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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 24.04.1877
- Erscheinungsdatum
- 1877-04-24
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187704249
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18770424
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18770424
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1877
- Monat1877-04
- Tag1877-04-24
- Monat1877-04
- Jahr1877
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 24.04.1877
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2436 v»n Miß Cora und dem Thier bändiger Mr. Jou durch ihre Reichhaltigkeit noch einen ganz beson- deren Vorzug dieser Menagerie bilden, ist selbst verständlich, sie gewähren nedst dem pikanten Reiz den Menschen, sogar vaS schöne Geschlecht, theil» al- Herrscher, thei'» als Freund der wilden Bestien zu sehen, besonder- auch die Gelegenheit, diese Th'ere in ihren charakteristischen Bewegungen zu deobachten, und wollen wir z. B hierbei nur aus die interessante Thatsacde Hinweisen, wie ganz verschieden man alS tibetanischer oder brauner Vär aufrecht geht. I». —u. Die schandbaren A«-wüchse der Straßen-Literatur. welche von einer ge wissen Elaste von Lolporteuren auf öffentlichen vergnügungSortrn, und wo sich sonst Gelegenheit dazu bietet, zum Kaufe angeboten werden, sind auch während dieser Messe nicht ausgeblieben Namentlich ist es ein Theaterzettel, der frank und frei für 3V Pfennige au-geboten wird und an schmutzigen Zoten seincs Gleichen sucht. Möchte ei den Organen der Behörde gelingen, vertreiber diese- sittenvergiftenden Wische- zu ertappen und Ale, die bei Herstellung und Ver breitung desselben betheiligt sind, beim Kopfe zu nehmen. — Sticht minder wäre aber auch zu wünschen, daß jeder anständige Mann, welchem ein solche- Product schmutziger Gemeinheit zum Kaufe angeboten wird, sich ohne Umstände der Person de- Exporteur- vergewisserte, um so die Gistquelle diese- Gebräue- kennen zu lernen und der Behörde die Bestrafung zu ermöglichen. * Gohlis. Am 15. d. M. feierte Herr Schul- dirrctor Lotze hier sein 25 jährige» Amts- Jubiläum, wozu au- der Nähe und Ferne zahlreiche Zeichen der Anerkennung und Verehrung eingegangen waren. Ein au-zeicbnende-, die segensreiche Wirksamkeit de- Jubilar- speciell hervorhebende- Beglückwünschnng-schreiben der königl. Beziik-schulinspeclion mag demselben be sonder- große Freude bereitet haben. Mit einem abendlichen Festmahl, an welchem der Vorsitzende de- Schulvorstande», Herr Pastor vr Seydel, wie da- gesammte Lehrerkollegium theilnahmen und bei dem eS an ernsten wie heiteren Toasten nicht fehlte, wurde der sctöne Tag beschlosten. — Vielen Lesern, die im vorigen Sommer da freundliche Böblitz-Ehrenberg besucht und in dem reizenden Garten de- dasigen Gasthofe- eine Colonie von Störchen beobachtet haben, dürfte eS interessant sein zu erfahren, daß auch in diesem Jahre vor Kurzem ein Glied jener Storchsamilie zur Recogno-cirung daselbst eingetroffen und danach plötzlich wieder verschwunden ist. Da der aufmerksame Wirth Alle» getban hat, um da- auf einer Pappel befindliche Nest in gutem Zustande zu erhalten, so steht wohl mit ziemlicher Sicherheit zu erwarten, daß der zeitige Ankömm ling Alle« in Ordnung gefunden hat und die übrigen Familienglieder bald nachholen wird. -cd. Dresden, 22. April. (Der Erbprinz von Hohenzollern. — König-Parade Da- Dresdner Publicum hat seit dem 20. d M Gelegenheit, eine mit der Entstehung de- deutsch französischen Kriege- 1570,71 auf» Innigste ver knüpfte Persönlichkeit, deren Portrait f. Z. die Runde durch alle illustrirten Blätter der Welt machte, von Angesicht zu Angesicht kennen zu lerren. Es ist die- der Erbprinz Lerpold von Hohenzollern, welcher mit seiner Gemahlin Antonia seit dem 19. d. M. au- Düsseldorf, wo fein Vater, der Fürst Karl Anton von Hohenzoller», resivirt, zum Besuch am hicsigen königl Hofe weilt und die königl Sammlungen, namentlich da- neu einge richtete Museum Jobanneum, da- Hostheater rc gemeinschaftlich mil der königl Familie während der letzten Tage besuchte. Am Sonnabend be fichtigle der Erbprinz in Begleitung eine- königl Flügrladjutanten auch die Albertstadt. Der Prinz ein schöner starker Marn über Mittelgröße, brü uett mit Bollbart und freundlichem Gesicht, is bekanntlich mit unserem König-Hause doppelt ver- wandt. Zunächst warm seine Mutter Prinzes Josephine und die Mutter unserer Königin Carola Prinzeß Luise. Schwestern, nämlich Töchter de verstorbenen GroßberzogS Karl Ludwig Friedrich von Baden und besten Gattin Stephanie, der Adoptivschwester Napoleon'- I. Ferner is die Gattin de- Erbprinzen, Antonia, die Schwester der Gattin unser- Prinzen Georg beide sind portugiesische Prinzessinnen und Schwestern de- jetzt regierenden König- Ludwig I von Portugal. Der Erbprinz Leopold ist somit der Cousin der Königin Earola und der Schwager de- Prinze» Georg wie besten Gemahlin. Die Person de- Erbprinzen, dessen Candidatur für den spanischen Königsthron im Jahre 1870, wie bekannt, den Anlaß zum AuSbruch de- deutsch französischen Kriege- abgeben mußte, zieht überall, wo er sich zeigt, die öffentliche Aufmerkfamkei aus sich, und auch bei der morgigen König-parade, der er, seine Gemahlin, seine Cousine und feine Schwägerin beiwohnen werden, dürsten sich die Blicke Vieler aus diesen historisch interessanten Mann lenken. Die Parade nimmt um 1 Uhr, zu welcher Zeit Se. Majestät der König mit glänzender Suite auf dem Alaunplatz eintresten wird, ihren Anfang. Die Königin und die Damen de- Hofes «erden dem militairiscben Schauspiel zu Wagen beiwohnen. Die zu der Parade befohlener. Truppen (Grenatierbrwade, Schützenregiment. 12r und l3r Jäger, Pioniere, Gardererter, 18 r Husaren, 1. Keldartillerie-Regiment Nr. 12 und 1. Ab theilung de- 2. Feldartillerie-Regiment- Nr. 28 und des Trainbataillon-) erscheinen im Parade anzug. die Infanterie in weißen Beinkleidern Nach Abreitung der Fronten der in zwei Treffen sormirten Truppen (I. Treffen: Infanterie und Pioniere, ll. Treffen: Reiterei, Artillerie und Train) durch Se Maj. den König und seine Suite wird zweimal defilirt, zuerst in Compagnie bez. Zugfront (Infanterie mit angefaßtem Ge Weh', Reiterei, Artillerie und Train im Schritt) da- zweite Mal in geschloffener Colonne (Jn- anterie mit Gewehr über, Reiterei. Artillerie und Train im Trabe). Am Alaunplatz sind mehrere Tribünen errichtet und auch da- nölh'ge Schön Wetter" ru dem militairiscben Schauspiel hat sich heute Mittag endlich eingestellt. verschiedenes. — Unter den vielen Geschenken und festlichen Veranstaltungen zum 80 Geburtstage de- Kai ser- verdient folgender Vorgang besonder- her vorgehoben zu werden, da durch denselben nicht dem Monarchen direct, sondern seiner Armee zur Feier de- Tag,- ein Geschenk gemacht wurde Kurz vor dem Geburtstage trat in Berlin ein Comitb zusammen, um zu Zeichnungen für ein Armee-Geschenk «ufzufordern. Es handelte sich um die Verbreitung einer Denk christ unter dem Titel „Siebzig Dienstjahre", welche von höheren Osficieren bearbeitet wurde, alle denkwürdigen Daten ans dem so thatenreichen Leben de- Kaiser in präcisester Form zusammenstellt und alle Orden, Ehrenzeichen und Denkmünzen, sowie die Regi menter Seiner Majestät verzeichnet. Einen be sonderen Werth erhielt diese Denkschrift dadurch, daß der Kaiser sie selbst früher einer wiederholten Revision unterworfen und mit vielen Ergänzungen versehen hatte, sowie durch die Ausschmückung mit einem au-gezeichneten Bilde de- Heldenkaiser- Alle- die- läßt die Denkschrift für die Armee be sonders werthvoll erscheinen und es war gewiß eine glückliche Idee, einen so hohen Festtag durch Verbreitung dieser Schrift in der Armee zu feiern. Auf die ergangenen Aufforderungen hin, wurden denn auch von der Denkschrift, deren Preis bei so großer Auflage auf nur 55 festgestellt werden konnte, über 23,000 Exemplare gezeichnet, so daß vorläufig jeder Soldat von Seiner Majestät deutschen Regimentern (7 Infanterie- und 5 Cava- lerie Regimenter, darunter je ein bayerisches, württembergischks, sächsisches und badisches) ein Exemplar erhalten kann und noch 7000 Exem plare zur sonstigen Vertheilung bleiben. — Um nunmehr möglichst jeder Compagnie. E-cadron und Batterie de- ganzen deutschen Heere- noch eine größere Anzahl von Exemplaren überweisen zu können, ist bestimmt worden, daß bi» zum 20. Mai d I. noch Zeichnungen angenommen werden. Listen zum Einträgen der Zeichnungen werden franco übersandt und sonstige nähere An kunft ertheilt durch da- Mitglied de- Comit-, Herrn G von Glasenapp in Berlin, Potsdamer Straße Nr. 54. Wir können nur wünschen, daß auch recht viele unserer Leser sich an einem so patriotischen Unternehmen, welche- ein beredtes Zeuaniß für die Sympathien unsere- Volke- für d»e Armee ablegt, bet heiligen möchten. — „L i e b e r K a i s e r " Ein originelle- Schreiben hat der Kaiser von einem Dienst Mädchen in Deutsch-Krone empfangen Das Mädchen fühlte sich zu einem höheren Berufe ge schaffen, sie wollte den Besenstiel mit der Näh nadel vertauschen, konnte die- jedoch nicht, weil sie kein Geld hatte. WaS thun? Eie beschließt, sich an den Kaiser zu wenden. Schnell wird ein Brief an den Kaiser aufgesetzt, in welchem die Anrede „Mein lieber Kaiser" lautet, und der ..liebe Kaiser" bewilligt, nachdem vom Magistrat über die Unbescholtenheit de- Mädchen- berichtet worden, zu seinem Unterhalte während der Lehr zeit im Nähen 300 Mark — AuS Kassel wird unter dem 17. April geschrieben: In der kürzlich mitgetheilten Privat Anklcwesacbe eine- Artillerie-Un terofsicierS der hiesigen Garnison gegen einen gewissen Agenten C. Meyer dahier, welcher den Kläger beim Regiments-Commando »egen öffentlicher Ver theikigung socialistischer Principien fälschlicher Weise denuncirt hatte, wurde heute da- Urtheil publicirt. Dasselbe lautet auf 100 Geldbuße, eventuell 4 Wochen Gesängniß. In den Motiven de» Erkenntnisse- wird heroorgehoben, daß im gewöhnlichen Leben die falsche Behauptung, ein Dritter verteidige die Lehren einer oppositionellen Partei, wohl nicht al- Beleidigung im Sinne der tzH. 188 bezw 187 de- St -G -B. ausgefaßt werden könne, hier aber, wo ein activer Militair die Zielscheibe der falschen Behauptung sei, liege der Fall wesentlich anders. Da den Militair- personen unter Strafandrohung jede Betheiligung an politischen Agitationen und DiScussionen ver boten ist, so charakterisire sich die incruninirte unwahre Behauptung offenbar al- ein Vorwurf pflichtwidrigen Handelns. — Billethandel. In einfacher und wirk samer Weise haben die Theater-Direktoren New PorkS, nachdem alle anderen Mittel fehl g'schla gen, dem Billethandel ein Ende gemacht. Sie behalten nämlich eine bestimmte Anzahl von Billei- zurück und lasten dieselben in den Stun den vor Beginn der Borstelluna durch ihre eigenen Leute aus der Straße zum Castenpreise verkaufen Da sie diese- Manöver zur Kenntniß de- Publi cum- gebracht haben, so wartet die große Mehr zahl der Theaterbesucher auf diesen Verkauf, und die mit dem Verkauf ihrer Billets b>- kurz vor Beginn der Vorstellung gedrängten Händler sahen sich gezwungen, zu „finkenden Preisen" loSzuschla gen Die Folge ist, daß der Billethandel in New- Pork fast ganz ausgehört hat. Aus dem Statistischen Lureau. kripffg 18. Woche 15. April bi- 21. April 1877 Lebendgeburten: männl. 37, weibl. 45, zus. 82 Todtgev. 3. Todesfälle: männl. 28, werbt. 25 zus. 53; die- giebt 20,3 pro Mille und Jahr Unter den Gestorbenen waren 14 Kinder »nie 1 Jahr, und 7 von 1 bi- 5 Jahren alt. In der innern Stadt starben 6, in der äußern 38, ir Anstalten 9. Todesfälle kamen vor an: Masern 1 DiphtheritiS 2, Keuchhusten S, Eitervergiftung 1 Lungentuberkulose 9, Lungenentzündung 3, Brust ellentzündung 1, Bronchil>- 1. Scblagfluß 2. acut Gelenkrheumatismus 2 unv Darmkatarrh 3 (Eingesandt.) In einer der letzten Nummern de- „Vor wärts" befindet sich folgende Notiz: — Neue Gedichte von Georg Herwegh. Der 7. Lriminal-Deputation des Berliner Stadt- ge ichtS lagen am 12 Upr.l die ..Neuen Gedickte von Herwegh", in Zürich « schienen, zur Prüfung auf deren strafbaren Inhalt v«r Er wurde in den Gedichten rin« fortlaufende Kette von MalestätSdelrrdigur.gen, Gotteslästerungen, Verhöhnungen der Etaatseinrich- tungen >nd anderen Vergehen gefunden und deshalb auf Unbrauchbarmachung »er Brochur« in allen »orfindlichen Lxemplarm erkannt — Wir freuen unS dabe>, daß man die „Neuen Gcdichte von Freiligrath", in welchen dir revolutionärsten Lnklänge zu finden find, b>- letzt noch nrcht »erboten hat — oder sollte man mehr die Person auch nach dem lode noch ver- fflgen, al- da- Object, die Gedickte. selbst? Herwegh rst bekanntlich al- Rrvolutionair gestorben, Freilig- rach aber, von der henschenden Gesellschaft mrt es.ooo Thal-rn dctir», hatte auch dieser Gesellschaft schließlich seine Le-er geweiht. Mit beiden Dichtern persönlich bekannt, mit Herwegh sogar während meine- ersten Aufenthalte- in der Schweiz (1-41—1845) auf „Du nnd Du" gewesen, erlaube ich mir die Thatsache zu constatiren, daß Freiligrath im Jahre 1845, al- er sich aus da- Feld der politi schen Bewegung begab, für welche- sein rein dichterische- Naturell übrigen- gar nicht geschaffen war, Sr. Majestät dem König Friedrich Wilöelm IV. die Pension von 300 Thalern, welche ihm der genannte Monarch bewilligt hatte, kündigte. Al- der Dichter Freiligratb später in Noth gerieth und in England, um sich und die Seinen zu ernähren, zum Comptoirpult zurück- kehrte, wurde allerdings eine Sammlung veran staltet, an welcher sich aber alle Parteien obne Au-i'abme betheiligten. Die Ziffer von „60,000 Thalern" dürste bedenklich zu hoch ge- griffen sein Freiligrath kehrte zu seiner ursprüng lichen Ansicht zurück, daß Der Dichter steht auf einer höhern Warte, Al- auf der Zinne der Partei. „Seine Leier" bat, soviel ich weiß, Freiligrath nie „dieser Gesellschaft geweiht", man müßte denn die reizenden Gedichte, in welchen er sein Familienglück schildert, al- ein Verbrechen betrachte». Die wenigen politischen Gedichte Freilig- rath'S sind kaum noch im Buchhandel zu haben, denn der Dichter fühlte selbst, daß er nicht zum Tyrtäus ver Parteien geschaffen war. Eben so falsch ist eS, raß Herwegh „als Revolutionair gestorben" sein soll.' Herwegh ist alS verbissener, nichtSthuender Pessimist gestorben Leider! Die Beschlagnahme seiner Gedichte au- dieser Epoche halte auch ich für einen Mißgriff, aber man soll Herwegh, so hoch er cstS Poet dasteht, nicht die unverdiente Ehre ai- thun, ihn für eine revolutionaire Ar beit Straf t cru-zuposaunen, und man sollte noch weniger eine durch und durch dichterische Natur, wie Freiligrath, im Grabe verdächtigen. Mit dem selben Rechle könnte man Schiller für einen reactionairen Poeten ou-geben; mit demselben Rechte Georg Herwegh — auf socialdemo kratischem Standpunkte wenigsten-: Die Sehnsucht Deutschlands steht nach dir, Fest, wie rach Norden, blickt die Nadel, O Fürst, entfalte dein Panier, Noch ist eS Zeit, noch folgen wir! Bebüt uns vor dem ^rankenkind Und vor dem Ezarcn, deinem Schergen! Schon tagt ein neue- Austerlitz. Mözst d u in seiner Sonne siegen! („An den König von Preußen." Herwegh, G-dicht? e-nes Lebendigen. I Theil. S 8 i ff.- Lapit-Mi sat. W Marr. Bnchhaltnng, kausm. Rechnen u. Corresp wird gründlich gelehrt Nürnberger Str. 1, I. l. 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