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Dresdner Nachrichten : 10.05.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-05-10
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-190405101
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19040510
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19040510
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1904
- Monat1904-05
- Tag1904-05-10
- Monat1904-05
- Jahr1904
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 10.05.1904
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12 ..Dresdner Nachrichten" 1A - I V S » v 8 « L L Vermischte». ** lieber Lenbach alt BiSmarckmaler bringt di« „Leipz. Ztg." bemerkenswette Auslassungen. Lenbach ist m dev, Äisma rächen Hause ein viel gern gesehener ^st gewesen. Er pflegte zu Neujahr und -um Geburtstage de» Fürsten dort ,u sein, n,achte entweder neue Studien oder er vollendete an- gefangene Bilder, er hatte die Gelegenheit, den Fürsten von der intimen Seite des Leben» kennen zu lernen und nicht nur n dem Augenblicke, wo er in einer Staatsaktion erschien. deShach mich die Mannigfaltigkeit dieser BiSmarckkypen. AI» Lendach den Fürsten Bismarck ziim ersten Male porträtierte - e» ge- schah im Äustrage der Berliner Nalioiialgalenr - stand die er auf der Höhe seines internationale» Ruhmes. ES war damals, als der Kongreh in Berlin tagte, in, Juni 1878 Von jenen Tagen n„ dis auf die unmittelbare Gegennxrrt. ,ibn fünf Jahre nach dem Tode des Fürsten, sind zahllose Porträts aus der Hand deS Künstlers hervorgegangen. die besten im Besitze deutscher Galerien, viele im Privatbesitz: sie alle sind in ebenso zahllosen Nachbildungen dem deutschen Volke bekannt geworden, und man MIk Me, kraxsr 8tr»sss L6. ceaeiwaler» belre-Ittttrel — -zhiMitMl «l. »"lttirikt kliitlfstlttlin. »o» --»>«»«« » u»» — s r» h. u. « rw » vrm»»sch-tt-^ u« rm tz. ». M M i». «reunknüppel. 8 rw d. u-l3 rw »nd b- bobrpiattenKosfei' Losto?»drllt»ta. 6rv«t« ^u,»»bl. LtUi-vt« kwie». nqen vein oeuneyen -r'o>cc oerannr gen—^ . , darf wobl sage», dah die meisten, wenn der Name LenbachS ge- j nannt wird, an eins «einer bekannten Bismarck-Bildnisse denken, l Bismarck selbst, der in jenen denkwürdigen Tage», die auf dies Hochzeit seines Sohnes m Wien folgten, im Mai 1892, bei« Lenbach in München Einkehr hielt, hat über eins seiner damals gerade fettig gewordenen Porträts einmal gesagt: Es freut mich, durch den Pinsel Lenbachs mich so vermocht zu sehen, wie ich s der Nachwelt gern erhalten bleiben möchte." Es handelt sich um! ein Bildnis, das in zwei Repliken verkommt, von denen die eine als Geschenk des Künstlers sich IM Leipziger Museum be findet: cs zeigt den Fürsten in der stolzen Haltung, die wir miss unwillkürlich von einem Nationalhelden machen, nach links ge wandt. doch so. dah die beiden großen blauen Augen, die. vons buschigen Brauen beschattet, gleich Kugeln aus den Höhlen herauszntretcn scheinen, sichtbar sind: der Fürst trägt dens Interimsrock und Mantel seiner Kürassiere, aus dem Hauiste ^ ^ . . . de» Kffrassicrheliii, die eine Hand stützt 'ich auf den Pallasch. Ein -PProb. kür gast», und Muudkraukdelte» U»d Aad«erkatz. Bismarck-Bildnis in dieser die ganze Riesenarüße des Mannes! Spezialist für schmerzlose- Zabnz'ebe» in Betäubung. oAj deckenden Austastung 'n die monninentale Plastik übertraaen. Ausbovren der Zastulivdlen auf Wunsch fchttierzlo». wurde dem Boiksbetvußtfein, wie in ihm der erste Kanzler lebt! und leben wird, mehr entsprechen, als jedes plastische Werk, mag es noch so riesengroß sein. Aber auch von mancher anderen Seite läßt uns Lenbach den Fürsten kennen lernen: er führt und in seine .Häuslichkeit, zeigt ihn unS am Familientische, plaudernd j «dt. 60 thitdchen). sowie «onta» de» 1«. *"04 von vor«. 14LV v-t Sn 963 w. Gramme v. l147°m Mitte,, st..4ÜO rot-u.k^ LU! , bmchshÜtzer.sow.eUeberbälterv'iuMtt'igknindenAdlll 6 bis 9. il bl» lL M u. .37^>itttenva^-. im 0 garten u. in den Abt. 49 dt» Ai-.A.^Uebi) (Oderecke) »,a-n sosortl«e V-sahluua oersietaert werde». kan«,- Lsdüairt Lamvedsr, s I»i-azrsi- Stra«»« 28, II. Tel. 6109. Sprechz. v. S-ü. eiadlu Der Bedarf an Mase«. GMlacke» AL G,e» i-u vttkun.en ! werden. Die Bedingungen liegen. tkvGest1>äst»»immet ü» »er u». §ÄL„. Lke llüweckei-, spprod. Lubn-^ei-rlia. Zahnfüllungen — flachspsttö K«vdsit«o l» kalstot-, ävrux- rmä LoreuetoGa. Grötzte Auswahl, beste OualltSt. billigste feste Greise. Otto LseLooks, Mit»«»« «Sallftraste »S. Eckhaus Brettestwsie. - den Staatsmann, als den Olympier, p-r in verhaltener Leiden schuft seine Gestihle bemeistert, bald als den fern vom Getriebe der Welt lebenden Privatmann, in dessen Zügen wir ein« stille Wehmut lesen über seelische Vorgänge, dir sein Inneres durch zittern. Noch nie ist ein Mann der Weltgeschichte in den ver schiedensten Phasen seines Sems. ,einer Stimmung, seiner Laune von der Hand eines diele subjektiven Lebensäußerungen nach- empsinvendcn Künstlers so porträtiert worden. — Und nun der Feldmarschall Grat Moltke. dem unser Künstler durch die Heirat mit seiner Nichte verwandtschaftlich nahe trat. Das erste Bildnis entstand einige Jabre nach dem Kriege. 1872, cs, zeugt den großen Strategen sitzend am Tuche. die Hand ist auf eine Landratte gelegt: dann folgen im Laute -er Jahre zahlreiche Bildnisse, die immer mehr zeigen, wie oer Künstler sich in seine Aufgabe hinemgelebt hat: am bedeutendsten dürfte auch hier das wundervolle Kniestiick des Leipziger Museums sein, das den greisen Feldmarschall, das Haupt mit dem Helm bedeckt, mit umgehangenem Pelz, geschmückt mit dem Großkreuz des ?our Is msrits, die Blicke fest auf ein bestimmtes Ziel heftend, zeigt und zwar an einem der größten Ehrentage seines Lebens: er steht am Abend der Borfeier seines M. Geburtstags auf dem Balkon des Generalstabsgebäuves, um ie ihm nr Ebren auf- ziehende Fahnenkompagnie vor sich defilieren zu lassen. Eine besondere Gunst aber erwies der Feldmarschall dem Künstler dadurch, daß er vom Haupte einst die Perrücke, die er seit junaen Jahren zu tragen gewohnt war, enttcntte und sich mit dem kahlen, in einer wunderbar plastischen Fülle hervortretenden Schädel malen ließ: hier lernen wir den geistvollen Kopf in seiner pbrenologischen Bedeutung, man möchte sagen, als das Ge fäß weltgeschichtlich bedeutsamer Gedanken, kennen. Die meisten „Lenbachs' besitzt übrigens bas Leipziger Museum, nämlich neben, darunter das interessante Bildnis des verewigten Königs Albert von Sachsen. Es wurde 1392 auf Beschluß des Leip ziger Rates gemalt. Als das Bild in Leipzig emiraf, ries cs eine starke Befremduna hervor. Ter König ist im strengsten Profil ausgefaßt, schlickst und einfach, geschmückt nur mit dem Gwßkreuze des Eiiernen Kreuzes, über der Schulter hängt der Militärmantel. Man war nicht gewöhnt, den König in dieser Auslassung zu sehen: aber Lenbach hatte gewußt, warum er gerade das Profil gewählt hatte. Er sagte damals: „Ihr König liebt von vorn weniger vorteilhaft ans und hat den Mund meist offen stehen. Deshalb wählte ich die Seitenansicht, bei der ich den Vorteil habe. daS spähende Auge des genialen Feldherrn zu zeigen." Und als kurze Zeit daraus der König selbst bas Bild iah und sich aui Wunsch ienier hoben Gemahlin so davor stellen mußte, daß das Bild gleichsam als Projektion des leibhaftigen Antlitzes erschien, da gewahrte man, daß eine frappante Aehnlich- keir vorhanden war, und wer eine tiefer gegründete künstlerische Empfindung in sich trug, der erkannte sofort die innerliche Be rechtigung der Lenbachschen Auffassung. Tos Bildnis ist trotz dem nicht in dem Maße populär geworden, wie es verdient hätte. Aber ein Meisterwerk der Porträtkunst ist es und bleibt es — vielleicht wird Aue spätere Generation seine künstlerische Qualität höher einschätzen als die Gegenwart." — Interessant ist auch der lieber blick, den die „Münch. Allgem. Ztg.' über die durch Bedeutung und Rang hervorragenden Per sönlichkeiten gibt, die Lenbach porträtiert hat. Lenbach malte an Männern: den Prinzregentcn von Bayern, Ludwig I., Ludwig II., Prinz Ludwig von Bayern und seine Familie. Kaiser Wilhelm l., Kaiser Wilhelm II.. König Albert von Sachsen. Kaiser Friedrich, Kaffer Franz Joseph, Leo XIII., Arnold Böcklin. Ne nb. Begas, Gras v. Mop, Schwind, Semper, Karl v. Piloty, Richard Wagner, Lachner. Paul .Heyje, Moltke Marco Minchetti, Gladstone. Töllinaer, Bischof Stroßmayer, Delbrück, Minister v. Riedel, Bismarck, Schwenmaer, Liszt, Fürst von Hohenlohe. Gras Andraisy, Helmholtz, Mommsen, Adolf von Baeyer, Lingg, Pettenkoser. Johann Strauß. Hans v. Biilow. -Hermann Lew. Franz v. Seih. Richard Boß. Wilhelm Busch, Edward Emerson, Herm. Allmers, Fridtjo, Nansen, Ernst tzaeckcl, Fürst Rudolf Liechtenstein, Fürst Ferdinand von Bulgarien, ^wbriel v. Seidl, Ernst o. Possart, Rud. Virchow, Björnstjerne Biörnson, Rudolf v. Bennigsen. Tr. Hammachcr, Großfürst Michael von Rußland, L. v. Haan, Adolf Adam Oberländer, Reichsbankdirektor Koch, Ed. v. Schleich, Graf Schack, Adolf Hengeler, Theobald Kerner. Adolf Wilbrandt. An Frauen: die Kaiserin Friedrich, die Prinzessinnen Viktoria, Sophia und Margarete von Preußen, Prinzessin Elementine von Kodmg- Warv iMutter des Fürsten Ferdinand von Bulgariens. König n Lprechzelt v. V-S Ubr. «»OS. <rv»p l)ün !»»«,»«, a. ! 1 Ssrre-§'.r»e« 1. Zur Besichtigung der neuesten Erfindungen auf zahn technischem Geb ete reise ich vom 20 Mai bis Ende Juli nach Ameiika. dem klatsischen Lande der Zabnbeil- kiiiide Daher bitte ich die werken Damen, etwaige L»vn pvkuli«-pun»r«»n, I'»nmv«*p»n,en, WWOsvIimii L- Ia»v Oi»«»r«tt«»va chWH »rün«tl. Lal>«»«ri*at» ustv noch letzt vornehmen zu lauen. Bis zur Abreise sind meine Sprechstunden bis abends 6 Uhr verlängert, bliixlisü spoievn. 8 Hochachtungsvoll Zabnkiinstlerin leiai-tli» »«„««nt. Ges. »esch. «»s. ges». Itvtav» »U<ol»olk»r»-ei» VrerlOnIl>»i»U»U«teL»M — Ml» kslalllMNlS — dlnteEt keine Magendeichweicher,. Ueberall in V» und Weinflaschen erhältlich. Soklakv O»., Tel. Amt U. 2388. « iM-AlÄ l.. fiM 4Sart«ii-, Vvraacka-kH«»»»«! von Hol», Eilen. Rohr re llportvasvo, Lilläervasvo, Kalrvstültlv. Dresden, Vrnoaer 8«^»»»« IS, I4»!»«»^nen8tra»»v IS. Verlangen Sie, bitte, Katalog. »»osolKLT vsllrle 2 /7Z ^ nteffe sord, Gräfin v. Wollenste.n, Frau v. Poschinger. Prinzessin Elementine von EochM-Koburg. Frau Böcklin, Frl. Schubart >die spätere Gattin Heyses), Hvette GuÜbert, Saharet, Fritzi Scheck. * Eine Sensationsangelegenheit, die das Fürstentum Detmold seit einer Reihe von Jahren in Atem hält, geht jetzt ihrem gerichtlichen Abschluß entgegen. Die An sänge der Maire liegen etwa 6 bis 7 Jahre zurück. In jener Zeit gingen zuerst einer Reihe litzpischer Notabeln anonyme Briese zu, die offenbar den Zweck verfolgten, Zwist und Unfrieden in die Reihen der „Großen" des Landes zu bringen. Die Briese erinnerten in ihrem Inhalt stark an die Kohe-Briefe. die zu Be- ginn der Regierung Kaffer Wilhelms II. so viel Aerger und Auf- rcgnng Hervorriesen. In der Form unterschieden sie sich von jenen dadurch, daß sie nicht mit der Schreibmaschine, sondern lxindschrffllich zu Papier gebracht waren, und zwar ihrer großen Mehrzahl nach mit einer außerordentlich charakteristischen Hand- schrift, nach der sie in den Nntersuchnngsakten die „Antiqua- bricfe" heißen. Die unbehaglichen Zuichristen folgten sich rasch und richteten sich an immer mehr Cmvfängcr, ohne daß eS mög. lich war, den oder die Absender zu ermitteln. Besonders wur. den ein Herr Kracht, Sohn des Großindustriellen Geh. Kom- Forts-tzu«, siche nächste Seite. 34 vkrl»U»ostr. 34, rsIlll-klMrLL-E »,»»111» M»i «»»»»», Plomben ZnbnopernNonen mögl.»chmerzi. G llULILÜi ^LL08 »st vir» siedsrvs, »vxousdmvs, wNtZos ID- tülirwlttvl von xloiokwLssiKvr V^irkuu^. ^vrrtliok vmpkokls»» dvi DaDItirvtlvr uvä 8vIv8«nUlokor VvrstvpkullU. Lvn- 8v8Uvavl», ^vr<lLuua8«8tvrun8vV, 1.vdvrI«1Ävn. LnL«8v LA 6loDt uuä LdeuwLU8MU8 otv. LrkLIUtek io cksv ^potimirso, VrosssvIuwcklgLssvL rwü »Uov Llmor»lW»«»«rävpot». s» vrirl WvIiLvKvI, veutist, WaNstraße I, am Postplatz» Anfrrtlgen »um » »r ). sowie Aluminium empfiehlt stch allen ZaUnleidendr» künttlitiher Aädne in Kautschuk. Gold. — auch ob»e Gaumenplatte — «ator^rtrer» und vov» »ügltch. Plombieren. Schmerzloses Zahnziehen ausWunich tn Rarlose. VollktSudiae Gebiss« unter Garantie der Bronchdarkett tür jeden Aall. Revaratnre« und um- «nbern auch von mir nicht oekertioter Gebtye bereit- »urUitzst und billigst. 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I »«>—«»«—«ii«, ««,» Nl-r,»- Sl.ioieia«», viel»». ooU rr,qu.n, ,S« — »»»» — i w^nirilu, i» rvoe s ^ . »»»»»»«» »'pl..d,u«>k«r kr«iv«°,or,« ^ MM »»MMWWWU^^AAMM wi« «t.» täi- s MUaungbi, Milrlungsn lEiIrliiirigsi, .'..LiL: «iiauns«», okiiauiigsi, Wildling«», VUNaiinN««, » Md—I «-«««»., I N-, »m IlurpUrk >». ^«Lir.I r-Iokt, L.UI, Lrn» -N»r»^ et»». «. S»U I M»»«I »«r M,I«»»» ^««11«. I V«»«nllk,r rirm „,>>«» lr»rk»,», an I »» <t»r Lnn»»»»-!'»««,»»»»,. I »d««I «t»I»»^I,»r. r. «, »edSo.r-1 r-«r« tnmi>«,n UL» Nr«nn«n-ck.N^, U». 0»rr«i». Nein, iroetl». vv »— v/»ra» un<r 'Nrinin»»u» I II»»«! »»««» »» a. vruon,»»N«, I«I»U. I 1>»I«I <1-I»I««««, I n.. v«v»» üchnorrstr. b. Fernsprecher sowie dre I, «81. I———— MM »->«1 r»o»p««» «I. H. Xdv«^ I->- —— u»t»> Teilei Die r von l Arisa ouSsä ranl aS i ouS ! 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