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Dresdner Nachrichten : 07.02.1900
- Erscheinungsdatum
- 1900-02-07
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-190002070
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19000207
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19000207
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1900
- Monat1900-02
- Tag1900-02-07
- Monat1900-02
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- Titel
- Dresdner Nachrichten : 07.02.1900
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-0 00 SO zv r,- »,— '21-, r^o 4S«) z,— L BttM. Schnell». Postd. .Köln- «ft Albert" ist am Aden anaekom- . nach Hongkong fortgrsegt: „Prinzregenl Luitpold" hat am 1. ds. Ai. die Reise von Ant- wn»en nach Southampton sortaesegt; „Barbaroha" ist an» 1. <rebr in Colombo angekoinmen: »Oldenburg" hat am 4. Aebr. die Reise von Höbe nach Dokvhanu» fortgeiebt: »HiarUruhe .bat am I.ds. Rt.die Reise von Colombo nach Asm sorlaesetzt. «rem. «Lnelld.,,ksalcr WUbelin II." ist am ». Febr. Ponla Delgada passirt. «rem. --ckm-llo. ..Werra" csiam.'t. Sebr. von Ncwoork nach <8e»ua abgeaangen. Brem Postd. „Hannover »st an» 4. du. von Baltimore via Soutkampton nach der Weier abgeaangen. Brcm. Rollo. „Dresden" ist am 4. o. M. c5ao Senruvas!irt Brkm.Postd.„Aachcn",lc an, 4. Jebr. Dunaenek passirt. Brem. Posid. „Marl" »st am 2. Febr. Buenos Avres angetonnnen. Brcm. Voftd. ..Darmsladt" „t "M 4. ds. M. Dover passirt. Hamb. Vostd. „Adria" amg am 2. Febr. von Philadelphia nach Hamburg ab. Hamb. Postd. „Rub-.a" ist am 2. Jebr. von Westhartlcpool »ach Hamburg abgeaangen. Kür unsere Hausfrauen. Was speisen wir morgen? Für höhere 2l n s p r ü ch c: Erbsensuppe Psahlmnichcl» mit frischer Butter. Kasseler Rippespeer mit Weinkraut. vmiluu uu cRoeolut. —Für cinsacherc: Suppe von weißen Bohnen. Kalbskoteletten mit Schwarzwurzelgemüsc. Quitten - Aus Iauf. in» itzr. eingemachtes Ouiltenmart verrührt man mit 70 Gr. feinem Zucker, mischt den sestgcschlagcnenSchnee von» Ei weiß darunter, süllt die Masse in eine auSgebuNertc P> " ' sie bei mäßiger Hitze. bester Qualität, mchrl ^ein «Lohn, der als Ingenieur in Berlin lebt, wurde mit einer Berlinerin getraut. Tie Gäste:c. snnden s„l, nachher i>i der neuen Wohnung der Neuvermählten zu einem Fesliinrhlc ein. Als die Gäste^an der Tafel Platz genommen, fiel plötzlich der 74iäl,rige F., vom Lstuhl und verschied nach wenige» Minuten cini.Herzfchlcig. Die gleichfalls hvchbctagtc Gattin dcS Verstorbenen hatte sich jain mernd über die Leiche des Verstorbenen geworfen und tonnte erst nach längerem Bemühen der nächsten Angehörigen beruhigt werden. Drc Greisin vermochte jedoch nicht mehr. vhneHilse sich zu erbeben. Sie war wohl in Folge ungeheurer Aufregung von eincin Schlag anfall betroffen worden. " Der Tod des Leutnants v. Bruscwitz, der den Helden tod auf dem ^chlachtfelde gestorben ist, war bereits von den Hinterbliebenen angezeigt worden. Jetzt widmet ihm sein früherer Regiments-Kommandeur folgenden ehrenvollen Nachruf: Ich erfülle die Ehrenpflicht, im Namen seiner ehemaligen Kameraden anzuzelgen. daß der frühere Oberleutnant v. Brüscwitz. welcher ll,Jahre, bis zum Jahre 1897, als treuer Kamerad dem 1. badischen Lerb-Greiiadicr-Reglment Nr. 1>>9 angehört hat, im südasrikcmi'chcn Kriege in den Kämpfen am Tugcla einen ruhmvollen Tod gefunden hat. Karlsruhe, de» 1. Februar 1909. v. Ferno, Oberst und Kommandeur des 1. badischen Leib-Grenadier Regiments Nr IM. ^ ** Am meisten van ollen Nordsccinscln hat W e fl erlaub- L-Ylt durch Abgeschnitlenscin vom Fcsllande in diesem Winter ru lerden gehabt. Am 7. Dezember v. I. mußte die tägliche Dampferbeibindiina aufhören und das Eisbvot, welches nur Briefe und Zeitungen, und diese auch nur bis zu einem bestimmten Gc- wichtiatzc, befördert, die Verbindung vermitteln, wenn cs möglich war. ^ durch das Eis zu kommcn und die Witterung es erlaubte. "Am 5. Januar ds. I. konnte der Dampfer wieder seine erste Fahrt machen, und die in großer Menge in Hoher lagernden WcihnachtS- vackcte bringen. Bis zuin 19. Januar ds. I. war regelmäßige Verbindung, die dann aber wieder bis zum 19. Januar unter brochen wurde und zwar so, daß auch das Eisboot seine Fahrten nicht unternehmen konnte und eine ganze Woche ohne legüchc Post verging. Als am 29. Januar der Dampfer bermchlc. die Verbindung wieder ausziinehmcn, mußte er mit zerbrochenen Rädern und Schaufeln den Hasen wieder aiifsiicheii. ES ist zu wünschen, daß das neue Jahr auch eine bessere Verbindung bringt und die an die Behörden gerichteten Petitionen und Beschwerden eine entsprechende Verbindung im Winter für die Insel im Gefolge haben. Ter Telegraph brachte die "Nachricht, daß die Kanalisation von Westerland nun endlich genehmigt sei. ** Bei den NcstanrationSarbeitc» an der Michaelistirche in Fulda wurde ein Fund von mehr als 20M alt crth ü ml i ch en Pfennigstücken, welche nach sachverständigeni Urtheilc dem Ende des 11. und Anfang des 12. Jahrhunderts entstammen und größlcnthcilS wohl erhalten sind, gemacht. Bei den Münzen befand sich auch ein »ach der Technik ebenfalls im 11. Jahr hundert angcscrtigter Krönung ans Goldblech von 186 Mm. Umfang. 62 Mm. Durchmesser und 66 Mm. Höhe, sowie Bcnch- theilc eines SilbcrkönigS und eines gegossenen Barrens in Halb kugel sonn aus dein Ende des Mittelalters. »--Ein Pistolcndncll hat in oer Nähe des König!. Jagdschlosses „Stern" bei Potsdam stattgcfnnden. Gegner waren der Eand. incd. v. B und der Kaufmann Maz Sch. Ter Zwei kampf wurde suspendirt, nachdem Herr v- B. i»i zweiten Gang einen Schuß durch die linke Ohrmuschel, beim dritten einen Schutz in die rechte Schulter erhalten hatte. Die Bedingungen lauteten auf Fortsetzung des Zweikampfes bis zur Kampfunfähigteil. Adolf v. Menzel wird in Folge der Verleihung des hohen Ordens vom Schwarzen Adler auch ein Adelswappen siilirc». Ter Kaiser hat dem Meister gestattet, da-S Wappen sich selbst zeichnen zu dürfen. Prof. v. Menzel Hot diese Arbeit schon längere Zeit unter den Händen, und man darf gespannt sein, wie er diese Auf gabe in »eigener Sache" lösen wird. Der pcnsionirte Hauptmaim Lijo Paic hat in Agram einen grauenhaften Sclbst inord verübt. Er nahm zuerst Morphium, durchschnitl sich dann mit einem Rasirmesser den Hals, griff hierauf zum Säbel und brachte sich noch liefe Wunden bei, worauf er sich durch das Küchenfenstcr kopfüber in den Hof stürzte. ** Die Tiivhuskrankheit tritt Leun 159. Jnfaiiterie- Regimente in Mühlheim a. d. Ruhr seit einigen Tagen heftig aus. Mehrere Soldaten sind der Krankheit bereits erlegen und zahlreiche liegen »och daran darnieder. Der Krankcnstand in München ist zur Zeit so enorm wie noch nie. lieber 60.909 Personen, also mehr als 13 Prozent der gejammtcn Bevölkerung, sind erkrankt, hauptsächlich an In fluenza. — In Madrid wird der Verlauf der Influenza Epidemie immer bösartiger. An einem Tage finden oft über 89 Begräbnisse statt. Das Deutro real lündigt an. daß wegen Unpäßlichkeit seiner Künstler die Wagner-Aufführungen anfgeschvbcn seien. Seit Beginn des Winters starben in Madrid 20 Senatoren, 14 Abgeordnete, 6 Erniinistcr, 10 Granden, 7 Schriftsteller. "* Die Ausgrabung des vor 2. Jahren verstorbenen Braucreibesitzcrs Zeidler in Steglitz bei Berlin ist von der Staats anwaltschaft am Berliner Landgericht H ungeordnet worden. Es wird in Steglitz vielfach behauptet, daß Zeidler, der nur ein Alter von ü6 Jahren erreicht hatte, keines natürlichen Todes gestorben, sondern vergiftet worden ist. ** In Bucnos-Aires kamen am Sonntag 219 Falle von Sonnenstich vor, von denen 161 einen tödtlichcn Ausgang nahmen. . Knaben aus Lantenbach bei Krailsheim brachen beim Schlittschuhlaufen ein und ertranken. * Ern billiges Mahl. In einer Bricssannnlung von August v. Goethe, dem Sohne des Dichters, welche Professor Adolf Stern in der „Franks. Zta." mitthcilt, findet sich in einem Schreiben vom 29. April . 1830 folgende Stelle: Noch etwas muß ich Ihnen doch mittheilcn. nämlich die Schüssel», welche wir heute in einer kleine» Landstadt Bichl beim Mittagefferi hatten: 1. Suppe. 2. Rindfleisch mit Sens und grüner Giesse iKresse), 3. Spinat mit Eiern, 4. weiße Rüben mit Kotlets» ü. Spargel mit Sauce und Servelatwurst, 6. Olinet Sonffls. 7. jungen Hasen mit Wein gestopft. 8. Forellen, 9. Kalbsbraten niit Salat. 10. zum Dessert Mandeln. Btsquit und Konfekt, II. Butter und Käse, 12. Kaffee, für dieses Alles sehr reichlich nur für mich und Eckermann allem aufgetragene Essen nebst einem Nistel recht guten Wein zahlte die Peffou 1ü Groschen 8 Pfennige. Diß müßte man unseren Wirtheil unter den Fuß geben. Hirbei bat noch die Wirthin heute so vorlieb zu nehmen. . . . , ». », .... - Ein Fall, der in der Kr«inlnalge > chichte noch nicht vorgekommen fei» dürfte, beschäftigte die 131. Äbtheilung des Berliner Schöffengerichts. "An einem Dezember-Nachmittage des vorigen Jahres bemerkte der Kriminalbeamte Hilprecht in einem, großen Kaufhause eine junge Dame, die sich höchst auffällig Fortsetzung siehe nächste Kette. i .. . . chrsach prämiirt, empfiehlt die äl teste Meißner Wcinessigfabrit von Römers: Eo„ Eölln-Meißen. Härtig's Liauenr-Essenzcu emps. Hern». Noch, Altmarkt Vermischtes. ** Am Hochzeitsmahlc seines Sohnes vom S ch la g c gerührt und infolgedessen verstorben ist in Berlin ein Manu mis Leipzig. ^eitt Tolm. dci.' aliZ Linienit'UV in Hierin» mit «mm,' Schloßstroßetz, heilt seit L1V ^ HVittiL, Lchcffclstr. 18, 2-Et., heilt Haut-Aueschlage. Flechte«, Geschwüre, Ausgüsse, Schwäche. 9—6. Ab 7—8 Schmidt s gesetzt gesch elektr. Selbftbeliandl.-Avva- rate für Kranke, käuflich ». leihwciie, Lothringerttr.L. Prosp.gr. Annensttaße >3, l., heilt nach lang,. Eis. nur schnell, solid u. streng diskret: Geheime Leide» u Folgen. Aus flüsse, Ausschläge, Flechten, Geschwüre, Schwäche u innere Krankheiten, genaue »arnuntersuchungen. größte Special Hcil- apparate am Platze. Sprechz. 9—3. v—8, Sonnt. 9—2 Uhr. Unter Deutschlands größte» Scidenwacireii - Spczial-Ge schäften ist das HVlIIisIi« diunlt«, Hosliesc- rant. Pragerstraße 14. seit 2"> Jahren die beste Bezugsquelle sür seidene Kleider »nd Besätze. 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Inzwischen führt sich Haufen'S Kasseler Hafer-Kataa (nur echt in blauen Kartons mit 27 Würfeln — 10—39 Dassen für M. 1.-1 ohne jede marttichreiende Reklame ganz von selbst in abertausende» von Familieu ein. denn er ist wohlschmeckend, leicht bekömmlich und deshalb für Kinder und Erwachsene, insbcjandere auch Magen leidende einsehr gediegenes, kräftigendes Getränk. l.edlr«8sfer§ii:Iierliiil,8-Km!l- 8eIlsN ru I.ei>irlg lalle Leipziger) aus Gegcnieiligkcit gegründet 18N. Bersicherunasbektand: 7110<» Personen und 872 Millionen Mart Versicherungssumme. Vermögen: 188 Millionen Mark. Gezahlte Versicherungssummen: 128 Million. Mk. 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