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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 22.03.1901
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1901-03-22
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19010322012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1901032201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1901032201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1901
- Monat1901-03
- Tag1901-03-22
- Monat1901-03
- Jahr1901
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 22.03.1901
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Gtllt 10 «Dresdner Nachrichten'' EtOt 10 Kreitag. 8Ä. März 1VV1 M» Nr. 81 0» * Kurpfuscher-Pro Zeugcnvemehmung bot ein Leben der Patienten der Heilanstalt neben die Zeugen an. daß sie sich Leiden zu einem erfahrenen Arzt ihr dun in der Anstatt mit dem allegnpt dänaejchild eines..SpeziaiarzteS sur Heil erblickten. Sehr bezeichnend ist «b in Darmstadt^ Dieiveitere US troaikomlst' ragikomische» Bild au» dem In fast allen Mille« mit ihrem . gehen, son- und dem Aus alte Krankheiten" allein ihr . cs. daß die Kranken glaubten, m der Anstalt würde das Geheimniß ihrer Krankheit noch besser newahrt bleiben, als bei einein Ortsarzt, während in Wirklichkeit »eben den Leitern der Anstalt, Schumacher und Dr. Lang, vor Allem auch die jungen Mädchen, welchen die Beantwortung der Kraukenbrieie oblag. Kenntnih von dem ost lehr drastisch geschil derten Zustand der Leidenden beiderlei Geschlechts erhielten und die Zeugen außerdem letzt vor aller Oessentlichkeit ganz eingehende Bekundungen über ihr Leiden machen müssen. Welcher Art die i» den Brieien an die Kranken gestellten Fragen manchmal waren, erhell I am besten daraus, das; der Pründent bei der wdeSmaliaen Berlemng darüber binweggeht mit dem Bemerken, bah sich vte Wiedergabe aus Gründen des Anstairdcs von selbst verbiete. Die Schilderungen der Patienten über ihr Leiden erregten ost die lcb- hajlesle Heiterkeit des Gcrichtshoses. Ein Zeuge, ein Bäckergeselle aus Idstein im Taunus, beklagt sich bei der „Isis" darüber, dah die Mädchen so ..wild" nach ihm seien und dah er sich doch so sehr vor ihnen fürchte Er bittet um ein Mittel, das die „Furcht vor dem Weibe. die in ihm wohne, beseitigt. Ein anderer Kranker, der sich im letzte» Stadium einer unheilbaren Krankheit befindet, bittet in den beweglichsten Worten um Hilfe und fragt gleichzeitig an. ob ihm die ..Isis" nicht auch ein Mittel zur Erzeugung eines 'chöneu Schnurrbarts sende» könne. Alle diese Kranken erhielten daraus zunächst die Retlamebroschüre der Anstalt, in der eine ein gehende Darstellung aller möglichen Krankheiten gegeben und dem 'tranken emvsohlen wird, sich die aus ihn passende hcrausjusuchen. Am Schlüsse benudet sich dann der Fragebogen, der auSgesüllt an die ..Isis" eingeiandt werden mußte. Der Vorsitzende hebt als charakteristisch sur die GeschSstStüchtigkeit und Gewinnsucht der Angeklagte» die Tbalsache hervor, daß den Broschüren alle mög lichen Rellanieprvtveüe. so auch der einer Samenhandlung, bei gelegt wurden. Aach erfolgter Behandlung muhten die Kranken dann „Tankesattcjte" eimende». die von Schumacher beliebig „.ver schönert" und dann zu Rcklamczwccken versandt wurden. Bcmrrkens- iverlh ist. dah die Anstalt nur in nord-, wesl- und mitteldeutsche» Zeitungen angevriesen wurde, so dah in Darmstadl selbst und in der näheren Umgebung nur einige Eingeweihte von deren Existenz Kcnulnih hatte» Das Inieratenbudget der „Isis" belies sich in den 6 Monaten ihres Bestehens aus 10000 Mk. Im Anschluß an die Abhörung der Zeugen wurden die anwesenden Sachverständigen edeSmal sehr eingehend über die Frage gehört, inwieweit die Fernbehandlunge» der Kranken und die vcrordnelen Mittel in den einzelnen Fällen angebracht und wirkiam sein konnten. I» dem Briefwechsel zwischen Dr. Lang und Schumacher stellt sich Schumacher als ein Mann mit 200 000 Mk. Vermögen hin und Dr. Lang verspricht, sich alle Muhe geben zu wollen, „ein kleines Frauchen zu erringen", die so viel Geld habe, dah er sich an dem geplanten Homburger Sanatorium nicht nur als Arzt, sondern auch als Geldmann bcthciligen könne Die Aussichten nach dieser Züchtung hin seien ihm recht günstig, da er. Dr. Lang, „ein hübscher Kerl sei und aus Frauen bisher iimncr einen günstigen Eindruck gemacht habe". Weiterhin ging das Gericht au» eine Pruiung der den Kranken von dem dritten Angeklagten, Apotheker Knebel-T resdc» gesandten Medikamente ein. Der Sachver ständige Apotheker Lauer-Darmstadl konstatirt, daß in säst ollen Fallen bei der Zusammensetzung der Arzneien Schnaps die Haupt rolle ivielte Wich das „Lebenselizir". die „St. Jakobslrvpsen", der „Nervcnwein" und die sonstigen ..Heiltränke", weiche Schu macher neben Tr Längs medizinischen Rakhschlägen noch den Kranken zu empfehlen pflegte, bestanden nach der Bekundung des Sachverständigen zu aus einem mörderischen Schnaps, den die Schwiegermutter Schumachcr's, eine Frau Schulze in Hannover, zuiammenbraute (!) Eine längere Erörterung ries dann die Höhe der für die Medikamente angesetztcn Prelle hervor. Die Sachver ständigen glauben, daß kein Arzt solche Preise helle» würde, während die Vertheidiger geltend mache», daß es sich um eine spczialärztliche Behandlung bandelte, die immer etwas höher ge- werthet werde. Demgegenüber betont Dr. Friedtänder-WieSbadcn. dah Tr. Lang nie und nimmer als Svezialnrzk angesehen werden könne. Recht beiter ging es dann noch bei der Vernehmung eines Zeugen Pasermann aus dem Braunichwcigischen zu. der sich wegen eines lahmen Beines an die Anstatt „JsiS" wandte und gleich im ersten Briefe die Zusicherung erhielt, dah er noch Ende desselben Monats tanzen gehen würde Präs . Sind Sie denn tanzen ge gangen ? Zeuge: '.Kein, cS ist nichts damit gewesen. (Heilertett.) Ter Zeuge hat insgeiammt sieben Briese von der Anstatt erhallen, der erste schließt . Achtungsvoll, der zweite: Hochachtungsvoll, der dritte: Mit vorzüglicher Hochachtung, der vierte: Mit ganz vor züglicher Hochachtung re. :c. Ter Präsident bemerkt, dah es in teressant gewesen wäre, die Höflichkeitssormcln des zwanzigsten Brieses fcitzustellen. (Heiterkeit > Auch versäumte es die Anstalt nicht, sich nach dem Befinden der werlhen Familie des Patienten zu erkundigen, ihm zu Neujahr zu gratulircn und um Weiter- empfehlung der „Isis" zu bitten Schumacher scheint übrigens ein Gemüthsmenjch zu sein, denn er hat sich rin Kabeltelegramm von Philadelphia aus an die Vertheidigung geleistet, um dieser »ein Bedauern darüber auszusprechen, daß er durch den verspäteten Ein laus der gerichtlichen Vorladung am rechizeitigen Erscheinen ver hindert sei und gleichzeitig seine schnöde im Stich gelassenen Mit angeklagten seines aufrichtigen Mitgefühls versichert. ** lieber die Erbohrunq eines neuen Springers beim Karls bader Sprudel versendet der Stadtrath von Karlsbad einen authentischen Bericht, dem wir Folgendes entnehmen: Die Erbohr- una eines neuen Springers beim »prudel war leine Zufälligkeit, sondern ein erwarteier Erfolg, welcher durch die Tieferbohrung der Oessnung Nr. III einlrat. Zur Aufklärung sei hier eingeschaltet, daß der „Sprudel" nicht eine einzige Quelle ist, sondern aus , nehreren nahe bei einander gelegenen Quellen, sogenannten Oeff- nungen besteht, welche mit römischen Ziffern bezeichnet werden, und .war von I bis VI. welche sich alle in der Springerhalle der Sprudel- wlonnade befinden. Die Quellöffnunq im Teplbetle trägt die Be zeichnung „Oberes Zapfenloch". Von den Quellöffnungen springen, d. h. das Wasser wird stoßweise nach aufwärts geworfen, die Oess nung Nr. II, der sogenannte „Springer" oder eigentliche Sprudel und das obere Zavsenloch. wozu jetzt der neue Springer 'Nr. III kommt. Auf alle Quellöfsnungeir sind Ausflußrohre aufgesetzt, die den Namen „Ständer" tragen Schon durch den gelungenen Ver bau der Sprudelausbrüche im Teplbetle. d. i. die Abdeckung der Warmwasseraustritisstelleu mit einer starten Betonlaqc durch das Bauamt zu Ende des Jahres 1900 und Anfang 1901 war die Wassermenye der gelammten Sprudelguellen wesentlich gestiegen, und zwar unmittelbar nach geschlossenem Ausbruche aus 2811'/a Minutenliter, hierauf bei der weiteren Messung 2826. 2897, 3023 und 3040 Minutenliler. De: Effett dieses Verbaue« kani jedoch vorwiegend den Oesfnungen Nr. V. Nr. VI und dem oberen Zapfenloche zu Gute, besonders aber dem Ständer Nr. VI, der nach der Reinigung durch den Siadtgeologen Knelt eine besonders große Waffermenge. nämlich 1525 Minutenliter auswies. Dagegen wurde hierdurch der Springer, Oeffnung Nr. II, nicht berührt. Dieser hatte im Laufe der Fahre an Triebkraft und Wassermenge etwas nachgelassen, weshalb die Absicht des Verhaues auch darauf gerichtet war, diesem Springer eine größere Wasser und Gasmenqe zuzu- loenden. Am 11 März wurde mit der Tieferbohrung der Qefsnung Nr. III begonnen, welche schon 1789 gebohrt worden war, jedoch seit längerer Zeit kein Wasser gab. Vom 11. bis 14. März wurde dieses Bohrloch um 2,10 Meter vertieft, wobei man anfangs auf , . . , „ fortgesetzt 2 Uhr Nachmittags an diesem Tage, dem 14. März, wallte das heiße Wasser bereits aus dem Bohrloch und nach einigen Stößen des Bohrers und Herausnahme der Bohrstange begannen W Uhr die großen und hohen Wurfinengrn von heißem Wasser. Nachdem der bisherige Springer durch den neuen weder an Triebkraft, noch an verloren hat, besteht die Absicht, die beiden Springer III in paffender Form zusammen zu kaffen und Bemerkt sei noch, daß auch die früheren Springer «bohrt wurden, und zwar stand das Bohrloch al» Springer in Lhätigkeit. in welchem Jahre Nachlassen« desselben die Oeffnung Nr. VI «bohr» wurde. I» Springer diente, feit Waffermenge verl Nr. II und Nr. wegen weiche bis 1828 als Spring« diente, seit welch« Zeit wtedrr die II durch Liefnbohrung zum Sprir »ortsetz««, fi«»e Nächste «eite. Schlosst». 5. -M fett « Jahr, »risch« und tzeralt. gehet«« «, Ha«tkra»kd. ted. Art. 9-4. Abds 6-8. -» HVttll», fesselstI »5. L El, bellt Hauta«»fchlii,e. «efchwürez alte Ausflüsse. Schwäche. S-S. Abends 7- 8 «o» GoUvarua, Attnenstr 43.1. heilt schnell u. solid oelieime Leide« und Sola««. Ausflilsse.Uu-schlage, Flechten. Ge» chtvüre, Schwäche. 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