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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 17.09.1903
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1903-09-17
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19030917019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1903091701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1903091701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1903
- Monat1903-09
- Tag1903-09-17
- Monat1903-09
- Jahr1903
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 17.09.1903
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ftlbr. dir wenige Dag« Der später den erhaltenen Verletzungen erlag. Gtaäwanwalt hatte eine Gefängnisstrafe von drei Jatiren beantragt. Seinen Freispruch verdankt der Angeklagte dem Um stande. daß die zuaeioaenen technischen Sachverständigen die Uriache de« UnglucksfallkS in einem Konstruktionsfehler des Wagen« entdeckt batten, wodurch die Behauptung des Angeklag ten. daß er alle», wa« in seiner Mach« stand, getan habe, um ein Unglück zu verhüten, al« wahr erschien. Der Umstand, das; Mvtordroichken mit derartigen KonstruktionSfeblern, durch die die Bremsvorrichtung aufs schwerste beeinträchtigt wird, in der Reichshauvtstadt überhaupt in Betrieb genommen werden können, ist geeignet, in weiteren Kreisen lebhafte Beunruhigung zu erwecken. Wenn infolge eines unglückliche» Zufalles die Bremsvorrichtung oder eine ander« wichtige Funktion versagt, so sind da« verhängnisvolle Ereignisse, gegen die der Menlch macht los ist. Wenn dagegen ein Konstruktionsfehler vorliegt, welcher das mangelhafte Funktionieren der Bremse verschuldete, so überaus hätte ein derartiges Fahrzeug für den täglichen Gebrauch in der so ver kehrsreichen ReichShauplstadt überhaupt gar nicht sreigegebe» werden dürfen. Die Zahl der durch Automobile verursachten lln- glückssälle ist ohnehin keine unbeträchtliche, so dah sich in weiten Krelien schon ein an sich nickt gerechtfertigtes hartes Vorurteil gegen diese Fahrzeuge gebildet hat. Als Autviuvbildrvschken, die sich lediglich in den verkehrsreichsten Strafen Berlins zu bewegen bestimmt sind, sollten jedenfalls nur solche Fahrzeuge von der Polizei zugetassen werden, die in ihrer Konstruktion vollständig fehlerlos sind. Fahrzeuge mit Konstrnktiousfehlern gefährden nicht nur die Passanten, sondern auch die Insasse» und den Drvsckken- führer selbst. Es ist daher dringend geboten, dah die Zulassung solcher Fahrzeuge für den Verkehr erst dann ausgelvrochen wird, wenn durch eine eingehende Sachverständigrnuntersuchung fest- gestellt ist, daß alle Teile einwandfrei funktionieren und kein Kon struktionsfehler an dem Vehikel wahrnehmbar ist. * Eine Bahn über Berlin hinwe g zu bauen, bringt der RcgierunaSbanmeister a. D. Feldmann in Elberfeld in Vor schlag, und zwar toll es die „Noro-Süd-Stadtbakn" sein, deren der Berliner Verkehr so dringend bedarf. Das Zentralblatt der Bauverwaltung bringt den Bvrichlaa. ohne seinerseits zu ihm Stellung m nehmen, zur Kenmnis seiner Leser. Feldmann denkt sich seine Stadtbahn als Verbindung zwilchen dem Aahalter und Stettiner Bahnhof. Er verkennt nicht die Schwicrigkriien de, Durchführung einer solchen Bahn und meint, das; .diele Bahn in technischer und geldlicher Hinsicht nur dann möglich wäre, wenn sie eine so hohe Lage erhält, dah sie im allgemeinen über die Häuser hinweggeht und vielleicht nur einzelne besonders hohe Dächer «»schneidet." Er fährt dann fort: „Die lichte Hohe muh 25 bis 80 Meter betragen, und die Spannweiten werde» zwischen M bis 90 Meter schwanken. Aehnlich hohe Brücken gibt es in sehr »roher Anzahl, ja es gibt Viadukte von drei- und vierfacher Höhe, Die eisernen Zwischeupfeiler werden meist ohne Mühe in den Hüten oder über und in den Hinterhäusern unterznbringen sein Die Spannweiten der Brücken brauchen ja keineswegs gleich zu sein, auch die Form und Breite der Pfeiler kann je nach Lage verschieden gewählt weiden. Es werden »ur geringe Umbauten in den Hinterhäusern notwendig weiden, und die zu zahlenden Ent schädigungen dürften in verhältnismäßig engen Grenze» bleiben. Tie beiden Geleisepaarr könnten neben- oder übereinander an geordnet weiden. Die günstige Lage der neuen Stadtbahn ist etwa in der Mitte über dem Hänieiolock zwilchen der Charlotten- u»d Friedrichstraße. ES kann hier die Bahn vom Stettiner Bahn hof bis über die Kochstrahe hinaus eine schnurgerade Linie bilden. Alle Straßenkreuzungen sind fast ausschließlich rechtwinklig, was für die ästhetische Wlikung jedenfalls von Vorteil ist. Außerhalb der Straßenkreuzungen tritt die Bahn überhaupt nicht in die Eischeinung. Bei den Straßenkreuzungen aber kann sie bei ihrer hohen Lage kaum störend wirken. Selbst die Kreuzung Unter den Linden dürfte ln dieser Weile keinen unüberwindlichen Bedeuten begegnen. Auch hier ist die Kreuzung eine rechtwinklige, und die ganze Straßenbreite nebst de» angrenzenden Gebäuden kann mit einer einzigen Brückenöffnung überspannt werden. Es dürfte bei der hohen Lage der Bahn unseren Architekten gewiß gelingen, nicht nur eine stark störende Wirkung zu vermeiden, sondern wo möglich die Brücke als Triumphbogen wirken zu lassen. Kurz vor dem Stettiner Bahnhof schwenkt die neue Stadlbahnlinie etwas nach links ab." * Ein merkwürdiger Unfall ereignete sich in Schloß Nessau bei Thorn aus dem Grundstück des Besitzers Krüger. Als dessen Sohn ein Stück Ackerland neben dem alten Weichseldeich pflügte, senkte sich plötzlich der Erdboden und beide Pferde, Pflug und Noffelenker stürzten in einen Abgrund von etwa 10 Metern Tiefe. Der iunge Krüger vermochte sich mit großer Anstrengung aus den Erdmassen herauszuarbeiten, die Pferde wurden voll ständig verschüttet und erstickten. ** Bei dem Brande des Geschäftshauses in der KongenS- gade In Chrlstiania sind, wie nunmehr feslgestellt ist, im ganzen 9 Personen ums Leben gekommen. ** In Warschau verhaftete die Polizei drei Hochschüler namens Malecki. Winkler und Gublin. die vor einer Woche den Gutsbesitzer Mariin TomaSzewski beim Kartenspiel ermoidet, 14 000 Rubel geraubt und diese in einem Reisekvrbe als Eilgut nach Moskau gesandt hatten. * Menschen als „Versuchskaninchen". In Washing ton wurden unter der Leitung von Dr. Harvey W. Wiley, dem ersten Chemiker der Ackerbauabteilung, Versuche angestcllt, wie die Borsäure in Nahrungsmitteln ans den menschlichen Körper wirkt, und die „Giftgesellschast", wie die willigen Opfer in den Vereinigten Staaten genannt werden, lebt noch vergnügt, obgleich die Mitglieder so viel Borsäure verzehrt haben sollen, daß man einen mäßig großen Turm daraus bauen könnte. Am nächsten 1. Oktober wird dieselbe Abteilung die Wirkung von Nahrung, die mit Salizylsäure versetzt ist, erproben, was wahrscheinlich mehr auf die Nerven wirren wird als der Zusatz von Borsäure, Nach einigen Monaten mit einer entsprechenden Beköstigung wer den sie dann zu rauchen anfangen. Dr. Wiley möchte die Wirkung des Tabaks auf das Nervensystem experimentell untersuchen, und er hat sein« „Gistgesellschoft gefragt, ob sie sich zu diesem Ver suche hergeben will; alle Mitglieder haben, da sie Raucher sind, auch gern zugestimmt und warten mir daraus, daß die Versuche beginnen. Jeder bekommt ein einträgliches Honorar und hat weiter nichts zu tun, als herumzulungern und Zigarren, Zigaretten und Pfeifen zu rauchen. Die ersten Versuche werden mit reinem, in den Vereinigten Staaten gezogenem Tabak gemacht werden, und zwar mit Kentnckytabak. Der Staat Kentucky produziert jährlich 314 000000 Pfund des feinsten Blattes, mehr als doppelt soviel ^ rk aus Die untersu . -, > der lange umstrittenen Frage "t, zn k, Gesundheit zuerst Tabak t und registriert werden, tre kleinen ,e, ob Man hofft so zu einer Lösung und inwieweit der Tabak der ommen. Die „Gif ft" wird tengen erhalten: diese werden allmählich , . „ . . ese vergrößert, bis sie schließlich mehrere Pfund des Krautes nimmt- sich rauchen. Sind die Wirkungen des reinen Tabaks gründlich erprobt, so werden die jungen Leute, wenn sie noch kräftig genug sind, verfälschten Tabak, starken Tabak und selbst wohlriechend gemachte Zigarren in Manila-Fasson rauchen. Diese Versuche sollen nur an Gewohnheitsrauchern vorgenommen werden; da seine Abteilung nur Raucher enthält, braucht er sich nicht nach anderen Leuten umzuschen, obgleich sicherlich Hunderte bei so an genehmen und leichten Bedingungen „die Wissenschaft fördern" würden. Der Körperzustand der Raucher wird täglich untersucht »nd eingetragen werden, wöbe: der Herztätigkeit, der Atmung und der Verdauung besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird; nach zwei oder drei Wochen regelmäßigen Rauchens wird de» „Ber- juchskaninchen" der Tabak entzogen »nd die Wirkungen des plötzlichen Einhaltens erprobt werden. Wenn nach einigen Tagen alle feststellbaren Wirkungen des Tabaks auf de» Körper vorüber sind, beginnt bas Rauchen von neuem, zuerst zwei Pfeifen, ein Paar Zigarren oder ein halbes Dntzcno Zigaretten täglich: die Ration wird allmählich vermehrt werden, bis der Höhepunkt wieder erweicht ist. Da Dr. Wiley Nichtraucher ist, nimmt er an diesen Versuchen nicht teil. * Einen eigenartigen Tempel will sich John Alexander Dowie, da« Oberhaupt der „Kirche in Zion", bauen. Von diesem seltsamen Heiligen ist schon des öfteren die Rede gewesen. Vor allem erregte er dadurch die allgemeine Aufmerksamkeit in Amerika, daß er eine« Tage« in der Versammlung seiner Gläubigen erschien mit einem großen Flüaelpaar angetan und sich als „Elias II." ausaob. So närrisch fein Tun auch erschien, so läßt sich doch nicht verkennen, daß er über ein bedeutendes Organisationstalent verfügt, und von dein„neuen Zion", das er sich als seine Haupt stadt am Ufer deS Michigansees baut, werden wahre Wunder ding« erzählt. Dort plant er nun auch da« größte BethauS der Vir Kodon von dar Kgl. Osusral-Dirolltion dor Liledsiseksn Ltaotsbadvon das Rockt ervorbon, in dsa Hdtsllen ll„ III. und IV. klasss dor Vorortrügo von vrosdou Rokloms-Llokot« onrudrinxsu. Interossonton ckioeor vorrlljzlickou lloklumo vordsn xobotvu, nnsoron Lrospokt oder den üosuok unssros Vertrotors ru vorlanxon. OsllMtckor 8trL8so 100. lob I. 2714. »ülriutsvl»«:, ckoppstt xervtirlstv vettfellerii iiinl vsimeii dos Lluod Ml. —.90. 1.50. 2.-, 2.40, 2,80. 3,20, 4,-. 5,-. xi-aa« vauneii, das kkund LIK. 8,—, «elssv vaalldi, das Lkund LIK. 5,50. L'vrtixv Inlvlt». LvriiKv. 8l6«86»'W3>d L Kaiser'. ü. LMlibm. Kolonialwareilhcius, Versand- und Grossoqeschcift, 16 Kl. Planerische Gasse 16» Ecke Weinligstr Italien. Lur- iiriä laültrLudsn, Psd. 26 Pf.. Na» lLtstvI von 105 Pf. an. Vene» Psd. 4 Pf.. 10 Psd. 38 Pf.. Zlr. 3Vr Mk. L n «Ir vr Psd. 21 Pf. VartolMvLor Psd. 24 Pf. I-owpoornokor Psd. 24 Pf. NeckleiidiiiL. 11. Däimedk 8t33t86i8eM1ni6ll. 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