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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.09.1877
- Erscheinungsdatum
- 1877-09-16
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187709168
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18770916
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18770916
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1877
- Monat1877-09
- Tag1877-09-16
- Monat1877-09
- Jahr1877
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.09.1877
- Autor
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KI tedl. 6. A Miinchen Frankfurt a. M. Main, Wiesbaden ^ » Tarmstadt Mannheim varlsruhe «llckftr. Rr. ». M «chnurgasie KS. ««ustergaste «». Echilerplatz r. gr. OchskNgagk I«. ». b. Nr. 10. Wol»ftr. io. r. ° kc.^6» ?. L- 3 L. 3. ?. 3- 3. i 5 L1b00U » (100.606 3. k 3. l> 3. 3. L 3- 3. ö. >'kl.ioo.?c^ ü. ?. 6. 0 u 61. c? g. l« u. k 6. L l« t« 6 r. li. ko 2 w s>z sp.l.^xrü'l 0. i« u. 6. 0. o. « 1« u. 6. 6 W 0 6. L 6. ?.ke.2.,.ft kr iTaii'« ? 6 ? u. 0. keol l3. kc.2.n Lz r.l^'t 6 6 > ü > r »ü. i r > k. » » r » > 6 1 6 ) L 1 k 1 k i 6 i r » IVIvÄvrlkKeu LM V^»H»rttLprei8vi». L-eipLi^, im Haupt-Depot b. Hrn. Apoth. N. H. Paulcke, „Engel-ApothekeMarkt 12. sowie b. d. Hrn. Apoth.: Th. Schwarz, „Linden-Apoth", Wesisir. 17; W- Friedländer. „Albrrt-Apoth.". Meitzer- n.Emilienstr.; Alfred Tun, „Marlen Apoth ", Ecked. borgen- u. Tchützenstr.; H. Paulssen, „Hirsch Apoth", Ecke d. stiürnbergerslr. u. Iohannisqasse; vr. Löhner, „Löwen Apoth ", Grnnma'sche Str.; t-eorg Telle. „Salomonis Apoth.", Grimma'sche Str.; i d. Hof Apoth MM weihen Adler. Hamstr. Denier: m ttzohlis b. Hrn. Frirdr Lazer, in Zwenkau d. Hrn. Eduard »ranz, in Taucha b. Hrn. Will,. Lindner, in Halle a. S- b. d.;Herren Helmbold u. Eo., Leipzigerstr., sowie in allen größeren Städten Sachsens, Thüringens re. sL M- I» 2- ß' Li «r «L »R L? 'S" ^ » E - ZZ Zz °Z »« Stuttgart Lharlotteiistr. r». ^ - Der glückliche Kr- fotg öei Leidenden. Die überaus glücklichen Erfolge, welche der approbirte, allein ächte rauben-Brust-Hlmig W. H. Aickenheimer in Mainz, dem gerichtlich anerkannten ersten Fabrikanten und Erfinder desselben bei Leiden mancherlei Art, namentlich Brust-, Husten-, Hals- und Lungenleiden, erzielt hat und fortgesetzt erzielt, gehören keineswegs zu den Zufälligkeiten, sondern fmd einzig und allein in der Natur dieses Delikaleß-Hausmittels begründet und berechnet, und müssen unter gleichen Umständen dieselben Wirkungen Hervorbringen. Daher erklären sich die fortwährenden Berichte von Krankheitsfällen, in denen sich dieser, weder an Wohlgeschmack noch an sicherer Zn- verläsngkeit von irgend einem andern Mittel erreichte Prustsaft als vorzüglicher Hausschap erwiesen. Ueber die günstigsten oft überraschendsten Erfolge gehen dem Fabrikanten aus allen Weltgcgendcn und von Personen aus allen Ständen und Klassen tagtäglich Dank- und Anerkennungsschreiben zu, von denen anderseits wieder eine Anzahl zur Perössentlichung gelangen. Der approbirte rheinische Trauben-Brust-Honig ist von allen vornrtheilsfreien Aerzten verordnet und von Millionen Eonsumenten seit einer einer Reihe von Jahren erprobt und anerkannt als das angenehmste und sicherste Hausmittel gegen jeden veralteten Husten Brustschmerzen, langjährige Heiserkeit, Halsbeschwerden, Brust-, Lungen- und Magenkatarrh, Engbrüstigkeit (Asthma oder Kurz- alhmigkeit). Keuch- und Stickhusten der Kinder, Kehlkops- und Lungenschwindsucht in den beiden erste» Stadien. Dieser nie ohne das günstigste Resultat in Anwendung gebrachte slüstige Honig von köstlichem Geschmack wirkt reizmildernd, schleimlösend, den Husten schon beim ersten Gebrauche besänstigend, die Pernarbung bestehender Geschwüre (wie bei Tnbercnlosel der Lunge begünstigend. Kranke, welche durch die Husienansnlle ihres Schlafes beraubt werden, finden nach einigem Gebrauche des ächten Tranbenbrusthonigs ihren schlaf wieder — es wird daher, da sich die Kranken wieder eines regelmästigen Schlafes erfreuen und sich dadurch körperlich und geistig gestärkt fühlen — die Wiedcrgenesung auch in den sonst hartnäckigsten Fällen sehr rasch befördert. — Bei dem oft plötzlich eintretenden Keuch- und Stickhusten der Kinder, welche bei geringster Vernachlässigung das Leben der Kleinen gefährden, ist dieser lösende und beruhigende Saft ein geradezu unentbehrliches Hausmittel, das in ,eder Famltic niit kleinen Kindern — namentlich aus dein Lande, wo Arzt und Apotheke oft entfernt — um so mehr vorräthig gehalten werden sollte, als der Koste» preis ein geringer und der Traubenbrusthonig — an einem kühlen Orte aufbewahrt — stch gut conservirt. Dieser Saft hat in den ver zwrisrltsten Fallen von Stickhusten und Abmagerung, wo die Kräfte beinahe schon ganz ausgerieben waren, sichere Hülse gebracht, wie durch tausende glänzender Zeugnisse — theils amtlich beglaubigt — bestätigt ist. — Ter rheinische Trauben Brust-Honig wird von Per,onen jeden Alters gleich gut vertragen; Kinder nehmen ihn für ihr Leben gerne. Diese auherordentlicben Vorzüge waren es allein, welche eS dem Fabrikanten gelingen lieh, ditS wirklich wkrthvolle Präparat ans de» maßlosen Eharlatanerie Produkten zu retten, und so sehen wir dies wohlthätig wirkende rein diätetische Haus und Genuhmittel, welches ursprünglich wie ein Samenkorn dem Blick der Welt entzogen war, wie eine riesig empor gewachsene Eiche seine Aeste und Zweige nach allen Weltrichtungen auS- strecken. — Bon denen, die diesen Traubenbrusthonig gebraucht, wird Niemand unbefriedigt geblieben sein; Mißtrauische aber möge» die Mahnung beherzigen: „Prüfet und behaltet das Beste!" -2 7S 2 s c» ^2« «5 L» kl - 2 ' s »öS» 7* -L! -'S 72- »r» Basel ««Ml,»» ». Bern Luzern Pest Lonstantinopel Bukarest Lausanne Venbvr Mark»,-st« re. Kap<ll»latz. KL»ig»gaff« r. L. tloxo»os 70. PI»« 8t. t.»ur«»t. Er«rr»«ier, »5. Zürich Marktgasl«
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