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Dresdner Nachrichten : 24.08.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-08-24
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189908242
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18990824
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18990824
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1899
- Monat1899-08
- Tag1899-08-24
- Monat1899-08
- Jahr1899
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 24.08.1899
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vermischtes. - ** Eine bei den Schweizer Reisenden allgemein bekannte und beliebte Persönlichkeit ist im Kanton Graubünoen gestorben. Herr Ludwig Enderli». Besitzer des Hotels ..Weihes Kreuz" in Pontrc- sina. In Maienseld 1823 geboren, kam er 1819 als Lehrer nach Pontresma und hat hier 20 Jahre lang Schule gehalten. In den Feiten bildete er sich zum Führer aus und hat sich im Laufe der Zeit große Verdienste um die Förderung des Führerwesens er worben. Er war der erste Besteiacr des Piz Zupv «3999 Meter). Durch leine ihn jetzt überlebende Gattin fiel ihm das WirthShaus zum ,.Weibe» Kreuz" zu, das er aus bescheidenem Anfang zu einem groben, vielbesuchten Hotel erhob, in dem fast nur deutsche Gäste wohnten, wie er denn überhaupt deutsches Wesen und deutsche Sprache stets zu fördern suchte. Er wurde mit öffentlichen Aemtcr» betraut und sein Statt) galt viel in der Gemeinde. Die stille Winterzeit benutzte er zu Studien aller Art. folgte de» neuen Erscheinungen der Littcratur und war ein grober Freund der Natur und der Musik. Sein Herbarium wurde von Kennern hoch ge schätzt. Ans alle» Pfaden, auf allen Bergen und Gletscher» der näheren und weiteren Umgebung wukte er Bescheid wie der beste Führer und kannte die Geschichte und Sagen Granbündcns gründ lich, die der schlichte, ehrenfeste Mann in so behaglicher und fesseln der Weise zu erzählen verstand. Sein Hinscheiden wird allgemein tief betrauert. Der Gütcrbahnhos acht in Jeres (Spanien) ist durch eine gr " 2M worden. Ter Schaden wird aus euersbrunst heimgesn esetnS geschätzt. ** lieber den gemeldeten Unfall zweier Berliner ans dem Genfer See geht den Blättern folgende Darstellung z». Darnach beobachteten oie Herren vom Hinterthcil des Schiffes a»S das wunderbare nächtliche Bild, das sich vor ihrem Blick entrollte. Bergmann setzte sich sorglos ans das Schiffsgeländer. Plötzlich erhielt das Schiff einen Ruck, durch welchen Bergmann, der sich weit zurnckgelcgt hatte, das Gleichgewicht verlor und in die Fluthen stürzte. Leutnant v. Stamm wrang sofort dem Versinken den nach, vermochte ihn jedoch nicht zu rette» und Beide fanden ihren Tod, trotzdem der Dampfer sofort stoppte und alle nur mög lichen Rettungsversuche unternommen wurden. Die Leiche des Offiziers wurde später etwa 200 Bieter von dein Hafen von Evian anfgefnndcn. Die Leiche Bergmann's wird dagegen noch gepicht. Der Leutnant v. Stamm, der so sein junges Leben der Rettung eines Anderen opferte, ist am 20. September 1879 zu Berlin ge boren. Er ist der jüngste von drei Brüdern, die dem vierten Garde-Regiment zu Fuß angehörcn. Er ist auch der jüngste Offizier des Regiments und erst bei der Frühjahrsparade zum Leutnant befördert worden. Bei dem Regiment hat daS Bekannt- wcrdeu der Traucrnachricht ein tiefjchmerztiches Bedauern hcrvor- gcruscn. Der so iäh Verstorbene war ein vielversprechender be fähigter Offizier und seines liebenswürdigen offenen Wesens wegen allgemein beliebt. Er entstammte einer Soldatenjamilic: sein Vater ist im vorigen Jahre als Oberstleutnant verstorben, die Mutter lebt in Berlin. — Das zweite Opfer, der Kaufmann Hans Bergmann, ist der 25 Jahre alte Sohn der vor kurzer Zeit ver storbenen Frau Bergmann, die als Witlwe eines wohlhabenden Schlächtermeisters mit ihren Kindern in Berlin gewohnt Halle und dort verstorben ist. Das neue Cafs Bauer in Berlin wird mit grobem Luxus ousgcstattet werden. Erheblich vergröbert kann. das Etablissement nicht werden, die räumlichen Verhältnisse bleiben daher in ihrer bisherigen Gestalt, nur wird ein neuer Eingang von der Fricdrich- strabe aus tan Stelle des Ladens der Tliealer-Billet.Agentur) geschaffen. Die Küche wird, so schreibt der „Eonfeetivnär", ui das Souterrain gelegt: grobe Buffets werden im Parterre und in der ersten Etage eingerichtet, wohin Speisen und Getränke durch elektrische Aufzüge befördert werden. Für die Renovirung und Neueinrichtung des Enses ist die Summe von 270.000 Mk. erfor derlich. Das Easö wird im Rvcocostil, in Elfenbciufarbe mit Gold, reichen Bronze- und Spicgelverzierungeu auogestattcl werde». Die elektrische Beleuchtung wird in säst verschwenderischer Pracht zur Verschönerung der Lokalitäten herangezvgeu. Durch die ge lammten Räumlichkeiten werden sich Brvuze-Guirlaudeu ziehen, aus denen das elektrische Licht hervorguillt. Ei» Dheil des Plafonds erhält Oberlichtbcleuchtung mit KatliedralglaS. Für die Anschaffung der gepolsterten Lcdcrstühle, die überall in den Lokalitäten zu finden sein werden, ist allein die Summe vv» 20,000 Mk. erforderlich. Geschirr und Silber werden neu an- geschasft. Das Eafü wird von Herrn Oskar Bauer allein geleitet, und noch vor Weihnachten dem Berkel,r übergeben werden. ** Als die vereinigten Mainzer Säuger während des Essens im Hof des Schlosses gesungen hatten, wurde der Dirigent der Liedertafel Dr. Vvlbach zum Kaiser befvhl-.ii, der ihm einige lobende Worte sagte. Ta der Kaiser auf Befragen erfuhr, das; der Dirigent aus dem Belgischen stamme, bemerkte er. das; er dieser Tage erst dort gewesen und daß ihm der dortige Kinderreich»,»,!', ausgefallen sei. Familien mit 10 Kindern seien dort gar nicht selten. Der Dirigent konnte das mit de», Hinweis bestätigen, das; er selbst auS einer Zehntinderfamilie entstamme. Der Kaiser nahm diese Bestätigung lachend mit den Worten auf: „Na, da sehe ich ja, daß ich recht hatte mit meiner Meinung von den Belgischen". * Von einem Theateridhll zur Hundstagszcit weis; ein Pariser Blatt zu erzählen. In einem dortigen Boulevard-Theater, sein Name wird vorsichtiger Weise nicht genannt, herrschten in den lctztvergangenen heissen Tagen die bctrübendsten Zustände. Es wollte keine sogenannte „Maus" in's Theater, der Direktor konnte auf's Nepertoir setzen, was er wollte, die Besucher waren tagtäg lich an den Fingern herzuzühlen und schliesslich — an einem drückend schwülen Abend — sas; knapp vor Beginn der Vorstellung auch nicht ein einziger Mensch im Saal, vor dem Portal des Hauses herrschte Friedhofsstille. Schon war der Direktor im Be griff, das Theater für diesen Abend zu schließen, die Schauspieler hatten schon Ordres, nach Hanfe zu gehen, da eilte plötzlich ein fein gekleideter Herr — dem Anschein nach ein fremder — an die Kasse, holte sich ein BiUet. und bald sas; er, harrend der Dinge, die da kommen sollten, als einziger Gast aufs der ersten Parguet- rcihe. Der Direktor war auber sich — das brachte ja die Be- leuchtungskoslcn nicht einmal ein —, die Schauspieler waren cs nicht minder, sic waren ja schon so glücklich gewesen in dein Ge danken, bei der entsetzliche» Hitze nicht spielen zu brauchen. Und nun dicker Eindringling Vergebens versuchte der Direktor, den Fremden wieder hinauszukomplimentiren: er versprach ihm, ihm fein Geld zurückgeben zu wollen, vielleicht sogar noch etwas darauf. . . Alles war umsonst, der Andere blieb unerbittlich, bestand aus seinem Schein, der ihm in Gestalt eines TheatcrbikletS berechtigte, der angcküiidigten Vorstellung bcizuwohnen. und erklärte schliesslich, daß er morgen wieder abrciscn müsse und deshalb heute daS Stück, von dem man ihm so viel erzählt, sehen müsse. So begann denn diese „Extravorslcllung", diese „Mimik wider Willen". Natürlich spielten die erbosten Künstler auch „den Umständen gemäß" so erbärmlich schlecht, das; es selbst einen Hund geschmerzt hätte, und vor Allem, nm möglichst bald fertig zu sein, so schnell und flüchtig, daß die Vorstellung sicherlich bald zn Ende gewesen wäre, auch ohne daS Folgende, daS nun eintrat. Tenn auch dem Besucher ward die Sache bald zn bunt, und als der Vorhang zum ersten Male gefallen war, begann er seinem Umimth durch lautes Zischen Ausdruck zu geben. Das aber war das „Stichwort", auf das der Direktor gewartet hatte. Das Sitzen im Theater war das Recht des Gastes, das Zischen nicht. Flugs benachrichtige der Theaterleiter den Polizeikommissar, und che der einsame Gast noch wußte, wie ihm geschah, hatte eine kräftige Hand ihn zn»; Thenter „hinausgeleitet". Zehn Minuten später war Alles dunkel im Haus. Direktor und Personal daheim. Es war erreicht. * Eine bemerkenswertbe Neuerung ist für einige Ncw-Norkcr Theater probeweise eingcführt worden. Da die Kutscher der zu den Theatern fahrenden Miethswagen oft »iwerschäint hohe Preise verlangen, ko hat ein Theaterdirektor den Versuch unternommen, auch oie Wagenfahrt des Publikums i» die Regie des Theaters zu übernehmen. Es sind zunächst nur 40 bis 50 Wage» gemiethct worden, die zu normalen Preisen dem Publikum zur Verfügung stehen sollen. Beim Lösen des Theaterbiücts kann der Käufer gleichzeitig gegen entsprechende Anfzahluiia das Recht der Wagen- benutzung erhalte». Auch während der Vorstellung wird es mög lich sein, durch Lösung besonderer Billets in den Zwischenakten sich einen bestimmten Wagen zu besorgen, mit besten Kutscher man sich nicht erst in zeitraubende Unterhandlungen einlassen muß. Namentlich bei Regenwetter dürfte sich diese Einrichtung sowohl wegen des normalen Fahrpreises als auch wegen der raschen Bereitschaft der Wage» als lehr vorlheilhaft erweisen. -o- IVtttl«, Scheffelstr. SO, heilt frische u. ganz veraltete altete geheime u Haut chloßstraße c »utkraukh. 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