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Dresdner Nachrichten : 17.10.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-10-17
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189910179
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18991017
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18991017
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1899
- Monat1899-10
- Tag1899-10-17
- Monat1899-10
- Jahr1899
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 17.10.1899
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lusammenlllis gegen SV Külber, _ . .. Zr al« auf dem . Haupt»,ackl« Die Marktpreis« pro V0 Kilo in Mark waren llr Lebendgewicht resp. Schlachtgewicht nachstehend verzeichn«»« : Ochsen : genährte junge, saemai . ^ . gut genährte ältere »0—31 resp. 87—89, 4. gering genährte seden Alter« 8b Schlachtgewicht. Halben und Kltb«: 1. vollfleisaiine. aus- ««mäliete Kalben höchsten Schlachtwertbü S2—SS relp. 68-62, 2. voüflcischige, ausgeinüsietc Kühe liöcktten ScdlaLtivertbs bis zu 7 Jahren 20—S> resp. b7 bis 80, g. älter« ausgeinästele liüb« und wenig gut entwickelte jttngere Kühe und Kalben 27—28 resp. 84-88, 4. mäßig aenähcte llühe und Kalben 82 und 8 gering genährte «Kühe und Kalben 40 Schlachtgewicht. Bullen: 1. vollsleischig« höchsten Schlnchtwertos S4—S8 resp. 8l—liS, 2. mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere Sl-»S resp. 88—60, 3. gering genährte 85 Schlachtgewicht. Kälber: l feinste Mast <Voll:ni!chi»asl> und beste Saug kälber 48—48 resp. 71—78. 2. mittlere Mast- und gute Saugkälber tS—48 resp 67—78 und 3. gering« Saugkälber 60-66 Schlachtgewicht Schafe: l. Maillämmer 68—60, 2. jüngere Masthammel 61—67, 3. ältere Mast- Hammel 60 - 63 und 4. mäßig genährte Hammel und Schnse <Mcrzschasc> 88—89 Schlachtgewicht. Schweine : lu, vollslcilchige der feineren Rassen und deren Kreuzungen im Aller bis zu tt/, Jahren 39-41 resp. 86—82, lv Fett schweine S9—tl resp. 88-82, 2. fleischige, 37—39 resp. 48—56, 3. gering entwickelte sowie Saue» 38—37 resp. 46—48. Geschäftsgang: in iämml. l chen Fettvichgattungen langiam. Im Laufe der lchtversloffenen Woche sind in den Schlachthäusern des Etablissements 838 Rinder, 972 Hammel, 2898 Schweine und >S2l Kälber oder in Summa 8423 Stücke, 44 mehr als innerhalb der vorvergangenen Wache zur Schlachtung gekommen. Aus den, letzten Kleinviebmarkte wäre» .eine Uebcrständc veiblieben. Seeschisssnnchrichten. Hamb. Doplieiichi.^Schnelld. .Auguste Mctoria" tras am 13. Okt. zu Eurbaven ei» und ging von dorr elLanswärls. Hamb. Dovvclichr.-Schnclld. „JUrst Bismarck" ist am 13. Okt. in Newyorl anaekomnien. Hamb. Loppelschr.-Poitd. „Plwenlcia" ist am l3. dü. Luard passirt. Hamb. Doppclschr.-Postd. „Palalia" iit am >3. ds. von Hamburg in Rcwyork angckommen. Hamb. Postd. „Brasilia" ist am l2. ds. Dover paisjrt. Hamb. Postd. „Bengalia" in am 13. Vs. Sciliy passirt. Hamb. Postd. „Belgravia" ist am 13. dü. von Philadelphia weilergegnngen. Hamb. Postd. „ÄoSnia" ist am 13. Okt Dover passirt. Hamb. Postd. „Asivria" ist am 12. ds. M. von Philadelphia nach Hamburg abgcaangen. Hamb. Postd. „Dorothea Nickmcrs" ist am 13, ds. Eastboucne passirt Hamb. Postd. „Eberuskia" ist am >4. ds. von Port Arthur »och Saigon iveilcrgegangen Hamb. Dovvelschr.-Postd. „Patricia" traf am ll. ds. M. in Hambuig ein. Hamb. Postd. „Valoivia" ging am 13. Okt. über Havre nach Westindicn ab. Lamb.-Südamerik. Postd. : „Pclotas" ist am >1. Okt. von Rotterdam nach Hamburg abgcgangen: „Buenos Aires" ist am l3. Okt. Pigo vanirt: „Pa- tagoiiia" ist am 14. ds. Eberbonrg potsirt : „San Nicolas" ist an, 13. ds. Tenerisfc passirt. Hamb. Lostv. „Gertrud Woerniann" ist am >3. ds. Ouessant passirt. Hamb. Postd. „Thekla Bohlen" tras am 13 ds. in Ham burg ein. Hamb. Postd. „Earl Wocrmnnn" tras um 13. ds. i» Lmnblira «in. Hamb. Postd. „Adolph Moermann" ging nm l4. Aug. von Curhaven i» See. Hamb. Postd. „.Hedwig Wocrman»" ist cnn 14. Okt. in Las Pol- mas eingctrossen. Hamb. Neichsposto. „König" ist am 14. Okt. von Retter da», nach Hamburg abgeganacn : „Kanzler" iit am 13. Olt. in Delagoa Ba» eingctrvsfen. Brem. Schnelib „Kaiser Wilhelm II." ist am 13. Olt. in Neapel angekoinnien und hat die Reise nach Genua fortgesetzt. Brem. Postd «Mainz" ist am 13. ds. in Antwerpen angekommen. Brem. Rcichspostd. : „Preußen" bat am 13. Okt. die Reise von Genna nach Sonthampton fort gesetzt : „Bremen" ist am 13. dS. in Antwerpen angckommen: „König Albert" ist an, 12. ds. Gibraltar passirt. Brem. Schnclld. „Werra" ist am 13. Okt. Horta passirt. Für unsere HauSsrancn. Vas speisen wir morgen? Für höhere Ansprüche: Legirlc Fischsuppe. Pokelrinder- vrust mit Meerrettig KrammelSvögel mit Salat. Kmntzer Eier kuchen. — Für einfachere: Rindfleisch mit Möhren. Feinst. Eicr-Cog»ac. gesetzt, geschiitzteMalse„Gehctmvatl>" empfehlen in '/> Fl. » 3.50. >/e Fl. ä 1.75 »1. ILü, , Liqucurfabrik mit Dampfbetrieb. Trcsdcn-A.» gr. Brüdergasse 16 Feinsten Thee-Grns l, ans den besten chincs. und indischen Thees, mit Pcccv-Blüthen. erhalt man das Psd. für 2 Ni. tbilligcre zu M. 1,60 u. M. 1,30) bei Karl Vahmann, Waisenhausstr. 0. ILaNee: El,rin L Külbist «un 6 Wcbergasse 8. tdoiticleranten. Hvlnvs>4>4r bester Qualität, aiebrsach prämiirt, empfiehlt die äl teste Meißner Weiiicssigfabrik vv» 9iü?! 1 er L Eo.« Cö!1n-Meis:en. PninüchlcS. Ter „Klub dcrHarmlose n" vor Gericht. Otachtrag zu der Sonnabend-Vechandliing. Llei der Bcluchmmig eines Zengen konunt es zu einer Scene zwischen dem Vorsitzenden und Rechtsanwalt Schachtel. Lichterer tritt lebhaft einer Alfliassuug des Vorsitzenden über eine Stelle dieser Zeugenaussage entgegen. Ter Vorsitzende erklärt energisch, daß er sich diele Art und Weile ernstlich verbitten müsse und in, Wiederholungsfälle den Gerichts hof, wegen Verhängung einer Ordnungsstrafe befragen werde. E, wisse, wie die Mitglieder de-s Kollegiums über das Verhallen des Vcrtheidigers denken. - Rechtsanwalt Tr. Schachtel erklärt, daß er keineswegs persönlich sich gegen den Borsihendcn gerichtet habe, sondern nur sachlich die Interessen seines Klienten wahrnehmen wollte, st lach der Paule macht der Bcusihende bekannt, daß er ezwuiigcn sei, die Verhandlung abzubrechen, da durch den Gericlsts- vs geichcistliche Angelegenheiten von nnanilchiebbarer Wichligkcul zu erledigen seien. Dann erbittet sich Rechtsanwalt Tr. Schachtel noch einmal das Wort: Der Herr Vorsitzende hat vorhin der Androhung einer Qrdnungsstraie die Bemerkung hinzngefngt, daß er wisse, wie die übrigen Mitglieder des Richlcrkollcginms über mich dächten. Ich möchte fragen, ob sich dies anf meine Perlon giniiis gegen die Perlon des VerllicidigerS elwas eiuznwenden haben daß aber die Anträge des Verlhcidigers nach Ansicht des Gerichts mitunter lästig fallen — Rechtsanwalt Dr. Schachtel: Es handelt sich also nur nm einen sachlichen Zwiespalt? — Vors.: Ganz gewiß. — Dr. Schachtel: Tann hin ich zufrieden. — Das „Beck. Tagebl." schreibt Folgendes iin Anschluß an das Eintreten der Vertheidigung für den fluchtigen Wolfs: „Gegen diesen notori schen Gauner, und zwar zunächst ganz allein gegen dielen, richtete sich der vielberufene erste Artikel des „B T." ans der Mitte des vorigen Dezember. Und nun stellt als Zeuge einer der bekanntesten Berliner Kriminalvertheidiger diesem Gaimcr in össeiitlichcr Gerichtssitzung ein Wohlverhnltniiclszciigniß ans! Rechtsanwalt Wronkcr, der in dieser Weise für seinen Klienten eintrat, kennt vielleicht noch nich! genau den Lebensweg des Wolfs, der einer Vcrbrcchcckci»>bcih,n gleicht, wie ein Ei dem anderen, denn sonst hätte er doch nicht >o Wanne Worte für den alten Sünder gefunden Da aber sowohl durch die Aussage des Nechtsamvalts Wronkcr als auch durch die des Rittmeisters Giesecke und anderer Zeugen ein so itzmoathisches Bild des Wolfs gezeichnet wurde, das; uns die Gefahr nicht ans- Wolfs, der am 4. Dezember 18-16 in Berlin geboren ist. wurde znm ersten Male iin Alter von 11 Jahren bestraft, und zwar wetzen Diebstahls mit sieben Tatzen Geiängniß. Es folgen dann fünf Bestrafungen wegen Diebstahls, vorsätzlicher Vcrmvgensbcichädiguntz, Beilegung falschen Namens, versuchten Diebstahls u. s. w. Die Bestrafungen gehe» im Einzelne» bis zu acht Monaten Gefängnis; und einjährigem Ehrverlust. Aber damit hat der „vollendete Gentleman" noch nicht genug. Vielmehr verfällt er bald in eine weitere Strafe von zwei Jahren Zuchthaus und Stellung unter Polizeiaufsicht wegen wiederholten Diebstahls und Führung falschen Namens und wird späterhin noch mehriach wegen ttevcittctnng der polizeilichen Kontrolvorschristen, Glücklpiels u. s. w. mit längeren Gcfängiiißstrafen belegt. ** Em schlau angelegtes Gaunerstück kam in einer Verhand lung zur Sprache, welche vor der ersten Strafkammer des Land gerichts I in Berlin stattsand. An einem Inni-Nachmittag d. I. tand der Schlosser Gieling mit einem Freunde vor dessen Wohnung n der Andreasstraße. Ein fremder Mann — wie sich später heransstellte. der Lederarbeiter Karl Henning, der soeben eine sechsjährige Zuchthausstrafe verbüßt hatte — trat an Giering heran und fragte ihn. ob er sich 3 Mk. verdienen möchte. Dies mochte Giering. woraus Henning ihn bat, mit ihm zu kommen, er solle ihm eine Uhr forttragen. Sie gingen zusammen die Straße entlang. Als sie den Laden des Uhrmachers Hannuth erreicht hatten, erklärte Henning, daß er hier die Uhr holen wolle. Sie betraten den Laden. Henning erklärte dem im Laven anwesenden Uhrmacher Hannuth. daß er eine goldene Uhr kaufen wolle, es solle aber etwas Besonderes lein. Auf dem Ladentisch stand ein spitz zuloufendes Gestell, welches rings herum mit goldenen Uhren behängt war. Hannuth löste nacheinander vier goldene Ubren zum ungefähren Werthe von je 200 Mk. ab und legte sie dem Kauflustigen vor. Dieser verlangte nun. eine Revetiruhr zu sehen. Der UhrmaDtr mußte eine solche aus einer Schublade in« Laden- Fortsetzung siehe nächste Seite. °« Schloßstraße k, heilt altere geheime u. Hautkraukh. (Ausstusfe, Wunden), Schwäche, Beinschäden rc. 0—5. « Hit««. Schesielsir. 18. 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