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Dresdner Nachrichten : 01.03.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-03-01
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188403017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18840301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18840301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1884
- Monat1884-03
- Tag1884-03-01
- Monat1884-03
- Jahr1884
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 01.03.1884
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W ß' ü iß pW« pH i W! 4M, L I Utt .-r f.l-! Vk' !7 dik UN W ü<X V. Nc 3'- i»l !Ic t7.- Oc Lic 7,e Un vr :.kc i?'k i^'i er Oe, 11,> Bar Li! Uri ^?or v.u n. ' v.'.- v.^ ?rc t.^.s L'.d «r.»» Versammlung deseffi Dieü sei vollständig . absolut^ keine Garantie für ihre en. sei«, an die Landessynaö« dadurch begründet, daß elftere " lesfl, ^ noch der ^ faffung absolut tesne Garantie" für ihr« könsesftonell« Zusammen« etwaa tbeürrr sein «erd«.'gl«bl"«'r'iü.dasür aber werde se»ung drete. Brinjivrell ftehe der Ständeversammluna «in Recht, besser und die Reparaturen seltener. — Nun. trotzdem eS die Kirche ,u leiten, nicht mebr »u. Da aber andererseits die Kirche lich schien, all ob die vielen Gründe gegen eine so lange 6 nickt i» der Lage sei. ibre Bedürfnisse auS eigenen Mitteln z» durchschlage» und die Ablehnung dkl Ausschußgutachiens bestreiten, so liege nach seiner lleberieugung kein G.und vor. den führen wülden, geschah dies — doch nickt, vielmehr dl Landtag zu verbinden, bei Beratlmng deü KultuSetatS anders zu Kollegium mit 33 gegen 24 Stimmen bei fernem früheren . Mitteln zu bestreiten, so liege nach seiner Ueberzeugung kein G.und vor. den Landtag zu verbtndern. hei Beratlmng deü KultuüetatS anders zu verfahre», als bei den anderen Etats, und er müsse anerkennen, dag daraus segensreiche und sruchtbare Resultate hervorgegangen seien. tzZaü die Stellung des Kultusministers anbelange, so simlc sich dieser verantwortlich silr die Verwendung der bewilligten Gelder, nickt aber sür Maßnahmen, die unabhängig von dem sinanjüclleil Punkte seien. Was das cire» snein anbctresse, so sei dies daü Schuhreckt und das Slussichtsrccht. welches der Monarch ät« » - doch einen — die Arbeit im Tir vereindarin oder _ ied-mann bestellen: daß girbt er zu. dafür aber «erde sie auch seltener. — Nun, trotzdem eS ansSna- > Gründe gegen eine so lange Garantie ,8 lierbei- blieb das , gegen 24 Stimmen bei seinem früheren Antra aus Einführung üjährtger Garantie sieben. ES »ahm auch noip einen Antrag deü St.-P. Jacob an, der nicht eben sehr angenehm für die bisherige Bausührung klingt, nämlich: dem Rath anheim zu gebe», ob eü sich nicht empfehle, mehr praktisch gebildete Leute als Bauführer anzuftellen, die obersten technischen Beamten aber anzulialtcn, darüber z» wachen, daß die Ausführungen dm sorg fältig auszuftellendcn Anschlägen gemäß anügesükrt werde». Bei über die Kirche auoübe. das Reckt und die Pflicht dcö Staates, i der Tragweite dieser Angelegenheit sür die gewerblichen Kreise zu verhüte», daß die Kirche rechtswidrig in de» Staat übergreife. ist die Entscheidung des Stadtralbs jedenfalls von Interesse. Ta das iu> circa -gwrn aus den Kultusminister übergegangcn sei, WaS sonst noch zur Berathnng und Beschlußfassung kam, so habe dieiec mit der Uebernahine dieses politischen Rechtes auch! ist in Kürze erwähnt Folgendes: der Rath wird infolge einer Pc- die Perantworlung tür die Ausübung desselben übernommen. Bon l tition des Fackvereins der Maurer« und Zimmergesellen gegen daö allen Tinge» aber, die Abg. Schreck vorgebrackt habe, befinde sich ! SubniissionSverfalnen ersucht, zu erwägen, ob rS sich nicht cinpsehle, ftiach- über daö bei Vergebung von Arbeiten und Lieferungen in Sub- tendc Verfahren mit dem diesseitigen Kollegium den berechtigten Interessen dcS Gewcrbestandeü an der Astern,ittwoch vom Mtlltär-i Fa», ' " 'tva. kein einziges, ivelckes hier Platz habe. (Mehrfaches Bravo!) dem sich daü Hauü sür Zulassung einer Debatte über die Inter pellation entschieden, erklärt Abg. Schreck, sich aus dle voni Kultus minister eitirte Acußerung des Präsidenten nickt entsinnen zu tonnen. WenuderKnltiwminister feierlich Verwahrung gegen die Existenz eines Denunziantenthumsindcr Kirche eingelegt habe, so meine er seinerseits, daß sich diese Tbatsackc nicht wegleugnen ließe, wenn geistliche Blät ter, wie er gezeigt habe, sich in derartige» Verleumdungen ergangen. Seine bei Begründung der Interpellation getbane» Aeußcrnngen seien seine lleberzeuguug. Er vüidieire sich in dieser Beziehung ganz genau dasselbe Recht wie der Minister, aber er werde niemais äußern, daß die Ucberzeugung des Ministers eine Konzentration von Jrrtbümern wäre, svudern höchstens, daß er nicht mit iln» ühereinsliiunie. Dieselbe Bebandlnug nehme er aher auch für sich in Anspruch. Abg. Bönisch wendet sich gegen die Auffassung, die er ans der Verordnung dcö Konsistoriums Heran-Z zu leie» geglaubt, als ob der Protritantenverein außerhalb der eoan- liscben Kirche siebe. Dieses sei nickt der Fall, derselbe wolle viel mehr die evangelische Kirche reformiren, nicht aber negire». Nach dem aus seine Ausrage Kultusminister von Gerber kouftatirt, daß die Reckte der .Krone üb r die Kucke, des .jrm opi.-ceopalo, mit sammt der llnverainvortlicbkeit aus die iu ovii»xclicl8 beauf tragten Minisler nbergegangen seien, erklärt Abgeordneter Bönisch. daß cs ilnn noch zweifelhaft erscheine, ob dieses Recht obne Weiteres aut Privat - Personen übertragbar sei. Wenn bis jetzt »och keine Vcrantwortiichlert der i» cvan^vUem deaustragceu Vliiiiuer eriitire, so müsse mau daran deuten, eine solche zi^ schauen. Abg. Schreck bebali sich diesbezügliche Anträge vor. Somil in die Fnlerpellatioir erledigt. Erklärlicher Weise Gnu landen fand der 3. Punkt der Tagesordnung, die Pelitjoir deü Fleischers ^ Friedrich in Zwenkau um Aushebung reip. Modification eine' Ver mission zu beoba allgciiieine, auch Rechnung tragende Grundsätze zu vereinbaren und zu diesem Be buse eine» gemischte» Ausschuß nicdcrzusetzrn. Es werden Summen für Einiegniig^von GaS- und Wasserrohren und dcrgl. bewilligt und formelle ,zragen erledigt. — Gestern Nachmittags ' ,-2 Ul» wurden die irdischen Ueber- reste deü so schnell und unerwartet verstorbenen Herrn Qbcrgüter- verwaltcr F i s ch e r ani dem Triuitatiükirchhofe beerdigt. Ein groß artiger, fass endloser Traucrkondukt, der sich vom Sterbcbause, Reichenbachstraße 7, über die Reitbahnslraße, DippoldiSivaldaerplatz, Marienstraße über den Postplatz. Reumarkt und die Marsckallstraße nach der geweihten Todtenslütte beivegte, kegle ein rührendes Zeugniß ab von der allgemeinen Tlieilnabme sür den Verstorbenen und sür die Hochachrnng und Verebning, welcher er allseitig sowohl seitens seiner hohen Vorgesetzten, wie seiner Untergebenen und seinem engeren und weiteren Freundeskreise genoß. Friede seiner Asche! Fi o r fünfzig I a h r c». «Aus de» Erinnernngen eines — c» allen Dresdners.) Daö Monats Dalum fiel vor 50 Jahren genau aus den clbeu Wochentag wie beuer. Sonntag den 2. März 1834 wurde die kirchliche Feier des lOstiährigen Jubiläums unserer Franc» sacke in höchst feierlicher Weste beggngcu idcr cigeniliche Festtag ivar j ber 28. Februar). Früh 4 Ubr ertlang bereits Glockeiigelaittc vom Kreuz- und Fraiieiilbiin», von letzterem ertö schon ivach uu Innere des herrlichen Gotteshauses War sehr geschmackvoll durch und Pslauzeiideloraiioueu geschmückt. Die Theiluehmer am Festzuge versauimelleu sich um 8 llbr aus dem s-kathhause i von da ging der Zug über die Schloss, Rosmarin und Fraueiifirasie ivolt abgebaltene FaftnachtSvergnügen gestaltete siK di .—rag einer Anzahl komischer Quartett». Duetts und „. humoristischer GesanaSaufsübrnngen zu einem recht geinüthli und genußreichen. Die hierdurch erregte fröhliche Stimmung... überaus zahlreichen Thellnehinrr erreichte durch einige besonden Tanz-ArrangemcntS ihren Givselpunkt und mährte bis zum Schluss« de» als sehr gelungen zu bezeichnenden Vergnügens. — Gestern Vormittag hatte der Kutscher eine» Wagen» der Eger sckcn Brotssabrik tn Drüben daS Unglück, mit seinem von zwei Pferden bespannten Vrodwagen in der Btcloriastraße einen Laternenpfabi derart umzustoßen, daß die Äetallsäule mitten durchbrach und dle Laterne vollständig zertrümmert wurde. Um den intensiven GaüauSströmungen vorznbengen. mußte schleunigst Hilfe geholt werden. — Nächsten Mittwoch Abend wird sich der hiesige Gärtner« verein „Hortnlania" in den Sälen zum „Odeum" vereinigen, mn sein 30. Stiftungsfest festlich zu begehen. .— Heute und folgende Tage kommt die zweite Auslage bei l. Eulinba ch e r Aktien- Bockö im Bienenkorb aus der Schloß- straße U) (Ernst Marknö) mit Radi durch Kathi zum Auöschank. — Vergangenen JastnachtSdienstag beging der hiesige Männer- gesangvrrein „A r i o n" (Dir. Kantor Schöne) in Araun'S Hotel seinen Aamilicnabenv. Die vor einem zahlreichen Publikum zu Gehör gebrachten Vorträge ernsteren und heiteren Themas ernteten reichsten Beifall und gereichten dem Verein zu aller Ehre. Ein animirtcrIBall beichloß daü Fest. — Bereits seit gerate 4 Monaten, seit I. Nov. v. I.. wird hier der l!) Jahre alte Tischler ElemenS Herberg von seinen An gehörigen v er m i ßt. Derselbe entfernte sich unter dem Vorgcbeu auf die Wanderschaft zu gehen und ließ sich beim Abschiede von seinen Geschwistern dalün auS, daß sie das Wenige, was er habe, unter sich theilen möchten. Seitdem ist jede Spur von seiner Exiüenz verloren. Bekleidet war H. bei seinem Weggange mit dunklem Fackel, schwarzer Tuckweste und graubrauner Sommerhosc und bat blondes gelocktes Haar. — In einem Bierlokale der Altstadt batten sich am FastnacktS- dicnstage 6 sunge, anständig gekleidete Herren, anscheinend Schüler einer höheren Bildungsanstalt, eingcsunden, belegten sofort daö Billard, spielten daraus diverse Gla» Lagerbier au», die der jedes malige „Verwinner" pflichtschuldigst mit einem Striche angekreidet erhielt. Rach etlichen Stunden, aiS das Spiel geendet, wurden die Krcidcsirichc zusaininengezählt und cs stellte sich heraus, daß sich 04 Glas Bier zusammcngelcppert batten. Das Sextett war aus eine solche hohe Zechschuld nicht gehörig vorbereitet, eö fehlte, nack- raneuibun», worauf Instrumental- nud Ckoralmusii dem alle ihre vorhandenen Moneten zusammengesteuert, noch immer ertönte; Tausende von Bewohner» Dresdens waren i an klingender landesüblicher Münze. Man wollte nun beider d börte» aus deiu Reuuia' tt die e» Morgeugrnsi. Das § Kellnerin einen „Pump" anlegen, was, diese entschieden ablednlc. orduuug über das Hauvnckiachtcu, wenig Ammerksamtelt. Die durch eine von der Konnnunalaarte gebildete Hane: m demselben Kammer beschloß, dieselbe aus »ck beruhen zu lassen. ^ besaute» sich u. A. M Iuugsrauc» und ect Jünglinge aus den ein — Das Referat über das Lipsius'lcke K u n st a k ad c n, i c -! kEEttu Dörsern. sowie 20 Juugsraucu und 28 Jiiugliuge aus Projekt ist dein Abg. Skarie übertrage». Fm Gegensatz zu gc-I^cr Staki, die Müglieder des Naives und die Konunuiierepräscii wissen Schronbeilcn unv Einieitigkeiteii seiner Fachkollegen hat sich > tauten, >owie eine Auzabi Geisilicke. Der Maler K. Bahr , ein Bauratb Lipsius zu melirsacken Acuderungen des ursprünglichen ^ menkei des Erbauers der Frauenkirche. Nalhs;ii»menueisicrs Bahr, BauvrojektS bereit finden lassen, weiche berechtigte Einwnnde zu wmde nu Zuge vom Bürgermeister Hübicr und dem >.beistcner eutkiäst.u geeignet sind. Fnioige desieu ist zicmlicke Aussicht vor-Zwokurator Eiseusiiick geiiibn. iGeuaimier Maler Bäbr irvr 'Väter ivouio. Lie >rrau winoe von einem ecicheryettsveainten wen-, Händen, dan die Fiuauzdeviiw.tlou und später die Kammer ihre Zu- Präses'" au iii.'erer Kimsiatademie; iciu Soh». Neckisaiiwalt Balw. da sic geistig gestört sich erwies, alsbald in daö Stadtkrankenhaus ttimuning ,u dem Bauprojekle erlheilen. j Krrcheiworsieher an der Jvl'anncstirche. Beim Festgolkesdrenstc! gebracht. — Der Leichnam des vermuthlrch am 23. v. MtL. Abends — Als Schlrißtermii, für den Landtag war die Mitte'wurde eine vom Advokat Hobiseld gedichtete, vom Kantor JminS März in Aussicht genommen. Unter den Abgeordneten herrsch! i Tlio komponirre Jestkaniale aufgciührt und fand solchen Beifall, Ein herbeigernsencr Tiensiinann mußte eine Uhr bei cincin Pfand leilier versetzen und mit den Worten: „Kinder vorwärts! daö Fahrzeug ist wieder flott!" wanderten dairn die hoffnungsvollen i Jünglinge einer anderen Kneipe zu. — Heute erscheinen im Victoria-Salon wieder verschie dene Künstler erstmalig und zwar eine Soubretlc, Frl. L'Hamo, eine Eoncertsängcrin Frnul. Crafsö und eine Akrobatcngeselischasl Folchini. — PoIizeibcricht, Ans der Augustusbriicke erregte gestern Vornrittag eine junge F r a u e n ü p c rs o n dadurch erheblichesAuf- ^ß.-„ si<> „an einem Rundtbrile aus in die Elbe springen Die Frau winde von einem Sicherheitsbeamten weg-, und scben, wollte. .cdock dre möglich sein letzten Woche Icemung vor, daß wird, die Vorlagen es nickt vor Ende alle zu erledige! e März baß sie aus Anordnung der Knebei Fn der Souulageii beim Bonuiiragsgottes ber Elbe veruuMckten S ch ifs S j u n gen ist noch nicht aus- mdcu worden. Der Knabe war übrigens noch mit Gurt-Hoscn- widmete der Landtag iu beiden Kammerir seine kam der böcklt wirkuugsvollc Gesang eines „Ebors der Engel" von ersten Male zur Geltung. (Ein Jahr ung res DratonumS „Hiob" vou J. Dtlo von Regierrings- der Kuppel der Kucke Aus keinem ' Iväicr, bei der Aussühr! so breiten ZOO Männerstimmen erregte der Gesang aus der Kuppel,geradezu ... r Vorsitz des! Sensation: zum letzten Male ist der Geb r Vieevräsidenten 1)r. Psci'fer io eifrig gearbeitet hätte, würde! am 2:r. April 4872, bei einen, großen Kouzc » Plenarsitzungen häufig an Bcralbungssioss gefehlt haben. fettes unseres jetzigen Könige- ausgesübri - Von den Beschlüssen, welche die S t ad l v e ro rd u c t e u Zur Jubelseicr der Frauenkirche hielt der rhäügkeir iviederuni vorzugsweise den Petitionen: die Vorlagen rückte» nur ein kleines Stück vorwärts. Landtag nahm die Berc.lhuug der Petitionen einen so Raum ein. Wen» nickt die Petitions-Deputation unter Vorsitz deü H rrn es de Dr. Selwnreick und vorgestern Abend in öffentlicher Sitzung geratzt, erwähnten wir schon gestern am Kov'e des Blattes, dah der Antrag des RalbeS „alle Frage» persönlicher Art, sic mögen städtische Beiunte oder andere Personen betreffen, welche i» sreiem Ticnsiverliältuiß zur Stadt siehe» oder in oin solches treten wollen, nicht mehr in össeutlrcker Sitzung »i »erhandeln" einstimmig abgelcbnl ivorden sei, wie, daß man nochmals dein Ralh gegenüber bei dein schon im Juli vor. F. gestellicu Anträge sieben geblieben ist: alle Bauarbciten bei 2cdui-! llcbcrreste Bähr's wurden um ticie Zeis in hauten nur gegen 5jährige Garantie zu veigebeu. — Was den i dem Altarplatze der Fraucukircke übersnhrt. ttr de gesniidcu ckeuiu periiou au den zwei solaende» Arägern, in welchen die Worte „Gut Heil" eingcwirkt sind, bekleidet sdienste w'iereri'oli lpurte. Dabei und ist der Körper an dein etwas gekrümmten rechten Vorderarm besonders kenntlich. — Fn seiner Wohnung aus der Markgrascn- siraße bat sich vorgestern ein 45 Jahre alter Mann durch Erhängen den Tod gegeben. ee: rveia»g aus cer -rcupper geraoezu — Der Bcrrnilierzigtcitsverein zur „Glocke" hatte vorgestern Male ist der Gc'aug von diciem Slaudorke Zu Bach^-> Sälen zum Besten seiner Konstrmandcnaussteuerungskasse großen Kouzerr ziw Feier des Geburts-! eine Anssübrung mit nachfolgendem Ball veranstaltet, wodurch die ivorden.) Die Festpredigk! überaus zahlreiche» Anwesenden hoch erfreut wurden. Ans dein damalige Supenitteudenl rin großen Saale errichteten netten Theater brachten zwei sehr gut der damalige Stadweeriger Hamuan» (Waler geschulte Eängcrin»en:Ä Frau Böttcher geb. Diethe und Fräulein Alp.) bicl! vom Altar aus eine Rete. Die Begräbuißsteüe des ErZ S. Bluiucuau, zwei Scencn aus Wcber's Freischütz als Agathe Hauers der Frauenkirche aus dein allen Johailueslirckhofe war mit und Aenuchrn zu vorzüglicher Darstellung und ernteten eben so Blumen sebr geschmackvoll dckorirt und zwei Natbswächier bildeten ^ reichen Bestall, als die Darsteller des nachfolgenden Genrebildes von srüh bis zum Abend die Ehreiiwacke. Tausende pilacrlcu au! „Bei der Wirtlüu von Fischback", als weiche Frau A. Nesmüllcr diesem ckönei, sonnigen Märzwniilagc zmn erwäbulcu Fnedbose,! in ergötzlichster Weise anstrat, wacker unterstützt von Hm. Franke der hekanuilich 20 Jahre später säciilaristn winde ; die »rücke» und den übrigen ungenau»»'» Mitwirkenden. Ein von Herrn Tanz- das Grabgewölbe unter i lcbrcr Haupt gestelltes Rococobild wurde von 10 schön und ent- J,n den letz en 50 Jahren ' sprechend kostümirtcn iniigcn Paarcn auSgeführt, welche in, An- stt die Fraueukückc mehrmals in außcrgewöhulick'er LLei'e benutz! ictüuß a» die Polonaise eine graziöse Menuett tanzten und sür ihre werte». Im Sommer idl.i bei Gelcgcuheil des I. säckü. Männer Zxactcn Aussührungru rurt großem Beifall belohnt wurden. ersten Gegenstand betrifft, so wurde daü ablehnende Volum von, Vorstände vorgeschlagen und in derHaupttache damit begründet,dcrßdic .. ... .. . .. . .. . . , , geheime Beralnuug solcher Fragen zwar ost dem Fnrercsse aller BethciZ gciaugfcstes ipnrdc von mehr als 1000 Sängern uuier Nickart — Bei Gelegenheit eines sroblichei^ Bcisamnienseins einer A» liglcn eutivreckeu werde, daß es illdcsscu auch viele Fälle gäbe, in deucu' Wagner's Leiluug dessen eben vollcudcles Lratorimu „Das Liebes Zahl Gkstlc im Restaurant Weiße (Schlachtviehlios) wurde eine die össeutlicheVerhandlung trotz der veriönlichen Natur deö Gegen- mahl der Apostel" arstgesührt. J»r den Psaitageu IKkü wurde nach! kleine Saminlung zum Bcswn Zver Feri enkolonien vcran- Itandcü der geheimen vorzrlzichcn sei, daß scrircr in zahlreichen Fällen-Besiegung deü Aussianccs die Frauenlirche mchrcrc Tage als Ge persönliche Frage» plötzlich rind unvorarisgeselien in öfsentlichcr! sängniß für uiehr aiS 300 Maigefangcne benutzt, in, gegenüber- Sitzung cur Sviache gebracht würden u. s. m. und daß, wen» maiiZiegendcn Hclcl ragte die UittcrsuLui'.gskommissioii; zum Hüumcl- auch wie bisher etwa ln Frage kommende Privatinteressen eventuell I sahrlslage war wieder der erste Gottesdienst. 1852 am 17. Mai zur auch durch Ausschluß der Teneutlicktert der Verhandlung Ibunlichst j Borseicr des Geburlsfestes des Königs Friednck August fand eine große schonen könne, doch an der durch K II der Geschäftsordnung rwnr! Mllsikcmfführuug, veranstaltet vom säcki. Pcstalozzwereül, stall, bei l. Nov. 1875 gcichcstseucn Norm keinerlei Aenderung vornehmen welcher die Pauliuer gus Leipzig linier Hermann Laiiger's Tiretlion dürfe. — Bezüglich der 5jährigen Garantie für Baüarbeiten bez. I und aus den hiesigen Schulen heiser Konfessionen loi) Zöglinge der ^ ersten Klasse» uülwirkleu. Anfang September i^-5 bielleu die Ab- ^ georduelcu aller teulichcu Gustav Adolph Berciuc in der Fraueukirchc ihre Berackuugeu und ihre Fcslgvttesdicusle, bei letzteren Predigten : Sup. Dr. Kob schütter von Itter, Prälat Gerot aus Stuttgart j Prediger Müllensiefen ans Berlin. Als am l i. Neo. v. I. i Abend des Lnlhcriiihelkages iiber 30.000 Antäcklige ai'i deni Lken ! s,„s dem bestimmten Termin cinaelauscn. "SämmtUche Stilen inarkl begeistert das Lied !a»gc„: „En, seile Burg ist miier Gott!" " ' - .... . -- -- und dann die Frauenkirche im Helle» Lichtglanze, dein Svmbole der Reformation, erstrahlte, da waren »ich! b'.os die Blicke Tausender i nack unserem herrliche» Dome geiickiet, da erklang cs auch von vielen Züppen „wie schön, wie majestätisch ist keck dieser Goltesban!" 150 j Jahre siebt nun tcrseltze: möge er noch Jahrhunderte lang das ! Wahrzeichen unseres lieben Dresdens sein.' Lresernngcn bei Sckulhautcn bciindcn sich die Stadtverordneten schon längere Zeit in Differenz mit dem Rath. Der Antrag ist aus der allerdings ausfallenden Wahrnehmung entsprungen, daß nament lich die Schulbauten Dresdens, trotz rbrer an sich großen Kostspielig keit auch noch übermäßig bobe Beträge wir alljährlich wiederkebrende vaulicke Reparaturen fordern und weil man glaubte, daß diese so rasch eintretenden Reparaturbedürstigkeilen in den mcisien Fällen durch Anwendung hesseien Materials bez. festerer Arbeit oder beider zustrnnnen zu vermeiden waren. Ter Rat!', gleichfalls von dein Streben beseelt, so gute, billige und dauerhafte Bauten wie nur denkbar zu erlangen, ist dock» aus Gruno der eingeholtcii technischen Gutachten und der Meinung des Schulaussckunes zur Ablehnung der 5jährigen Garantie gekommen. Es scheinen ihm folgende Be denken beacbttich: Garantie obne Kantionsleislnng stabe keinen Werth, dazu würde fick aber an» 5 Fahre hinaus ein Gewerke nicht leicht verstehen und wenn, dann würde dies den Rechnungsabschluß wesentlich verzögern: daS kleinere Gewerke würde von der Mit-, bewerbung um derartige Ausführungen geradezu ansgeschlosscii, da eS ja nicht in der Lage ist, bei seinem geringen KcwÜalc Summen Zeit uirbciintzt zu lassen: -März mach! der Rath betreffs bis 31. Dllobcr im K. Großen - slaltet, deien Ertrag von 14 M. 0 Pf. uns heute übermittelt wurde. — Gestern früh t> Ubr entstand in den, Hause Feldschlößcken- straße 11 ci» Diclcnbrand. der durch die herbeigeeilte Fcuer- wcbr schnell gelöscht wrirdc. — Am Donnerstag Abend !> Uhr erschoß sich der in Mockritz bedienstete Licnstknccht Richard Schäler auS Wetßig bei Schönicld in N reder - Gitt e r > c e vor dem Hause seiner Geliebten. Der Bedauernswert!»: wird als ein braver Mensch geschildert und scheint ans Liebcsgrani seinem Leben ein Ende gemacht zu haben. — Leipzig. Die Vorarbeiten für das 8. deutsche BundeSschicßcn -schreiten rüstig vorwärts. Mit dankenswertliem Eifer Kat der Verein unk > leipziger Architekten die ausgeschriebene Konkurrenz um die Baute» am , ans dem Feslplatz ausgenommen. Nicht weniger als 17 Entwürfe sind z» dem bestimmten Termin cinaelausen. Sämmtliche Skizzen und Pläne waren mit großem Auswand von Geschick und Fleiß angcsertigt und machten einen künstlerisch vollendeten Eindruck. Die Auswahl der drei besten, mit Prämien von je 1000 M., 800 M. und MO M. zu krönenden Arbeiten bat damit den Centralausicbuß vor eine schwere Ausgabe gestellt. Einstimmig ist dem Entwurf des Herrn Arved Roßbach mit dcmIMotto: „Getroffen?" der erste Preis zuerlannt. Man rühmt an iln» besonders die geschmackvolle Webe, wie die ans dem Festplatz befindliche kahle, nüchterne Renn st ibüne in die Feilbänken hineingezogen ist^ Außerdem entbehrt aus >o lainw Zeit unbenutzt zu lassen: bei so lang bemessener, ^ Garantie laste sich schwer scttsicUen, wo die Grenze zivischcn Ab-j nach vorgangigcr Anzeige beim Stadiralbe nutz nach Nutzung und Verschuldung des Ansiührcndcn z» neben sei. was Anschläge das Mitbringcn van Hunden an kurzer Leine, namentlich von den Deien. Kockieinrichiungcn, Schlössern, Wasser- die Tliiere auch an de» Sitzplätzen der betreffenden Gäste onzn leitungen w. gelte: das Verfahren werde eine Vertbcuernug der, hängen sind, ni gestalten. städtischen Bane zur Folge haben, da die betr. Unternehmer cimD - Mit drin heutige» Tage treten bei uns in Sachsen sowohl angemessene Zinsvergütung sür den durch die Kaution scslgelcgten ^ weibliches, als auch männliches Edel- und Damwild nebst deren Tbeii ihres Kapitals in die Aceordvrcise ^cnirechnen wurden. > Kälbern, scnvic die Krammetsvögel in die gesetzliche Schonzeit. In ähnlichem Sinne spwc!>cn sich verschiedene Stadtverordnete ans.! Dagegen dürfen Schnepfen und Hähne von Auer-, Birk-und Hascl- Es wird da u. A. vorn St -V. Wctziick betont, daß sich bei solchem Zviiv vom I. Mär: bis 15. Mai, wilde Enten aber nur noch bis Auch diesmal zu Beginn de der Hunde bekannt, daß dieselben Garte», sowie Stadt nickt führt werden , . Ganen und Wirthschaftsgärtcn ist verbalen, jedoch hieltst den ein-j ,„Phr ,„it Herrn Roßbach "behusS der Bauleitung in Verhandlung zelneir Gaitwirlben nachgelassen, ihrerieits in ihren Gartcnlokalen getreten. Die Pläne deS Ingenieurs Härtel haben den ziveilen, vssentticheln! die gemeinsainc Arbeit der Herren Hannemann und Gründler bat , an welcher pci» dritten Preis erhalten. Die beiden als Festbecher sür Stand- jchxjtzc ,„w Fclvschcibc gewählten Modelle, welche in etwa 8M eie u, den übrigen önentlichen Garlenanlagen hiesiger die Festhalte mit ibre» '2500 Sitzplätzen jeder Stützung durch Pfeiler srer uinlierlausen durien. sondern an kurzer Leine gcZ oder Säulen, >o daß ein Fcstraum in großartigem Maßstabc und u, müssen. ^ Das Mitnehmci, von -Himdcir Wrrth- von imposanter Wirkung gewonnen ist.^ Der Bauausschuß ist nuii- hond' zwl idler zum 15. Mar; geschossen werden. Der Verlaus ringangSbezcichnctcr Hechwildsorten dauert nur noch bis beute über 14 Tage. DnSRcsth- wild ist in diesem Winter überaus seist, weil die Tbiere wegen des fast überall mangelnden SchneeS und Eists stets ausreichend Nab- rrmg stinden. Zudem sind dieic Wildüeisck,»orten gegenwärtig nicht Z',«> tbeuree als gutes Rindfleisch. — Fn Preus-cn trete» mit beute die — List, 2tt. dS. M. Mittags fand die Hcmdelssrau Deck Rebböck.', sowie das männliche Rotb- und Damnnld in die ScbonZ N i cd er s ä b ra bei Meissen an» derEiscndabnbrstcke daselbst , Verfahren die besseren Lies-ranten alle znrüstziehen würden ; dasB eine Garantie obne Kaution ein i'.iding sei; was könne im Laufe von 5 Fahren nicht Alsts passt: i, di" betr. Gewerbtreibenden soll ten so lange mit ihren Abrechnungen warten, das, könne eben nur der vermögende und somit wurde die Bestimmung wieder inr die kleineren Gewerbtreibenden eine Schädigung; er beantragt, ma» möge die Garantiefrist wenigstens nur ans 2 Fahre schon. St.'V. Türcte schließt sich den» allenthalben an; die S'adt würde ans den zeit. Fn Prozessen gar nicht hcranSkommcn; — auch die St.-V. Faevb »nd von Waldschnepfen, Auer-, Birk- und Hasclwild. 1t!'. Nippoiü warnen vor Annahme einer 5jährigcn Garantie;! — Von R. F ritzschc' s F al, rpl ä nen der Eisenbahnen re. Letzterer beleuchtet von, juristischen Standpunkt auS, wie außer-' ist eine neue Ausgabe vom März erschienen, welche alle seit Ein- vrcentlich schwierig nach ctiva Ijährigcr Frist ci» Prozeß ans Zülirnng des Wintersahrplanev eingetretenen Aendcrnngcn der Fahr- Schadenersatz sei, oer Tbalbesland rverdc in den meisten Fällen ^ plane (namentlich der voigtländischcn Bahnen) enthält, iarnn mehr sestzustcllcn sei». er finde die Vorlage »ür den — An den Schlägen hielten Wohlsahrlspolizcibcamle gestern belegten Ei emvlaren auagcsiihrt werden, sind in eigenartiger, von dem Ge ivöl iilicben abweichender Form künstlerisch entworfen und tadellos gearbeitet. Voraussichtlich werden diese Leipziger Becher deshalb und auch nach Feingehalt und Gewicht als werthvollcs Andenken für den glücklichen Schützen gelten. Bereits Kat der in Schützcn- rrciscii wohlbekannte Herr Körting aus Hannover eine namhasle Ehrengnbe nngcmcldct und sich bereit erklärt, die zu elektrischer Be leuchtung des FestplatzeS nötblgen Gasmotoren, wie auch Pulso meter in Fontainczwecken unentgeltlich zur Verfügung zn stellen, aus Tirol ist durch Graf Wolfenslein die Anmeldung von ckmtzcn erfolgt. ' auS einen Auch Gewerbeltand geradezu hart und jedenfalls auch tür die Stadt bedenklich. St. V. Anders bestätigt, daß er dieser Tage, als er in einer erst st» vorigen Fahre »euerbautcn Schule gewesen, gesehen habe, daß icho» jetzt die Thüre» große Sprünge zeigen und theil- mei'e bereits batten rcvanrt werden müssen. St-V. Lingte glaubt die fünfjährige Garantie sei ein gutes Mittel, um die Schleuder preise und unsolide Arbeit von den stäcstiichen Bauten fern batten. Der Rcicrent dcS Ausichusscs läßt keines non all den Gcgenbedenkcn des Raths sowohl, wie seiner Kollegen gelten- Eine Kaution brauche ma» nicht; das an der Person kältende Vertraue», die Kreditwürdigkeit deü Fndividurlnis fei hinläng liche Bürgschaft; die mangelhafte Ausführung ließe sich auch Lei fünfjähriger Garantie leicht beweisen, man könne aber auch cslci reich begimit, »,,! den, I. März die Fngo ans Hähne F„it g,x, M, dellarirtcn Geldbriek und lieferte denselben sofort an ihren Gememdcvorstand ah. Die Finderin ist ann, hoffentlich findet ihre Reblichsttti gebührende Anerkennung. — Am Thorwcg des Amtögerictstsgebüudcs in Eibenstock wurde ein schwarzes Plakat mit weißer Aufschrift aufgefundk», aus welchem Drohungen ausgesprochen werden; die Diebe, die kürzlich den Einbruch im Amtsgericht verübten, »vollen nicht allein . , „ . „ iviederlonrnie», sondern auch daü Gebäude selbst in die Lnst spren- daber '2 der Fälschung verdächtige Mstckwosten mit vorläufigem Be- gen. Hoffentlich gelingt es recht bald, die frechen Gesellen ding schlag. Geprüft wurden überhaupt 857 Gesäßfüllnngen. Auch fest zu machen 3 löcherige Maßgesäße verfielen der Konfiskation. --- Dieser Lage bat sich in überkommener Geistesstörung der — Lurch eine Schneidemaschine büßte gestern in einer B>onec-! Webermeister F. M. in Oelsnitz durch Zerschneiden der »als- waarcnsabrik ans der Fnlkensiraßc ein minderjähriger Arbeiter ans' schlagoder s-lbst entleibt. früh zu Gorbitz ein Fingerglicv ein. — Eine schwer bepackte Topswaarenbansirerin ans Radebcrg hatte gestern früh am Kaiser Willielinplatze das Unglück, von dem Wagen eines Spediteurs angesahien zn werden. Da die Frau sich nicht aufrecht zu erkalten vermochte, sondern auf das Pflaster hinstürzte, gingen die Waarcn entzwei und auch sie selbst hatte innerlich Schaden genominen. Fn Äeit h a i n versuchte der Lehrling dcS Bäckermeisters Dorn sich zu erhänge», weil er einen Diebstahl begangen hatte. Er ward noch rechtzeitig dem Tode entrissen. — Am Mittwoch wurde der Mjälirige Handarbeiter und frühere Müblknappe Friede. Mor. Horn in E r i m m i ts ch a u in seiner Wohnung n'it in beiden Armen durchschnittenen Adern im Blute liegend tovt »ufgefunden. H. wurde seit 2 Lagen vermltzt und »«
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