Delete Search...
01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.08.1904
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1904-08-04
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19040804018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1904080401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1904080401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1904
- Monat1904-08
- Tag1904-08-04
- Monat1904-08
- Jahr1904
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.08.1904
- Autor
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
Erft die ..rothaarige, irische Katze', wie Moud wenig respektvoll gesagt batte, dann der Freund. — Schon ganz früh am Tage wurde eS im Hause lebendig. eS gab noch so viel zu tun uns jollie noch so viel vor Abend fertig werden. Satz alle Hände oollcutt beschäftigt waren, und man sich kaum für die Mahlzeiten Ruhe gönnte. Erfrischt und gestärkt durch kräftigen Safla' xil»? Erna eben in höchster Eile die Treppe nach der Küche hinunter, nlS sie zu ihrem gröfilen Erstaunen den Gast de» HauieS bereit» da unten vorfand. Köllen Sie Kaffee kochen lernen?" fragte sie lächelnd, ihm die Hand zum Grube dielend. ..Diesmal nicht, ich honte. Sic da unten zu finde», gnädige Frau." /Mt einer Bitte um Anstellung, wie gestern abend ? " „Eine Pille — ja! Aber eine seltiame. 5arf ich Ihr Schlüsselkörbchen rin paar Minuten in Anjpruch nehmen," sagte der junge 'Rann, um dann. Ernas fragen zuvorkommend, rasch hinzuzusetzen: „Ter Schlüssel rn meiner Brieskassette ging verloren, und da ich sie nicht outbrechen mochte, wäre c» mir angenehm, erst alle Schlüssel, deren ich habhaft werden kan», zu probieren." „Gnädige Krau, der Rheinwein mutz abgesüllt werden." sagte Henr» in diesem Augenblicke, und aus der Rcben'iube trat die Köchin mit einer andern Bitte, jodaß i-rna suis lachend die Ohren znhieli und Tndle» ihr Schlüsselkörbchen ungeniert cnl- 'iare» konnte. Aber er stieg nicht die Treppe zu »einem Zimmer hinan» Bor dem Briefkasten der Haustür machte er Hall und »ad »ich vorsichtig um. Niemand weilte zu in «rüder Siunde i» de» oberen Zimmern. alle waren in den «Dirtichaitsräumcn de- 'cha'ligt und die Gelegenheit schien günsug. 'Den Schlüssel heroorziehen, ausschließen und mit hastigem Gri'ke den einen darin beiindlichen Brie« ergreifend, war das Werk einer Sekunde, aber wälirend die Augen des jungen Mannes noch angstvoll die An«> chrm »uchlen, spielte ein verächtliches Lächeln um »eure Lippen, denn ei» Harker Akazien« luutenaeruch belelirte ihn. dag seine Mutmaßung zur Wirklichkeit geworden war. Sorg« «allig schlug er wieder ab und ließ den Brie» »r »einer Tasche verschwinden, dann sad er »ich noch einmal um und «lieg langsam die Treppe zur zweiten Etage hinaus.. In 'einem Zimmer angekoinuic». schloß er ab, schnitt den Brie» sorgfältig au« und entsallele das weiße, gvidaeränderte Blatt, nm »einen Inhalt »orgsältig zu studiere». „Laß unS ei l Ende machen. Geliebter." stand da so klar und deutlich wie in ^tein gemeißelt, „mir ird es nun auch ,u lange. Morgen abend, wen» alles tanzt und mit sich selbst bc« 'chästigl ist, wollen wir beraten, eine schnelle Abeebe wäre das Beste, dann sind wir frei" Mil einem "lauten Fluche schleuderte Dudle» das Papier von sich — daS war mehr wie er erwartet hatte, das war Berrat und Sunde, und Harold, sein Harold, der >,eund. Sen er geehrt und Hochgeschätzt hatte, war zu einem gemeinen Betrüger und Ehrlosen beradaesunken. Doppelt »roh ivar er nun. daß er den Brie» an sich genommen haue. Erna sollte um keinen Preis davon wissen, er würde handeln und sie schützen, io!- er es sich gelobt und »nie der Freund eS ihm selber zngeslanden hatte. Unruhig ging er im Zimmer au» und ab. sich einen Plan zurecht legend, wie er am besten handeln «onne. Dann blieb er plönlich stehe» und siarric aus das am Boden liegende «Brief» Gaeri. welches mit der Aunchriit „ach oben gefallen war. Was er bisher überleben. >el ihm nun deutlich aus: der Brie» trug eine gestempelte Marke wie alle die, welche o.e Post befördert, und doch halte ih» niemand anders wie Mrs. Hollralh in den Sailen geworfen, die Abendpo'l kam bereiis um sieben Uhr. und heute morgen war cS noch zu »'ruh. als daß der Briefträger schon halte da sein können. Außerdem wußte der 'Nanu, daß die au Harold gerichteten Briefe alle in die Fabrik kamen, er würde auch die«-» dahin beiörderi und nicht nach Greenhill Ballet, gebracht haben. Es konnte also nur eine beabsichtigte Täuschung oorlieaen. Dudlcu buckre sich und hob de» Umschlag au«'. Der Stempel war nur zur Hälsie s'chibar, er hatte kelue Spuren ans den« Papier zurückgekassen. nur die Marke war ge» ceichnci und das Wort London deutlich zu erkenne». Es handelte sich natürlich nur um cuie bereiis gel>rauchle Marke, welche der Täuichung halber hier aulgcsetzk. und für elncu oberflächlichen Blick berechnet war. Jedenfalls wußte MrS. Hollrath nicht, dan der Briefkasten nur «nr Ernas Korrespondenz bestimmt war. es sollte einer mögliche« id nldcckuna oorgebengt werde», doch war oer schlaue Pia» bereits einmal gescheitert und de Blies in die Hände der jungen Frau gelangt. Was aber hatte Erna durch diesen Brief erfahre»? Inwieweit war sie der offenbaren Untreue ihres Galten aus die Spur gekommen ? Dudle» sah noch immer daS plötzlich veränderte, finstere Gesicht vor sich, wußte, daß «eit jener Zeit die Entsremdung zwischen Harold und Erna nur »och merklicher geworden war. und Ivar sich auch bewußt, daß in dem Wesen der jungen Bau Mrs. .Hollralh gegenüber eine an Perachlung grenzende Gleichgültigkeit einge- ircten war: — Eine Stunde später überraschte der junge Monn die Iran des Hameü mit der Eröffnung, daß er nach London reise, bis znm Nachmittag aber wieder da sei. „Ich bin liier doch nur >»> Wege." iagke er lachend, und dann ginc^ er. - —— Bor dem großen Pselleripiegcl ihres Boudoirs iland Erna ^choeitler vollständig ,um Feste angekleidct. Eine schwere mallrosa Leiöenrobe mit eingewirkten Movsrosen »loß in langen, icbweren Kalten an ihrer schlanke» Gestalt herab und endigte in kurzer Schleppe. Hals und Arme waren »'rei. in dein hochtonplerten, leicht gepuderten Haare «unkelte ein kleiner brillantenbeseyter Rei«. und das Saninietband, welches den vollen Hals umschloß, zierte eine Blüte aus denselben Steinen. Gerade, als sei sie einem Äatteaugwälde entstiegen, so sah sie aus. und Vas Bild, welches der Pfcilerwiegel zurück- - ?rs - ,l illn gele >u befriedigen ----- schön fein und gefallen, wollte ihre« ollrach zeigen, wie sie aller Herzen zu gewinnen vermochte,/ warf, schien Hatte» und „ ^ ihr nur dara» gelegen war, und wie sie »edermann bezaubern könne, der ii kreis ihres Wenns kam Harold sollte in dem Entgegenkommen der andere schied sehen zwischen ihr und derjenigen, welche sie seit dem Eintreffen j feine Geliebte nannte, und die wohl nach sollte sie noch einmal bewundern und sie war. ES üderlief sie heiß und kalt bei! . ... gcaenüberflehcn würde, und als sie dann seine Schritte draußen im Hausflur Hörle, als die Tür hinter ihr ging und er in da» anstoßende Zimmer trat, preßte ^i« die Hand Tie wollte rzen zu gewinnen vermochte, wenn r in den Baun- eren de» unter« . jettttt Briefes atzressrur an ihre Stelle treten würde. — er . , .^ön finden, ehe alle» zwischen ihnen zu Ende heiß und kalt bei dem Gedanken, daß sie nun bald ihrem Gatten . . . ging und er in das anstoßende , aus das Herz, um sein ungestüme» Klopsen zu veschwi langen Hand»chuhe zu und blickte nicht aus, sie fühlte e» wohl, daß und erst nach ciner ganzen Weile wandte sie den Ko ' .. uzen Lreue wandte »>e den Kopt, um zu leyen. batz Harolds «ugen mit warmem Blicke aus ihr ruhten. Er stand gerade unter der Portisre und. fern« immer trat. . tigen. Langsam nestelte sie di« wohl, daß sie bcobachlet wurde, um zu sehen, daß Harold» Augen jugendschöne Gestalt kam in dem enganliegenden schwarzen Fracke sehr - . ... ..... - " - , ' "icher La Fr vorteilhaft zur rance-Rosen und Geltung. In der Hand hielt fr eine Ranke bladroter, herrlicher La dem Grundton Deiner ssen. Erna lächelte und se in Harolds Kn das Knopfloch feine» Frackes zierte dieselbe Blüte. „Darf ich Dir diese Rosen anbieten ? Sie passen genau zu d» Robe/ jagte er ruhig, ohne den Blick von ihrem Antlitz zu lassen nokm mit leisem Danke die Blumen entgegen, sie batte die Rose ö wohl bemerkt und ivar sich bewußt, welch zarte Aufmerksamkeit er >yr vaourcy erweizen wollte. Sorgfältig befestigte sie die Rosen an dem Ausschnitt ihre» Kleide» und trat dann ans Fenster, um zu warte», bis der Wagen vorgesahren iei. Eben stürmte Dudley durch die Allee des Parkes »ach dem Erker zu. wo Erna in Sinnen verloren stand, und nach dem verglühende» Sonnenrote am Himmel blickte. Da siel ein Strauß schneeweißer, japanischer Lilien vor ihr auf das breite Gesimse, und des znngcn Schotten übermütige Slimine ries »choii wieder aus der Ferne: „Der Schönsten. Liebsten und Klügsten", — dann schmetterte die Tür ins Schloß uno flüchtige Schritte eilten die Treppe in den Oberstock hinauf. Die junge Frau beugte sich über die weißen Blüten mit den tiesroten Sammclrippen der gcbogenen Kelchblätter und atmete den berauschenden Dust in langen Bügen, während ihr Geist zurückwanderte zu jenem Tage, wo Harold, ehe er für Jahre Abschied nahm, ihr einen estrauß ebensolck>«r Blumen mit dem «Bemerken überreichte, daß die schöne» Japanerinnen diese «Blumen trügen, wenn sie wollten, daß daS Glück der Liebe ihnen treu bleibe. Ein spöttisches Lächeln umschwebte Ernas Lippcn.Zeil sie ihr sonnendurckglühtes , schönes Land verlasse», schien der Zauber von den zarten Blumen gewichen zu lein — ihr halten sic kein Glück gebracht und auch keines bewahrt, das einst ihr eigen war. b Tie weiten Fabrik!äle waren kaum wiederzucrkennen. so hatten kunstfertige Hände sie uiit Hille vv» Tannen. Laubbäumc». Fahnen und «Blumengewinden umaewandclt. «Neben dem großen Tanzsaale im Unterstocke waren drei kleinere «Räume zum Ausenthalke eingerichtet, und in dem ersten derselbe», mit der hochragenden «Palmengruppe in der Mitte und den »in sie gruppierten kleinen Sesseln, hatten sich die geladenen Gäste um Harold und Erna versoinmeit Im Oberstock«: war ein reichhaltiges Büfett aufaeschlagen, sowie Spieltische für die. welche nicht tanzen wollten. Die allgemeine «Begrüßung war schon vorüber und in, Saale stimmten die Musikanten ihre Instrumente. „Kein Zere moniell". ivar die Losung, welches die anmutige «Wirtin selbst gegeben, als sie ihren Arm in delisciiiaen des alten OberaufscherS der Fabrik legte, um mit ihm die «Polonäse zu eröffnen, während dessen Fra» und Harold als zweites «Paar folgten. Die jungen Herren der benachbarten «Billen holte» sich ihre Tänzerinnen aus den «Reihen der Fabrik- Mädchen und die in ihren SonntagSanzügen so prächtig aussehenden jungen «Burschen traten erst schlichter». dann mutiger unter die jungen und »ängsten Damen der Gesellschaft. Dudle» hatte lange an der Saaltür gestanden und in daS bunte Getriebe hinein« würde, und war nun innerlich wütend, daß dies nickt geschehen war. TcS jungen Schotten t,c»e Verbeugung beantwortete sie mit einem leichten gnädigen Kopfnicken, dann rauschte ile an seinem «Arme davon, die Schleppe ihres fliederfarbenen Seidenkleides achtlos hinter sich berschleisend. Dudleüs «Antlitz trug einen seltsamen «Ausdruck, als er. sich hinler den anderen «Paare» aufslellend. eine «Weile stillschweigend au» seine Tänzerin herniedersah. «Aber gerade da blickte sie auf, und nun zuckle es wieder spöttisch um ihren Mund „«Nun? Ich scheine Ihnen ja heute abend gar nicht zu gefallen, der Ausdruck Ihres GesichlS ist durchaus kein Kompliment! Oder denken Sic wieder an etwas anderes, wie gestern abend?" „«Allerdings, und zwar daß Sie mich sehr an das Bild der Hera« d>as erinnern, wie sie den Kopf Johannes des Täniers verlangt." ..«An was für seit« same Dinge Sie doch denken. — geflcrn an das verschleierte «Bild zu Sais, und heute an »enes schöne, listige Weib aus neutestamentlichen Zeiten." „schön und listig — stiniiiii," sagte Dudley kaltblütig, während Milly Hollrath ihn erstaunt aniah. tSortftdung folgt.) Schönes »SllMlllllKtScll mit Obst- und Gemüsegarten ist Wegzugs!», zu verlausen. «Nab. Ausknnst erteilt Otto Zehren bei «Meißen. v »sbliliik-Hiilel und Reikaur. ist bei >0-20"MM. 'An;, billig zu verk. Gute H»p. der kl. Geichast nehme mit an. Agent. Verb. Ost. u»t. tt. <-i. re ttag Tivvoldiswaldc. Isinfaniilieii. Villa I n Dresden-Kemnitz witzngsbalber neuer günstigen «Bedingungen für 20000 M. m verkäme». Ost. u. »V. 5«-!,. Dr -Kemnitz. Hobcstr. ' kür LLntsr eines hiesigen oder auswärtigen Olruudstükks jeder gewünsch te« «Art »nr wirklich reelle An- aevme in meiner reichhaltigen Ostertcnliste. die jedermann bei herer Angabe der «Wünsche gratis und vortosrei ;wc»do. Bm kein Agent. LZ. Konin»«-». Dresden. Schreiberaaste IN » kür Lsrito. Zu Tanatoriuu, vastendes ! i risches <ttrundstütk in Losch- wih. Garte» Ä») gm. mit alten Bäumen. 28 Zimmer, bemchastl.. mr 05 EX» Ml. bei 2>)EX) Mk. Baraumbl. »u verkaufe». Ost. t S.2SAO an Itattoir Dresden. LöleZsLLsitsLLuk. Familienvcrh. halb, verkante ich mir »amtl. Inv. meinen, in ciner -uotz. Stadt «Nordböhmens am Marktplatz liegenden best, ans fl Gast-, '2 «BereinS- ». Freinde»;.. ILreiv. 1'» Bett„Küche. Gewölbe, Keller, gr. Stallung. :c. Alles «Weit. b. Besitz. „. 8. durch Haasenktein L Vogler, Dresden. AarmlMle verbunden mit «Brod- u. «Weiß bäckerei. beides gut eingerichtet » flott im Betrieb, ist'. 20000 M. :u verkaufen. Ostertcn mit. II. 28SV» a. d. Exp. d. Bl. ?LIII SSL« verkLuksv vollen, wenden Sie sich nur a» mein kauf- mäuniich belriebeiics. mit großem Kavital arbeitendes Buren» kleine Agentur), welches durch ständige ttteklanie in 204 Zeitnnge» Deutschlands und durch eigene Filialburcaus in Lcivzig und-Hannover ans weiter Ferne Käufer bcranziehk. deren moiucntan über 800 bei mir vorgemcrkt und. die sich nicht ans Eliistre - Inierake, sondern direkt bei mir meldeten ani Grund des mir durch meine inclirjährigc reelle Tätigkeit allseits erworbenen Ver trauens. Icb bin i» der Lage, iiir jeden hiesigen oder aus wärtigen kOrundbenb, gleich viel ivelcker Art. in raschester und verschwiegenster «TVcise zabluugssäliige Käufer zu beschaffe» und bitte zwecks Be sichtigung und Rücksprache kosten freien Vcsnch zu verlangen. Beweise über Erfolge werden vorgclrgt. «» Tresden-A., öchreibergaise 10,2. BerMigliiigS- Etablissement i» Stadt von löO Mille Einw krankbestsh. stst. zu verk. Umsatz tiX) Hektl. Preis I lOOM. Au:. »,'>—2"000. Agb verbeten. W Osterteu unter I.. I»-42I2 an ttuttolk I.«ti»nt8« Kgi>8tige Wtsl-iliilM! Wegen Todesfalls u. Uebern. des väterl Griindit. bin ich ge- 'onnen. mein in einer Stadt von flttOOO Einw. bei Aerztcn und Krankenkassen eiliges. I-totit- , II«»ln«-t>tut zu verkaufen. Es ' bietet dasselbe eine vollst. Erist. und winde auch ein «Nichkiachni. vollst. einger. Ost. ». L«.». IOO a,, I»aa»«n8tSl«»sb Vozxler, L i l. Kp^n tit LZlntam. - Villa, moderii. 7 Zinim.. ältere Bäume. Strcble.i, Schweizcrvicrtel. Vorder-Plane». (^r»»a. Loschwit,, Wachwifl bis '/',»» «?.flark. Mobiliar cvent. Ost. » I». I». 7700 an Rudolf Mosie, Dresden. W» AllShlllls in Dresden will ich mit grosi. «Verlust vcrkailsen od. bei einer Ziizahl. von 6—10000 M. billigst »»t ea. O'h Verzinsung gegen ein kl. Objekt au» schuldenfreie s Banstelle veikanschen. «Bitte Ost. iint. V. V. »4» abnigeben im ^Invalidendank" Dresden. Vranerer» Vevkaus. ?Ne!nc der «Neuzeit entstw. ciu- gcrichlele Brauerei und Mälzerei mit Tamvfbctrseb flottem Be trieb ist krankheitshalber zu ver lausen oder zu vervachten Selbe liegt in einen, gioßen Orte »nd eignet sich auch sür größ. Uiilcr- »ehmcii. Ost. n 023 au tlaa»,««n!«te1n 4V Voller, cibete». Ju Dresdens nächst.«Nähe ist eine sofort ;» verpachten. Für tücht. Gärtner bietet »"ich dadurch gün stige Gelegenheit, sich eine gute nnd sichere Existenz zu gründe». Bedingungen und Nah. werden brieflich bekannt gegeben. Ansr. «rb. u. u. I-. »42 Exp. d. Bl. «Wegen anberweitcr Unter nehmung will ich mein in Vorzug!, baul. Zustande befindliches, im Zentrum Dresdens gclcg.,rentad. slldslMtsz gutsr Hotel mit Restaurant, mit voll. Inventar, «0 Aremdenz. mit IOO Betten, billigst für »40 000 Mark MU" vertililfeil Ich würde auch ante Ovvotbeken oder Zins bans mit in Zahlung nehmen. «Alles «Nähere dnrcb Aleiir L Co«, Schloßstraße 8, 1. Mll-HlllllWtk i» günstigster Lage, mit od. ohne angrenzende «Banpl., nlterswegeu billigst zu verk. lohne Tausch). «Näh. «Niederlößnitz bei Dresden, Obere Bergstraße 2V, resp- 30»- Lezciiusts- ün- unr! Vermute. Altes, renommiertes k feststehende Kundschaft, nur best. «Arbeite», ist krankheitshalber mit schönem Grundstück zu verkaufen. Adr erd. unter L«. »880 an -HaakensteinäVogler.Ehcinnitz /Hin in der «Nähe Dresdens PV grlcgcneS. der «Neuzeit entfpr. eingerichtetes gutgehendes keslslii'slil mit Gartenwirtschaft (Stamni- iokal mehrerer Vereine) ist »a »«-rpai-ttten. «Nnr ge'chäfts- tüchtige und solche flieslektanten. die in der Lage sind, einige Tausend MarkKantio» zuhintcr- legen, wollen Ossert. u. v. V. 437 Erp. d «Bl niederlegen. L3i> 8u1zxel»««n«l«;i» LI^»rrvi»- in «Vorort Dresdens Umstände halber per sofort z» verkaufen ev. mit Hailsgrnndstiick. «Näh. unter I». N. 777» an Nattolt Ein vorzügliches, ermcitcrnngsföh. SttchM, Fahrrad- u. Nähmaschinen« Handlung, m. Nhren, Gold- u. Lilberwaren u. anderen Bedarfsartikeln, nebst Re- Varatnriverkstatt, in reicher Industriestadt, an d Hauptstraße i Sachs.-'Böhme») gelegen, ist and. Unicrnehninngen halber p. Kasse für den Inventnrpreis von ea. 1500 M. sofort zu verkaufen u kann mit alle» «Aktiven über- noninien werden. Passiven keine vorhanden. Werte Offerten erb. >1. LZ. U. 470 a. d. Exp. d. «BI. Ei» kleines Lckrestauvant, gute Lage, ist krankheitshalber sofort preiswert zu verkäme». Lsterte» unter Itz. V. 4»4 »Jnvalidendank- Dresden. Barbier-Geschäft Stadt oder Land, gegen Kasse zu kaufen gesucht. Ott. u. V. »O posil. Plauen bei Dresden. Fabrik-, Grosso- od.Detailgeschäst VvrllLrrnlkvIL will, erreicht sein Ziel raseL unä äiskret durch nicine Ofiertenliste. welche Interessenten io lange postsrei zn- iende. bis der Zweck erreicht ist, okvs?rovki2Q ;» zahle». Enorme Verbreitung. «Verlangen Sie Auskunft oder kostenlosen Besuch. S. Klnisiitt. .LiSL (neben Hauptpost). Betreibe keine «Agentur. Wenn Sie verkaufe»» wollen» wenden Sie sich nur an mein kauf- niännisch betriebenes, mit großem Kapital arbeitendes Bureau (keine «Agentur), welches durch ständige Neklame in 204 Zeitungen Deutschlands und durch eigene FilialbureanS in Leipzig und Hannover aus weiter Ferne Käufer beranziebt. deren momentan über 800 bei »nir vorgemerkt sind, die sich nicht au» Ehlfsre-Jnierate. sondern direkt bei mir meldeten, aus Grund des mir durch meine mehrjährige reelle Tätigkeit allseits erworbenen Ver trauens. Ich bin in der Laae, für jedes hiesige oder aus wärtige reelle Detail-, En« aros-, Aabrikgeschäst oder sonstigen (Gewerbebetrieb, gleichviel welcher Art u. Branche, m raschester nnd verschwie aenster «TVcise zahlunaSfäk. Käufer zu be'chafscn und bitte zwecks Besichtiguna und Rück- »prache kostenfreien Besuch zu verlange». Beweise über Erfolge werden vorgelegt. V. Lamms», Dresden-A.. Schreibergasse Str. 10. II. liilBoiI» kezliuifslit wird von tüchiiaem Wirt baldigst z» pachten ckesncht. Späterer Kauf nicht ausgeschlossen. Genaue Off. an Haasenstein L Vogler in Dresden unter O. 03». Agenten verbeten. SskliielMiM in guter Lage zu verk. Oft. » I». .4. 4. »I Erv.d. «BI. c>b psvlit kLoßere». Als günstige Gelegenheit »ur Bäcker und Konditor verkaufe iosort zum billigen «Preis von :)5«X) «M. mein gutes Geichäst mit seinem Inventar. «Agent zweck! Offerten von Selbstknusern umel L. V. 483 a. die Expcd d P! Ssclkei'ei. lliiüINlli'ei lim! Kiltt in bester Lage von Nirderlößmtz. autes Geschäft, mit vollständigem Inventar und Einrichtung mit Grundstück sofort billig ZN verkaufen oder 1. Oktober an tücht. Fach mann zu vezpachten. Gefl. Ois. unter v. V. »O an IRamrsa- »teti» L Vo«I^r, Saat»«». Alottgehcude l.smililiclllü'e! ist wegen Krankheit zu verpachten. Günstig für Anfänger. Off. ». 4«. V. »70 „Juvalidendank" Dresden. 1« bk 11 MM. ösbremMmiiie» kLr Rsrrsv an» «I«r veltttate«»- ««I. HLolwnlalv.-vraoctt«! Hochfeine Existenz!! Mein in einer der schönsten Residenzstädte Tbüringens seit Jahren von mir betrieb, seines u. bestrenomm.Delikatessen-Spezial- aeschäst beabs. ich »mt. günstigsten «Beding, zu verkaufen. Umsatz jährl. ea. 78000 M., Reiu- gewinn durch kaufm. Bucks. nachweiSb.ea.10 IIOOOM Zur Uebernahme s. 12-lSOOO«M. crsorderl. «Beste GeichäslSI., hockl- Kundschaft, hoher Nutzen. Geil. Offerten unter V. V. 281 an d. Exped. d. Bl. erbeten.
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview
Next Page
Forward 10 Pages
Last Page