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Dresdner Nachrichten : 07.06.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-06-07
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-190406071
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19040607
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19040607
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1904
- Monat1904-06
- Tag1904-06-07
- Monat1904-06
- Jahr1904
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 07.06.1904
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S4 —- u-r - 2 L HZ 8 7! L» S L » Z " L - ^ «s - « sr O den bürg Frage. wie ihm Pyrmont be .... ivieder hingebe, weil er nicht mit seiner luchte, hätte durch die Allee geben dürfen. Kleidung, seine Frau trägt die Nationaltracht mit vorragendem Geschmack. So etwa- verleidet s unseren grauen die Freude an unserer Tracht, sehr richtig hinzu. In der Tat ist eS beleidigend, daß jede- Berliner Frauenzimmer im Ramschbasarflitter all» Dame sich beiveaen kann, wo sie will, während eine hochachtbare sckaum- bura-lippijche Bäuerin in ihrer stattlich-soliden Naltonalrracht als uiinderlvertig neben der Allee hergeben muh. " Gegen diese Missachtung der Volkstrachten sollten die Vereine für Erhaltung der Volkstrachten an geeigneter Stelle eine geharnischte Ver Wahrung einlege». ** Eine eMeisende Familientragödie hat sich Sonn tag mittag in Rixdors bei Berlin abgespielt. Die in der Rickmrd- siraße 101 wohnende 31jährige Eheirau des Posthilfsboten Bork bat sich mit ihren beiden Kindern im Mer von drei Wochen und anderthalb Jahren mittels Cyankali vergiftet. Der Hilf»» briefbote Bork war allgemein dafür bekannt, da« er seine Familie vernachlässigte. Seine Zunge Frau suchte zioar durch Konfektion-, arbeiten zum Unterhalte der Familie beizutragen: doch wollte ihr Verdienst nie langen, um den Haushalt zu oestreiten, da sie von ihrem Manne keinerlei Wirtschaftsgeld erhielt. Al» Frau Bork vor kurzer Zeit ihrer Entbindung entgegensah, mußte sie in ein Krankenhaus geschickt werden. Schon vorher hatte sie durch aufgefangene Briefe und Postkarten die Gewißheit erlangt, daß ihr Mann in einem unerlaubten Verhältnis zu der Frau eines Maschinenbauers stand. Nach ihrer Entlassung aus dem Kranken haus« wurde das Zusammenleben mit ihrem Manne immer un- erguicklicher. Sie wurde fast täglich geprügelt und klagte wieder holt den Flurnachbarn, daß sie sich mit den Kindern das Leben nehmen werde. Sonnabend abend übergab sie den Schlüssel zu ihrer Wohnung einer Nachbarin mit der Andeutung, daß sie wohl am nächsten Morgen nicht zur Stelle sein werde. Als nun auch Sonnte' ^ ^ " --> barn Verda Frau Bork Kinder waren sonntäglich angezogen und lagen ebenfalls leblos im Bett. Wie die ärztliche Untersuchung ergab, war die Ver giftung durch Eyankali erfolgt. Der zur Zeit in Graudenz seiner Militärpflicht genügende Poskhilfsbote Bork wurde telegraphisch von dem Vorfall verständigt. ** Im Pommernbank-Prozeß kam jüngst auch das Darlehen der Pommernbank und der Immobilienverkehrsbank an den Berliner Preise klub wieder zur Sprache. Die Aussagen des Angeklagten, Bankdirektors Romeick, und des Zeugen. Direktor Wenzel, der damals Schatzmeister des Presseklubs lvar, liefen darauf hinaus, daß das Darlehen von 25000 Mk. zinsfrei und ohne Rückzahlungstermin von der Pommernbank bezw. der Immobilienverkehrsbank gewährt wurde. Aus der Verhandlung ging weiter hervor, -aß der in Liquidation befindliche Pressekluo unter seinen Mitgliedern eine Sammlung veranstaltet, und daß das Darlehen bestimmt zurückgezahlt werden soll. ** Beim Gondelfahren auf der Saale ertranken am Rasenmühlwehr bei Jena zwei junge Verkäuferinnen, die vom Gehilfen des Gondeloermieters zu nahe an den Schleusenstrom gerudert worden waren. ** Blättermeldunaen zufolge ist der 72jähriae Graf Mortimer v. MalLan auf einer Automobilfahrt bei Bordeaux an einer jähen straßenbiegung aus dem Wagen geschleudert worden und infolge Schädelbruchs iofort verschieden. ** Am Sonntag nachmittag wurde in das Geschästslokal des Goldwarenhändlers Nowak in Wien eingebrochen und Waren im Werte von 12 000 Kronen gestohlen. ** Der Abgeordnete und Großhändler Archenjewitsch in Belgrad ist nach Unterschlagung großer Beträge und Begehung bedeutender Wechselfälschungen nebit Familie geflüchtet. Der Schaden beträgt über eine Million: namentlich ausländische Firmen sind in Mitleidenschaft gezogen. ** Große Ueberschwemmunyeu haben im Staate Kansas, besonders in den südlichen Distrikten, wo die Flüsse seit 20 Jahren einen so hohen Wasserstand nicht gehabt haben, be deutenden Schaden angerichtet. Brücken sind fortgeschwemmt, die Saaten vernichtet und die Oclfcldcr verwüstet worden. Einige Menschen sind ertrunken, viele haben sich nur mit knapper Not gerettet. Im südwestlichen Teile des Staates ist, wie verlautet, der Eisenbahndienst unterbrochen. Im Indianer-Territorium und in Oklahoma sind die Flüsse aus den Ufern ^getreten, das Hoch wasser hat dort auch aus vielen Farmen Schaden angerichtet. Auch im südwestlichen Teile von Missouri sind die Eisenbahnen beschädigt. * Die Berl i ne r S t ud e n t innen. In diesem Sommer- Halbjahr sind bis jetzt 368 Frauen als Hörerinnen an der Univer sität Berlin zugelassen, gegen 293 im vorigen Sommer und 562 im letzten Winter. Bei der Zulassung wird noch strenger ver fahren als früher: es sind viele Ausländerinnen mit minder- wertigen Zeugnissen abgewiesen. Immerhin beträgt die Zahl der hier studierenden Ausländerinnen 107, unter denen sich 60 Russinnen befinden. Die Listen geben manche Auskunft von all gemeinem Interesse. Unter den zugelassenen Damen sind 38 ver heiratete, verwitwete und auch einige geschiedene Frauen. Viele der studierenden Frauen sind Lehrerinnen und eine große Zahl gehört Professoren- und anderen gelehrten Kreisen an. Zwei Töchter des Handelsministers Möller widmen sich der Theologie: die eine ist verheiratet und hört im besonderen Kirchengeschichte. Mehrere Damen besitzen schon das Toktordiplom, zum Teil aus Berlin, sowie andere akademische und sonstige Würden. Eine Studentin war kürzlich von einer englischen Gemeinde zur Seel sorgerin gewählt worden. Nach einer genauen Auszählung be finden sich unter den Zugelassenen 46 mit Reifezeugnissen von deutschen Vollanstalten: dazu kommen noch 4 mit Maturitätszeug nissen von Küslnacht-Zürich. Die meisten Damen, insgesamt 256, studieren philologische, literarische, kunstgeschichtliche, historische und philosophische Fächer. 33 pflegen Naturwissenschaften, 26 Medizin, 22 Nationalökonomie. 15 Theologie, 11 Zahnhcilkunde, 3 Mathematik und nur 2 Rechtswissenschaft. * Das Silbergeschirr, das einem Berliner Osfizier- ko- ps abhanden gekommen war, hat sich wieder gesunden. Mit seinem Verschwinden hat es seine eigene Bewandtnis. Das Geschirr sollte einem Silberarbeiter zur Ausbesserung übergeben werden. Auf telephonische Bestellung holte der Hausdiener eines Geschäfts es ab und quittierte über den Empfang mit seinem Namen. Der Silberschmied legte das Paket beiseite und er wartete noch eine besondere Anweisung, was mit dem Geschirr geschehen solle. Bum Offizierkorps aber wußte man wohl nicht recht, welchem Geschäft man es übergeben hatte, und aus der Quittung ging es auch nicht hervor. Ta es nun nicht zurückkam. so glaubte man, daß ein falscher Hausbursche das Ferngespräch ausgeschnappt und sich das Geichirr angeeignet habe. Zufällig las auch weder der Silberschmied noch sein Hausdiener die Zei tungsnotiz über dos Verschwinden des Schatzes. Erst als jetzt die Kriminalpolizei mehrere Hausdiener des Unterzeichneten Na mens vorlud, wurde er wieder entdeckt. Unter den Vernommenen befand sich auch der „richtige" Hausdiener. Er machte gar kein Hehl daraus, daß er den Schatz vom Offizierkasino abgeholt hatte, und war überzeugt, daß er sich noch im Geschäft befinden müsse. Tort lag er denn auch noch so, wie er gekommen war. * lieber das blutige Nenkontre in Hannover zwischen der Polizei und Offizieren des Beurlaubtenstandcs aus Berlin jn der Nacht, wobei ein Herr v. Bodenhausen schwer verletzt wurde, gibt jetzt die Polizei in Hannover eine offizielle Dar stellung. Darnach seien die vier Herren nachts 3s4 Uhr laut schreiend im Parademärsche durch die Straßen marschiert. Wiederholten Aufforderungen zweier Schutzleute, ruhig zu sein, leisteten sie nicht Folge. Einer der Herren habe vielmehr den zweiten Schutzmann an die Schulter gestoßen und gesagt: „Wir lind Berliner und dürfen ruhig mal lustig sein." Als der Schutz mann sich diese Belästigung verbat und den Herrn aussorderte, sich zu entfernen, habe dieser gesagt: „Sie können ja an den rechten Flügel treten und Parademarsch mitmachen." Als darauf der Schutzmann die Personalien feststellen wollte, habe einer der Herren geschrieen: „Hund, ich schlage Dich tot", während der ersterwähnte Herr den Schutzmann an der Kehle faßte. Nun sei der andere Schutzmann hinzugesprunaen, um den betreffenden Herrn von hinten sortzureißen. Dieser habe sich nmaedrehk und mit einem dicken Stock auf die beiden Schutzleute tosgehauen. Dadurch gezwungen, hätten die letzteren von ihrer Waffe Ge- brauch gemacht, wobei der Angreifer, v. Bodenhansen, die Per> Fertsetzun, sich« Nächste ^ krlMkrtl. ffstMlilll. n be- .»Mische -Wich" «üch Sprecht, S-5. 7 Strrrvestr. 7. Sonnt. 10-13. n des Unterzeichneten Sa Arsenal. AdmlnistrationSaedäude. Fl. v. öffentl Verdingungsunterlagen liegen vaielbst iur E dingung-anschläge können gegen Erstattung de Schmer,lose Zahnoperationeninallgemeineru. örtlBetändnna. nommen werden. Angebote mit der Unterschrift ünbeimtteltrn rXal.vo» 9-10,12—1,4—6 kostenfreie Hilfe! Künff- mit derLusschrift: liche Zähne (Passen garant.). Plomben re. Lot. VetändnnG l. önb u.Dtr.MWMs beim Umbau der chaum- liche Zähne (fl cht als beh.fchm«r»lL ahiiziebenS 1.00. . chendrich. Zahnarzt Hksroliil Kerrie I s stcieaii-Ne 2 til. 147 ÜÜMH'IIlöM srrtiicst «mpkoklen klkseks I'öOuna 2-10«. Oodeirrll käuflich. Stobt unter «tämiiger Lovtrollo äes 6erwkt«>-homiker8 l)r ömokolk. Loneralvsrtrvter: Uanl't «L tllroltt, Olrensstr. 25. K ist öiu sielisro8, n,v§onskniv8, mild68 ^d- kükrmittvl von xItziestmL38i§er >Viikuu§. ^sistliest empkostlev bsi Ilstditavllvr uvä SvIeZvnIttolivr Vvrstopknns, Lon- 868H0N6N, V6rästUUII888tyrUIl8VU, kstlloibiAkslt, kvbvrlvMvn. riu (Zielll und ÜIleuniatt8mu8 eto. Lrlmltlicb io 6sn ^potbokso, vroxookruuiluoxgn vnä allen Llinsralvssssräopots. l8 Molk Mer kraxsr Ltrusss 26. ceaelivaren keke-HMel kodrplanell-IWei Lssts kabrikate. Orvssto ^.usnabl. LilUxsto kreise. 8 kisusss-susn gsdnsuoksl Konöensisrts ^Ipsnmileii 5lsst>s Voll«pTkskmgestillt. ubepsl! käufllöst. VUlSH- Xltkrlväntetn, 7 Minuten vom Bahnhof Kötzschenbrodo. herrliche Fern sicht. Villen von 20000.-, Baustellen von 7000.— an. Bureau: Mittlere Berg straße 84 in DrssLsü - Neäsrlössmtr. Prospekte gratis. Sl Zeichn. einzulehen b. lSeatlltnU » «eaedovr, L>r«»«Ivo. Besichtigung der Villen innen auch Sonntags 11—1 Uht. .Ranrer. ,e. Arbeite» für Pchornsteinnmb«». ^ . Infanterie. Kaser*«»' erliegest und portosret dis zu odenaenannte« Termine a sind versiegelt Unterzeichneten »n irrt ind portosret bis zu odenaenannte« Termine an de» . . einzurelchen. ZuichlagSfrist 38 Tage. Dir Aus wahl unter den Bewerbern bleibt Vorbehalten. Der »önigliche (Sarnison-Vanbeamte I , Im Kastmement deS 4. Feld.-Aü.-R«gtS. Nr. ü zu soll eine Adschlußmauer au» Grundstücken aus Abbruch verlv ^ ' ktMinunerÄ p ^ — aus. Und.Stelle^u,, Angebote sind bis zum 17. Juni vormittag- "10 Uhr an die Gainison-Verwaltung einzureichen. ZuichlagSfrist: t Wochen. Warnison-Verwaltung Dreäde». )ie Anstrcicherarbeite« für den Anstrich d«, holzen,en Decke, der eiiemen Standsäulen rc. in verschiedenen Ställe«, sowie der eisernen Dachbinder in einemtReithauke der berittenen Tmpven in Dresden sollen DonnerStag de» 1A. gnni d. 8». vom. 9 Ukr, össentlich verdungen werben. Bedingungen liege» vier zur Einsicht aus. Verdingung», anschläge können gegen Erstattung der Selbstkosten entnommen werden. Angebote mit eigener Unterschrift des Unternehmer» sind in einem Briefumschläge mit der Aufschrift: „Anstreicherardeiten, Ställe Dresden" versiegelt und portofrei bis zu obengenanntem Zeitpunkte einzureichen. ZuichlagSfrist 28 Tage. Di« Autwahl er Bewerber bleibt Vorbehalten. Der Königl. Garnison.Baubeamte II Dreäde«. Die Kirschen im Teilbezirk Käme«, sollen unter vorher be- kaum zu gebenden Bedingungen wie folgt verpachtet werden: 1 Freitag den LO. Juni vorm. Ili Uhr im Gasthof »Zum schwarzen Adler- in König-brück der Kamenz-Köniasbrücker Straße Von Etat. 8.60 bis Skat. 10,50 bei Neukirch und Koitsch und . „ 13.20 „ „ 13,65 „ Königsbrück, und 2. Sonnabend den N. Jnni nachm. Vr^Uhr im Gasthof »Zum heiter« Blick- in Burkan der Bantzen-Kamenzer Straße von Stqt. 16.3 bis Skat. 16.89 bei Miltitz und „ „ 18.125 .. „ 19,715 „ Prietitz «. Wieso, und der Bischofswerda-Großröhrsdorfer Straße von Etat. 1.76 bis Etat. 3.99 bei Rammenau und HauSwalde. Bautzen, am 1. Juni 1901. Königliche Strasten. und Wafser-Baninsvektlon. ^agaverpacftilillg. Die der Jagdgeiwssenschast zu AmmelSdorf bei Hennersdorf, Bez. Dresden, gehörige, ca. 728 Acker umfassende Jagdnutzung mit Hochwildiagd soll Mittwoch den LL. Juni nachm. L Uhr im Erbgerichtsgasthof zu Simmelsdorf auf die Zeit vom 1. Septbr, 1904 bis 31. August 1910 öffentlich im Wege des Meistgebots verpachtet werden. Auswahl unter de» Bietern und Ablehnung sämtlicher Gebote bleibt vorbebalten. Pachtlullige werden eingelaoen, sich zu diesem Termin rechtzeitig einzusinden. Nähere Bedingungen werden vor der Verpachtung bekannt gegeben. Vorherige Besichtigung de- Jagdreviers ist erwünscht. AmmelSdorf» den 3. Juni 1904. H. Krnrnpolt, 8 stellvertr. Jagdvorstand. Im Konkurse der Langenauer Luxusmöbel-Fabrik Sinn LUvi-sol» «L lla. in L<an»renaii habe ich Nölrei-. als: Eiche. Buche, Nußbaum. Rüster, Mahagoni. Whitewood, Kiefer und Fichte im Gesamtwette von M. 82öS,S4, I ^oni-ntei-e, als: Voaelauge, weiß und grau. Eiche. Nußbaum, Kiefer, Pappel. Mahagoni. Eiche und Buche, im Gesamt wette von 3481.—» I I»«rt1« terttg« ftlüdel, alS: Betten. Schränke, Waichkommoden und -Tiiche. Nachtschränkchen, ganze Schlafzimmer-Ein richtungen. Flurgarderoben rc.. im Gesamt werte von 5496.50. 199.- 791.80 ferner I I»arUe I.aolt«, L»oIItar»o, L-elir» im Gesamtwerte von und I I»«rt1« aivem»« ItlSdeldvnvMäL« im Gesamtwerte von im ganzen oder geteilt zu verkaufen. Auf Wunsch stehen Bestandslisten zu Gebote. Reflektanten wollen sich wenden an LMlllMi'mIter L. Strnudot, 1. 8a., Rinnengafse 2. s Kezelkeliiillsrei««» rm IL tinil: Irii'ili.wrliMiiiei'ilil. krospeßto Lsnii-sl-stoliedursktu, örvslsu, Rü»s 17. frische Röstung, feinste und edelste Mischung zu 80, 90. 10st 110, 120. 130 Pf- per 1 Pfd. Gorgsältigst gewählte Roh. Kaffee- zu 68. 70. 75. 80. 85. so. 100» 110 Pf. per 1 Psb. offeriert LsrvLarä Lmu, Hamburg 22, IL»He«-Io»popt n. Vr»»»-Sü»e«r«I. Postversand. Bahnversand. Aufträge von Mk. 10 an portofrei.
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