Delete Search...
Dresdner Nachrichten : 05.02.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-02-05
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189902057
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18990205
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18990205
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1899
- Monat1899-02
- Tag1899-02-05
- Monat1899-02
- Jahr1899
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 05.02.1899
- Autor
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
». DM S ll besuch. icht eine (1 Kind ender ist »ald.Off. Rirlal. ki» Mim Uott »n »Ile 6k8»n«Itz». krilllkv r«»i Mio <Iv8 Mez. namentlich den Herren Geistlichen und allen Menschenfreunden zur Beachtung und Wcitcrverbreitung zu empfehlen. Nicht mir reiche, sondern auch arme Menschen sollen durch meine unübertroffenen Hausmittel Gesundheit und Zufriedenheit wiedererlaugcn. Also offen: dem mittellosen Kranken soll geholfen werden. Das ist mein Bestreben seit Begründung meines Geschäfts. Dies ist aber nur daun möglich, wenn das Publikum Hand m Hand mit mir arbeitet. Ich bitte daher, Nachstehendes aufmerksam zu leien, und bin überzeugt, dass Jedermann mir Vertrauen schenken und mein gemeinnütziges Werk nach Kräften fördern wird. Ich will durch mein Geschäft vor Allem Helsen. Zunächst gebe ich armen Kranken, welche ihre Armuth durch die Behörde bescheinigen lassen, meine Bolksheilmittel zum halben Preise. Bei Einsenduug von 6 Mk. erfolgt fraukirte, bei kleineren Beträgen uuirankirte Zusendung. Wenn Krankheit und Noth in gröfterc» Familien herr schen» wende man sich unter Beifügung eines Armenattestes vertrauensvoll an LlinU in Colberg. Ich helfe gern, soweit es in meinen Kräften steht, und sende in diesen unplurklichen Fällen meine Hausmittel ganz umsonst. Der vornehmste Grundsatz meines Hauses ist eben, ohne Ausbeutung des Publikums allen Leidenden zu helfen. Man lese die nachstehenden Dankschreiben» welche schon allein die Gewähr für Richtigkeit meiner Angaben bieten. Man vergleiche meine Preise mit den für andere Artikel verlangten und man wird sich sagen müssen, daß mau beim Kauf meiner Haus mittel nur Vortheil, niemals Nachthcil haben kann. In der Hoffnung, dass meine Worte vom Publikum günstig ausgenommen werden, bitte ich. mein nur zni» Wodle der Menschheit aus solidester Basis errichtetes Unter nehmen durch Verbreitung meiner Schrift und Empfehlung meiner Hausmittel zu fördern, Mid wünsche ich allen Leidenden durch Gebrauch meiner bewahrten Präparate den erhofften Erfolg mit dem Wahrsprnch, daß Gesundheit das höchste Gut des Menschen ist. N V -4* 8 Hti»n eiiörNvi in Cotberg» streng reelle Firma zum Wohle unserer leidenden Mitmenschen. üllül VörLsl's bei Lttngenlelden, chro nischem Katarrh der Luilften u. Luftröhren, Verschleimung der Athmungsorgane» Bronchialkatarrh, Husten, Heiserkeit, Influenza, Brust-, Nerven-, Leber-, Nierenleiden, Asthma, Berdaunngsstörnngen re. VE" ein unüvenlpvlleue« TUH Die unvcruiindcrte Einstimmigkeit in der Anerkennung dieses Weines als vor- dasiir, daß dieser Wein in der Thal ein Heilmittel von seltenen Eigenschaften darstellt. Niemand, der von de» obengenannte» oder ähnlichen Leiden geplagt ist, braucht daher den Mnth sinke» zu lassen und die Hoffnung ans Wiederherstellung seiner Gesundheit auszngcben Mag er auch schon Vieles vergebens versucht haben und in seinen Erwartungen so oft getäuscht worden sein, das? er das Vertrauen zu Allem und Jeden verloren hat. er eutschlieste sich zu einem letzte» Versuch mit dem Kränter-Honia-Wein. Wie vielen Tausenden seiner Leidensgefährten, so wird dieses Mittel auch ihm gänzliche Befreiung von seine» Leiden bringen, mindestens jedoch seine Beschwerden lindern und erträglicher gestalte». Bon den zahlreichen Attesten, Dank- n. Anerkennnngs- schrciben können wegen Ranmmangels hier nur einige soigen: Vom DoSv sri-sNkt — Wenn Sie, hochgeehrter Herr Gindel, mir Ihren ganz vorzüglichen Kränter-Honig- Wem nulit geschickt hätten, hätte ich das Osterfest ganz sicher »ick,! mehr erlet't. Ich war wie ei» Skelett abgemagert und meine Haut war ganz weit. Ich hatte die Kraft nicht melm zu husten. Ich befinde mich letzt ganz gut. auch hat sich der Apvetit wieder cin- gestellt »nd trinke ich Ihren unübertroffenen Kräuter Honig-Wein sehr gern. Nochmals herzlichsten Tank. Ha in bürg-Barm deck, den 16. Avril 1897. I. A. Nedenz, Schnbmacher, Jriedrichsbcrgerstraße 65. Ihr Kräilter-Honig-Wein leistet hier ausgezeichnete Dienste. Grotz-R öhrsdors in Sachsen, den 18. Januar 1897. Gustav Schöne. Da nur Ihr Kräuter-Honig-Wein bei meinem chronischen Katarrh mit furcht- rr baren« Husten und Auswurf sehr gut gefallen hat u. s. w. (folgt Bestcllniirff. « Hilter, Kreis Iburg, de» 17. Mai' 1897. H. TieS. Ein Gemeindemitglied, Namens FiniS, das lungenleidend ist, trinkt seit einiger Zeit Ihre» Kräuier-Dhce und zwar zur große» Erleichterung, so dast er ohne den Thee, wie er meint, »icht mehr leben kann. Senden Sie daher (folgt Bestellung'. Gernsbach (Baden), 17. Dezember 1897. G. Mcnton, evang. Stadtpfarrer. Meine Mutter läßt herzlich, sehr herzlich danken für Ihren berühmten Kräuter- Honig-Wein und Kränter-Thee. Zhr Leiden, Huste» und Atliemnvth, ist 17 Jahre alt und kein Arzt konnte ihr helfen, aber Ihr bewährter Honig-Wein und Thee haben schon nach dem dritten Einnehme» Erleichterung gebracht. Meine Mutter ist schon be denkend besser, der Arzt wundert sich und alle Lenke auch: wir dachten nicht, daß Mutter Weihnachten erleben würde, wir gaben sic schon verloren. Meine Mutter sagt immer, wäre der Herr Gördcl in der Nähe, ich wüßte nicht, wie ich ihm vor Freude danken sollte, u. s. w. Leipzig-Eutritzsch. 11. Januar 1898. Wittwe Münch, Querstraße 7, 8. Senden Sie freund!, wieder durch Ihre 'Apotheke von Ihrem ganz vorzügliche» Kräuter-Honig-Wein. Würz bürg, den 11. September 1898. Baronin Th«r6sie Grost von Trockau. leiden Ihr werthgeschätzter Kräuter-Honig-Wein thut mir sehr gut bei meinem Lungen- .«. Ortenberg in Baden, 13. September 1893. Theodor Baumann. Zweieinhalb Jahre an Lnftröhrcnentzündung erkrankt, verspüre ich nach dem Gebrauch Ihres Kräuter-Honig-WeineS bedeutende Besserung und rechne aus vollständige Genesung. B ra il b n u ers cha ft, 26, Februar 1898. Franz Knobloch und Iran. Seit längerer Zeit brustlcidend, kann ich ohne Ihren Kräuter-Honig-Wein und Thee nicht mehr leben. Sch hatte» bach, den 12. Oktober 1898. Adolf Blödt. -DO Dies ist nur ei» kleiner Theil der Dankschreiben, fast täglich lausen Atteste über die Vorzüglichkeit der Mittel ein. 'Das Oeb« r»«« Ie.»i»« «1^»np: Ist se»tvr Ilir^cli« I»«Iz;«z;«i»«n. Bestandtheile: Man nehme 15 Kilo besten, reine» Honig, 3 Kilo frisch gepreßten Vogelbcersast, 4 Kilo dcstillirtes Wasser, koche ans, schäume kunstgerecht ab und füge dem Diirchgeseihten 1 Kilo besten Weißwein hinzu, der vorher mit 250 Gramm Enzianwnrzel, 259 Gramm Veilchenwurzel, 750 Gramm Eberwurzcl, 360 Gramm Bingelkraut, 180 Gramm Nattcrkraut und >80 Gramm Bauiulungciikraut. Alles geschnitten, digerirt war. Emil (Sördel s Kränier-Horrig-Wein ist zu Huben in Fluschen zu l Mk., 1.51) Mk. und 3 Mk. In »ee«,I«n-IV.: Kroueu-Apothete, Bautznerstr. u. Hirsch-Apotheke, Lcipzigerstr.: sti IlnesNen-1. - Maricii-Apvthekc, Altmarkt 10. ou nros, Salvmonis-Apotheke, Neumarkt, Mohrcn-Apotheke, Pirnaische,platz: in Uie^rlen-lileUiieli^iniIt: Adler-Apotheke, und in 0r«8»tvn-I»i«?!.«.-I,vn in der Hirsch-Apotheke: in lelprlzz: Adler- und Marien-Apvthcke: in <l>i«^-ll»»tilit»n»s"lap1 in der Apotheke Wo nicht vorräthig, -DO «llnvktev VersanUt, -WG durch das Lovoral-Vopot: LmU KürävI in VvIdvrL. L » Isoolt»«» ü 3 Alk. uirit urelri Ulst« so,» l»orto li el. Man achte stets auf den Namen kmil IHöriiuI, 6oibvrlk. I Lusvvrkrnü vvevu Loulmrs St. II. Daselbst gelangt das zur Konkursmasse des Möbelhändlers Emil vamn gehörige reichhaltige Lager an j)sl-ter- und Tisehlev.rNVbeln in Nnkbauin, Eiche und Imitation, als: Salon-, Zimmer- und Schlafzimmer-Einrichtungen, Büffets, Salonschräuke, Verticos. Schreib tische, Schreiblekretäre, Garnituren. Sophas, Bettstellen, Waschtische, Nachtschränkchen, Trumeauz, Pfeilerspiegel. Bücherschränke, 2 große Spicaelivphas :c. zu bedeutend herabgesetzten Preise» zum Ausverkauf. ll. »'« « Iitr lrlrro, Konkursverwalter - D l l,rM -7KLK8?VK7-L ll vcri-m. O.'rnsmm. Igskssrenufek-Il. M tei'^spt'eciNS!' 1. 3QL4 von von: Bautzen, Berlin, Bodenbach, Chemnitz. Cronberg im Tauiiiis, Döbeln, Frankfurt a. M Freiberg, Grimma, Großenhain, Glaucha», Görlitz. Heidelberg. Leipzigs Magdeburg, Mann- beim, Bc'etz. Meißen, München, Oschatz, Riesa. Rochlitz, Saaibnicken, Saarlouis, Straßburg. Schwarzenberg, Wiesbaden, Wurzen, Zittau, Zwickau. Zweibrücken. nach: Berlin, Braun .hweig, Breslau, Chemnitz. Dessau, Düsseldorf, Erfurt, Frankfurt a. M., Freiberg, Görlitz, Hamburg, Hannollcr. Hameln, Jena, Leipzig, Löbau, Nkagdeburg, München, Plauen i. V., Quedlinburg a. Harz, Reicheubach i, L.. Stuttgart, Stettin, Weimar, Wies baden. Zittau, Zwicka». üNriv noch kurze Zeit!! kelielllenl! uslek Seldilkoslelipkelr gelangen 1«I»l»ioIi«, kontier«», , Qetn«nplÜ80li«, Vtsek- ao« vtr nncleeken, Kpnolit«!-, Tüll- ui,,I Alnili a«8otvo«^, lk ntter- an« Qonxoo8^^t«U«, I-oovoattoiwokavIo on« Veokotivli, «odeUnn, L-ünlei «t«a«, Hole,.«, Vlton^enti anreo, L>an«11iieu1iülter, 8oknuovn uo«I <kun»t«n «to. Vollständiger Geschäftsauflösung halber zum Total-Ansverkauf. lilriiresli'» -ie, Krliv l'n>M8lttiKv, lieiii bellen. I. Heivath! Eni ^... Wittwer, Wirlhschafts besitzer, Ende 30e>. iviinscht sich zu verehelichen 'Näh. unter 8. :r«:r Erved. d Bl. kikMSW. Herren, doch »nr aus erste» Kreisen, welche beabsichtigen, sich zu verehelichen. bietet sich durch die seine und streng diskrete Nr Wik. jungk Am. vornehme Familie, von tadcll. Ruf. feinst. Erziehung, gutem, liebev. Charakter, aber ohne Ver mögen, wird passende reiche Herrath gesucht. Adr. mit Darlegung d, Verhältnisse »ebstPhowgraphie erbeten unter I». II. 7.» N» an! ir-Itl«»!! IIl 6»«I«>«. Anoninn unberücksichtigt. T'.S- ^ cretion Ehrensache. junger Kansinann. 32 IahreH izv mit 15,M0Mk. baar, wünscht. ! Verniittelung einer geb. ältere» ^ ^ ' i °ü.»tt.g,lc Gelegenheit. W.! Gest Offerten unter O. 7133 an die Erped. dis. Bl. ! Briefe nicht aiionvui erbeten u. 1. -1. 311 an die Erp. d. Bl.! L.1SÄS8- LeLrald. Ein wir!!, tüchtiger, streng, solider Kaufmann. Prokurist, 3l Jahre all, i» guten geordneten Perh. leb. und in schöner Stadt Sach', ioohnb.. wünscht zwecks Heiratb die Bekaiuitichaft eines § wirkt, braven jg. Mädchens, m scklönc», frischen GcsichtS- ! zögen, sowie saust. Wesen, aus I guter Landwirthsfam.,z. machen. ' Geehrte jg. Mädchen resp. Eltern oder Vormünder wollen wcrthe Briefe, wenn auch vorl. anviilnii. bis mit 12. ds. mit. 1'. 3. 3älv in der Erpedliion dieses Blattes niederlegen. Agenten zwecklos. ckL t,« ans!. Frb. 26 I, alt. schlk., 4» >>« angen. Ersch,. wirthsch. v, seelensgutem Char., möchte gem mit best. Hern, bis 10 J„ Wittw. mit 1 Kind nicht ansgeschl.. bch. sp. Heir, vorl. in bricsl. Verl, trel, Oss ii H. 7131 Ero. d. Bl. erb. Tistr. zngesich.. anonmn zwecklos SSE^II »LU. Ein Uiilges ged. Mädchen, hier sremd, in Stellung, wünscht mit gcbild. Herrn im Alker von 25 bis 35 Jahren bekanntwerden. Bei gcgcnseit. 'Neig. bald. Verh, eiwünsch!. Offert, bis Mittwdch 8. Febr, unter 1 II. Postamt Räcknitzstraße 6 erbeten. vLllK. Meine Frau wurde von einem ^ bochgradigen, nervösen Leiden in-' folge Blutarmut!, entsetzlich ge-! plagt. 'Angstgefühl, zuweilen mit! Herzklovie»' Mndlgteit n.Mattig-! keil, Avvetirlosialeit. hartnäckiger j Stuhlgang, Ausstößen. Schlaf- - lvsigleit, stets kalte Füße, fort-, währende Unruhe u. Ansregung, ^ trübe, angstvolle Gedanken :e. s quälten sie fortgesetzt, to daß sie! auch nicht der leichtesten Beschäf tigung »achgchcn tonnte. Lurch die einfache, briefliche Behand-s lang des Herrn Ileniu. llr, itun. Breslau 1-, Schweld' iiitzcrstraße (Ecke Hämmeret,, hat meine Frau ihre Gesundheit voll kommen wieder erlangt. Wir wissen Herrn Braun nicht genug dafür zu danken und wollen keine Gelegenheit versäume», diese nachweisbar älteste und be währteste Methode allen Nerven- leidenden wärmslens zu empfehlen, Gntsbes. V. und I > i»i. WassermannSbos bei Hofascheiibach, Kreis Hnn- feld (Hessen), 86^11! Solider, s, Mann von tadcll. , Ruf, verträgst Char., ev.. 80 I. ' alt, Besitzer eines feinen reutabl. 'Geschäfts u. mit 15,000M.Baar- vcrmögen. w. Best mit wirthsch. Fräulein von verträgst Char,. bis zu gleich, Alter u. mit ca. 10,0M ' Mark Vermög. zwecks spät. Ver- . hcirathuiig zu machen. W. Off. > u, il. re. 3,13 Exv. d. Bi. > Ingenieur, beabsichtigend in ! dieseni Jahre »ach Amerila > ziliückzulehren, wünscht älteres vermögendes Fräulein, ca. 30 I., der englischen Sprache mächtig u. > geneigt, sich anziischließe», zwecks kennen z» lernen. Offerte» an ii»»«,«»«t«in ck v»»ri«n, 1.-«., IIi»unov«n, erb UI Ist ». ««27. ILleg. Plüs^-Säulensovba, " höchst mvd., vltdcutsch, für 60 Aik. zu verkaufen Marien- ^ straße IS, 1. /Meichtiwlce! erhasten nnisonst nnd porto- frci Prospekte über sichere Befreiung von der /MlGI-IcIMliIiei'1 durch Apotheker" l incl- »«>. Dresden A. ea. IM Fuhren, ab Meieret- Teicft sind zu verkaufen. 15. Fuhrhcrr. Kvtzschenaroda. Dclcvlwn52 GlaMkne. -a>ik»>kst» Sehr praktische gute Idee zur großen Erleichterung einer land- wirthsch. Arbeit wird baldigst zu verkaufen gesucht, da betr. Idee sehr leicht und bald mit großem Gewinn in Betrieb gesetzt werden tan». Off. », tt. 12 zi, richten an Anno»ce»-Erp, Sachsen-Allee 10. Ebernes oder hölzernes Vttjs, 3—6 Cbm. Inhalt, gesucht. IVvrnvr « Lo„ Löbtau, Columbusstraße 6. KlkWlk LÜkUiUilttM. Lailkxiil'llik. Ke«iltlln»c. Gilkiit. AmMtt- Gkslelli ll,s,>s, schr billig zu verkaufen. »«uiislui Sclimlill, König - Johann - Straße Nr. '21. sehr schöne, noch gut erhalt. " SovhaS für W u. 24 Mk. iu verk. Mariensftaße IL ^.<5) O- rr M u. s. w., gebraucht, geg. Kasse zu kaiiftii gtsiichl. Offerten unter I». I:'. 2« erb. bauptpostlagcrnd Dresden. § LL s 4S - M lV , iz, .ff f ! ,: , , ' - ! ,, t'l .1 l
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview