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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 08.01.1904
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1904-01-08
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19040108019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1904010801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1904010801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1904
- Monat1904-01
- Tag1904-01-08
- Monat1904-01
- Jahr1904
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 08.01.1904
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»8 aina mir etwa» -mich» war wie vor den Kops geschlagen. Da» mir. Zum ersten Male ,>->,1. au, da« ich mich gefreut. Ich sagte dem Iunaen, Antwort würde ich chinschicken. und auig dann, ratlos am strande auf und ab Den Brief las ich immer und immer wieder und kam nach und nach in einen so kindischen Zorn, daß ich da« unschuldige Papier in kleine Schnitzel zerriß und in die Wellen streute. Ein namenloser Trotz kam über mich. Ich redete mir ei», der ganze Brief sei nur eine Ausflucht, er spiele mit mir. wenn e» sich aber auch wirklich so verhielte, wie er mir schrieb, war e» nicht seine Pflicht, sein Ber- wrechcn zu holten'? Aber ich wollte mich nicht seinem Willen beugen, wollte nicht warten, i> ? er die Gnade hätte, ich wollte allein fahre», mochte daraus werden waS da wolle. Wahrend diese Gedanken durch mein Hirn wogten, war ich schnellen Schrittes am Strande entlang gegangen. Da schwamm das Boot, das ich gewöhnlich zu meinen Fahrten be nutzte. im Wasser, nur durch eine RLtte am Ufer gehalten. Der Schiffer, dem es gehörte, mar nirgends zu erblicken. Was sollte ich tun? Warten? Das war mir in meiner augen- 'Ncklicheu Benaisung unmöglich. Kurz entschlossen sprang ich deshalb in das Boot, loste Zorn gebrauchte ich die Ruder so nachdrücklich, dast Kette und fliest, ab ,ch mich auf der offenen genuinen Drang fühlte ich in mir, vorwärts! ^n meinem ^ .. see befand, ehe meine Ueberlegung zurückkehrte. Hinaus! Ihm zum Trotz! Nur einen un- Rachdem ich ettva eine halbe Stunde tüchtig gerudert hatte, begannen meine Arme c, erlahmen. Bei der angestrengten Bewegung hatte sich aber auch der Sturm in meinem Amern etwas beruhigt. Ich begann nachzudenken. Er würde vergebens auf eine Ant wort warten, vielleicht am Strande spazieren gehen in der Hoffnung, mich zu treffen. Ich malle mir seine Enttäuschung aus und freute mich darüber. Auf einmal kam mir ein, wie icli meinte, wunderbarer Plan in den Sinn. Ich wollte nach Stubbenkammer rudern, gar so weit konnte bas ja nicht sein, und ihm von dort eine Ansichtskarte schicken. Ja. das wollte ich, und ich leate mich sofort wieder energiich i» die Ruder, um möglichst schnell !uu,ufvmmen Wenn er nur dann bei unserem näcktten Zuscnumciitreffen Vorwürfe wegen liier Kühnheit mache» würde, das tollte mein Triumph sei». So legte ich mich denn tüchtig in die Riemen, denn mein Vorsatz hatte mich wunderbar gestärkt. Die See lag ruhig. Kaum kräuselte» sich kleine Wellen. D>e Sonne brannte^ Heist vom reinen, blaue» Himmel herab, nur ganz unten am Horizont lag ein dunkler Streif. Dann und wann gönnle ich mir eine Paule, zog die Ruder ein und liest mich einige Minuten vvu den Wellen schaukeln. Es mar wundervoll Ich atmete die fr iche Seeluft mit vollen . lügen, reckte die Arme und fühlte mich für den 'Augenblick geneigt, im Vollbesitze meiner Iugendkraft. eine Welt zu erobern. So verging die Zeit. Ich kam, wie ich zu meinem Verdrnffe bemerkte, nur recht langiam vorwärts. Noch immer war Stubbeiikammer nicht in S cht. Flüchtig kauchte !g mir einmal der Gedanke aut: wie wär's, wenn Du umkehrtcfl? Aber nein, ich wollte meinen Triumph haben, mein Trotz liest keiner verminst gen Erwägung Raum. Eitriger als ,e strebte ich vorwärts. Das Wasser war inzwischen etwas bewegter ge worden und plötzlich kam ein >o kräftiger Windstost daher, das? er mir gleich beim ersten Auvrall. weil ich von dem llebcrfall nichts ahnte, den Hut enteist. Spottend liest ihn der llebermülige aber gleich wieder fallen, dicht neben me.»cm Boote Ich zog sofort das eine Ruder ein und suchte mir dem anderen den gelben Ansreister wieder zu angeln, doch vergebens. Reckend Hieb ihn eine Welle zu mir heran, schon langte ich mit dem Ruder oanach. da ikreckte eine andere ihr spitzes .^anpk hervor und liest ihn gaukelnd aus ihrein »liyernden Rücken hinabgleiten. Und immer wiederholte 'ich dies Spiel, bis ich endlich un geduldig wurde. Schon schwamm der Hut wieder heran, diesmal kaum zwei Meter enl- i rnr. weit streckte ich mein Ruder hinaus, schon halte ick rhn damit geiaht und wollte ihn emporheben. da brauste ein noch stärkerer Windstost daher, bracht mein Boot in heftige Schwankung, so dast ich bestürzt nach einem Halt griff, saoei cniglitt das Ruder meinen .wanden. Ich batte keine Zeit, über dies verhängnisvolle Mißgeschick nachzndenken, denn >:n Wlndstost folgte jetzt dem anderen. Der Himmel hatte sich bewölkt und der dunkle Streif am fernen Horizonte war zu einer mächtigen schwarzen Wand emvorgcwachsen. Grell warf o.e Sonne vereinzelte Strahlen auf die See, die in immer stärkere Bewegung geriet. Jetzt erfaßte mich eine furchtbare Angst. Ein Gewitter war im Anzuge, das war klar. Was tun? Stubbenkammer zu erreichen suchen? Dort war an der Küste kein Unterkommen, ich bätte unter einem der mit Absturz drohenden Kreidefelsen Zuflucht suchen oder den steilen Berg hinaufklimmen müssen. Alio nach Saßnitz zurück! Das User sah ich in weiter Ferne, also mußte cs mir gelingen, wenn ick immer darauf zu hielt, endlich wieder nach dort zu kommen. Mft dem einen Ruder liest sich aber sehr schlecht vorwärts kommen, dazu machte sich "ine starke Ermüdung bei mir bemerkbar wdaß ick nur schwach gegen die ziemlich doch gehenden Wogen ankämpien konnte. Plötzlich wurde es Nacht. Dann setzte ein Blitz für eine» Moment scheinbar das Firmament in Flammen, ein furcht barer Donnerschlag folgte, ich erbebte und aut meine Lippen drängle sich ein Gebet. Dann prasselte ein wolkenbruchartiger Regen hernieder. Bald saß ich mit den Füßen im Wasser. Das Rudern hatte ich längst ausgegeöen. Neue Besorgnis erfaßte mim. Das Boot würde sich durch den Regen und gelegentlich here'.nfchlagende Wellen mit Wasser füllen und - - IS - sinke». Tröster Gott? Di« Zähne schlugen mir vor Angst aufeinander. Ich zog «ine« Stiefel au» und benutzte ihn ,um Ausschöpfen: faßte dieser auch wenig Wasser, io half mir doch da» Schöpsen über die furchtbare Angst fort und liest mich nicht so unausgesetzt über meine gefährliche Lage Nachdenken. Blitz folgte auf Blitz, der Donner rollte, die Wellen kamen gierig heran, reckten sich an de» Wänden meine» Boote» i« di« Höhe, spritzten ihren Gischt mir auf Gesicht und Kleider und sanken zurück. Ein furcht bares Naturschauspiel, für besten Großartigkeit ich jedoch in meiner verzweifelten Lage keinen Sinn hatte. Und ich schöpfte und schöpfte, den anderen Stiesel hatte ich auch ausgezogen, mit beiden Händen in rasender Eile. Da« Ufer war völlig meinen Blicken entschwunden. Halb von Sinnen vor Todesangst irrte mein Blick umher. Nirgend» ein Fahrzeug, das mich bätte bemerken, mich hätte ausnehmen können. Der Himmel schien wie Visen und dix Feuerlchlanaen, die Blitze schienen mich vermessene« Geschöpf zu suchen. Tausend reuevolle Gedanken durchwogten mein Hirn, meine Tränen mischten sich mit dem Wasser des Himmels und der See. Stunde auf Stunde verran. Meine Uhr hatte ich am Halse verborgen, um sie nach Möglichkeit vor Nässe zu schützen. Die Nacht rückte immer näher. Zum Glück hatte sich der Wind, seit es regnete, bedeutend gelegt, ober daS Gewitter hielt noch an. War denn keine Rettung möglich? Sollte ich wirklich meinen Trotz gegen Dr. Becker, meine Unaufrichtigkeit gegen Tante Hedwig so hart büßen? Ich wuhtc mir keine Antwort zu geben. Die Nacht sank herab und mit ,hr wurden auch die Blitze seltener und der Donner grollte in immer gröberer Entfernung. Nur der Regen prasselte in unverminderter Stärke herab. Kaum hatte ich noch Kraft, die Stiefel immer wieder von neuem mit Wasser zu füllen und auszu- giesten. Die furchtbare Angst, dazu der Mangel jeder Speise seit Mittag und die Nässe, die meine Kleider beschwerte und mich wie in E-s hüllte, halten mich total entkräftet. . Einzelne Sterne traten nach und nach zwischen den zerrissenen Wolken hervor und der Mond gost sein bleiches Licht über die schanmgekrönten Wellen. In fieberhafter Erregung verbrachte ich die mir endlos scheinende Nacht. Endlich begann sich der Himmel zu färben und die Sonne stieg aus dem Meere empor. Ein zauberschöner An blick, den ich stumpf und teilnahmslos betrachtete. 'Der Regen hatte ganz ausgehört: wie die Sonne höher und höher stieg, zerstreuten sich die Wolken, nur das immer noch erregte Meer erzählte noch von den Schrecken des vergangenen Tages. Ich säst noch immer im Wasser, seit der Regen ausgehört, hatte ich das Schöpsen eingestellt. Be- schmutzt klebten die Kleider an meinem Körper. Das Haar hing mir wirr um den Kopf. Teilnahmslos blickte ich hinaus auf das Meer. Wann würbe das Boot irgend wo antreiben und zerschellen? Immer Heister brannte die Sonne nieder. Ein heftiger Kopfschmerz quälte mich, so dast sich von Zeit Zeit alles »m mich her drehte. Trocken lag mir die Zunge im Munde. Stumps erwartete ich meinen, ivie mir schien, unaus bleiblichen Tod! — Da! — tauchte ein Schiss am Horizonte aus, mit geschwelltem Segel kam es näher: neue Lust am Leben erfaßte mich. Ich band mein Taschentuch an das Ruder und hielt es im Boote aufrecht. Fieberhaßt gespannt beobachtete ich, wie das Schiff naher und näher kam. Mein Herz klopfte, als wolle es die Brust sprengen, da! Was war das? Die Segel wurden berunteraeholt, es veränderte den Kurs. Mein Herzschlag setzte einen Moment aus, das Ruder entglitt meiner Hand, ein heftiger Schwindel erfaßte mich. Taumelnd liest ich mich auf dem Boden des Bootes nieder, lehnte den Köpf an die Bank und schloß die Augen. Dann schwanden mir die Sinne. Als ich wieder zu mir kam, lag ich in meinem Bett und Dr. Becker saß bei mir auf einem Stuhl. Ich schloß die Augen wieder, denn ich wollte den fitsten Traum, dafür hielt ich die Situation, weiter träumen. Nach zwei Tagen war ich wieder gesund und im Himmel, denn Reinhold hatte mich inzwischen gefragt, ob ich seine Frau werden wolle. Glückselig reichte ich ihm meine Hand, die er festhiclt und mir das feierliche Versprechen abnahm, niemals wieder allein eine Bootfahrt zu unternehmen. Ich versprach es und werde mein Wort me brechen. z So, das ist die Geschichte meiner Verlobung. Wie das Segelboot mich doch noch bemerkt, an Bord genommen, wie ich dann auf einer Bahre der hilflosen verzweifelten Tante ins Haus gebracht wurde, wie Neinhvld ihr einziger Trost in diesen angstvollen Stunden wurde, all das erzähle ich Dir mündlich. Für heute lebe wohl. Bald fahre ich. diesmal per Eiscnbah... von hier ab — meinem Glück entgegen. Elsa. — ützllillstü - AD D D D D D D D D D D D Diese sind mit allerbcttem Jleischertrakt den W MM W MWM WM W M W W M WM W Suppen Gmiüsen hergestellt lind ergeben — nur mit suchendem ^ ^ ^ Wasser - sofort die vorzüglichste Fleischbrühe. >M- Man verlange ausdrücklich HI4«VI « Bouillon-Kavseln und weise andere Marke« zurück. 'Mtz, Laser auck riasobsoroll» IS und S Jahre alte Füllungen) 3mä ä!s unverksnvdArsn VorLMs van der Schaumwein- und Champagnerkellerei »«st ik t o.. Hlalo^, in Deutschland auf Flaschen gestillt. »sst-iriieln-ivk« 2,S« gefüllt 1901 seine Rheimveiuart „ lffiolckstopr edel und milde, fein blumig „ Troelien, gefüllt 1!M . . „ gefüllt 1900. A.^Os Thzmvagn«,«k>n und ' feinster Loldrmger iCIairet, geflttll 1901 3,8«! .sranzönschcr Chaiiivagne- wei». Versteuert» jedes Quantum frei Haus Dresden, für auswärts Kisten zu 6, 12 und M Flaschen. Air wüste» diese Marken sorgfciltigst und erkannte», dast sie vortrefflich sind, bei wirklich »lästigen Preisen. 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Lckiutrmsrlce »-l» « I 8 - U I 8 D «. !N»noI>n«n 8pnlot»l,n»ii ^lüoiliner 8p«»toi>-kooIt Oubriol 8e«tln,»xr in Künebsn. Pllim«p 8l«r „ftilsnsr Eraneft" , . . liurirerliobes tzi'tiukaua in KiDen. R4«iml»aol»or I2xpo»KI>lo^ t. k»Ii»b.ie.bsr ^ktion-kirportdisr-Lrnuörkj. Vi ssilnvp l anondlen üruuoroi rum lolkiscklössekvn in vrescloo. V« lüter-sl. 18 ?k. 25 „ 20 18 » 11 » kchiücdv 15 kt. v » vnntnei» Ster, Verein. Orlltrsr öisr- kntneroien Llnltti'lie« Tslelstler Gell nnä ännkel) Luiil ftlvpl L 8Sdns, Vreuäen-Stii issen. l ür vresileo jeilv »n^alil I^el los Han». Versaock nael» aaserart». üsstsllnuxon erbeten so Q»v»r Item,er, vrezSeo-t, I^rlv«lrloli»tra»«e 1«. I'srusprvctistvIIon I, 176 uns I, 302b. I-V8V z» der nn, 1l. u. 12. Innunr stattffiidendeii Zichuiig I. «I. kL. 8. L.ancke»-L.otlerle in '/>. >/». '/» «»v '/> empfiehlt die »n k. IN. Ll-as.
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