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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 08.04.1900
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1900-04-08
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19000408012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1900040801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1900040801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1900
- Monat1900-04
- Tag1900-04-08
- Monat1900-04
- Jahr1900
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 08.04.1900
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durch den Bericht des Kommissars von Kracht über den Transport des Anaetlaaten bekannt geworden, daß dieser Alles leugnen werde. Ich erkläre hiermit unter meinem Eide die Behauptung des An- gcllagte», daß ihm das Wort abgeschnitte» worden sei, für eine dreiste Lüge.. Gönczi ist von vornherein als vollendeter Schau spieler aufgetreten, der von nichts weiß. Er ist mit grober Geduld ost eingehend vernommen worden. Allerdings habe ich ihm vor- ochalten. daß leine Behauptungen haarsträubende Lügen seren und daß sich kein preußischer Geschworener sindcn werde, der ihn bei diesem Belastnngsmaterial sreisprechcn werde. Ich »ins; »ach ge wissenhafter Prüfung bestreiten, das; ich die vom Angeklagten be hauptete. in der Form zweifellos beleidigende Aenbcrung: ..Maul halten! Und wen» der Herrgott Ihr Vertheidiger wäre, würden Sie nicht frcikoimncn!" getban habe. Gönczi wurde sehr häusig vernommen und stets anfgesvrdert, zu wiederholen, was er über den Mord gehört habe. Da ist es bcmcrkenswcrth, dab er stets neue Thatwchen verbrachte und neue Behauptungen nnsstellte. So trat er u. A. Plötzlich mit der Behauptung hervor, dab der Schaukwirth Hinz ihn nach dem Bahnhose Friedrichstraßc begleitet habe. Ich sagte: «Aber Gönczi, davon haben Sie bisher ja noch kein Wort erwähnt." Und was war die Antwort: „Bitt' schön, das habe ich schon bei der ersten Vernehmung gesagt." Ich er klärte ihm, dab mir so etwas noch nicht voigekvmme» sei und dab ich beschwören würde, das; er mir in diesem Augenblicke die be wußte Unwahrheit gesagt habe. Er entgegncte darauf weiter nichts, als sei» gewöhnliches „Bitt' schön!" ES mag sein, das; ich meiner.Empörung über seine Verlogenheit in etwas drastischer Weise Ausdruck gegeben habe, aber mit aller Entschiedenheit be haupte ich hier vor der Oefsentlichleit. das; ich nie den Ausdruck «Maul halten!" ihm gegenüber gebraucht habe. Der Angeklagte erklärt in höchst theatralischer Weise, heftig gesliknlircud und mit zitternder Stimme, das; er nur das. was er bisher gesagt habe, wiederholen könne. „Als ich rum Herrn Untersuchungsrichter hereingesührt wurde, empfing mich dieser mit den Worten: „Sie sind der Mörder! Sie müssen ein Geständnis; oblegen." Ich sagte: „Nein, ich kan» kein Geständnis; ablcgcn, ich bin kein Mörder." Darauf habe ich Alles erzählt, wic's gewesen ist. Der aiiweienoe Polizei-Kommissar hat gesagt, es seien alles Lüge». Ich habe mich beschwert, aber es hat geheißen! „Halten Sie's Maul, antworten Sie. wenn man Sie fragt!" Es ist nicht Alles ausgeschrieben worden, was ich gesagt habe. Der Protokollführer bat nicht geschrieben, sondern mich nur angeschaut. so das; ich ihm sagte: „Ich bin nicht so dumm, wie Du mich nnschanst!" Wenn ich wirklich der Mörder wär', hält' ich das schon längst gesagt. Ich bitte, daß das erste mit mir anfgenommene Protokoll verlesen wird. Daraus geht hervor, das; nicht Alles ausgeschrieben wurde. Jedes Wort, was ich gesagt Hab', hätt' ausgeschrieben werden müssen Es handelt sich hier nicht um ein Glas Bier, sondern um die Todesstrafe!" Das Protokoll ist 60 Seite» lang. Unter heftige» Handbewegungen und mit vor Erregung gesteigerter Stimme betont Gönczi wiederholt, daß er die Mordlhat nicht be gangen habe. " Ucber ein gerichtliches Nachspiel z»»> Nosengart- Prozeb, bei dem es sich um eine Meineidsanklage gegen zwei Zeuginnen aus jenem Prozesse handelt, wird aus Königsberg be richtet: Der Rosengartsall nimmt auch heute noch in den hiesigen Bevölkerungskreiien das größte Interesse in Anspruch. Die Korridore und die Eingänge znm Schwurgerichtsiacile sind von einem starken Aufgebot von Schutzleuten besetzt, damit ähnliche Lärmscene», wie sie sich im vorigen Jahre beim Rvsengart-Prozeß ereigneten, als die Massen mit Gewalt den Eingang erstürmen wollten, vermieden werden. Die Kontrole ist eine sehr strenge und es erhalten nur Personen, die mit Karten versehe» sind, Zutritt. Die beiden Angeklagten, Marie Pusch und Marie Ziegrnn. sind einfache, sauber gekleidete Arbeiterfrauen, ihre Persönlichkeiten erregen weniger Interesse, als das Milien, in dem sich die ihnen zur Last gelegte Strafthat bewegt: der Roseiigartsall. Sie werden aus der Untersuchungshaft vorgesührt, in der sic sich seit fast einem Jahre befinden. Ihre Vertbeidigung führen der sozialdemokratische Neichstagsabgeordnctc Hugo Hac»e und der Stadtverordnete Dr. Lichtcnstein, ein Hanptsührer der hiesigen /Freisinnigen. Beide Bcrtheidiger sind Schwager. Rechtsanwalt Lichtenstein war s. Z. Vertheidiger der Iran Rosengart. Rechtsanwalt Haasc war Vcr- theidiger des in der Untersiichungsliast verstorbenen Kutsinsvektors Rieß, gegen den sich der Verdacht richtete, den Rittergutsbesitzer Rosengart erschossen zu haben. Er wurde auch im Rvsciigart- Prozeß als Zeuge vernommen Unter den Geschworenen befindet sich u. A. Ehesredakteur Alexander Wvnelen. Tic Anklage vertritt erster Staatsanwalt Hcpner. Weit mehr Interesse als die Per sonen der Angeklagten erregen die Zeugen. Beim Zengenausrüf wird als Erster aufaernscu der Knnsmann Hermann Adcrmeit. der Bruder der Frau Rosengart. Bon de» Veiwandten der Iran Noscngart sind außerdem noch anwcicnd: ihre Schwester, die Schankwirthsfrau Bndnick, ihr Schwager. Bahnbosswirth Kapitzki aus Allcnstcin, und ihre beiden ältesten Söhne, sowie ihr jetziger Ehemann, der Gerichtsrefcrcndac a. D. Wolfs. Iran Wolsf- Noscngart ist nicht unter den geladenen Zeugen. Vertheidiger Dr Llchtcnslcin beantragt ihre Ladung, welche der Gerichtshof beschließt. Erster Staatsanwalt Helmer: Ich möchte zu der Ladung der Fm» Roiengnrt Folgendes bemerke»: Sollte seitens der Vertbeidigung die Schuldsrage, sei cS der Frau Rosengart. sei cs des Rieß erörtert werde», io werde ich mich gcnöthigl sehe», auch die ganzen Zeugen ans dem Rosengnrt-Prozcß vorzuladcn. Piäs.: Zunächst wollen wir die Angeklagten verantwortlich ver nehmen und dann haben Sie ja noch immer freie Hand. Anträge zu stellen. Rach dem Erösfnungsbcschluß werde» beide Angeklagte des wissentlichen Meineids beschuldigt. Tic Angeklagte Marie Pusch ist Mutter von 5 Kindern, die im Alter von Ibis 12 Jahre» stehen. Die Angeklagte Marie Ziegran ist wegen Hausfriedens bruchs und Bedrohung schon einmal vorbestraft. ** Ein interessantes Rechenexcmpel von der Berliner Bür ger meist erwähl wird mitgetbeilt. wpnnch Herr Brinkmann seine Majorität der Stimme des erst an dem Wahltage neu cingefnhrten sozialdemokratischen Stadtverordneten Exveditionschef Glocke zu verdanke» hat Wäre der Letztere nicht, und an seiner Stelle der Bäckermeister Wolfs im 45. Kvmmnnalwahlbezirk gewählt worden, so wären für Brinkmann, da ein nngiltiger Stimmzettel abgegeben wurde, statt 69 nur 68 Stimmen gezählt worden : dieselbe Stinnncn- zabl aber hätte Herr Menbrink erhalten. Bei Stinimcngleichheit entscheidet der Oberbürgermeister, der sicher für das Magistrats- Mitglied Meubrink entscheidend votirt hätte. So wäre, falls der Sozialdemokrat Glocke nicht in Moabit gewählt und zufälliger Werse in der Stadtverordncten-Sitznng cim Wahltage eingeführt worden wäre, Herr Brinkmann bei Stimmcnaleichheit nuterlegen. ** Das spurlose Verschwinden des Bürgervorstehcrs und Tapetenhändlers Spieck erregt in Stade großes Aussehen. Der Verschwundene hat bei vielen seiner Mitbürger Darlchnc in be deutender Höhe ausgenommen, andererseits aber Schulden, die eine ganz minimale Bedeutung hatten, gewissenhaft bezahlt und bei einem Bankier sogar ein Guthaben von mehreren hundert Mark hinterlassen. Um seinen Kredit zu heben, unternahm Sp. im letzten Winter einen größeren Umbau seines Wohnhauses, die neue Hausthür trägt zum Hohne der zahlreichen Gläubiger die Inschrift: Jesus Sircich 7, Vers 1. „Thuc nichts Bö,es, so widerfährt Dir nichts Böses!" Sämmtliche Handwerker über nahmen im Spar- und Vorschußvcrcinc, dem Sp. als Aufsichts- ratksmitglied angehörte. Bürgschaften für diesen, um zu ihrem Gelde zu gelangen, theils sogar über recht beträchtliche Summen. Gefälschte Wechsel sollen in großer Zahl umlaufen. Wie ver lautet. soll Sp. die Namensscilschungcn schon seit crwa zehn Jahren betrieben haben. Ueber sein Geschäft ist das Konkurs verfahren eröffnet worden. Wohin sich der Flüchtige gewandt hat, konnte bisher nicht ermittelt werden. ** Was für veraltete st andesherrliche Rechte in man chen Theilen des Reiches noch in Geltung sind, zeigt folgende Kundmachung im Gclnhäuser Kreisblatt: „Aus Anlaß des am 30. März d. I. erfolgten Ablebens Sr. Erlaucht des Grasen Karl zu Nienburg und Büdingen in Mcerholz findet gemäß 8 8 dcS kurhess. Edikts vom 29. Mai 1833 in dem standesherrlicheu Bezirk Mecrholz, nämlich in den Gemeinden Mcerholz, Hailer. Haitz, Gettenbach. Roth. Lieblos. Rothenbergen, Niedergründau, Neucn- haßlau, Niedermittlau und Gondsroth eine öffentliche Trauer für 6 Wochen ll) von heute ab statt. Oeffentliche Lustbarkeiten dürfen während dieser Zeit nicht stattfindcn. Die Herren Bürgermeister der betreffenden Orte wollen dies in ihren Gemeinden bckannt- geben und für Beobachtung Sorge tragen. Gelnhausen, den 2. Avril 1900. Der königliche Landrath. v. Baumbach." -* Die Zahl der Gründungen znr Pariser Weltansstell nng beginnt in's Ungeheure zu wachsen. Wahrscheinlich sind noch niemals so viele interessante, bizarre und auch albenrc Unter nehmungen auf einem Platze vereinigt gewesen, wie sic in diesem Fortsetzung siehe nächste «eite. MvedLuisekv Irvidrivmvllvvdvrv! uvü 8viUrbrik Gustav Annz, A -G 3.11k vsus HKUsn. In der Generalversammlung der Mechanischen Treibriemen- Weberei und Seilsobril Gustav Kunz. A.-G., vom 2l. Mär; ist beschlossen worden, das Aktienkapital von gegenwärtig M. 700,000.— NM M. durch Ausgabe von 4M Stück ans den Inhaber lautende, den bisher ciusgegcbcneu Aktien gleichberechtigte neue Aktien, Nnmmern 70l—U00, zu erhöhen. Die neuen Aktien sind vom 1. Icinngr IlM ab dividcudeiiberechtigt. Die neuen Aktien sind vv» dem Unterzeichneten Banthausc in Dresden zu,II Kurse von II8"z scsi übernommen worden und werden hiermit, nachdem in zwischen die Dnrchsührniig der Kavitalscrhöhnnge» znr handels- gerichtlichen Eintragung gelangt ist, den Besitzern der gegen wärtig bestehenden Aktien unter nachstehenden Bedingungen znm Bezüge angeboten: 1. Ans je Nom. M. 3000.— alte Aktien entfällt eine neue Aktie von Nom. M. 1000.— zum Kurse von 123 2. Das Bczugsrecht ist bei Vermeidung des Verlustes in der Zeit «lim 7. bis emWikWj A. AM Mb in Dresden bei dein Bankhause L«1u»r«1 Zrvvltsiel» ZsrLvIiloIxvn, in Planen i. V. bei der VogstlrLi»«!- ixvlivii Lt»nlr während der üblichen Geschäftsstundcn geltend zu machen. 3. Tic Mäntel der alten Aktien sind ;n diesem Bchuse mit doppelten, arithmetisch geordnete» Nummernverzeichnissen bei einer der vorgenannte» Stellen eizurcichen. OUerch,zeitig ist der Kaufpreis für die neuen Aktien zuzüglich 1 Ltück- zinsen vom 1. Januar bis zum Tage der Zahlung sowie der Betrag dcS SchlustschernstempelS vaar zu entrichten. 1. TaS eine der Anmeldeformulare wird zunächst guitlirt zurückgcgeben, und wird nach geschehener Abstempelung der alten Aktien deren Rückgabe und die gleichzeitige Aushändigung der neuen Aktien nebst Talons und Gcwinnanthcilscheincn für das Jahr 1900 und folgende erfolgen. Dresden, den 5. April 1900, Wir bringen hiermit zur Kenntniß uusercr Aktionäre, daß dlv Dividendenschcine >7.2? uMrer 8t.immrikIi6N ii KI. Ml . .. Äi .. l'mi-illiiEaiiiiii. Wie» ii »I. M I 6-' „ 15 I1»6I' 1'mi-Wx-8triliilii- Mivli il KI. IM (86l io II) „ 13 iiliM6t'81;iMiiiMl6ll i, KI. IM ^ io (861-16 Ilj 130 12 «l-oi-HMmMiirii;i KI.1M (861-1611III. IV II. v> vo» stlontlis; «lv» l». tl ». «!. ab in Dr-eSve» i "» unserer Kasse ,n Dresden ) ^ Has,e der Dresdner Bank. in Berlin an der Kasse der Dresdner Bank in den Vormittagsstunden eingelöst werden. Dresden, den 7. April 1900. HMm Vm- k. Niem s L. bcnndet sich jetzt y u/altinar>sli> 4 8c >»i»»«lluiir;. LaSitt-LSi -'Nt/:. 0 Nvllllivl Sll. S, 8 nächst Pvstplgtz. ÜI-. mell, kiskl mwwt seine krerxis «lecker Lok. Ich bin znr MtlbanisldkAtibritMtll-Wtberti Vl» Ltilsübrik Kii8tLV liunr. K.-6. künspll klli:l(8l!li Usetillllgöi'. tHuectnr Lonüoirsr kdöulx, I Jeiler-Alstcmaliz-Zocictäl, Gegründet 1782. In Deutschland In Sachsen Vertrete» seit kviizcssivuirt seit I8L8. Grmioknpital M. 53.77<».«-ttO. Zur Versicherungs-Aufnahme unter conlantcstcn Pediiuz- nngc» empfiehlt sich die Bcz.-H)c»cral-Agcut»r .I»Ii»ii»-iile«iMi-s1II«k ülk. ll, II. Dclevlio» I. Max Vieävwai-, ^8.->l!8ti6!rtol-. Nkw MLVS-llLllÄSLdMtz. Konsirmanden-Handschulic. <<nnl. für Damen und -Herren . . . 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