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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 21.07.1904
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1904-07-21
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19040721014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1904072101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1904072101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1904
- Monat1904-07
- Tag1904-07-21
- Monat1904-07
- Jahr1904
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 21.07.1904
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10 »DreSd,irr Rachrick,te«»- Tkllt 10 TonnerStag LI Juli Ivttck »» Rr. 2<»I «nvobnts» Pünttlütstit «rsebienen. Genüg«, doch nur etnia« Stntzkick» tn dos vottreiffrcbe Buch. uur >u erkennen, welche gewalrige Ardci« von den bewLdrren Beartzeirern Herren Smst Heinemann. Dr. Lnnadetd un» N>. Stepemann sowie vom Verla» in kurier Zeit dewiilnol worden rn. Unparteiisch wie es von jeder lein Programm war, tottren »er Salmg »a- vil scheinbar undurcdffchiige Material und ziedt dunkel gelassene Boragnge ans Licht, so sur den Buniier als auch de'onvers fiir den Privalkavita- liste» ein Orieniierunaswerk von unschätzbarem Lene bildend «Gerade das Privalkapiialisien Publikum ist eS. welch, s noch viel ,» wenig an die «nichaffung dxies wirklich gedtegenen Rachschlaaeduche« sUr all« Poslrionen des immer umranzrercher werdenden Berliner «»rsuilelS gehl Der Besitz de« Saling ist sur den Renner sowie sür jeden der Börse sernstedende« itapilalisten eine Rolwenbigkcit. Tie Ausstattung des neuen vorliegenoen Iabroanges de» Werkes ii, »i« genwknte vonre'sl'che wie iruder, so baß die Anschaffung diese« Buches nur «mpsvblen werden kann Berliner «üdliicher Zent r a iv >ed dos vom SN. Juli. Ainiltcher Bericht der Direktion. Zum Berkaut Händen 878 Rinder. S2SS Kälber. ls»b Lchase. tü 750 Schwein«. Och'en: »> voUffeiichtg« ausgenlüstete. bdchkler Schlachlwerr döchstenS 7 Jadre all —. b» iuiige slet>ch>ge, nicht ausgemliiiel« und allere ausgenntslete —. o> mäßig geiutdit« lunge und gul genäbne Ältere — c» gering genährte ieden Alters —. Bulle»: a> vollNei chige. dschster IchlachlweN —. b> nigtzig gen.idNe jünger« und gul genabrle allere —, o> gering genäbne —. Marien und Rüde: >> volljlel'chige ausgemüstete Färsen, ddchiier Lchlacktwerl —. d> voll» »leichige ausgemäiieie K»d«. böchrter Schlachlwerr bis 7 Jabre —, allere ausgemäireie Kud« und wenig entwickelte Kude und Far'en —. ck» niaßtg genäbne Kube und FllBe» —, es gering genäbne Hilde und Karlen <3—«7 Kälber: »> seinsi« Mast- und belle Saugkälber 7s—78, "i mitlle Maffkülber und gule Sauakälber 61-88, o> geringer« Saugkälber 52—SN. ck> allere, gering genäbne Kälber <Fieffe>, —. Schafe: »> MaiilLmmer und junge Maiidannne! «B—7l. >>> ältere Mastia»»»« VS—68, o» mäßig genäbne Hammel und Lch,ue iMerz>chase> LK—Sn. ,I> Hoisterner Aiedeiungsichase. Lebend-Niewichl — Schweine: »> »ollsseittdiae bei sei- nrren Raffen »nd deren Kreunmgen bis >' , Jabr alt, 22N—28N Bfd schwer, 5.3—54, b> schwere. 28N Pid. und banlber (Käieri 51—52, o> ffei'chig« 48—50, cks gering ciitwickcllc 47—48 n»i 2N »» Tara. Verlaus und Tendenz: Pom Rlnderauttried dl,eben unaesäbr 550 Sn:ck unverlaiikl. Der Kälber bandel gelialiere sich rnbig. Bei den Schaken sand unaesäbr die Hai'te des Auiliiebs Abiatz. Der Schwemeniarkr verlies rudig und wird voraussichtlich geräumt. Für unsere Hausirauen. Was speisen wir morsen? Für ködere Ansprüche: Krebssuppe. Hammelkotelelle» mit Prinzeßbobnen. Entenbraten mit Saiat. Gelroiene Psiisiche. — 5 iir einfachere: Griessuppe. Deutsches Beefsteak mit Schoten und Möhren. 21 o s e l g e l e e. Alles Fallobst rianet ffch gut dazu. Man wascht dasselbe in warmem Waffer 'orgsäliig ad. enlsernt alle schleck»,m Liegen und alles Madige, dann >cku eitel man cs >n kleine L rücken und keebl es n»l wenig Wasser völlig breiig. Den Brei lchüllei man in einen Lack und läßi die Flüssigkeit burchlropsen. Zu jedem srrer Lall nimm! man die Schale und den Soll einer balbcn Zinone. sowie 375 «»r Zucker, korb! alles zulamnien ,u öleleedicke ein. Man gießt dasselbe nerkubli in Waffer- aiaier, deck! ein Runioaprer b >raur uns verbinde! die st! "er mir "eegnmem- vavier. Wer nur irgend Mengende» bar. Aevscl zu käuien, i 'll 'ich diejeS thele« einkochen, denn es rit lcbr geiund. Ltzreklicb« - beitri Suasttäi. inehttgib vramiirr. empirhlen »»«boolbn «k WeuiesinEabril .Ho'liesi Meinen. Für Hausrraucn! Als gute Bezugsanelle für reinen Kornbranntwein und Koruspiritue» zun« Zlnsseften von Krautern imb TLurzcln. rür Rum. Arrak und jroqnak r»m Aussenen von Beeren und Früchten soa 'Kum L7t"i in dir bekimile Likoreabrik von bieleikltiitr Isüeuer, <Sro»re Briideraassc Ist, besicuS zii rarpseklen Vermischtes. ** Es gehört za den wenig bekannten Wepflogenbeiten des Kaisers, nch an allen ^lanonen. auf weichen iracndwelchcr A»re»cha!l staktsindet^ durch 'e nen Adfutanlcn sämiüche auf den betre'lenden Bahnbö'en erhältlichen Zxj,„ng«n besoraen zu lassen. Durch diese Anordnung sind nun dem Kaiser natürl ch väurig Heilungen )u Augen gekommen, welche für gewöhnlich in königlichen schlossern nicht ausinliegen pflegen, und der Kaiser soll ortmals mir besonderem Amüsement gerade von dem Jnkal! deraniger Blätter Kenntnis genommen haben Tie'c Lektüre batte manchmal zur Folge, das; seitens des Kaiseve Riiekiragen über einzelne in Len Blättern mitgeteilke Borgänge bei den oer- schiedcnen Dienststellen er'olaten. ' Im Berlage de, ?e»>!cheii Berlaasanftall w;id dir'er Tage ein Werk: ..Franr v. Lenbach. Geiplüche und Eiinuerunaeli. mil geteilt pon W Wvl" en'cheinen. aus welchem die .Boss Ztg" die nachsiedenden Mlnessanten Lliis^a'iilttgei' Lerbachs über den Fürsten Bismarck veröfsenkl'cht: Er l at iel>k eine milde Würde, die er 'rüber nicht batte. Das !>t auch das einriae Zeichen Koben Alters, das sich a» ibm entdecken Iä>;t. denn ioiin nnd seine Sinne. besondeiS Gebör »nd Eieücht. ausgereichnet und er geht kerrengerade einber Sekr drollig gebt es ofl bei der Datei zu. Jedermann El da willkommen, wer gerade'm lihanie ilk: ein Pbotogravb ein Zuivektor. der wegen einer ioagelveiüchening qekonimen ist. ein FvElmann. Bismarck spricht mit denr ibm Un bekannten. schenkt ibm Wein ein, lässt ib» »eben einem eben an wesenden Gesandten sitzen, und wenn der Man» fort Et. >o krag! er: .Wer war denn der Kerl eigentlich?" Dergleichen Et lidoii mit ganz einfache» FoEtgebüfeii passiert. Stach Frack oder der gleichen fällt es niemand ein. rn tragen. Bei Diicb interessieren den Fürsten die Menlchen n»r als iolriie: wer zu spreche» we ß. Ei ibm willkommen, und wer sich arEs Zuhören versiebt. El es "doppelt Er Et eben ein Demokrat im reiiElen »nv beÜen Sinne des Wortes, und das sind ichliesstich alle wabrba't genialen Leute. Dabei ist er auch ei» rübrcad guter Mensch wovon ich mich ans umere» langen Spaziergängen ost und ost überzeugen konnte. i?s gibt n»k seinem Gute zerslreiik viele kleine Häuschen, in denen Tagelöbnerfamilien wohnen Ebwobl er sich beim Eintritte tiei bücken mng. gebt er in iedes iolibe Häuschen hinein, scharrt sich die Zimmer an nnd de» Ilcinerr Gnrlen Ei nagt nach de» Kindern, er weif: genau, oas; bier ober dort noch im vorigen Jabie ein Svargclbeet gestanden. El» richtige, Batriarch ... Er bat von irber zwei Tinge getan: gearbeitet und sich geben la'stn, seiner Natur nie den aeringsren Zwang auE erlegt. Alle?, was nach diesem einEgen Biaiine komineu wird. Fürsten und Reichstage, wird immer Glas sein, immer wird man dahinter seine ungeheure Gestalt sekcn. Ten Man» kann man nicht hinausdrücke» aus denr Leben der Nation, aus der Geschichte lieber alle Leute ragt er wie eine Pnrrnnide empor. So ein Mann ist ein Trinmpb der MeiEchbeis. er Er mehr wert als ei" ganzes Reich. Bei dieser Gelegenheit iei erwähnt, das; Lenbarb zu den begeisterten Verehrern des alten H e l d e n k a t s e rs gehört. .Er war", so iagke er. „die Güte und Beicheidenbeir selbst — Eigei'schcEken. die an ihm den Reiz der Eourtnisie einer vergangenen Zeit besagen. Man hatte immer das Gefühl, als mrme man idm um reden Preis etwas zu Liebe tun und ibm zum mindesten die Hände küsien. Das ganre Veien des GreneS be stand aus Rücksicht sür andere und ans Ritterlichkeit. Dem weib lichen GeschDcht gegenüber gab es für rbu keinen Unterschied des Standes Er hätte einem T'ei'.stmädrben das sallengelaEene Taschentuch ebenio sicher iUlsgcboben wie einer Prinzessin. Was weiblichen Geschlechts war. war sur chn Dame und mutzte als solche behandelt werden." * Der Korvettenkapirän o. D. Grat B'-rnstoris berichtet in einer Abhandlung über Rettung aus Seenot, die in der ..Gartenlaube" erschien, von mehreren eigenartigen Rettungen Im Sklober t-:7l. erzählt er u. o.^ f.el aus dem Fockwant der au' der AusreEe nach We'irndien bcsindlichen Korvette „Rpm"he" im Kattegat, abends gegen lO Uhr. der damalige Uitterlcuuiartt MüllenboE über Bord, was erst sväter bemerkt wurde. Der Kommandant beschloß nach kurzer Beratung mit dem Navigation?- onizrer. umzudrcbcn und genau denselben Kurs .zurückzutteuern, um an der vom Naoigatronsosnzrer durch Berechnung sestgestell- ten Uniallstelle Boote anszuletzen und nach MüllcnhoE suchen zu lassen Die Mrssicht auf ein Wiedeninden war allerdings gleich Null, da das WaEcr bewegt und kalt war. Der während der Rückfahrt vernommene Ausguckvosren von der Back gab an. er glaube, einen Fall ins Wasser^gehört zu haben: doch da kein .Hiljcrut erfolgt sei. hätte er der Sache keine Bedeutung bcigcleg: und gemeint, es sc> ein Irrtum. Um 12 Uhr erklärte der Navigationsoffizier, die „Nhinjche" habe den Lrt erreicht. Zwei Kutter wurden zu Wasser geraffen und machten sich unter Führung von H ssizieren aus die Suche. Born Birg der Boote ons beleuchtete ein Mann mittels einer Handlaterne die düstere, rauschende Sec. und abwechselnd erklang der laute Rut der Kameraden: Müllcn- hoff! Doch nur das Brausen der See und der pseiscndc Wind gaben Amwort. Kreuz und ouer ging die Fahrt mit langsamen Ruder- schlägen. Spähend versuchten die Augen das tie^e Dunkel der Nacht zu durchdrungen. Nirgends zeigte sich eine Svur des Ber- ungluckten! Von der „Nymphe" her erscholl der Befehl: Kutter an Bord! und langsam wandten sich die Boote dem Schiffe zu. Da- dreiviertel Stunden lange Suchen war umsonst gewesen. »r Ikl. 6odn, 8p»»I«»I»r»t lein »«»t- »nsl «»^„Isruulslivtts», Prager Strafe ÄS. II., von «lvp »urit« lr. l8 Ich beehre mich gnziizelgrn. daß ich nls RrchtSanwglt beim K. Landgericht und K. AmiSgcricht DreSde» jugelaffeil worden bin und die Präzis gemeinschasllich mit den Herren kseLtsLNNLlten vr. uvtl in deren bisherigen Kanzleiräumen. Kl3r8ck3ll5tt3886 3. II. ausübcn werde. Dresden, den IS. Juli ISEt. keclilMmIl vr. KastLV Lodiidertd. Ta suhlte .. , . , .. wesen. der Boolssteuerer des einen Kutters, wie der zorisebung sieh« nächste Seit«. 65688165 Leir-LMt 6en3§8l6l L8cde-Mk8t3iia zu haben in besseren Kohlengeschäften. Alleinverkauf: k. Lrvdo L Vo., Ssrllo 8V U. Pffngros-Pertretcr sür Sachsen: 8 W. G.Lorenz« Dresden-A.» Eliscnstrasje 77. Mittwoch den 27. Juli Iix»! nachmittags 2 Uhr sollen in Bischosswcrda svtgcnde Gegeniiärrde. als: 2 Kd» «Mmlie ii.2^.i^k8>>eki'-Vkii!iIe gegen Barzahlung versteigert werden. Sammelort: Köiiigliches Amlsgcncht. BischosAwerda. gm 26. Juli 1RZ. Lkl 8nill!lsi!«!Iz!kdkl tk§ Ümizl. Mismitts. Rnssischer vereidigtev Rechtransvalt (Deutscher , in Rußland ansässig, bei allen russischen Gerichten und Behörden zur Bertrelrrng zngelaneii, übernimmt, geuukt aus zwotf- labuge graue Präzis, Proreüvcrtrctungcl«. Bcitrcibungr» von Forderungen rc. sur ganz tttuüland. Zu wrccyen Freitag den 22. »nd Sonnabend den 2:1. Jnli >n Dresden, aoorel „Fmverial- Nr. 4 vr» It> —I Uhr varmiliagS. Derttjche. wie rursi'che Rescrenzen zur Verfügung. kkelnvveln-L88iZ mit Ktisinwsm Ks5gs3tsllt V2Q 1^. ßi!08!(0?^ «n (khoinisnd). l VorrNxliehst« rskeilevts. Lllsviti^»verdvaat kku liakvn > io 6sn wei^teo Lolooml- vvveeo-, Vraxvo- un<1 ! Volllevtvsvsv-Üvoäluozeo. , I»«ee ^ n ». No tvVvre»ckea, Hol»aoae«»te«»»vv 2V. Clilhsisliit Vv-tilkniIitMstlllt. Gesamtbetrag der uinlanfendkn s^nvotheken» vtandbrtese am Junr lt»>4 . . . M. SVSübtvo.- Gcsamtbetraa der am 30. Juni 1601 in da« Hypatnekiineginei eiiigetraaenen <>vvo- tdeken nach Abzug aller Minderungen M. 169833 680,71 Dresden, am 19. Juli 1961. z Siichsische Boseiicreditanstalt. ^illiiinltt llamvedsr, avprob. sür Zahn- nnd Mundkrankbeiten sind Zahnersatz. SpeziaUit sür schmerziaie« Zahnziehen in Bettinbung. atz L«I»»«»r»e»iL »Il4»e tzij «es, ,>»«», I «te. I'eat:«'»' tzisr«»>»e 28, II. Tel. 6W9. Mprechz. v 9-5. L18V Hamoedor, äpprodiette r3d»LMio, z. S8- H.- DLk" V«« ^n«rIrvnniinK. Ban Kindheit an litt ich an Rheumatismus, welcher sich zeitweilig Wahl etwas verlar, »in alsdann um iv heftiger wieder aufzuirele». In den letzre» Jahre» verichiimmerte sich mein Leide» deraiug, das; ich seit zu liege» kam und einem Stück Halz gleich stets im Beile tag. An den Hände» und Füßen. Ivwie in alle» (Kelenken zeigten sich starke Ablagerungen und konnte ich weder Hände nach Fuße rühren. Mein Hansarzr machte mir wenig Hoffnung aus Besserung meiner Krankbell und eikiälte nur, daß sich «in derartige« Leide» sehr in die Länge zage. Es bedarf wähl kaum der Erwähnung, denn e- ist selbstredend, daß iek längere Zeit auch >n> Krankenhause gelegen und auch alles »nr Erdenllnde gebraucht habe, um meine Gesundkeil wicberzu- erlanaen Leider waren alle BeEache vergeblich. Anfang Juni bie'es Jahres besuchte mich nie!» Brnber und erzählte mir van den nieie» Enalaeii des Herrn Idttin«»«', Dre-den-illtst.. Lnttichaustr. Iki, I. Diese Barschaft nahm ich mit Freuden aus und eriullke mich dieselbe mit neuer Hoffnung, infolgedessen ginaeir mein Bruder und mein Schwager zu Herr» I>^ um den- iilben um ieine Behaiidlung zu bitien. — Herr v. effchien am selbige» Nachmittag und nach der ersten Magnetffalion winde» meide Beine etwas gelenkig, d b ich konnte dieselben wieder be wegen und war es mir möglich geworden, mich im Bett «nrs- zuiichreii. Meine Miitter und meine zwei Schwestern konnlen vor Erstaunen über die schnelle Besserung meines Zustandes kein Wort ,edrn. Nach der zweiten Magueiiiatian nahmen die starken Ab- lnaerungei, in den Beinen, Armen und Händen und in den übrigen Körperteilen weientlich ab — meine Schmerzen zedoeb verstärkten sich und hielt dreier Zustand circa 8 Tage a». um alsdann all mählich Z» veEchivinden: die Kuizlttfnakei». die iurchidarc Angst, weiche sich meiner bemächtigt batten, sowie die Stiche im Herze» ..nd in der Brust verringerte» sich von Tag zu Tag. Nach zwe wöchentlicher niagnetiicker Behandlung des Herrn Idlttiunn war ich lo weil bergeitellt. daß ich das Bett verlassen kannte, und nach Verlaut van nach zwei Wachen konnte ich Herrn Idtllin«,' selbst besuchen und heute bin ick durch iern einfaches, sicheres Heilver'ahre» vollkommen geiund. Ich sowohl als meine Mutier und »ieine Ge'ckwEier sind glücklich, daß ick dem swhen. genmtrn Leben wiedcrgegebe» bin. »nd vermögen unsere Worte nickt den Dank w.ederzugeben. ben wir Herrn D. zollen, nur liniere innigste» Wünsche, daß seine Kraft die gebührende Anerkennung finden möge und er z»m Trost und zur Hstie reckt vieler Kranker sein möge, begleiten ihn. Ich. der ich so schwer krank war »nd keiner mir zu bcEen vermochte, freue mich im Interesse der leidenden Menickbeik. daß wir eine» Mann habe», der gewiß in vielen Fällen ui belicn vermag, wo anderen die Kurst genommen ist. und Erfolge ivrcche» für tue Tatiache. Erfolge geben über Wissenschaft. Wir iämiliche Unlelschricbencri sind zu näherer Auskunft jeder zeit gern bereit. Leipzig, den 3l Jul! 1868. RIN3I '»!,-«> L.-KIein;sck>o«her. Albertstr. 11, p, «»>>«, Leipzig. Nicolajstr. 16, 2., I,«,ii«,- sle-ie-iie-, Leipzig, Nicolaisir 19. 2.. II» , -Nttiii, tiii v»8v, L. Lindrnau, Luppenstr I, 3. Rackttragk I»«>r tztznIrelH«-tl «Ile LIreedk Kkacb Berlani von weiteren 6 Jahren, seit ick obiges bestätigt, erfreue ich mich einer ankaltcnden Geiundbeil und Et mein retziges Ansichen derartig, daß die Leute bei ihre» per'önlichen Anträge» erstaune» und bcrw, nein, baß ich überhaupt io schwer krank gewesen sei. Iinolgedcsteir sehe ich mich »nd meine Verwandten aeiEtigt, nochmals ob,.e Anerkennung » «>> »n«I s»»» hier durch zu bestängen und bi» zu icder vlusknust stets gern bereit Noch will ich binznsüge». daß cs vollkommen irrtümlich ist. wenn die Leute meinen, daß zu der Behaiidlung des Herrn Idttsmnn irgendwelche M<Echuien geboren, wie ^ beim Elek- irrsieren der Fall Ei: die wohltätige Wirkung rech. Linderung der Schmerzen tritt durch Berührung seiner Hände aus dem leidenden Teile ohne eine Entkleidung des Pattersten ei». AI»» ^I«»t^I,b. IL«du« Irüi U8lvii8»I1 r „vWtrLturwim". Jluideztrakt. bereitet nus den Blättern der Edelknstanie und Gartcitthnmia». Flasche 75 Psg. 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