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Dresdner Nachrichten : 15.08.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-08-15
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189908150
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18990815
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18990815
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1899
- Monat1899-08
- Tag1899-08-15
- Monat1899-08
- Jahr1899
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 15.08.1899
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vermischtes. Ein sensationeller Prozeß wegen Gattenmordversuches, dessen Hintergrund denr bcknnnten Noscnaart-Prozeß einigermaßen ähnelt, dürfte »ach dem „B, T." demnächst vor deni Schwurgericht in Liegnitz zur Verhandlung kommen. Der Schauplatz der Ereig nisse^ ist das im Landkreise Liegnitz gelegene Rittergut Nieder- Schützendors, Herrn Leutnant Berndt gehörig, und der Tbat- vcstand ergiebt sich zum Thcil aus der folgenden am Gerichts kretscham in Niedcr-Schützcndors angcschlaacuen Bekanntmachung Staatsanwalts in Liegnitz: „Am 2, Juli 1699 sowie >9 erkrankten in dem Haufe des Rittergutsbesitzers :r-Schützendorf nach dem Genüsse der zu Mittag des Ersten am 18. Juli 1899 Berndt in Nieder bezw. zur Vesper ausgetragenen Speisen mehrere Hausbewohner des Berndt. In beiden Fällen hatten die Speisen — im ersten Falle Sauce und Schweinebraten, im zweite» Falle Butter, weiche »um Bestreichen des Brotes dienen sollte — einen intensiven Ge schmack. auf welchen Magcnschmerzcu und Erbrechen folgten. Hunde, welchen von beiden Spellen gegeben wurde, verendeten bald »ach dem Genüsse. Eine Untersuchung der gedachten Speise reste durch das chemische UutersnchungSanit der Stadt BrcSlau er gab sowohl in diese» wie auch den Hundeladavern Reste von Strhchnin. Die bisherigen Ermittelungen haben Anhaltspunkte für die Thätcrschaft einer Person nicht ergeben. Ich bringe diesen Vorfall zur öffentlichen Kciintniß und bemerke, daß der Ritterguts besitzer Herr Berndt in Nieder-Schntzendors eine Belohnung von 150 Mk. auf die Entdeckung des Thätcrs ansgclcht hat." Man rich- „ ^ ... des Gutes. Namens Markwitz. Sowohl die Frau wie den Markwitz hat Herr Berndt schon vor einiger Zeit aus seinem Hanse entfernt. Malkwitz, der sich inzwischen in Breslau ansgehaltcn hatte, ist dort bereits verhaftet, von Breslau nach Liegnitz übersührt und in das dortige Gefänglich cingeliefert worden. '* Die Folgen eines -Heirathsgesuches. Kürzlich erschien m einem Berliner Blatt ein Heirathsgcsuch folgende» Inhalts: ..Eine junge Dame, 23, welche im Stande und gesonnen ist, einen Mann zu ernähren, sucht behufs Heirath die Betanntschaft eines hübschen Herrn." Wie sich jetzt herauSgestcllt hat, ging die sonderbare .lunge Dame" noch weiter. Sie schrieb, so berichtet das „B. T.' an viele junge Leute in den verschiedenen Stadlgegendeu Packet fabrtkartenbrlese ähnlichen JnhallS, theiltc jedem Enipsäiiger mit, daß sie seine Bekanntschaft zu machen wünsche, und bat ihn, sich zu einer Aussprache am Sonnabend Abend zwischen 8 und 9 Uhr rn der Gastwirlhschaft Manleufselstiaße Nr. 47 einfinden zu wollen. Gegenseitiges Erkennungszeichen sollte eine weiße Nelke sein. Zu der bestimmten Zeit kamen dann auch wohl an 40 bis 50 Mann in die bezeichnet«: Wirthnhaft. Eine „Weißnelke" nach der anderen tauchte auf, halb erstaunt, halb mißtrauisch sah man sich gegenseitig an, aber Niemand fand die erwartete junge Dame. Die meisten jungen Männer empfahlen sich bald wieder, ohne zu verrathe», was sic hcrgesührt hatte. Einige aber wollten doch Ken Ausgang der Dinge abwarten. Schließlich kam es nach Schluß der Wirthschast unter den Wartenden zu einer umfang reichen Schlägerei. Vier Wcißnelken waren so übel zugerichtet, daß man sie aus der Rettungswache in der Adalbcrtstrage Nr. 24 verbinden mußte. ' ** Aus Lst. Pölten wird berichtet: Man hofft hier allgemein, daß, dank den umfassenden Vorsichtsmaßregeln und der voll ständigen Jsvlirung des Jnstitntsgebändes, die Gefahr einer Aus breitung der hier im englischen Fräuleinslifte ansge brochcnen Thphus-Epidemie behoben erscheint. In den letzten Tagen ist keine neuerliche Erkrankung und seit dem 9. ds. M. kein Todesfall vorgekommen. Wie bereits gemeldet, waren bisher 32 Damen von der Krankheit ergriffen worden, von welchen snnf ihr zum Opfer fiele». Es ist nun zweifellos ieslgestellt, daß die Epidemie durch Genuß schlechten Wassers entstanden ist. ** Zwei Zwischenfälle vom Kaiserbesnche werden nach der „Köln. Ztg." noch lange im Verarschen Lande erzählt werden. Als der Kaiser von der Brücke der Thalsperre znrückkam, stand au der obersten Ecke des Serpcntinwcgcs ein biederer braver Fcilen- hauer mit einem etwa Rührigen Svhnchen. daS ein Pathenkind des Kaisers ist. Ter Junge hielt einen prächtigen Plnmcnstranß für seinen kaiserlichen Pathe» in der Hand. Ter Kaiser unterhielt sich mit Vater und Kind auf's Liebenswürdigste, und die Frage des Kaisers, ob auch schon der achte Junge da sei, wurde ganz ent schieden bejahend beantwortet. Viel Spaß machte cS dem Kaiser, als der Junge den Strauß nicht hergcbeu wollte und ihn, als der Kaiser ihn an sich nehmen wollte, krampfhaft zurückhiclt. Ter Junge soll einmal, wie der Kaiser vom Vater auf Befragen erfuhr, zur Marine. Ein Rcnllcheidcr Bürger, der einst bei der Garde gedient hatte und damals zum persönlichen Dienst beim Kaiser kommandirt worden war, hätte den Wunsch geäußert, seinen kaiser lichen Herrn nach vielen Jahren ivicdcr begrüßen zu dürfen. Sein Wunsch wurde erfüllt. Ter Kaiser unterhielt sich lange in herz lichster Weise mit ihm. Auch hier erhielt der Kaiser aus die Frage nach der Zahl der Kinder die Antwort: „Acht. Majestät. Im kinderreichen Belgischen Land ist das eben meist nicht anders." ** Beim Verkauf von Juwelen, die von dem Einbruch beim Grafen Eulenbnrg in Berlin herrührtcn. war, wie gemeldet, in Zürich der Einbrecher Schuhmacher Ernst Wunderlich festgenommcn woroen. Nach Erledigung der Auslieferungs-Formalitäten sollte Wunderlich in das llntersuchnngsgesängnij; in Berlin übersührt werden. Aus dem Rücktransport gelang es indessen dem gemein gefährlichen Verbrecher, in Nordhauser« zu entweichen. Wunderlich war nach Abrcißen des in der Zelle befindlichen Ofens und Er weiterung der Ranchabzugsössnung durch den Schornstein ans das Dach geklettert und hat dann das Freie gewonnen. Ter Ent sprungene ist 32 Jahre alt, 1,80 Nieter groß, dunkelblond, hat starken rothblondeu Schnurrbart, breite Nase und als besondere Kennzeichen: Große Glatze und Sommersprossen. ** Aus dem Manöverfelde bei Grunow erplobirte eine Granate beim Verlassen des Gcschützlanfcs: drei Artilleristen wurden schwer verletzt. ** Unter den Soldaten des 41. Infanterie-Regiments in Tilsit ist die Grippe epidemisch ausgetreten. ** Der Hofzahnarzt Dr. Schneider aus Erlangen hat sich in Jena vergiftet. ** Nach Telegrammen aus Portorico ist das Unglück daselbst durch einen Orkan entstanden. Tic Zahl der dabei um's Leben Gekommenen wird niemals bekannt werden, allein man weiß, daß sie 2000 überschreitet. Viele Ucbcrlebcnde starben vor Hunger. Man befürchtet neue Epidemien. ** Wie die „M. N. 9t." mitthcilen. unternahmen Dienstag den 8. August die Herren Erich König. Rechtsanwalt Hugo Wols- ring und Eand. mcd. Normann eine Tour auf's Todtenkirchl, von der sie bis Mittwoch früh, entgegen ihrem Versprechen, noch nicht nach Hinterbärenbad zurückgekehrt waren. In Folge dessen wurde der Alpine Rcttungsausschnß benachrichtigt, der eine Expedition »um Zwecke einer genauen Suche avgehcn ließ. Jetzt meldet der Alpine Rcttungsausschuß München: „Die nach Hintcrbärenbad ab- aegangene Expedition, bestehend aus den Herren F. K Pfafs, Tr. Lunkenbein und v. Kannnerlohcr, Mitglieder des alpinen Rcttnngs- korps, brach bei schlechtem Wetter früh 0 Uhr mit einem weiteren Touristen, der seine Dienste angcbvtcn, und vier Führern zum Todtenkirchl auf. Laut Mittags ciugetrofsener Tcpclche traf die Expedition die drei Vermißten alle wohlbehalten und gesund oberhalb der ersten Terrasse an und brachte diese glücklich nach Hintcrbärenbad." Die drei Touristen waren zwei Nächte in einer Höhle eingeschlossen, die sich 200-300 Meter unter dem Gipfel des Todtenkirchl befindet. . ** In Aprath (Rheinprovinz) ist bei einem Gewitter das dort km Jahre 1890 von dein verstorbenen LandtagSabgeordneten Rumpfs erbaute Kaiser Wilhelm-Denkmal von einem Blitzstrahl fast völlig vernichtet worden. Der obere Thcil des Denkmals ist abgeschlagen, während der untere Thcil geborsten ist. ** Seit dem 16. April d. I. ist der jüngste Sohn des Vice- köniaS von Eghpten, Prinz Faznl Osmau, beim Königin Elisabeth- Garoe-Grenadicr-Negiment als Avantageur eingestellt. Der etwas schwächliche Prinz, der im 19. Lebensjahr steht, bewohnt eine Stube in der Kaserne des 1. Bataillons und macht den Dienst wie jeder andere Grenadier mit. Von den Offizieren und Mann- »chasten wird er einfach „Prinz" angeredct. Der deutschen Sprache ist er vollkommen mächtig. Nu» ist der Prinz zum Gefreiten be fördert worden und hat eine Korporalschaft erhalten. ** 800 Mark gefunden sind Anfang Juli in einem Hotel ln Bad Harzburg. Da der Eigcnthümer nicht ermittelt werden konnte, hat sich das Amtsgericht zu Harzburg veranlaßt gesehen, da» Aufaebotsverfahren elnzulerten. Verloren ist diese Summe vermuthlich von einer Dame, welche i» dem betreffenden Hotel gespeist hat. Scheffelstr. 2», 2. Et.. heilt Haut-Ausschläge, Geschwüre, Flechte«, Ausflüsse» Schwäche. 9—5, Ab 7—8. °« »oltouv,-, Schlvßsträße 5, heilt frische und ganz ver altete geheime u Hautkrankb. (Ausflüsse, Flechten, alte Wunden), Schwäche, Beinschäden re. 9—5, Abds. 7—8 n «»Haut-» Harnleiden, Ausflüsse, Geschwüren Schwäche werden geheilt Pragerstr. 40,1. Svrechsl. v. 9—3 >,. 5—8 Uhr. j -"> Brnchleidende finde» lelbst in den schwerst. Fällen sich. Hilfe beimBaudcig.tl«i'IIt.«n,1vu.Frau. Pirnaischcslr. 45n. Wallstr.19. 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