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Dresdner Nachrichten : 10.02.1898
- Erscheinungsdatum
- 1898-02-10
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189802104
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18980210
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18980210
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1898
- Monat1898-02
- Tag1898-02-10
- Monat1898-02
- Jahr1898
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 10.02.1898
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vermischte». * Die Strafkammer zu Düsseldorf verhandelte gegen fünf Knaben aus Grevenbroich >m Alter von 14 bis 16 Jahren wegen erhielt fünf, die ^ ..... ... .. . Wilhelm Katerbitz, beging am Sonntag das 25jährige Dieiistjubiläum. Aus diesem Anlass veranstaltete der Verein Berliner Lokomotivführer, den K. seit inehr als 10 Jahren leitet, eine Feier. Unter den Gratulanten befanden sich zahlreiche Abordnungen von dm verschiedenen r. K Bahnen und auch Zercin deutscher Lokomotivführer, Katerbitz wurden ihm kostbare Ehrengeschenke gespendet. * Ein verunglücktes Wcttichlittenfahren fand kürzlich in dem Graubündner Kurort St. Moritz statt. Ei» Wcttfahrer Namens Lachau nahm mit seinem Stuhlschlitten einen gewaltigen Anlaus und flog dabei über die Eisrampe hinweg direkt in das zuschauende Publikum hinein. Dadurch entstand unter de» Zuschauern eine Panik, mehrere Damen fielen vor Schreck in Ohnmacht. Ganze Rechen von Zuschauern, die schnell ausweiche» wollten, kollerten einen Abhang hinunter. Ter Wcttfahrer war aus seinen Schlitten gestürzt und wurde mit schweren Wunden am Kops aufgehoben. Einer Dame, aus die der Wettsahrer direkt auffuhr, wurde das linke Knie zerschmettert. Die übrigen Damen trugen nur leichtere Kontusionen davon. Sonst aber war die Wettfahrt sichr „gemüthlich". * Am Freitag früh riß in Strahlung infolge Wirbelwindes das Drahtseil, an dem der militärische Fesselballon besestigt war. Der Ballon, in dem sich zwei Ossi ziere, einer von der Infanterie und einer von der Artillerie, befanden, stieg mit rapider Schnelligkeit in die Höhe und nahm seinen Weg über den Mein. In Strahlung bemächtigte sich der Bevölkerung um das Lebe» der langen Offi ziere grosse Besorgnis;. Infolge der feuchten Luft stieg der Ballon etwa 3000 Meter hoch, siel dann aber merklich, und »ach 33 Minuten landete derselbe glücklich in Ringelbach sin Schwarzwald, etwa 60 Kilometer von Stratzburg entfernt. * Ein neues Stücklcin russischer Diebe wird aus Petersburg berichtet: Am 30. Dezember v. I. waren ans einem aus dem Auslande über Reval nach Petersburg fahrenden Zuge von zwei Personen vermittelst Durchsägens einer Äagenwand zwei Kasten mit SUbergeld sin Betrage von 6000 Rubel gestohlen worden. Die Kasten waren zum Wage» hinausgeworfcn und von den Mit schuldigen an dem Diebstahl in Empfang genommen worden. Vier Hehler sind nunmehr entdeckt, 2000 Rubel wieder aufgcfunden worden. * Der siebente unter dem Titel „Der Krieg 1866 gegen Oester reich und seine nnmittelbaren Folgen" erschienene Band von Theodor " ' Leipzig, B mit dem Altreichskanzler, in der es sich darum handelt, ob Bern hardt als Mililärbevollmächtigter nach Florenz gehen oder sich in den Norddeutschen Reichstag wählen lassen solle. Aus dieser Unterredung ist folgende Stelle besonders interessant: Bismarck: „Ich bin averglänbsich: oft, wenn ich mir die Dinge auch noch so gut überlegt und berechnet habe, und eS tritt mir dann eine un erwartete Schwierigkeit in den Weg, so habe ich den Instinkt, cs solle wohl nicht so sein. Versuchen Sic also, sich wühlen zu lassen. Die Sendung nach Italien ist keine Sache von Wochen oder Monaten. Fallen Sie durch, so können wir weiter davon sprechen. Die Stelle in Florenz bleibt inzwischen offen." Bern hards: „Wann werden die Wahlen stattsindcn ?" Bismarck: „Am 12. Februar, viel später, als ich gewünscht hätte, eigentlich zu spät. Aber was will man machen? Während meiner Abwesenheit und meiner Krankheit ist eben nichts geschehen, die Gehesinräthe haben sich untereinander gezankt und die Minister haben untereinander dinirt: weiter ist gär nichts geschehen. Sie können sich gar nicht denken, was es für eine Plage ist, sieben Menschen in Ordnung z» halten, die alle miteinander von der Sache nichts verstehen." (In der Eile, so bemerkt Bernhardi, hatte Bismarck zu den fünf sonstigen Ministern Rvon und sich selbst noch hinzngezählt.) * Die Zahl der Kölner Schiitzmannsprvzcsse ist durch einen neuen, überaus schweren Fall wiederum erhöht worden, der vor der Strafkammer seine Sühne fand. Der LOiäbriae Schutzmann Franz Louis Schubert war angeklagt, in der Nacht vom 18. bis 19. Juni v. I. den Bureanassislenten Johann Fußwinkel vorsätz lich körperlich mißhandelt und die Straße verunreinigt zu haben. De, Bureauassistent, welcher letzteres bemerkt hakte, machte den Schutzmann in höflicher Weise darauf aufmerksam, das; sein Ver halten nicht anständig erscheine, worauf der Ängercdete erwiderte: „Sie haben wohl lange keine Backenzähne geschluckt?" Weiter bekundet der Mißhandelte: „Zugleich schlug mich der Schutzmann mit der Faust unter das Kinn, so das; ich zu Boden stürzte. Ich erhob mich und sagte nun: „WaS haben Sie für eine Nummer?" Da schlug er mich wieder mit der Faust unter das Kinn, daß ich abermals hinitürzte. Ter Zeuge Ohle, der sich bei mir befand, ries jetzt: „Das ist aber doch kein Anstand, daß Sie den Mann so behandeln." woraus der Schutzmann mit den Worten: „Wollen Sie auch noch was haben?" den Zeugen Ohle mit der Faust aufs Auge schlug, den Säbel zog, ihn gegen dessen Leib zückte und schrie: „Ich steche Sie todt! Dann kam der Schutzmann wieder und schlug mir mit dem Säbel über den Kopf. Ich stürzte halb besinnungslos zur Erde, über das Einfassiingsgitter der Anlage beete, und min hieb der Schutzmann mit dem -oäbel fortwährend auf mich ein. Er schlug mich mehr als zehnmal." -- Aus dem Wege zum Polizeikvmmissariat in der Rolandstraße, nach dem Fußwinkcl hieraus transportirt wurde, mußte Herr Fnßwinkcl wiederholt weitere Mißhandlungen über sich ergeben lassen. Auf dem Kommissariate zog Schutzmann Schubert nochmals den Säbel und drang ans den Verhafteten ein, wurde aber durch das Ein greifen eines anderen Schutzmanns an weitere» Exzesse» verhin dert. Ter Mißhandelte, dessen Aussagen von mehreren Zeuge» be stätigt werden, war infolge der erhaltenen Verletzungen acht Tage dienstunfähig. Der Staatsanwalt bezeichnete das Verhalten des disziplinarisch häufig vorbestraften Schutzmanns als empörend und brutal und beantragte eine Gefängnitzstrafe von 1 Jahr und 6 Monaten. Das Urtheil lautete unter sofortiger Verhaftung des 'Angeklagten auf 1 Jahr Gefängnis;. * Aus die Eingabe des Berliner Hausfrauenvcrcins, welche sittenpolizeilichc Reformen ini Allgemeinen erbat und namentlich betonte, daß unmündige Kinder nicht in die Listen einzuschreiben, sondern in Zwangserzichringsanslalten unterzubringcn seien, wurde dem Vorstand eine Antwort, in der u. A. gesagt wird: „Was die in der Eingabe erwähnte Mittheilung der Frau Sauer in der Ver sammlung am 7. Januar betrifft, wonach Herr Gras Pückler ge äußert haben soll, es würden hiersclbst auch schon Mädchen im Alter von 12 und 11 Jahren unter sittcnpvlizeiliche Kvntrvle ge stellt. so ist diese Behauptung thatsächlich unrichtig." Infolge dieser Antwort sehen sich die Damen, welche seinerzeit auf dem dortigen Polizeipräsidium waren, um Einsicht in die dortigen Ein richtungen zu nehmen, veranlaßt zu der folgenden Erklärung: „Gegenüber der Aeußernng in dem Schreibe» des Königl. Polizei präsidiums an den Berliner Hausfraucnvcrcin, daß Frau Schnlrath Cauer unrichtiacrwcise in der Oessentlichkeit mitgcthcilt habe, eS werde bereits über 11—12jährigeMädchen die Kontiolc verhängt, er klären wir auf das Bestimmteste, aus dem Munde des Herrn Grafen Pückler, Chefs der Sittenpolizei, erfahren zu haben, „eine eigentliche Altersgrenze für die Verhängung der sittenpolizeilichc» Kontrvle über weibliche Personen bestehe nicht, es fanden sich solche zwischen 11 Vs-60 Jahren unter sittenpolizeilicher Aussicht". * In Kronstadt duellirte sich der Husaren-Oberleutnant Fürst Friedrich zu Hohenlohe-Waldenburg mir dem Oberleutnant August s-cheitz. Der Fürst erlitt eine schwere Nascnwunde. Scheib erhielt einen Brusthieb. Beide Offiziere dienen beim Husarcnregiiticnt Nr. 1. Der Grund zu dem Duell wird geheim gehauen. * In einer Gegend Südnngarns trat unter den Kindern eine dort bisher unbekannte tödtliche Epidemie auf. Die Krankheit dauert ungefähr 6 Stunden. Die Symptome sind heftige Kopf-" schmerzen, Bewußtlosigkeit, große Unruhe und Erstarrung des Hintertopfes: sodann versinkt der Kranke in Apathie und tiefen Schlaf, aus dem nur sehr wenige wieder erwachen. * Der Professor an der landlvirthschaftlichcn Versuchsstation deS Staates Ncw-Jcrsey, Smith, legte letzter Tage der Mikro skopischen Gesellschaft eine Anzahl von Insekten-Monstrositäten vor, welche der Professor der Biologie an der Columbia-Universität in New-Aork erzeugt hatte. Bei den vorgeführten Spezien gab es alle möglichen Kombinationen nicht nur von verschiedenen -o- ILüa»tl. beim Augenarzt (WailenhouSslr. 13). — und Harnleiden» Ausflüsse. Geschwüre und Schwäche werden nach langjähr. bewährter Methode aeheilt Vrairve8«ra88«4v, I. Sprechstunde v II— »8 » 5-8 Uhr. Scheffetstr. SI, 2. Eta., heilt HautanSschlägr. Flechten, Geschwüre, Harnleiden. Schwäche. 0—k>. Ad. 7—8. elrktr. Heilanstalt. Lotlirtugerstr. 2 Grneralvertr s. Sackne» d. pan elekir. App»r., Heiliv» Alimonda. 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A vateatamtl. 8«!»atr ansemeltlet t Tie Vorzüge der bisher von den besten Fachleuten benutzten verschiedenen Gebißiysleme habe ich in einem neuen Zahnersatz vereinigt, der, nach dem Urihell meiner Patienten, sich ,n kurzer Zeit allgemein eingeiührt haben wird. Die neuen Gebisse sind unzerbrechlich, saugen sich so sest an, dast sie nur mit groster Kraitanstrenguna gelöst werden können : sie haben keinerlei Klammern oder Drahrliaken u. runiren deshalb auch nicht die eigenen Zähne. Die fabelhafte Leichtigkeit meiner Ge bisse wurde bisher auch nicht annähernd erreicht : das Tragen derselben wird dem Patienten niemals lästig. Die Gebiß- plaite ist bei gröstter Dünnheit absolut unzerbrechlich: die Zunge findet durch die Platte gar keine Hindernisse Was Reinlichkeit u. appetitliches Aussehen angeht, io dürsten meine Gebisse ganz unerreicht daneben. Es werden nur die beste» Materialien benutzt, deren Haltbarkeit u S»- vcriorität allgemein anerkannt siind. 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