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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 07.09.1904
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1904-09-07
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19040907017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1904090701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1904090701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1904
- Monat1904-09
- Tag1904-09-07
- Monat1904-09
- Jahr1904
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 07.09.1904
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nicht gar »u lehr von den Landtrupven abstechrn. Ihrem eigent» licken Dienst, ihrer programmahrgen Ausbildung sind sie während dieser Wochen der Paradevorbereitung naturgemäß meAt entzogen worden. Nun dars man sich nicht etwa voriiellen. das» da» „Landungskoros" an und sür sich ein integrierender Be- stondteil der SchMSbesahunq ist. welcher eigentlich nichts »nde- re» zu tun hätte, al» sich sür den See- und im Landungsdienst zu üben; im Gegenteil fetzt sich das Landungskorps zum aller- gröbten Teil aus den Bedienungsmannschaften der Schuss- geschähe zusammen, und da die Gcschützanzahl auf unseren ».oder- neu Schissen eine außerordentlich grobe ist, so wird für ihre Bedienung »nd den Munitionstransport der grüble Teil des Matrosenpersonal» überhaupt in Anspruch genommen. Ist das LandungskvrpS von Bord, so besitzt das Schiss also nur noch einen Teil seiner Gesechtsfähigkeit, weil die Geschütze und was dazu gehört, nicht mehr ausreichend besetzt werden könne»: dem entsprechend hat während der letzten Wochen der Borddienst eine recht erhebliche Unterbrechung erleiden müssen. Beispielsweise hat jedes Linienschiss des 1. Geschwaders gegen 160 Mann zu den Paradeübunaen gestellt: die Gesamtkvpszahl der Besatzung be trägt 660 Mann und davon gehen ab die Ossiziere, Deckvisiziere »nd Fähnriche, mehrere Hundert Mann Maschinenpersonal. >erner Handwerker usw.. welche sür den Artillcriedicnst nicht in Be- tracht kommen. * Kaiser-Torte im wahren Sinne des Wortes gab es bei einer Hochzeit im Hause des Banerngulsbesitzcrs Philipp im Dorje Bornim. Bei einem Spazierritte des Naiserpaarcs be merkte der Kaiser, dah das Haus des VH. mit Laubgewindcn geschmückt war. Da es ihm ausfiel. lick er durch seine» Adjutanien Erkundigungen einziehe» und erfuhr, das; die Tochter des Hauses Hochzeit feierte. Am Nachmittag erhielt das überraschte Braut- zwar mit einem Glückwunsch vom Kaiser eine große prächtige Torte sür die Hochzeitstafel zugesandr. ** Die galante Hoch st aplerin. Mit hoheitsvollcr Würde betrat sie den Anklageraum der 1. Strafkammer des Ber liner Landgerichts I und machte dem Gerichtshöfe einen Knix, der jeder Hofdame alle Ehre gemacht haben würde: dann faltete sie die Hände wie zum Gebet und blickte unverwandt, wie träum- verloren gen Himmel. Erft die wiederholte Frage, ob sic die unverehelichte Marie Gundclach sei, brachte sie in die rauhe Wirklichkeit zurück. Sie machte, als sie diese Frage bejahte, ein Gesicht wie die fromme Helene, erbat sich in wehleidigem Tone zunächst einige Tropfen Baldrian „sür ihre rebellischen Nerven" und dann den Ausschluß der Ocsscntlichkcit, „wegen meiner teuren Angehörigen, die in allen Ehren dastel-en. Gott wird s vergelten!" lind dann folgte ein längerer Sermon in theatralischer Pose und in geziertestem und blumenreichstem Deutsch, bis der Vorsitzende dem heuchlerischen Getue durch die Bemerkung ein Ende machte: „Haben Sie sich nur nickt! Sic haben Ihren Eltern schon genug Schande bereitet!" Er hatte Recht. Das Strafregister zeigte, dah die Angeklagte eine ganz raffinierte Hochstapler,» ist, die seinerzeit unter sitteupolizcilicher Kontrolle gestanden hat und wegen versuchter Erpressung und Betrügereien mit zwei Jahren und drei Jahre» Gefängnis vor bestraft ist. Jetzt wurde sie wieder wegen zweier BeirugSfälle zur Verantwortung gezogen: außerdem wurde sie beschuldigt, am 5. Juli dieses Jahres in Eharlottenburg einer Behörde gegen über sich eines fremden Namens bedient zu haben. Wie die Vorstrafen der Angeklagten und die jetzt verhandelte Anklage ergeben, betreibt sie eine ganz besondere Spezialität des Sckstvin- dels: Sie inacht sich auf der Straße an junge unerfahrene Studenten und Offiziere heran, geriert sich als hoch- adlige Dame und Weib den ob der Ehre solcher feiner Bekannt schaft ganz aus dem Häuschen geratenden jungen Leuten Gelder in erheblichen Beträgen abzunchmen. So machte sic eines späten Abends in der Nähe des Potsdamer Bahnhofes die Bekanntschaft eines jungen Kandidaten der Medizin. Sie stellte sich ihm als die Gräfin von Ratibor, Marguise de Beaumont vor und klagte ihm ihr Leid: sie habe den letzten Zug nach Friedenau v.erpabt, habe zufälligerweise nicht Geld genug oe> sich, um eine Droschke nehmen zu können und wisse gar nicht, tt»as sie ansangen sollte. Ter junge Mann war galant genug, ihr Nachtquartier in seiner „Bude onzubieten und die Frau „Gräfin" nahm das Angebot mit dem ihr eigenen, das tiefste Mitgefühl weckenden Augenaufschlag an. Von nun an war es um den jungen Mann geschehen. Die Märchen dieser „der französischen Seitenlinie der Ratibors angehörenden" Marquis« tvaren so geschickt er sonnen, daß der junge Mediziner cs als eine besondere Ehre be trachtete, mit ihr in dauernder Verbindung bleiben und ihr einige Schulden bezahlen zu dürfen. Als Lockmittel spielte näm lich die Angeklagte eine reich« Cousine, „die Gräfin Eleonore Mongelard in Paris" aus und versprach dem jungen Mann, es so einzurichte», daß er diesen Goldfisch einfangen könnte. Erst als der junge Mann zweimal 3000 Mk. losgewordcn war, merkte er, daß er einer Schwindlerin zum Opfer gefallen war. Das ihr dargebrachte Geld war die für seine Studien an drittem Orte hinterlegte Summe, di« er sich zu verschaffen wußte. — In dem zweiten Falle batte die Angeklagte sich einem jungen Mediziner in ähnlicher Weise genähert und mit ihm «ine Liebschaft begonnen Hier hatte sie sich den Namen „Else o. Kröche r" bcinelegt, cr> zählt, daß ihr Vater tot sei, ihre Mutter in Metz lebe und wieder holt mit ihrer vornehmen Verwandtschaft renommiert. Sie war eine ausgezeichnete Komödiantin und benebelte die Sinne des jungen Mannes so, daß dieser es als sein höchstes Glück betrach tete, dieses Weib einmal hcimführen zu dürfen. Tann kamen Woche» und Monate der gransamsten Gewissensqualen. Die junge Dame hatte ihrem Anbeier eines Tages mit dem Ausdruck der höchsten Verzweiflung ein inhaltsschweres Geheimnis ins Ohr geflüstert und ihm nahegelegt, daß sie nun als Verworfene von ihrer Mutter verstoßen werden würde und darauf angewiesen sei, durch ihn vor der Schande und dem Elend bewahrt zu tvcr- den. Der junge Mann machte fick in schlaflosen Nächten die bittersten Vorwürfe darüber, den Nnf dcS jungen Mädchens so leichtsinnig vernichtet zu hoben und schwor sich mit den heiligsten Eiden zu, all sein Hab und Gut zu opfern, um das Mädchen vor dem Untergange zu bewahren. Und er hat seinen Schwur ge halten: er hat nach und nach eine Summe von etwa 5000 Mark geopfert — das in Aussicht gestellte freudige Ereignis blieb aber aus und cs stellt« sich heraus, daß die Angeklagte auch hier mit der größten Verschlagenheit Komödie gespielt hatte. -- Auch im Termine versuchte sie cs ununterbrochen, durch allerlei patbelische Salbadercin sich als ein unqlücklichcS, vom Geschick hart an- gesaßtes Geschöpf hinzustellen und Mitleid für sich zu erregen Der Liebe Müh' war aber umsonst. Der Gerichtshof lmtte die geriebene Schwindlerin völlig erkannt und verurteilte sie zu 3 Jabrc» Zuchthaus, 300 Mk. Geldstrafe, event. noch 20 Taacu Ziichtlzaus, uno wegen Führung falschen Namens zu 2 Wochen Hast, die durch die Untersuchungshaft für verbüßt erachtet wurden. "* Sonntag mittag ist. wie kurz gemeldet, in Gotha da? Denkmal Herzog Ernsts des Frommen von Gotha enthüllt woiden. Als anläßlich des 300. Geburtstages dieses Fürsten am 26 Dezember lNOl auf dem Schlosse Jriedcnstein a»S dem Munde des Kaisers die Mabnung zu einem engeren Zusam menschlüsse der evangrltjche» Landeskirchen erfolgte, wurde auch die Errichtung eine- Denkmals für Ernst den Frommen beschlossen. Im ganzen Lande wurde dazu gesammelt: auch der Kaiser be- ikiligte sich mit 5000 Mk. DaS Denstnal wurde in den letzten Monaten zu Füßen des von sencm Füisten aus dem Schutie des alten Schlosses Ärlmmenstein enicktete» Schlosses Friedeiisteln ausgestellt. Bei der Enthüllung waren Herzog Karl Eduard, der RegierungSverwrler Erbprinz Einst von Hohenlohe-Langenburg. Großherzog Wilhelm Ernst von Sachlen-Westnar-Eiscuach. sowie Bertreler de« Hcrzöge von Altrnbnra n»d Meiningen aus de», Friedeiisteln anwesend. Obelbibtiothekur Professor De. Ehwald hielt die Festrede. Er zeigte den glaubenöstarken cvangelüche» Fürsten, der, seinen Zeitgenossen et» leuchtendes Vorbild auf dem Throne, den Wobtstand des verwüsteten »nd entvölkerten Landes hob, der dem Schulwesen Dcuticklands ein Reformator wurde und seine Regierung getreu seinem Wahlsvrnchc führte. „Regenten sind gemacht aus Erden, regieren auf Erden und müssen wieder zu Erden werben." Nach der Rede siel die Hülle des vom Bildhauer E. Finkruberger (Berlin) geschaffenen Denkmals. Es stellt den Fürsten in der Rüstung eines Kriegers seiner Zeit dar,, umwallt vom Hermelinmanlet. In den Händen hält er ein Stuck der von ihm verantaßten Bibelausgabe Lidlm tzlrnc-utin». Nachdem der Denkmalsaussckuß das Dcnlmal übergebe» hatte. iibc»inhm es der Regent im Namen des Herzogs sür dos Sachscn-Er»cstj»ische GeiamtsürstentzauS mit dem Wunsche, daß stets die Liebe das Fortsetzung siehe «Schfte Seite. i Aslm-Irrl llsnärisd Aoaerleai» 1»entt»t Spezialist stir schmerz!. Zahnziehen in Betäubung. Spiech,.: 9-5. 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