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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 11.09.1904
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1904-09-11
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19040911014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1904091101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1904091101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1904
- Monat1904-09
- Tag1904-09-11
- Monat1904-09
- Jahr1904
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 11.09.1904
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vermischt««. ** Durch die Ernennung der Großherzoain von Mecklen- burg-Schwerin »um Chef des Leib-Grenadier-ReaiincntS Nr. S ist die Zahl der im preußischen Heere vorhandenen Weib- „ lichenRegiment«chefSauf13 gestiegen. Beim GardckorpS sind deren drei vorhanden: di« Großherzogin von Baden als Ehes deS Augusta-Regiments Nr. 4 seit dem I. September 189b, die Kaiserin Alexandra von Rußland als Chef deS 2. Garde- Dragoner - Regiments seit dem 10. Mai 1896, und die Kron prinzessin non Griechenland als Chef des Elisabeth-Regiments Nr. 3 seit dem 26. Mai 1898. Bon der Linieninfantcrie haben acht Regimenter weibliche Cbess, und zwar das Fiisilier-Negtmcnt ^Königin" Nr. 86 die Kaiserin Auguste Viktoria, welcher das Regiment am 9. September 1890 bei de» Kaiscrmanövern i» Schleswig-Holstein verliehen wurde, ferner das Infanterie-Regi ment „Generalseldmarschall Prinz Friedrich Karl von Preußen" Nr. 64 die Herzogin von Conuaught seit dem 14. September 1890, das Infanterie-Regiment „König Friedrich der Nieder- lande" Nr. 1b feit dem 31. Mai 1692 die Königin-Mutter der Niederlande, das Grenadier-Regiment „König Friedrich Hl." s2. Schlesisches! Nr. 11 seit dem 1. September 1896 die Erb- prinzessin von Sachsen-Meiningen, das Jägerbalarllon Nr. 11 seit dem S. September 1897 die Königin-Mutter von Italien, das Infanterie-Regiment Nr. 53 die Prinzessin Adolf zu Schaum- bura-Lippe, das JiMlier-Negiment Nr. 80 ldessen Chef die Kaiserin Friedrich war) deren längste Tochter Prinzessin Friedrich Karl von Hessen und das Leib-Grenadier-Regiinent Nr. 8 die Großherzogm von Mecklenburg-Schwerin. Bei den Linien- Reaimentern der Kavallerie gibt es drei weiblich« Regiments- chess: die Prinzessin Friedrich Karl von Preußen, welche am 16. Juni 1871, dem Tage des Siegeseinzuges in Berlin, zum Ches des Dragoner-Regiments Nr. 12, die Königin der Nieder lande, welche am 31. August 1898 zum Ches des Husaren- Rcgiments „Königin Wilhelmina der Niederlande" Nr. 15, und die Kroßherzogin von Mecklenburg, n>elche vor kurzem gelegenl- lich des Einzuges in Schwerin zum Chef des Tragoncr-Regi- ments Nr. 18 ernannt wurde. ** DaS deutsche Volk konnte gestern den 100. Geburtstag Karl Rudolf Brommys, des ersten Admirals der aus der Begeisterung des Jahres 1848 hcroorgegangenen deutschen Flotte, feiern. Brominy wurde am 10. September 1804 in Anger bei Leipzig geboren. Er trat in englische Kriegsdienste und später als Offizier in die griechische Flotte. Dort errang er die Stellung eines Fregattenkapitäns. Als 18-18 das deiitsche Parlament und das deutsche Volk sich für die Gründung eurer deutschen Flotte erklärten, gab Brommy seine» Posten in der griechischen Flotte auf und stellte sich dem Reichsparlanient zur Verfügung. Gemeinsam mit dem Prinzen Adalbert von Preuycn und dem Reichshandelsminister Arnhold Tnckwitz-Bremen schuf er die Reichsflotte. Als Gelchwaderchef unternahm er am 4 Juni 1849 mit den Schissen „Barbarosta", „Hamburg" und „Lübeck" den kühnen Vorstoß gegen das mächtige dänische Blockade- aeschwader unter Helgoland. Es war die ehrenvolle Feuertaufe der deutschen Flotte, ihr kriegerischer Höhepunkt. Der Bundes tag trat an die Stelle des Reichsparlaments, und der tapfere, bisher mit Ehrungen überhäufte Bronim» erfuhr Kränkung über Kränkung. Die Flotte verfiel dem Auktionator: die Marine- behörde löste sich aus. Admiral Brommn war eines Tages Privaimann. Mit 53 Jahren trat er in österreichische Dienste, allein leine Kraft war gebrochen. Er kehrte nach Bremen zurück und starb dort, fast vergessen, am 9. Januar 1860. Seinem idealen Streben blieb die Würdigung lange versagi. Erst vvr wenigen Jahren errichtete man Brommy ein bescheidenes Denk mal in Hameiwarden an der Weser. Der Kaiser setzte ihm iui Sommer dieses Jahres ein Denkmal vor der Marineakademie. ** In der Nacht vom Freiiaß wurde der Invalide Julius Huber ans Valliörcs am Bärackenzaune des 98. Infanterie-Re giments in Metz von einem Unteroffizier der 8. Kompagnie durch einen Schuß tödlich verletzt, da er der Aufforderung, die Stelle zu verlassen, nicht nachkam. * Genera! v. Francois schildert im „Mil.-W.-Vl." im An schluß a» die veröffentlichten amtlichen Meldungen und allerlei bisher unbekannte Nachrichten die K ä m p s e a m W a l c r b e r g im größeren Zusammenhang. Wir begnügen uns damit, als inter eisantestes Stück die Beschreibung des Angriffes der Abteilung Müller heranszugreisen: „Das Hauptquartier befand sich bei der Abteilung Müller und marschierte mit dieser am 9. August von Erindi-Ongoahcre nach Ombuatjipiro. Am 10. August erkundeten die Fübrer das Vorgelande in der Richtung auf Hamakqri. Dabei kam es zu einem Gefecht. Leutnant v. Salzmann, bekannt durch seinen gewaltigen Tauerritt von China nach Europa, wurde in den rechten Unterschenkel geschossen. Der Feind, Okahandja- Herero, batte die Dorndickicbtc am Hamakari-Fluß verschanzt und auf den hohen Bäumen dahinter überall einzelne Schützen ausgestellt. Mit Sonnenaufgang, um 6>ch Uhr vormittags, trat die Avantgarde, Hauptmann Gansser, 11. Kompagnie 1. Feld Regiments, a». Im Gros folgten 10. .Kompagnie 1. Feld-Negi. mcntS, Funkentelegraphenwagen, Heliographcnwagen, 6. Batterie, 5. Batterie, Maschinengewehr-Abteilung Dürr, 9. Kompagnie 1. Regiments, Sanitätswagen, kleine Bagage. Bald nach dem Antreten stürzte Oberstleutnant Müller mit dem Pferde, brach das Schlüsselbein und erlitt eine Gehirnerschütterung. Für ibn übernahm Major v. Mühlenfels das Kommando. Zwischen 9 und 10 Uhr vormittags stieß die Avantgarde auf einzelne Herero, die auf das stark beichte Hamakari zurückwichen. Hauptmann Gansser entwickelte seine Kompagnie, ries seinen Leuten zu: „Schießt gut, und dann vorwärts!" und griff an, seiner Kom pagnie vorangebend. Dabei fiel er. durch den Kops getrossen. Es entspann sich auf nahe Entfernung ein hartnäckiges Feuer gefecht, in welchem die Kompagnien Gansser und Wilhclmi gegen di« Front eingesetzt wurden, während die 9. Kompagnie und die Stabswache die Flanken gegen kleine Hererobanden deckten, die rings die vorgeyenden Abteilungen umgaben. Die Artillerie scheint zunächst zurückgehalten worden zu sein, weil die feindlichen Stellungen >o lagen, daß sie nur auf nahe Jnsanterie-Entfer nungen unter Feuer genominen werden konnten. Die Herero hielten lange mit großer Zähigkeit dem starken Jnsantericseuer stand und nahmen von den in der Front wie in den Flanken besetzten Bäumen alle srcicn Stellen unter Fernscucr. Das Hauptquartier, die zurückgehcnden und getragenen Verwundeten, die Verbandplätze, die Funken- und Blitzstationen wurden daher wiederholt beschossen. Am Nachmittage wurde die Fortnalnne der Wasserstellen unbedingt not,v«ndig. Dazu wurden zuerst der Zug des Leutnants v. Hopfner, demnächst aber die ganze Batterie Rembe, die Batterie Stahl und die Maschinengewehr-Abteilung Dürr in die Kompagnien Gansser und Wilbelmi eingcjchoben. Unter ihrem furchtbaren Feuer schmolz der Widerstand zusam men, und als die beiden Kompagnien vorbrachen, wichen die Herero in der Front, während ihre Flankenangriffe von der Stabswache und der 9. Kompagnie zurückaewiesen wurden. Der Feind ging in der Front so schnell zurück, daß er viele seiner Toten angezogen und mit Waffen liegen lassen mußte. Bis in die Nacht hinein griff er aber von verschiedenen Seiten an, sodaß die Abteilung in vollster Gefechtsbereitschaft blieb. Haupt- mann Gansser, Leutnant Graf Arnim, Leutnant Leplow und 10 Mann waren gefallen; Oberleutnant Streccius, Major von Mühlenfels, Leutnant v. Matter und 28 Mann wurden ver wundet." ** Wie es in gewissen Berliner Heiratsbnreaus zü gelst, darüber erfährt man auf dem Umwege über Wien wenig erbaulich« Tatsachen. Wie wir bereits kurz mitteilten, hat das österreichische Ministerium des Innern einen Erlaß an sämt liche politischen Landesstellen veröffentlicht, der vor einer Reibe von Berliner Heiratsvcrmittlnngs-Unternehmungen warnt, die auch in Oesterreich l wiederholt Vrvsüllvr Lank. vr«»«Iea. Iserlln. I i nnletort n. IN. Ilnindnrzx. »reinen. X,on«l«n. Xttrnkerzz. I ürtl». II nun«» er. »üvXednrzx. Ilelinol,». ülnnnlietn». Qlieuiultre. LvIelXi»». I'Iunen I. V. Linelvi». Vetsicherungs-Ableilung. Mer Fmilicilliuis s. 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Bewurrnelkcn>Lvr>r I L. dabei zu wiederh dem amtlichen Erlaß stitute, vor denen ge ... inserieren entweder allgemein als Heiratsvermittler m:i den Zusätze: „Für Damen kostenfrei", um sich Bildnisse und An gebote von Frauenspersonen zu verschaffen oder um Gesuche von Männern zu erhalten, auf die eS ihnen allein onkommt. Wenn sich jemand aus ein solches Inserat meldet, und wenn er aus die Sache eingeht, so erhält er eine Nachnahmesendung. Der Rach- nahmebetrag schwankt zwischen 10 und 50 Mark. Die Nach- naymesendung enthält ein Blatt mit den „AuSführungSbestim- munaen", Danksagungen und VcrmähIungSanzeiaen von angeb- uch durch das Institut zußnnmengebrachtcn Eheleuten (nur mit L«rtsrtzu»> sieh« nächste Leite. LÄiiL Lelir ^ Beginn der Kurse: k. ,.»< ntsc Iie« I>ni,8", Groß-iiliainer Straße, Sonntag den II. Scpl. nachm. 2 llhr: ll. ,.»örn«-r- rxni len", Gr. Meißner Sttaße. Dienstag den 13. n. Freitag den >6. Seist. abends 8 llhr: III. ..Ilollnele», I4t»I»li>«>«en»ent", Königsbrücker Sttaße, Sonntag den >8. Sept. nackm. 2 llhr. Werte Anmeldungen in betr. Instituten oder Tanncnstr 3.1., sowie in dem Zigarrengelchäsl von .Herrn Nicki. Gcmlich, Alaun straße iTurichallci erbeten. I'r«»I IIei»«rt«- und L i i»u. bkII. Gegründet 1885. Vorzügliche Empielstnngcn. kur ?immsr psbsentt nr vecLciuecieven streiLisgen MK/NWÄ kvkvIM- E 8 kvinklviiivi'! - - für Kranen, jori^e »löckelien und »Incker, XV hygienisch vorgcschriebcne Formen, auch für ^ Turn-Beinklcider verwendbar. vck R Ü88t. i>lI3!.-l.0l!6N-8tüff St 2.75-5.50 .»< ^ Ü88t. >jl!2!.-Il'i>(vt-8t0ff St. 4,75-9,75 .6 " Ü88t. Et 5 >s § Ü88t. ljuL!.-8eiü8N-8Ltin ^ Ü88t. ijlis!.-k!8l'ls-88lü8 ZX Ü88t. l>llSl.-kl'LU-l.8>N8lI LlliiHivirWMilhtl Witmeiil im AiiilllMt Sallistii. Die an, I. «kt«!»«», INOI liiiltr:»'» «n«««-» « r I'5a»,IVi l« >»-, ivivie die >» r »d «u« I. Olttrrl»»-» IltO I I»ltti»«N»i dcr Serie» XI, XIII-4. XVII und XIX werde» bereits vom I». tzibpt« «ul», r «r, ab LN llN8kl'3l' tlL888 in ll^S^N und I»v! «l«'»» »ui»»« »«»< >» zxe uou Lnlrl- «lvll«-» «pe»» i»Ii«l ei »gelost Dresden, den II. Scplembcr 1904. 8 Die stenographische» Kurse des untcrz. Instituts für das Winterhalbjahr beginnen im Oktober. Anmeld,mgen dazu werden bis M. September in der Jirslilutskanzlci, Landhaus, L Trcpver. vorm. 9—1 und nachm. 4—6llhr (Sonnabends 9—2 llhr) entgegen geiioinmen. Tie Ilnterrichtsstnuden der Slnsängcrkurse sind: Ticnöte.g.- nnd Freitags stirb ' ,8—^»9. Moniags und Donnerstags nachm. 5—0. Dienstags und Freitags abends 6—7. 7—8, 8—9 und 9—10 lii :: die der Fortbildungskurse: Montags, Mittwochs, Tonucrsiagc . Tomiavends abends 8-I>> und Sonnabends nachm. 3—5 llhr. Tie Deilnehiner dcr A»saiigcrkniie haben eine» Beittag von 6 M , die der Forll'ildnngsknrse von 2 Bk. zu entiichien. Schüler von Lchraiiilallcn haben bei der Aiinieldting ihre Schnstengnisse vorznlegen. Dresden, den 7. Sepiember l!)0l. Lönj§1ic!l68 8t6no^3i)Iil8c1i68 In8tilut. kLLM-VsrkLW- Antragsgemäß soll Frciliig Stil L Lklliiiibri l!)l!4 «SiiiiiilUS? Ilbc eine verpfändete Ki'Ässvrv kp!sfmsi'Iien-8Wm!mß (angegebener Wert ca. 3000 Bk.) im Anktionslokale des Königlichen Amtsgerichts zu Llnnabcrg mcistbictcnd gegen bare Zahlung össenttich versteigert werben. Annaberg, am 8. September 1904. 8 8kli>I>ISWlliiclikr bci«> Mich AmiszmÄ. ksrbst-LIsaksiteo Sei Lutoaliinv von 3 !8t. einer valtnoßt S ^ «adatt. X8 Wl!cli8!i Baby-Jacketts bis 4 Jahre, 0.95. 1,50, 3.60 bis 12,00. Mkidchen-Iackctts5-14 Jahre. 5.25.7,50,10,00,15,00 bis 27,00. Mädchen-Capes 5.50. 7,50, 9.00 bis 25,00. Baby-Mäntel 1-4 Jahre, 5,25, 7,50, 9.50 bis 32,00. Mädchen-Mäntel 5-14 Jahre. 8,00,10.00,14,00,18,00 bis 36,00. lViükIbsrZs, Hoflieferant, Wallstr., Webcrg., Schcfsclstr. SasgMlickl- Zttümpleü 6rö88t6 l.6ucIMratt! 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