßt aus ein« gute Allfsaffungsgabe schließen. Du ivekßt Dich in Alles zu schicken, bandelst in Allem, was Du thust, mit Um ficht und Berechnung. Zeilenfühnmg und Interpunktion verrathen Ord nungsliebe und materiellen Eintheitungsfinn. — Nichte Bertha <15 Psg.), 10 und 11, etwas unduldsam »nid 18, mehr 19 als 4. — -Nichte Susanna <30 Psg.). Die fast senkrecht auf der Zeile stehend« Schrift deutet daraus hin, daß Du dem Kops die Herrschaft über das Herz einräumst. Du ur- tbeilst geschäftsmäßig kalt, bist streng gegen Dich selbst und Ändere, aber auch unverbrüchlicher Freundschaft fähig, wenn Du nach sorgfältiger Prüf ung eines Menschen die Ueberzeugung gewonnen hast, daß er Dir Sympa- thieen «ntgegenbringt, ohne dabei irgendwelchen zu haben. — 1. bescheiden, 2. lanft, 3. duldsam, 4. heiter, 5. übermüthig, 0. mittbetlsam, 7. verschwiegen, 8. hilfsbereit, S. vertrauensvoll 10. einsach. 11. natürlich. 12. liebenswürdig. ,3. gesällia, 14. deiiiiithig, 15. verträglich, rs. anspruchsvoll, « ^ Scheftelstr. rrt 2. Eta, heilt Hautausschläge. Flechten. Meschwürc, -Harnleiden, Schwäch». 9—5. Ab. 7-8 und Harnleiden. Ausflüsse, «»schwüre und Schwache werden geheilt 40, I. Gvrech- stnude von 0—> eS und 5—8 Uhr. s ^ „ Sür unsere Hausfrau«,. Was speisen wir morgen ? Zur höhere Ansprüche: Eingebrannte Suppe. Pökel fleisch mit Mecrrcttigsaure. KalbSnierenbrotm mit Salat. Nosinenpudding. — Für einfachere: Rindfleisch mit Mcerrctttgiauce. Fa r c i r t e r V t e i» b u l t. Man braucht dazu einen mittelgroßen Sletnbutt und einen kleineren beliebigen anderen Fisch zur Farce. Der Steinbult wird mit Satz und Citron« gut obgerieben, woraus man die Flossen und die Schwannpitze ablöst. Dann schneidet man ihn den Rücken entlang aus, löst die Gräten heraus, reibt ihn mit Salz und Muskatnuß aus und füllt ib» mit dem größten Tbeil einer Fischfarce, zu der man das sorgfältig losgelöste und entgrätete Fleisch des kleinen Fisches hackt mit gewiegten Champignons, Petersilie, Eiern. Salz, etivas Sahne, würz und geweichtem Weißbrot zur Farce mischt. Eine passende Pfanne wird mit Butter dick auägestrichen. der Fisch bmeingelegt mit der weißen Seile nach oben, welche man nun mit dem fitest der Farce gleichmäßig be streicht, nitt in Butter gerösteten Semmelkrumen bestreut und mit Butter beträufelt. Man gießt zu gleichen Tbeilen Rheinwein und Bouillon dar unter und dünstet deir Fisch im Ösen bei mäßiger Wärme ein« Stunde. Man muß ihn mit zwei groben Löffeln behutsam aus ein- heiße passend« Schüssel legen, den Fonds rasch mit bereitstehende», braunem Buttermehl und Tomatenbrei zu sämiger Sauce verkochen und diese durchstreichen und zu dem Fisch serviren. Vtelns»«!«, besterQualltät. mehrfach prämiirt, empfiehlt die älteste Meißner Weincssigfabrik vo»Riis,letL' Co.. Cölln-Meißen- Wie§e - ällar ? Krad. Verlobt: Johanna Bauriegel, Schandau m. Georg Paschke, Regier»,igsboiiflihrer und Lehrer an der König!. Baugewerkenschuie zu Nienburg a. W. Margareta Banriegri, Schandau m. Göttlich Kaiser, Obergärtner nnd Lehrer an der König!. Gartenbanschule zu Weihenstephan. '/«I Uhr entschlief sanft nach langem, innigstgeliebte Tochter. Schwester nnd Sonnabend Mittag schwerem Leiden unsere Schwägerin rrlock» kioiakrivckriob im Alter von LI Jahren. Die Beerdigung findet Dienstag, den 2. November, Nachmittags Vs4 Uhr aus dem Aiinenfriedhofe statt- Die tiesbctrübten Hinterbliebenen. I»o«vsl«»nü, Starker Dachshund Machs bracke). mit Steuern. ÄN5L der Amtsb. Pirna, ist Sonnabend in Dresden entlaufen. Gegen gute Belohnung adzugebe» Dresden, Krenzstraße 5, 1. MM UM. 15—16 Jahre, Sohn achtbarer Eltern, f. leichte schriftl. Kontor- Arbeiten sofort geiucht. Offerten unter 4, 071 an oteln «L Vosivr, 4.V., Dresden. 5 kklineim' auf gute Freistellen iofort ge sucht, Lohn 40—50 M. 1V Ilrtterschtveizer und 4 Lebrbnrschen werden ebenfalls sofort gesucht. INaoKi-1 tL bei Döbeln i. S. «StteliVr» I»ng, kräftig und nüchtern, für dauernde Stellung gesucht. Off- m. 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