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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.04.1877
- Erscheinungsdatum
- 1877-04-25
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187704255
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18770425
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18770425
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1877
- Monat1877-04
- Tag1877-04-25
- Monat1877-04
- Jahr1877
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.04.1877
- Autor
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Zweite Beilage zum Leipziger Tageblatt und Anzeiger. !. 8. v. M 115. Stand ist . iche, tlichc rn. Preise. 1 ! vorkom- en x. >arkt 8. (S. »s»s»ü nnitz. »S e- für die Ingredienzen, mge und mit zu reinige», seiner Wüsche . «t ü 80 ^ >1» ^ H»., I i, Weststraße »du. »klaber z« en». age. „Unsere wilder." Unter vorstehender Überschrift ist in Nr. Li der „Leipziger Nachrichten" (von Freitag, den 3V März e.) ein Urtrkel veröffentlicht, der ganz geeignet ist, die Bewitthschaftung der Leipziger Stadtfvrsten in einem falschen Lichte erscheinen zu lasten; und die- »m so mehr, als wohl die ge lammte Leipziger Bürgerschaft dem Forstwesen völlig fernstrht. Dke lödliche Behörde beantwvrtete jenen Artikel s», wie jede anvnhme und an nicht amtlicher Stelle knndgegebene Gefühl-Äußerung von ihrer Seite beantwortet werden muß: sie ignorirte ihn. Einsender Diese- aber, ein Fachmann, den Alle- lebhaft interessirt, wa- seine Vaterstadt Leipzig angeht »nd der au- eigner, langjähriger An schauung die vortreffliche Verwaltung und ve- »irthschaftuna ihrer Forsten kennt, Einsender hält e- für seine Pflicht, zu versuch?«, dem Umsichgreifen der in beregtem Aufsatze veröffentlichten falschen Ideen zu steuern. Leider ist nnr eine kurze Be sprechung gestattet: möge sie genügen, den nnrge- nannten Zweck zu erreichen! Ls geschah auf Anregung de- verstorbenen ObcrforstmeisterS von Manteuffel, weiland tech nischen Beisitzer- der KreiSvirection Leipzig, daß man in den Leipziger Stadtsorsten den ..Plänterbetrieb" aufgab und die „Kahlschlag- wirthschaft" einführte; ihr wurde ein von technischer Seite aufgestellter und vom der« maligen forstlichen Bevollmächtigten der KreiS- hauptmannschaft Leipzig geprüfter Wirthschaft-. plan zu Grunde gelegt. Da- Rosenthal, welches in einen „Waldpark" umgewandelt werden sollte, und die an sich zu kleine, zu entfernt liegende GraSdorser Parcelle blieben von vornherein der Kahlschlagwirth- schaft verschlossen: sie sollten alS Mittelwald weiter bewirthschastet werden, während die übrigen Reviere der Eichen-Hochwaldwirthschaft zugesührt wurden. Bon Seiten de- hochverdienten Oberförsterö Dietze in Burgau wobl zuerst in dortiger Gegend geschah die- in Verbindung mit de« Feldbau i Waldfeldbau), der auf dem Audoven. den die Leipziger Stadtwaldungen zumeist bestocken, nicht nur zulässig, vielmehr geboten erschien; und die also erzielten Resultate waren derart günstige, daß man diese Culturmethode mit ähnlichem Er folge auf geeignete Theile de- ehemaligen Ebren- berger Staat-sorstrevier- übertrug Die-, soweit erinnerlich, der geschichtliche Her gang. Um nun kurz da- Wesen der beiden BetriebS- arten — Plänterbetrieb und Kahlschla§wirthschast — zu kennzeichnen, so sei erwähnt, daß ersterer in der Entnahme einzelner Stammindivrduen be steht, welche nach Maßgabe de- Bedürfnisse- oder nach einem bestimmten Abgab.satze im ganzen Walde geschlagen werden, während unter Kahl schlag man den reinen Abtrieb der planmäßigen Hieb-fläcbe beireift. Die Wiedcrausforstuna ge- 1^6/ 64-L6 1 unc! s.!-! <i-^, -» vlatr ^Vo. S, .Vo, 77, 7. >>'<«§«, ««>7. ASdil-l'rünspnrt llnsile». Ende dieser Woche geht ein großer Möbelwagen leer nach DrcSdcn Um Ladung nack: dort suchen bei billigstem Preise G»br H lmerdig. » « I» «e I J.istrum., Koffer u. dgl. werden blll. tran-portirt Hohe Straße 2 Wagen stehen stet- bereit. Matratzen aller Art, Bettstellen, saubere Feder betten. Burgstraße Nr 8, 3 Treppen - Pserdekraft billig zu verleihen Halle'sche Sir 1,l be, «ebr. Geiler. (S 35705.) 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April 1877. schieht beim Plänterbetrieb« durch Zupflanzung »er infolge der Stammentnahme entstandenen blösiaen Stellen, bei der Kahlschlagwirthschaft bnrch Anba» der abzeholzten, den bodenauffchlie ßenden Einflüsse» der Witterung zugängig ge- »achten Fläche in regelmäßigem Verbände. Daß derartige Cnltnren „den Anblick einer Kirsch-Plantage zeigen", ist schon an »nd für sich nicht da- Auge beleidigend; e- verliert sich aber «nch jener „Anblick" bereit- wenige Jahre nach dem Elnpflanzen de- vodenschntz- und Treibholzes (Fichte), welche- sehr bald den resp. Bestand in eine gemischte Dickung verwandelt, die denn — bei dem soustigen gänzlichen Mangel an Nadel holz — nach dem alten „vuriatio deleetat" und durch die wunderbar verschiedenen Farbentöne im Frühjahre und im Herbste da- Auge deS Wald- Wandler- erquickt! Daß aber jene Culturen „dürftige, kümmerliche jnnae Anpflanzungen" sein sollen, von denen dir Hälfte wieder dürr und trocken ist, ein traurige« Bild unsere- modernen ZukunftSmaIdeS"(!), d.,S verräth Mangel an Sachkenntniß und ist durch au« nicht der Wirklichkeit entsprechend Denn ersten- giedt e« bei den Culturen jeder Betrieb-art Verluste, — der resp. Einsender hat wahrscheinlich niemal- die beim Fallen alter Eichen im Mittelwalde an jungen Kernpflanzen angerichteten Verwüstungen gesehen! — nur daß sie beim Kahlschlagbetriebe und dem durch ihn bedingten Zusrmmendrängen der jungen Pflan zen aus eine Cullurfläche in dre Augen fallen, während sie dort versteckt sind. Und dann hat eine AuSbesserungSbeoürftrgkeit von 5V Proc. noch nie auch nur annähernd Statt w habt, vielmehr waren die Culiur-Resuliate bis lang theilS sehr befriedigende, tbeilS ausgezeichnete! Giebt eS doch. besonders auf dem Burgauer Reviere, Eichenhochwald-Jungorte, die bereit- die Bewunderung unserer höchsten forstlichen Capaci- täten hervorgerufen baden, eine Bewunderung, die ihnen ebenso rückhaltlos im Jahre 1874 vom sächsischen Forstvereme zu The>l wurde! Erst die Bestände, nicht aber die Culturen geben ein Bild von dem „modernen Zukunft-walde"! Daß dieS aber kein „traurige«" ist, daS beweisen die schon älteren E'ch norte des WermSdorser StaatS-ForstreviercS: ib- Zrsiand ist ein so vor trefflicher und 'bre Zukunit so vielversprechend, daß man drm Obersorstmeister Zinkernagel, „dem Begründer und Pfleger der Erchendochwalvwirth- schast aus dem WermSdorser Walde," schon bei seine» Lebzeiten inmitten seiner Eichen ein Denk mal errichtete! — Und dabei ist der lebmige Sandboden deS WermSdorser Walde« noch lange kein Auboden, wie ihn die Leipziger Stadtwal dungen besitzen. Der Gedanke übrigens, „daß wir, unter Bei behaltung der Kahlschlagwir'hschast. unfern Nach kommen alS Ersatz (wofür?) im günstigsten Falle I nur Eicken von tVO Jahren bieten könnten", ist lein durchau- irriger Denn einmal ist, soviel I bekannt, der Umtrieb für den E ^enbechwald der Leipziger Stadtforsten auf ISO Jahre festgesetzt und dann »erden doch auch auf alle» Schlag- flächen — wa- mit dem Begriffe de- „Aahlschlag-" keine-weg- collidirt — geeignete Bänme bi- zum nächsten Umtriebe übergehalten (Waldrechter), so daß also immer noch bi- 300 Jahre alte Eichen erzogen werde» können. Und nun zum Enke! Der Einsender de- oft erwähnten Artikel- nennt unsere Kahlschlaawirth- schaft „ein AuSrotten und Vernichten der Wälder, eine» Eingriff in die Natur" «nd »erlangt kriugend „die Erhaltung de- von der Mutter Natur Geschaffenen". Kann man nun da- successive, planmäßige Ab treiben «nd Wiederanbauen der Waldungen „Au-rvtten" und „Vernichten" nennen? Der Forsttechniker nennt e- „verjüngen"! Und wenn kein derartiger „Eingriff in die Natur" gestattet wäre, — denn e- fiele doch dann auch selbstredend rer Plänterbetrieb weg — wa- hätten wir dann? Emen Urwald, ein kolossale- to tes Capital! Die Zeiten aber, da eS noch solche Urwälder gab, stild Gott sei Dank (»der „leider", wie man will) vorüber. Jetzt heißt e«: rechnen und den von der Natur geschaffenen Wald weise und nachhaltig nutzen! Selbst eine Stadt wie Leipzig kann sich nicht, wie der resp Einsender wünscht — mit demselben Rechte könnten dann einige Staatsbürger ver langen, daß alle S t a a l - Waldungen „bi- zu einem gewissen Grade" al- Luxu-wälser behandelt werden sollten — einen Luxuswald von circa 800 Hektaren gestatten: der weitau- größte Theil der steuerzahlenden Bürger, der nicht m den, anscheinend sehr günstigen, Verhältnissen jene- AuiorS ist, würde den Ausfall von einigen (!!!) Tausend Mark Vkehreinuahme auS den Waldungen schwer empfinden. ES ist, streng genommen, überhaupt schon ein LuxuS — abgesehen von der Bewirthschastung de- Rosenthale- »l- Waldpark — den die Stadt Leipzig ihren Bürgern gewährt, daß sie noch immer in solcher Au-dehnung Forstwirthschast betreibt, daß sie nicht schon längst zunächst die dem Ueberschwemmung-gebicte nicht angehörenden Theile ihrer Forste« dem höher rentirenden Feld oder Wiesenbau zugcfüdrt hat, da jene doch, wie mehrfach betont, durchaus nicht auf absolutem Walvboden — solcher Boden, auf dem die höchste Rente tle Waldwirthschast giebt — stocken Dafür ist aber auch die Stadt verpflichtet, die Forstwirthschast rationell zu treiben, daher d ejenige Betriebsart zu wäülen, die allein die höchste Bodenrente gewähren kann. Und daS ist eben der Kahlfchlagbetrieb mit Laubholz- (Eichen-)Hochwalv Wirtbsetafl! Denn nicht nur, daß hier die Ueberwachung der Nachhaltigkeit and die Einhaltung de- Natural - Etat- eine viel leichtere ist, so sind zunächst auch die Kosten in jeder Hinsicht geringere, alS beim Plänterbetriebe. So zu vörderst die Ernte- und die Culturkosten durch ken Umstand, daß die Arkeiter nicht im vrimwn solle Stusse S>o. SI I. Llnßs. 8pi«xel, kadmeii, (-Mvk, (ElüliencklM. Neueste formell, solideste Anskübrung, billigste ?rc.is8. l.LKvr vrlww» svllo Stusse 31,1. Stege. Lux»»»- nm«1 lvwtsstl 8 neuesten «» Z ^ stemMte M A vw Ui?»» ,« btlltstfte» Preise« «n «>41»! I BH empfieblt gj MU. L.vsvkLs.AS, Grimm Straße 14. MM ILL n «> «r - Gn»rÄ«i?« b v« für Knaben und Mädchen bik 16 Jahren, besonder- empfehle Knabenanznge von 12 bi- 4V Jahre«. V. Gnmma'sche Straße 37. 71. Jahrgang. ganzen Walde «mherziehen müssen, sondern ans wenigen Flächen ungehemmt fällen oder pflanzen können; ja die Leipziger Cnltnren verursachen mehrfach gar keine Kosten, sondern bringen dnrch den Waldseldban »nd die Pflanzen-Zucht — vom Burgau er Reviere allein werden fährlich dnrch- schnittlich für 4500 Pflanzen au- Lultnre» rc. verkauft — bereit- Erträge, welche, je nach der Anlage, mit 3—5 Proc. vernachwerthrt, dem späteren Abtrieb-ertraae der resp. Bestände zu- gerechnet werden müssen Weil nun aber der Kahlschlagbetrieb eine leichtere Ueberwachung der Schlagflächen bei« Holzabbringen gestattet, weil mau auf Schlagflächen weitaus leicbter, schneller und willkürlicher Ent- respective BewäffernngS- Gräben ziehen »der räume» kann, al- i« Be stände, und weil beim Kahlschlagbetriebe infolge de- veisammenlagern- der geschlagene» Hölzer weniger Wege gleichzeitig gebraucht und abgenutzt werden: au- diesen Gründen ist auch der Auf wand für Schutz, Entwässerung und Wegebau beim Kahlschlagbetriebe em wesentlich geringerer, al- bei der Plänterwirthschaft. Und gerade der letzte Punct ist für Leipzig und Umgegend von schwererer Bedeutung, al- man dort nur mit enormen Kosten gute- Waldwegebau-Material herbeischaffen kann. Durch die mit dem Kahlschlagbetriebe zusammen hängende Hochwaldwirthschaft erzielt man nun aber die arößtmöglicheHolzmaffe (Bornutzungen und Ab- triev-nutzung), und der Werth der im Hochwalde er zogenen Stämme ist infolge ihrer Lang- und Gerad schäftigkeit, ihrer Astreinheit und Vollholzigkeit, kurz, ihre- höheren Nutzholz-ProcenteS wegen ein bedeutend höherer, alS derjenige veS im Mittel walde erwachsenen Holze-; da- Kacit als» ist: man producirt beim Kahlschlagbetriebe mit den geringsten Kosten die größte und werthvollste Holzmaffe! Nachdem daher die Stadt Leipzig auf diesen Vorzug der Kahlschlagwirthschaft aufmerksam gemacht worden war und nachdem sie da- Wesen derselben erkannt hatte, war e- ihre Pflicht den steuerzahleuden Bürgern und den Nachkommen gegenüber, dieselbe einzusühren. Uud sie hat die- m einer Weise gethan und in ihren Forstveamten so tüchtige Executiv Organe gefunden, daß jetzt der Name „Leipzig" auch in forstlicher Richtung denselben Klang besitzt, den er aus anderen Gebieten schon seit langer Zeit besessen! E- erübrigt nur noch zu bemerken, daß diese Besprechung nickt gegen die Persönlichkeit de- detreffenden Einsender«, der ja gewiß nicht die Absicht zu verletzen gehabt, der aber jedenfalls so manchem Betheiligten wehe gethan hat, ge richtet ist, vielmehr nur die fachlichen und sach lichen Jrrthümer JeneS berichtigen sollte; wäre e- ihr gelungen, auch ihn zu überzeugen, so wäre der Zweck dieser Zeilen in allen seinen Theilen erfüllt! DreSden, am 20. April 1877. I vr.Lovd,llL8.lib.Li4. Berit» 8BV., Gneise»«ustr«-e 4l, beseitigt radikal, in kürzester Frist, obne scharfe Mcdik sa««tliche Schwäche» zustande u Geschlechtskr«>khette«. Honorar mäßig Viele Tausende geheilt. Fenchelhonig vs» 8. W. Egers in Breslau ist «o« so auerkaunter WtrLsa«» kett u«d seit L7 Jahre« bei Jung ««d Alt so tausendfach bewädrt, dast derselbe durchau» keiuer Re» elaure bedarf. R«r wolle «an sich vor de» zahlreiche«, auf die Tä«» sch«»« de» Publicum- specultre«» de« Rachpsufchumge« Hute« ««d sorafältt« darauf achte«, daO jede Flasche Siegel, Faeftmile, sowie die im Glase et« ora»»t« Firma vo« L. Gaer» t« Bre-la« trägt. Die Fabrik-Niederlage ist Leipzig bet v. «Sa«w»wid», Gltse«straste S «. bet »üälv- Schütze«straste V IV. t» lick, M«. N«s. Den Herren Grossisten empfehle diese aner kannt vorzüglichen Fabrikate zur gefälligen Ab nahme bei größeren Quantitäten A Lllbs«, Bremen, alleiniger Versender von OvV». flsslvla«», WalaatstwK«. Für den Garte» en pfiehlt Rteseuspargelpstauzen, llkrdbeer» vstauzeu, gro-blumtge Levkoiepsta»»««, Kohlrabi «. Sa atpflaazea, Rhabarver- ftaude», Himbeersträucher rc. kV 5löac1>, Wmrmühlenweg 4/5 « Carolinenstr>ißc Nr. 22.
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