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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.12.1903
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1903-12-04
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19031204013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1903120401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1903120401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1903
- Monat1903-12
- Tag1903-12-04
- Monat1903-12
- Jahr1903
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.12.1903
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^ ,„ ,,tait, deren Meister tosienbar von kein«,» „Lampen- eber" t>eli>»Iat) seiner läglichen Beschäitigung oblag und sich bei Miseren» Elntreien «hob. um un« mit einer leichten, abgemessen feierlichen Verbeugung ,n rmvianaeir. Mat>r war eine frappierend interessante Erichelnnng: schlank, hoch, der Kops mit dem langen, gewellten Haar und dem schmalen Vollbart kesselnd durch dir weichen, feinen, etwas knochigen GesichtSzirae und daS milde Licht in den tiefliegenden Bugen — der »azareniich, CdiistiiSivvuS in gemilderter Gestalt Seine Bewegungen waren lanst und feier lich — er batte sich offenbar ganz in seine Rolle hliikingelebt —, leine Sprechweise war lamslam. leise und doch nachdriicklich. hatte etwa» Pathetische», da» sich in seltsamer Weis« mit de, Mundart verband. Er erzählte gern, ohne daß wir dir Rolle der Inter viewer spielen mutzten. Er sprach davon, datz er öfter von fremden, die mit dem Theater ,o tun baden, ausgesucht werde, so sei kürzlich Herr v. Pilsen au» Berlin bei ikm gewesen >er meinte offenbar den Hoftbeaterintendanlen von Hüllen: der Name einer Station an einer virlbenutzten Bahn nach Bauern lag ik», eben Mer). Dann berichtete er davon, datz er «m Vorjahre 0870) zum Militär elnbernsen gewesen, aber durch die Gnade des Königs um seiner Obewmmergauer .Verpflichtung" willen vom KrlcgSdtenit befreit worden sei. In diesem Zusammenhänge, wie in anderen Mitteilungen sprach er von seiner EbristuS-Darstellung nicht wie von einem Spiele, sondern wie von einem gottesdienstlichen Amte. Als wir ibn ve,Hetzen, hatten wir den Eindruck, daß er seiner Rolle lebte, datz sie ibm ru Fleisch und Blut geworden war. Unv die Aussübrun, des PaisionSwiels bekrüitiate diesen Eindruck. Die Art. wir er gegen alle landläufigen Schausptelerregeln jedes äußere Zeichen des Affekt» zuriickdrängtk und in allen Momcnie» der Handlung und des Leidens den Ärundton der unerschütterlichen Milde and Santtmut sesthielt — war trotz einer gewissen Mono tonie nicht ngr originell, sondern auch höchst eindrucksvoll. Un vergeßlich ist mir namentlich die Szene, in der Christus die Wechsler aus dem Tempel jagt. Keine Spur von Erregung. Zorn oder auch nur moralischer Entrüstung war in dem Gehaben vieles Christus. Ruhig. wie unter dem Eindrücke einer inneren Nötigung, sprach er die Textworte. ganz letir rührte er mit der Geihel in leinen Händen, und als dann dir HlnauSgrwiewnen, wie von einem Donneckchlag getroffen, dinausstürzieii. hatte man die unvergleichliche Wirkung des Wunderbaren. Schauspieler würden daS eine „Nuance" nennen; aber es war nichts Ein- stlidterteS. sondem natürlicher Ausdruck der Jinierlichkei». der rin tnition. die einer ganz naiven Etiiblldungskrast entsprang. Manr bat später — in höheren Jahren — die Ckristusrelle an Lang ab getreten und sich damit begnügt, den verb ndenden Text zu den Bilder« zu sprechen; das merkwürdige weihevolle Wesen ist ihm bis an kein Lebensende eigen geblieben. * Ter getreue Alex. Eine Liebesgeschichte, die glück. Iicheriveise noch reinen blutigen Ausgang genommen hat, führte den Handlungsgehilfen Mexonder Klcbba unter der Anklage der Bedrohung vor das Berliner Schöffengericht. Der Msahrigs ginge Mann ist ern Sausewind, der wenig Lust zum Lernen, aber deho mehr Lust »um Lieben hat. Er- rühltc daS dringende Bedürfnis, sich der seinem vorgeschrittenen Alter eine Bra», an- zuichafsen und verschenkte sein Herz an Lieschen Schoppe, dcrc- Spuren er solange beseligt folgte bis sie ihn erhörte. Mer ioar glücklich. In seinem Ucbcrschwang richtete er an die Ge liebte zahlreiche Briefe, die alle mit der Phrase „Dein bis in den Tod getreuer Aler" endeten. Da nahte das Schicksal rauh und hart: Lcyön-Licscben machte die Bekanntschaft eines anderen jungen ManneS, der ihr weit besser gencl, als der Überschwang, liche Alex, und so schrieb sie diesem den Abscbicdsbnef unter Beifügung des Ringes, den er ihr geschenkt hatte. Alex raste, dann vertraute er nochmals seinem schriftstellerischen Talente; er Letzte sich hin und schrieb an die verflossene Braut einen Brief, u, welchem er ihr in den weichsten Tö - onen einen , .. und packendsten ein er ihr in den weichsten Phrasen seine Seelengualen schilderte und um Wiedervereinigung bat. Dem Briete folgte ein zweiter und ein dritter. Sic trugen alle die alte, schöne Unterschrift „Dein getreuer Alex", rührten das Mädchen aber so wenig, daß sic völlig stumm blieb. Da zog der Angeklagte andere Saiten aus. Noch einmal schrieb er an die Ungetreue und überhäufte sie mit Borwürfe», sprach allerlei konfuses Zeug von Totschießen und endete die Epistel ini! den Worten: „Rache! Rache! Rache!" Dem Mädchen wurde bange, und sie traute sich nur noch in Gesellschaft von Freun dinnen auf die Straße hinaus. Eines Tages befand sie sich am mehreren Kolleginnen auf dem Wege nach Hause, als ocr Angeklagte mit finsterer Miene auf sie zutrat, von ihr Rechen schaft verlangte, und, als ihm diese verweigert wurde, demon- itrativ in. seine Tasche griff. Die Mädcben waren fest überzeugt, daß er einen Revolver verborgen hielt; sie flohen entsetzt von dannen, vernahmen aber keinen Schuß. Der Angeklagte be stritt, überhaupt einen Revolver bei sich gehabt zu baben und bat. dcn in Fortissimo gefallenen Brief mir als Ansdruck seines Schmerzes zu betrachten. Er verwies mit einem gewissen Stolz darom. datz er noch bis in die neueste Zeit seinem verflossenen Lieb Briese mit der Unterschrift „Dein getreuer Alex" ge- widmet und daS Mädchen ihn auch lchihin noch um ein Rcndcz- vans gebeten habe. — Der Verteidiger empfahl dem Gerichtshof, die ganze Märe als einen Dummenjungenstreich zu betrachten. Ter Gerichtshof überzeugte sich jedoch, daß der Brief ganz ernst liche Drohungen enthielt, und verurteilte deshalb den extravaganten Iimaling z» go Mark Geldstrafe. * Ein .Schnellzug". DaS Verdienst, den Rekord Hinsicht- lich der .Schnelligkeit" getchasten zu haben, gebührt, io schreibt man der „Frkf. Ztg. , der Eisenbaondirektion Mainz. Es ist der „Schnellzug", ver früh 7.15 Frankstirt-Ost verläßt mit» schon 7,48 in HanamOst etntrlfft. die 16 Kilomeier lange Strecke also in N Minuten zurückgeleqt, während die Fahrzeit der Perscmenzüge zwischen 34 und 39 Minuten schwankt. Ordnung muß sein. Es ist nach Schema k ein „Schnellzug", und dafür ist der Schnell zug-Zuschlag zu entrichten! Dagegen wird eine Plakgebühr trotz des unverantwortlich langen Aufenthaltes, den die Passagiere in diesem Zuge nehmen, nicht erhoben! Als ich jüngst den bewußten Zug benützte, sagte ein mltfabrender Münchener Herr: „Dös soll a Schnellzug sein? A Kafseemoschin ist dös, iell is zum Mayen!" Ich machte kbn daraus aufmerksam, daß er letzteres, ohne im Besitze einer Platzkarte zu sein, nicht tun dürfe. * Durch Leuchtgasvergiftung endete ln Milspe Westfalens der Gärtner Langenbeck. Er hatte, spät aus einer Gesellschaft heimgekehrt, seinen Ueberziehcr an einen Gasarm seines Schlafzimmers gehängt und dabei den leicht beweglichen Gashahn durch Anstoßen aufgedreht. Des Morgens war Langenbeck bereits tvt, seine Frau ohnmächtig. Letztere konnte noch >nF Leben »urückgerufen werden. "Eine kleine Geichtchte. die zeigt, wie Geistesgegen wart wieder einmal aus uiiangcnehmer Situation hals, pulsierte noch der „Altpr. Ztg." kürzlich in dem Dorfe K. des Kreises Marlenbing. Dort waren ans der Dorfstraße erregte Gemüter auf einander geplatzt. und das Messer und die Kngemöcke spielten eine traurige Rolle. Eine kleine Schlacht war es. bei der etwa 10 Mann beteiligt warm. Als man sich .auSgelobt" hatte, wurde dir Landstraße unsicher gemacht, und dir Passanten in ärgster Weise belästigt. >a sogar mißhandelt. Da kommt ein Fuhrwerk, ein ge schlossener Wagen des Weges daher. DaS ist für die Bande ein willkommenes Angrifssobirkt. Sie hält daS Fuhlwerk, an. Mit diohrnv erhobenen Stöcken schreien die Wegelagerer, die Kutschtür autreltzend: „We hockt doa im Apekastrn? Rut mit de Kicks!' Kaltblütig erhebt sich der Besitzer und antwortet mit erhobener Stimme: ^lch bin der Landrat aus Elbing and diestr hier ist mein Sekietär! Die Sache wird für Sie ein unangenehmes Nach spiel haben." Im Augenblick waren die Kerle verduftet 'Habenwir einenstrcngenWinter znerwar- Detrerpropbeten. schreibt die „TSgl. Rundsch ", be- nberufene. wollen nnS bereits einen Blick in die Zu- sen. Wie daS aber häufig unter Sehern der Fall ist. > diele nicht recht einig. Die einen verkünden einen milden, die anderen einen strengen Winter. Ter aus der Ebene sagte: Wenn sich die ans lange fortgesetzte Beobachtungen gestützte Annahme bewährt, baß die Wetterschwankunge» mit der>e»>geii der Soiinenflecke übrreinstimmen. dann hätten wir ln diesem Jahre einen Winter zu erwarten, der dem vom Jahre 1870 auf 1871 ähn lich wäre: der aber war sehr streng. Für die meisten Leute wäre cS nicht gerade lehr angenehm, wenn das zutiäfe: denn im Winter 187071 sank die Ourcknlbrrtäule im Dezember an 25. im Januar an 28 im Februar an 16 und im Mär, an S Tagen unter den Gefrierpunkt, wobei eS in manchen Gegenden zu rast sibirischen Kältegraden kam. Ein anderer gelehrter Weltrrmocher, der nabe der erst wenig fortgeschrittenen t e n? 'Die rusenr und > kunst tun ln sind sich an äie „ »a> aus den Wetteweihältnissen des am Gebirge wohnt, schließt au Einwinterung ve«. Gebirges imd — . Herbstes, daß ern milder Wrnter wabisckrinlicher tri als ein strenger: auf ,ri«e dir'es stehen auch die Laien-Welterpropheten, Asrtstt»«, steh« nächste Teile. Mioniiie »kr krsteii XllliiilMlier iletieii kxpvMer-stmerei 2v Xulmdaek 1. Ü. Nacdäem äie Bekanntmachung kilr äis am 14. versmber <!. ä, stattünäenäs 31. oräentlicb« Oeneralversammlung bereit» am 17. November ä. ll. oränungsxemkss veröffentlicht voräeu ist, ist vor venigen Taxen von einem Istvrliner zu äem LlvsvIIvekwkt noeil ln kelnvrlel «vLlvtinaven k«»tn»ä«n li»1, unter Berufung uns einen grösseren üesitr unä In Vk»nlr«>1i>nu von Lotten unserer Oesellsckast beim Vorsiticenäuo äes Liiisiedtsratos äer voräen, ans äie Pagvs- oränung äiesor Oeneralversammlung als 3. Punkt 211 «teilen. „Auvabl eines Genen) sechsten Slitglieäv» >0 clen Lulsmbtsrat." Nack äev Bestimmungen unserer Ltatuten bat äiesem Verlangen nachgekommsn veräen müssen. Die slvterrejehneten halten sieb kür verpflichtet, angesichts äiesen Vorgehens jenes Berliner Bankgeschäftes nnä seiner ^nktraggevvr äen ^ctlnnllitin eine reellt Veilnnliin« «n cher t»ener«lver8nininlu«rx »m 14. Veremdvr rn empkvlilen oäer vl« ru bitten, mit «ler Vertretung <lle «nten snxexebenen Stellen LN detrnuen. IVelcke Person mit Bilk« jenes Antrags von äem Berliner Bankhaus in äie Verwaltung unserer Oesellscdakt gekracht vsräsv soll, ist uns nicht bekannt, ver trübere unä äsrreitige Vorstsvä nnä L.uksiektsrst äer Besten Bnlmbacksr decken-Bxportbier-Brauerei haben aber von jebsr ibrsv 8tolr äaisin gvsstrt unä ikr Streben äarauk gerichtet, äie berrührteo Traäitioven koeh- nuksltso, velede seit Orünönng äer BessIIsohskt unser Unternehmen aus bvsedeiävnsteo Lntänge» nu »einer heutigen Biüte nnä einer gefestigten LteNnng gebracht haben, unä äie reiebe Anerkennung, rvelcde äer Venvaltring ans äen Kreisen äer Lctionäre tür ikrs IVirksamkeit ivieäervolt ru teil gsvoräen ist, äart älv Verrvsitung gerviss als Berveis äakür auskasson, äass äie Lctionärs äer Ovsellsckakt »n «ton tikerlsnininOnen <»rnnri8»tLen IN cher I vitnnK nn«I Vtilirnnzx «le» i^nternvliinvn« olet»t zxvriittett Hvi««en ^v«»II«en IVonn sich kisber Neu- oäer Auvablen rum ^uksiebtsrat notvcenäig geinacbt baben, sivä Vorstarä unä ^.uksichtsrat bei ibren Vorscklügen äaber stets von äem erkoigreiebvn Streben geleitet gorvesen, äass in äen vorueseblagenon Persönlichkeiten kür äie ^ukreedterbaltung jener berräkrtsn Traäitinnen Karantien geboten varen nnä vir können äaber unseren Llitinteressenten nur «Iistogieii«! sicd oben srväbntcm -soli'ag; von 8eiten äes Kvvlliivi' Vankliavso» gegen über vblelinvn«! NU veilinitvn. vm Irrtümsr ru vermeiäeu, bemerken vir Luscirüeklicb, äass äss Bankxescbäkt von U-N0N8 A»,I« r w ILnIinbn^Ii nl^Iit «Nsi^r ist äass Herr Lauer vielmebr Im 8tmle «ler Sescli elruuxen «le« verlloer Veobliaiive« wit üiesew gemeinsam dancielt. 80 vieäerboien vir äenn an unsere Aitintoressenten unä Letionäis äie ^ufforäernvg rn reotit i-exer Dtcklnnlime an äer Oeneralversammlung derv. äie Bitte, äen von uns genannten Lteilsv ä e Veitietung tt» ei ^otleo anruv ei ti uuen. Vresäle» unä Lalmdaeli, äeu I, verembsr 1000. ^lulii Hirpe, krnetorla«, Ikic-bnrä I4r>dlx«r, vr. Lrivln Lelebarät, Lmil 8eInverätkeFvr. Llitgiisäer äes L.uksicbtsrats äer Brstsn Luimbaeber Lciien-B^ortbier-Brauerei. veorß Hovxlovslrx, Veorx Vsller. LBtgiieäsr äes Vorstsnäss äer Kirsten kuimbacker .Vctieu-Bxxortbier-Brausrei. -letionärs, vslcbe slcb so äer veneralversammlung, lstootsg. äen 14. versmber 1903 vor mittag» 10 vbr im Lasle äer ksutmsonschsst in vresäen, Ostrs-.41Ies No. 9, beteiligen vollen, baben äies »püt«»1va»> l»I» IV. Venemder IVV3 bol «Io« Kesells« baN 1» liakm- baob oäsr bei äem Lsnkdsuss äer Herren 4lbor1 simolL«; <?«». ln Uroscken, Bcke ^limarkt. I. Vescdoss, Bingsng sn äer Xrenrkircke. unter Binreicbung äer Vetlvn klkläntol «bn« UIivl«len«lonM«>dela«) nnä eines äoppeiten Nnmmeroverrsichnisses äsrüker l»NLN- rnvlllvn oäer bis rum gensnnten Tsgv eine Sesckeinjgung eine» Notars über äie bei idm dis nseh Lkbsiinng äer Oeneralversammlung erfolgte Nieävrlegnng äer Tcticn deirnbringsn. vepot- »rl»«ln« äer Bejcbsbsvk unä äer König!. Bavriscksn Bank äienen ebenfalls als Nsckveis über äen 4tetienbesitr. müssen aber zxlelol»t«ll^ bis spätestens 10. versmber 1903 bei äer OessIIsckalt oäer bei äem öankdanse widert kuntre L Oo. io vresäen eingereiekt veräem vissonigen ^otlonäi'e, vsieko an äer Oeneralversammlung nlobt pstrsknllek» Isll- nvbmen, ibrs ^ctiev sbsr im Lions obiger Darlegungen vertreten vlssen vollen, veräen ge beten ikre ststint<"rleßxnilß5«8vll»eill« an unser langjähriges Bankhaus, äie Herren -4>bei't IsuntLe «V t a. in vresäen, oäer an äas Bankgeschäft von 8.8eli«nb»ebei Xac bl. in Lulmdscb rn «eoäen unä «lieseo Neinen 8>«1^k»roltizr «lle Ve^tretoas chnrvll «inOnrliv »eliriktUvlkv Vn^vvlsuiiK (V«N»»»eIit) Lu iidvr- ^U8»LlUll8-vttvrtV! Aus eintrefsenden Kühnen empfehle ich Gaskocher. I. I,il WWt LM 2 «S A. m M-lit.^ Frei vors Haus bei Entnahme von mindestens 30 Hekwlitem. 1 Gefällige Aufträge erbittet La»« Martin- Vrssäev Inhaber: Uan« IHnnlln und ^l«x. Berliner Strafte SS. 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