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Dresdner Nachrichten : 17.08.1898
- Erscheinungsdatum
- 1898-08-17
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189808171
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18980817
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18980817
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1898
- Monat1898-08
- Tag1898-08-17
- Monat1898-08
- Jahr1898
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 17.08.1898
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nng »ach Klvndpke erheblich verringert. Dennoch giebt eS dorl io viele Goldsucher, das; es schwierig sein wird, sie inil Lebensmittel» vermischte«. * Eine neue »eufundliindische Drelccnts-Frcinrarke trägt ein recht auteS Bildnitz der Prinzessin von Wales. ES ist das erste Mai, daß die Gemahlin des Thronerben aus einer Freimarke zur An schauung gebracht worden ist. Die neue Marie gehört zu einer Serie von Porträtmarken der Kolonie Neufundland. Tie ersten beiden dieser Markenreibe erschienen im lebten November: 1 Cent mit dem Bildnih der Königin und 2 Cents mit den, des Prinzen von Wales. -Nachdem nun 3 Cents mit der Prinzessin von Wales ausgegeben worden, kommt demnächst >/n Cent mit dem Blond kopf des kleinen Prinzen Eduard von Port, des Urenkels der Königin und künftigen Erben der Krone indirekter Linie, an die Reihe, und gegen Ende des Jahres soll dann die 5 Cents-Marke mit dem Bildlich des Herzogs von Bork, des Baters dieses Kleinen, erscheine». * Die zuletzt von Klondhke in San Franzisko eingetrossenen Goldsucher entwerfen ei» düsteres Bild von der dortigen Lage und den Aussichten. Ei» englischer intelligenter Bergmann erklärt, dah die Schürfungen sowohl im Bonanza- wie im Eldorado-Bache ru bitteren Enttäuschungen geführt haben. Sie haben weder in vieler, noch in der letzten Saison eine einträgliche Bohrungsstelle gehabt. An dem Bonanza-Bache hat von 10 nicht eine Srelle mehr als die Ausgaben zurückerstattet. Die Allsbeute, welche viele Goldsucher im letzten Winter hatte», war so gering, dah sie an- standen, weiter zu grabe». Ter englische Bergmann sagt, cs sei geradezu verbrecherisch, zu behaupte», das; Jeder, welcher nur eine gute Stelle in einer guten Gegend erwerben tonne, zu Vermögen kommen könne. Diese Nachrichten haben den Strom der Wander in» die zu versorgen, ehe der Winter einbricht. * Aus Paris wird der „Boss. Ztg." geschrieben . Felix Faure ist ein grober Jäger vor dem Herr». Abcr Crozicr ist auch ei» ge wattiger Oversthosmarschall vor dem Präsidenten der Republik und weih daher alle Vorschriften des protocolo (Hofordnungt zur 'Nach achtung zu bringen. Voriges Jahr waren eines Tages die Herren des Richterstauds zur kaiserlichen — nein Präsidentschaft lichen — Jagd nach Fontainebleau entboten. Der Erste Präsident des Kassations-loberslen GcrichtS-sHofs. also der oberste Richter Frankreichs, erhielt den Platz neben Felix Fanre. Ein Fasanen hahn schwebte über Beiden: Felix Fnure setzte leinen Zwicker zurecht, zielte, der Schüße krachte, der Hahn siel zu seinen Jühe» nieder. Ein prächtiger ^chnh, ries der oberste Richter begeistert und bewundernd aus Keine Antwort auf diese Höflichkeit, Das präsidcntschastliche Gewehr wird von Neuem geladen, die Treibjagd geht weiter, aber still, ohne dah ein Wort gewechselt wird. Während einer Ruhepause bedeutete einer der Hvfiägerineistei (Offizier) in höherem Auftrag dem Richtern Ich muh Ihnen mit theilen, dah Sie nicht wieder in einer der künftigen Gruppen (Eingcladener) einbegriffen sein werden. — Ich, was in aller Welt habe ich denn verbrochen, brach der Richter ans, der au einen schlechten Späh glaubte. — Sie haben den Präsidenten angcredet, ohne dazu ausgesordert worden zu sein. Und auch dieses Jahr wird die gedachte Persönlichkeit nicht zu den präsideulschaftlicheu Jagden geladen, mit deren Vorbereitungen jetzt der Hof, das Oberhosjagdamt u, s. w, eifrig beschäftigt sind. I» den Departe ments um Paris wird die Jagd erst am 4. September eröffnet, ober der König nein, er heißt ja Präsident — ist nicht an Zeit und Ort gebunden, ihm steht ganz Frankreich offen, wo schon in Weiten Strichen die Fagd eröffnet ist. * Aus dein Schießplatz Wahn bei Köln wurden, wie die »Köln. VolkSzlg." meldet, von drei Personen, welche sich durch die Postenkette geschlichen hatten, um in der Rahe des KngclfaiigcS Blcistllckc zu suchen, zwei durch eine Granate getödtct, die dritte schwer verletzt, * Die „Köln, VvlkSztg," erzählt die Geschichte einer fürstlichen Passivassistenz-Tranuna „zwischen den Bechern". Erzherzog Hein rich von Oesterreich hatte die Absicht, mit Fräulein Leovoldinc Hossmann eine sogenannte Mesalliance, keine gemischte Ehe, zu schlichen, denn beide Brantlenlc waren katholisch. Wie nun der Papst bei gemischten Eben ohne die »öthigen Garantien leinen Dispens ertheilt, so giebt der Kaiser von Oesterreich keine Geneh migung zu „Mesalliancen", wenigstens für gewöhnlich nicht Da kam Herzog Heinrich ans den Gedanken der „Passiven Assistenz". Er stellte die Sache nun aber anders an als der Minister v, Lut;. Freilich durste telbflverständlich kein Pfarrer Assistenz leisten, bei cvtrase der kaiserlichen Ungnade, Was that also Erzherzog Hein rich ? Statt den Pfarrer in seiner Wohnung mit der Braut zu überrumpeln, ordnete er ein großes Gastmahl an und lud auch den Geistlichen dazu ein. 'Nach der Suppe erhob sich der Erzherzog, und indem die ganze Gesellschaft einen Toast erwartete, sagte er langsam und feierlich, auf seine Braut zeigend: „Hvchwürdcn! Dies ist meine Gattin!" FlngS erhob sich Fräulein Hossmann und erklärte ihrerseits: „Dies ist mein Gatte!" '.stach der in Deutschland und Oesterreich allgemein angenommenen Theorie von der passiven Assistenz war die Ehe, da ein Priester zugegen war. ailtig und sakramental geschlossen. Der Kaiser war mehr als ver stimmt. aber er konnte nichts machen. die Kirche sagte: Was Gott verbunden hat, soll der Mensch nicht trennen. * In Treptow a, d. Regn wurde der Hilfspolizeibeamtc Schnh- machcrmeister Schmidt iniAusübnng seines Amtes erschlagen. Nenn Tumultuanten wurden verhaftet: ans dem Transport wären sie vom Publikum fast geluncht worden. — In Ziegenhain erhängte sich der Bürgermeister nach der Gcmeiiidcpersnminlung, in welcher er wegen einer in Ausführung begriffenen Wasserleitung und deren Kosten scharf angearisfcn wurde. * lieber den Brand in Flinsberg wird noch berichtet: 'Nachts gegen halb 1 Uhr ertönten plötzlich von dem der Post gegenüber liegenden Hotel „Berliner Hof" Fcuerrufc. Tiefer, neu gebaut, war zahlreich besucht. Das Feuer brach an der Südseite des Oderstocks aus und griff schnell um sich. Auf die Hilfcru'e der schon zu Bett gegangenen Bewohner konnte von innen die nölhige Hilfe nicht gebracht werden. Die Kurgäste, die sich nicht mit dem Nothdürstiaslen bekleide» konnten, erschienen in Hemd, 'Nachtjackcn, Ilntcrbeinkleidern, Mehrere Damen wurden ohnmächtig, der meiste HauSralh verbrannte und wurde zerstört. Reifekörbe, Betten, Kleidungsstücke wurden zum Fenster hinansgcworsen. Viele Gäste vermissen Wcrthgegcnstände und Schmuck, Desgleichen sollen mehreren Bewohnern Werthpapiere, Geld :c, verbrannt sein. Ein Frl. v. Teichmann-Bcrlin, das als Kurgast dort weilte, konnte nicht gerettet werden Man fand sie hingekauert in einer Ecke verkohlt vor. Frl. v. T. sollte am Tage vorher mit abreisen, wollte aber bei dem schönen Wetter noch bleiben und kam so auf diese schreck liche Weise uni ihr Leben, Drei Kellner sprangen in ihrer Todes angst aus dem oberen Stock, Alle drei verletzten sich schwer. Die große Anzahl von Dienstboten hat iämmtliche Sache» ver loren, nur ihr nacktes Leben konnten sic retten. Die Mildthätigkeit der Kurgäste griff sofort ein, * Während ihrer letzten Anwesenheit in Paris versäumte die jetzt häutig erwähnte Exkaiserin Engcnie cs nicht, obwohl sie sich sehr elend suhlte, ihre einstige Kammcrsrau und Vertrante Madame Pvllet zu besuchen, die bereits das hohe Alter von 80 Jahren er reicht hat und dem Namen nach noch immer dem Waisenhaus „Euacnie-Napolcvn" in Fanbourg St. Antoine Vorsicht. Madame Pollet war von ihrer frühesten Jugend an die Licblingsdicnerin und stete Begleiterin der Gras,» von Montijo und ihrer beiden bildschönen Töchter, mit denen die besorgte Mutter von einem Badeort zum anderen reiste, um für die innaen Komtessen, die leider außer ihrer Schönheit nicht viel an irdischen Gütern besaßen, die geeigneten Gatten zu sindcn. Eher, als sic zu.hoffen gewagt, wurde Madame de Montijo von der Sorge um ihre älteste Tochter befreit, die der Herzog von Alba, ein direkter Nachkomme der Stuarts, als seine junge Gattin zu einer der erste» Damen am Hose der Königin Jsabella von Spanien machte. Donna Eugenie blieb dann mit ihrer Mutter und der treuen Pepa allein, bis das Schicksal, das nicht immer so blind ist, wie man es darzustellen bemüht ist, das schöne junge Mädchen an die Hand nahm und ihm die Stufen zum Throne einer Kaiserin emporsteigen half. Die neue Kaiserin lieferte dann einen Beweis ihrer außerordentlichen Herzensgute, indem sic Pepa bei sich behielt und zu ihrer ver trauten Kammerfrau machte, zu welcher Stellung die schwarze kleine Spanierin sich nur wenig eignete, da sic nicht immer sehr diskret in Bezug aus die kleinen Geheimnisse ihrer gütigen Herrin war und dieser durch ihre unheilbare Schwatzhaftigkeit manche un angenehme Stunde bereitete. Glücklichenveise sprach sic aber ein so entsetzliches Französisch, das; Niemand, der nicht täglich mit ihr xusammcnkain, den schauderhasten Jargon verstehen konnte. Außer dem war Pepa so überaus furchtsamer Natur, das; sie des 'Nachts der mngen Kaiserin oft den größten Schrecke» eimaate, indem sie bei dem kleinsten Geräusch, das vielleicht nur durch eine unter dem Parguetsnßboden nagende Maus verursacht wurde, laut um Hilfe Fortsetzung «sehe nächste Seite Lalm-LItiük ««Mittl«. 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