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Dresdner Nachrichten : 15.01.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-01-15
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189901157
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18990115
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18990115
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1899
- Monat1899-01
- Tag1899-01-15
- Monat1899-01
- Jahr1899
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 15.01.1899
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Vor dem Vermischter. Prozeß Grützmacher und Genossen Schwurgericht des Landgerichts I in Berlin beaannen die! iunaen m dem ".'Ncineidsprozeß gegen den Tircttor des deleNiv-Jnstituts ..Greis" und zwei weibliche Angeklagte, v»r,. » sich bei der ..Beobachtung" eines der Untreue verdächtigen Ehe mannes als Gehilfinnen bedient haben soll. Den Vorsitz des Gerichtshofs führt LandgerichtSrath Kämpfe. Aus der Untersuch ungshaft werden vvrgesührt: 1. Krimiiiaikommlssar a. D. Ego« Grützmacher. geboren am 17- April >M zu Herford i. W.. in feinem Militärverhältniß mehr, nicht vorbestraft, seit dem 20. Sep tember v. I. verhaftet: 2- die Cigarettcnhändlerin separirte Frau Rosa Weprauch gcb. Sowadcn. unbestraft. !>, Jahre alt; :!. die unverehelichte Clara Becker, unbestraft. 20 Jahre alt. Den Ausgangspunkt der Anklage bildet ein in Lübeck geführter Ehc- fchcidungSprozetz, in weichem die drei Angeklagten als Zeugen ver nommcn worden sind; sie sollen hierbei Meineide geleistet und Grützmacher soll außerdem die beiden weiblichen Angeklagten z» den von ihnen geleisteten falschen Eiden angestiftct haben. Die Ehefrau des Konsuls und Kaufmanns Pressing aus Lübeck hat im November M7 bei dem Landgericht Lübeck gegen ihren Ehemann eine Klage aus Ehescheidung wegen Ehebruchs erhoben. Am 18. Januar 1807 hatte» sich die Lübecker Rechtsanwälte, die die Sache der Ehefrau führten, an Grützmacher mit der Anfrage ge wandt. ob er geneigt fei, den P. in der Richtung auszusorschen. ob er seiner Ehefrau die eheliche Treue breche. Grützniachcr nahm den Ailstraa an, feilte sich mit dem in Berlin wohnende» Vater der Frau P., dem Musik-VerlagSbuchhändler Silnrock, in Verbindung und lieh durch feine Angestellten den Konsul P. eitrigst beobachten, ohne damit Erfolg zu erzielen. Am M. September erhielt er von dem Musikverlcger S- die Mittheilnng, daß Konsul P. am O. Oktober eine Reise antrcten werde, deren Rome ihm, Grütz- machcr, bald übermittelt werden würde. In dem Briese waren gewissermaßen Vorwürfe gegen Grützmacher enthalten: es wurde gesagt, daß er die Sache von Anfang an zu sehr auf die leichte Achtel genommen zu haben scheine, daß der ;» Beobachtende ein sehr schlauer Mensch sei und daß cs vielleicht schon in Leipzig möglich gewesen wäre, über Hilfsmittel in Gestalt weiblicher Per sonen zu verfügen. Schließlich wurde die Hoffnung ausgciprochen, daß endlich ein Resultat erzielt werden würde. Nachdem Grütz niachcr die Mittheilung von der Reiseroute des Konsuls P. eihalteu hatte, hat er zunächst den in seinem Bureau Ihätigcu Tr. Leschte als Beobachter vorausgejchickt und ist dann selbst nach Köln und Bonn »achgcreist, wo P. in der Zeit vom 27. Oktober bis 1. No vember wellen sollte. Mit ihm reisten die cmgcilagte Iran Wep- rauch und die unverehelichte Becker, die Grützmach« zufällig auf dem Bahnhos getroffen haben will und die die "Absicht gehabt haben sollen, gemeinschaftlich eine Rhcinreisc zu machen. Die Antlagcbehörde nimmt an, daß dieses Zusammeureiscn der drei Pcooncn auf einem vorher verabredeten Plane beruht habe, dessen Endziel dahm gegangen sei. dem P. eine Falle zu stellen und mit Hilfe der Becker ihm den Ehebruch Nachweise» zu binnen. Ter . Zusall" hat cs nämlich' so gemacht, daß die Becker in dasselbe Eoupcc des Schnellzugs Köln Bonn gerieth. in welchem der Konsul P. sich allein befand. In Bonn hat sich die Becker in dem Hotel de Äreesic einlogirt, neben ihr hatte Grützmacher ein Zimmer genommen. Wie in der Ehescheidungsklage behauptet wurde, hat mm der Konsul P. die Becker am 01. Oktober 1897 in ihrem Hotelzimmer besucht und sich dort dcS Ehebruchs schuldig gemacht. Zum Beweise für die Richtigkeit ihrer Behauptungen berief sich dre Klägerin ans daü Zeugnis; des Tr. Richard Leschke und der jetzigen drei Angeklagten. Tic letzteren drei sind am 18. Dezember 1807 in Lübeck gerichtlich vernommen worden und La von der Gegenseite geltend gemacht wurde, daß es sich hier um ein abgekartetes Spiel, um einen schlauen Tciettw-Kiüss ge bandelt habe, sind sic eidlich auch über diesen Punkt vernommen worden und haben unter ihrem Eide Aussagen gemacht, die der ausgestellten Behauptung widersprechen. So hat die Becker, die über die Vorgänge in ihrem Zimmer die "Aussage verweigert hat. erklärt, daß ihr nichts versprochen worden sei für den Fall, daß die Ehe geschieden werden sollte, daß sie auch von Niemand eine Belohnung dafür erhalten habe. Sie habe in K öln ans dem Bahn- bos die Weprauch verloren und sei rein zufällig in das Eouvee ge- lathcn, in welchem sich P. befand. In Bonn habe ihr .Konsul P. beim Verlassen des Waggons gesagt, sie solle im Hotel Ecmtinental Logis nehmen, wo auch er logirle. Sic sei auch zunächst dort ab- gestiegeii. Tie Wepranch und sie hätten dann eine Nacht im Hotel Evntinental zngcbrncht und seien, weil cs ihnen dort zu st,euer ge - wesen, nach dem Hotel de Grecsse üdergesiedelt, wo auch Grütz niachcr und Tr. Leichte loyirten. Daß Konsul P. der von Grütz macher beobachtete Herr sei, habe sic nicht schon bei der Ankunft in Bonn gewußt, sondern erst einen Tag weiter erfahren. "Ans der Rene habe Frau Wchranch für sie bezahlt. Frau Wepranch hat unter ihrem Eide behauptet, daß sie mit der Angelegenheit des Hkmi P. nichts zu ttiun habe. Sie habe die Becker nur zu ihrer Gcicllschast inil auf Kreisen genommen und wisse nicht, ob dieie den Ansirag hatte, Herrn P. zu beobachlcn. Grützmacher hat » A. Folgendes beeidigt: Er habe die Becker nicht zu,,, Zwecke der Beobachtung des P. engagirt. habe auch die Weyrauch dazu nicht mitgenommen. Ihr Zusainmeickrcfien aus dem Aichaltcr Bahnboi und die gemciuichattliche Rene sei rein zufällig gewesen. Seine Reise habe nicht den Zweck gehabt, die Becker Heren P. nahe zu bringen. — Ties sind die Eide, die nach der Behauptung der "Aickiagebehörde wissentlich falsch geleistet sein sollen. Tie Letztere will beweisen, daß thgtsächsich eine Verabredung zwilchen den drei Angctlagtmr bestanden habe, und stützt sich dabei ans eine ganze Reibe äußerer Momente, ans die Bekundung des Koionis P. iiber sein Znjammcntressen mit der Becker und namentlich ans mehrere einwandssreie Zeugen, die zu der Beeter in näheren Be nehmigen gestanden haben und bekunden 'ollen, daß diese ilnien schon vor Antritt der Reise den ganzen Pia» nnninwunden mit gecheckt habe. Ans die Fragen des "Vorsitzenden nach den persön lichen Verhältnissen der Anacklagien giebi Angeklagter Grütz macher folgende Auskunft: Er linde das Gnmuaünni dis Unter sekunda bcrucht, nachdem er vorher einige Zeit aus der Kadetten rchulc gewesen war. Später ging er ans die Gewerbeschule, »udirte aus der Gcwcrbcakademie Eheinie und Mathematik und trat am l. Januar 1880 als Anwärter bei der hiesigen Polizei ein. Er wurde Polizei leutnant und dann Krimmallomimi'ar Er war bis zum 1. Januar 1800 im Staatsdienst und isl dann aus sein Gesuch pensionirt worden. Als Grund daun gicbt er an, daß er krank gewesen sei und in Folge seiner Vcrheirathnng in lehr jugendlichem Alter, dreizehnmaliger Entbindung seiner Ehefrau und schwerer Schicksalsschläge eine Schuldenlast von ea. 8000 Ml. batte. Er gicbt zu, wegen Verletzung seiner Dienstpflicht mehrfach 1 »- Sfltt«l»«i> Schlokstr. 5, heilt frische u. ganz veraltete «beim, >. »auttraukh. (AusNüffe. Flechten, alteWuudeul. Schwache, Be,»schaden re. O-'l. Abds. 7-8. u . . - -> didcipliiiarisch bestraft zu sein. Er bezieht eine Pension von 1020 M. jährlich. 'Dann, «öffnete er das Tetettivbureau „Greif", welches aus großer Griindiage eingerichtet wurde. Er habe einen SoeiuS, den Rittmeister Vnrkow, gehabt, die ihm versprochenen Betriebsmittel erhielt er aber nur zum übest. Das Institut, welches eine ganz besondere Organisation erhielt, sollte ursprünglich Ehesachen ganz aus dem Bereich seiner Thätigkcit lassen. Zeitweise . Ze , da gewesen, darunter seien über 20 Personen im Jnstistck beschäsligl. ein Inspektor, ein Referendar, ein Bureaiwoisicher und drei Schreiber. Die Jahreseinnahmen betrugen 80—1 "'MO Mt. Er bat als Einjähriger gedient und isl als Oberleutnant ans dem Militärverhältniß gcichieden. Tic Angeklagte Ros« Wepranch »siebt über ihre.persönlichen Verhältnisse Folgendes an: Sie sei in Berlin als die Tochter eines russischen Einwanderers geboren, ihr Vater sei Handelsmann und Eigarcttcnsabrikant gewesen. Im Mer von lO Jahre» habe sie den Kaufmann Wchranch gehcirathct. Dieser habe sic in letzter Zeit schlecht behandelt, sie habe damals noch nicht gewußt, was sich später herausgcstellt habe, daß ihr Ehemann geisteskrank war. Tie Ehe sei 1801 geichiedcn. aus derselben stamme ein jetzt l.'ljährigcr Knabe. Im Jahre 1807 habe sie sich ein kleines Geschäft eingerichtet, welches ihr die Mittel zu einer bescheidenen Lebensweise geboten habe. Die Frage des Präsi denten, ob sie auch für das Detcltiv-Jnstitut „Greif" thätig ge wesen sei, verneint die Weprauch mit Entschiedenheit. Die dritte Angeklagte, Clara Becker, ist die Tochter eines kleinen Bahn- beamten. Sie sei 1897 als 2ljähriges Mädchen nach Berlin ge kommen und habe hier verschiedene «Stellungen als Verkäuferin in einer Konditorei und einem Restaurant bekleidet. Mit Entschieden heit bestreitet die Becker, daß sie damals einen unsittlichen Lebens wandel geführt und die Weprauch dies begünstigt habe. Nach dieser vorläufigen.Vernehmung der Angeklagten beschließt der Gerichtshof auf Antrag des Staatsanwalts den Ausschluß der ^esscnstichkcit. den.Berichterstattern wird jedoch der Zutritt unter gewissen Bedinguiiaciißgestattet. Vor Eintritt in die Sache selbst erklärt Rechtsanwalt-Sclle, daß seine Klientin Becker gesoiiiici, sei. ^n- Geständniß abzulegeit. Präs, (zum Angel!. Ärühmachcr): Ich Fortschritt« siehe nächste Seite. i*. tt«Imit«It n elektr. .Heilanstalt, Gcncralvertr. elektr. Apparate» Cpst. IMr. Alimonda, Lolhrinacrstr. 2 Prosp. gr. -«Saut-u Sarnleiden» Ausflüsse» Geschwüren Schwache werden geheilt Pragerftr. IS» 1. Sprcchst. v. lO-o „. k>—8 Uhr. f -«Unter Teukschlcnrds größte» Scibemvciarcii. Spezial-Ge schälten ist das 8vt«t« uliau» HVtHivIm wnnitL, Hofliefe rant. Pragerstraße k l, ieit 21 Jahren die beste Bezugsauelle für seidene Kleider und Besätze. Bei Angabe des Gewünschten werden Proben sranko zugeiaudt. 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M«SI vLllK tür «ttkv eines schweren Leidens! Ich litt seit einem Jahre an solch einem schweren Haisicrden. bei dem eine Operation nicht ausgeschlossen war. da alle angewandten Mittel erfolglos blieben. — Ta ward mir Hilfe durch Fr. Amalie Berger» Dresden. Psotcnhaucrstrafie «0. L.» deren vcr- ordncre Mistel schlugen sofort an, schon noch wenige» Wochen suhlte ich mich wohl« und bin von meinem Leiden vollständig ge heilt, daß ich mich gedrungen sichle, dies« Dame meinen T ' cmszusprcchcn. JohnSbacki b. Glashütte, den 00. "November 180S. , s I»aul tSüdlvi , Gutsbesitzer. . Beglaubigt: Aug. -Herzog» Gcmcinde-Vorstaud. John so a ch. den 20/l l. 08. K ank I ütlMI'Iiilll! >UI I»uir<- -e»i> ««>>I»i»«kt«' liätt--- ^ «7> I«K;iiuj; u»« I> r»«--« 1, HX K«, Lalinv«. t» ülioi tiistnikkl ckv ttu«I«Ii»1i «Uv Ltfumpf-, Vko»-. Malsgen-u.lWki»en r« emszzigleii pfelseii. II«8» «orsvlL lloüietürallt Vrv8«I«n, i8v«8tr»»8v L Lslee 4UwaiItt. «I llllllll I lßlllll» iind deren Folgen. Ausflüsse. Sarnbeschwerde«, Geschwüre. Schwächezuständc rc. ' ' Me ' 2iiährigc Praxis), heilt nach «nsarh bewährter Methode O. <zo«eti»«It>, Dresden» Zinzeudorfstr 17, vt. rechts, tilgt, v. 0—4 u. 6—8 Abds.. «mint, v 10-1. (10 Jahre L»,'. ' — verstorb. mvll. Blau thätig gewesen.) Ikt >kt> «WS rvnnvH 'LI 'vosnuoT II ,,„gss,T-.
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