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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 26.02.1880
- Erscheinungsdatum
- 1880-02-26
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188002268
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18800226
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18800226
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1880
- Monat1880-02
- Tag1880-02-26
- Monat1880-02
- Jahr1880
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 26.02.1880
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Erfolg, daß dir Pctü»on der StaatSregierung zurlbuck für die östlichen Borstadtorte Leidig- habe I von Statten ging, in außcrcrdcrittich starkem Maße I den z. B. von einem Händler für ein käuferschwein- Kenntnißnahme übergeben wird 8) Bon dem Semeindevorftand John in Schänitz und zahlreichen Genossen ist eine Petition um Wie dererrichtung einer Haltestelle an der Eisenbahnftrecke Langenberg - T ringegangen. Diese Petition wird m gleicher Weise erledigt. 9) Der Gemeinderach zu Plauen bei Dresden ver langt die Verlegung eine- in dortiger Flur befindlichen Bahnüberganges. Die Kammer berau-geben wollen, an ihn mit Vorspiegelungen herangetreten, seine Leut« verdienten 2000 jährlich erfolgt zu sein. Nach einer Mittheiluna, welche I chen 16 Mark verlangt und schließlich drei Stück . - . ^ - - .i, der Vorsteher des Stadtverordneten - Collegiums I zusammen für 33 Mark loSgeschlageu. Auffallend ! dieser Tage bei einer festlichen Gelegenheit machte I stark zeigte sich diesmal der Pfervemartt bestellt, Annoncensammler chättg zu s-,n. Er habe darauf,^ ^je ^hl auf die forttaufenden Erhebungen und zwa? m.l Pferden der verschiedensten Racen, des städtischen Stattstischen Bureau zurückzuftlhren I darunter freilich viele alte, man konnte wohl sagen sein dürfte, hat zu Anfang des gegenwärtigen! beklagenSwerthe Thiere; doch gab es auch mehrere Jahres die Zahl der Einwohnerschaft Leipzig-de-1 Koppel vorzüglicher Pferde. Eine Koppel kleiner reits L83,vvtt betragen, und da bis rur nächsten I polnischer Pferde zog das Publicum besonder« an, allgemeinen Zählung fast noch ein Jahr zu der-1 zumal da der Hüter derselben versicherte, die mun- zu dem Beklagten gesagt,' daß, wenn er ihm einen Lohn von 750 lg«. fest und außerdem 10 Proc. Pro vision gebe, er den Vorschlag annehm«. Der Be klagt« habe sich einverstanden erklärt und nur die weitere Bedingung geltend gemacht, da er, Böhme, seinen Dienst in VolkmarSdorf sofort au gebe, was ihm auch infolge des Entgegenkommens d» Petition aus sich beruhen. _.,..« S'be, was ,hm auch infolge des Entg^enkommens I streichen hat. so wirb bis dahin aller Wahrschein-1 teren Thiere wären seit 3 Mal 24 Stunden nicht .°«LL7L L'«SbL7,°Z! --K- 5'7'L rath und Stadtverordnete dieser Stadt bringen an I Dienst habe versehen müssen. Er sei am 1. Septbr. I von 160,000 gekommen sein. Hierbei ist zu > der Lmdenauer Märkte («rnahiahrS' u d He bs- die Kammern das Gesuch um Erbauung einer bei Beklagtem in Stellung getteten und habe sowohl betonen, Laß kemer her unmtttelbar an die Stadt markt) längst erwresen, so schnnt auf denselben der normalspurigen Secundärbahn von Mitt-Izu Anfang November als zu Anfang December Ab-1 anstoßenden Borftadtorte mitgerechnet ist. Die Be-1 Brehmarkt immer mehr günstrg hervorzutreten, und weida nach Rschlitz. Die Deputation vermochte, I rechnung wegen der Provision verlangt, sei aber I völkerungSzunahme Leipzigs während der Periode I besonders der Schweine- und Pferdehandel. Regierung zur Kenntnißnahme empfohlen. Hartha, Ich!Är'dhei'm,'HarchaVnd GerlngSwalde petirenU I von dem Sp'ielerglück des" Schauspielers Paradies I Periode eine Vermehrung um 26,000 Einwohner I fleißig benutzt wird. Besagter Weg bildet eineu eine normalspurige Secundärbahn von Wald-! anzugeben vermöge; er, Kläger, sei zufällig zugegen I erfolgt. Wir lasten für heute unerörlert, ob eine« großen Bogen, während er doch mit wenig Mühe beim über Hartha und GeringSwalde nach I gewesen, als der Schnftsteller Nüsterin derFrever'schcn I so außerordentlich starke BevölkcrungS-Bermehrung, I und wenig Kosten gerade gelegt werden könnte. Rochlih. Die Deputation kann als angemessenen I Expedition dieses Gerücht verbreitete, und darauf hin I die sich in einer Zeit tief einschneidender wirth-1 Dies würde indessen Sache der Leutzscher Ge- Beschluß nur die Empfehlung zur Kenntnißnahme habe er Rüster bei Broda denuncitt. Das sei die schastlicher Krisis vollzogen hat. allenthalben qe-1 meinde sein. Daß aber dieser Weg nach jede« ^ bks^s'sßt demgemäß, I Veranlassung gewesen, daß Frever ihn auf der I eignet ist freudigen Empfindungen Raum zu ver-! Regen oder bei Thau,Vetter sich in einem trostlosen D'eSwdtratbe von ^.mmaKohren Laus.gk Stelleentknsenhab^ - .Der Beklagte verwahtt s^ten. ' Zustande befindet, daß der knietiefe Schmutz und Lindenvorwerk wünschen die endliche Realisirung des I Kläger Vorspiegelungen habe zu Schulden kommen!.- . )^^n (.^eb. Med^-^ath merl zahllose Lafserlocher von Fußgängern ru BahnprojectsAltenbura-Kohren-Frohburg. lasten, im Gegentheil. er habe Denselben, weil »st d» Charakter als Gehe'mer Rath dem Ober- überwinden sind und namentlich im Dunkeln dieser Lausigk Grimma. Die Deputation beantragt, in ! er geklagt, er verdiene als Straßenwärter nicht > Bibliothekar an der Stadtbibliothek Prof. vr. Nau-1 sogenannte Weg nur durch Dick und Dünn mit Berücksichtigung der Thatsacke, daß das königl. Decret I viel, und weil er Localkenntniß in Volkmarsdorf und ! mann der Charakter als Hofrath in der 4. Cl. I Todesverachtung zu passircn ist und daß, um Nr. 24 die StadtLausigk bereits mit einer Bahn be- > den angrenzenden Orten gehabt, welche zur Ver-1 der Hof-Rangordnuna verliehen worden. I diese Passage noch gefährlicher zu mache», an den denkt, und lediglich, weil sie den Wünschen Kohrens I Wendung bei der geplanten Herausgabe eines Adreß-1 — Marie Geistinger, welche vor ihrem I Seiten sich auch noch mannstiese Wassergräben be- nach einer Eisenbahnverbindung eine Berechtigung buches für diese Orte geeignet Z-wesen, in seine Urlaube nur noch an drei Abenden auftritt. wird finden, an deren Rande zum Schutze em Dützen» di-,-m Sinne. arii,- «>,(bu,diMn,m anS,n,»i-<b-n. w°i»n> «>-°n°Ich-» ..Die Sl-d-rmnn» die »°»-ndi.ch-m-ö,,-n,I,che Beschwerde g-rcchl. 13) Eme Petition des Landwirthschaftlichen Vereins I Vorsitzende bemerkt, man möge die Socialdemokratie I Darstellung bnngen. I fertigt fern. Wehe Dem, welcher mit dem u« zu Altmittweida gehl dahin: ». e,ine Güterstation I außer dem Spiele lasten, gleichzeitig allerdings auch I —. Iw Carola theater wird heute I 9 Uhr und 11 Uhr Abends Barneck berührende» an der dermaligen Haltestelle der Chemnitz-1 gegen den Kläger betonend, daß sein Ausdruck I Julius Rosen's amüsantes Lustspiel: „O, diese I Zuge weiter will, oder mit ihm angekommen aus Riesaer StaatSbahn zu Altmittweida zu I „Vorspiegelungen" nicht in Ordnung gewesen, und I Männer" zum ersten Male wiederholt. Morgen, I dem schrecklichen Wege Leutzsch erreichen muß. errichten, b. eine Anschlußbahn an die Vrojec-Idie Parteien ermahnend, sich streng an die Sache I Freitag, bleibt das Theater geschloffen. I Wasserlöcher. Wassergräben und Schlamm überall tirte Secundärbahn Mittweida-Wechselburg zu halten. Beklagter the.lt weiter mit, er habe * Leipzig. 25. Februar. Unter den hiesigen und Dunkelheit ringS umher! Vielleicht geschieht von Frankenau ab über Altm.ttwe.da, dem Klager außer der Provision einen Lohn wohlthätigen Anstalten wirkt die vom Frauen- auf diesen unser» Jammerruf durch competmten Grumoach und Sachsenburg nach Franken-1 von Io .M wöchentlich bewilligt und auch stetsl«.-,;- L berg zu erbauen und e. den '/z« Uhr Vorm, von! richtig ausbezahlt; bezüglich der Provision verhalte! ^ unterhaltene ^.uppenverthei I ^.zruch Abhulse. Andernfalls rathen wir Jeder- Cbemnitz abgehcnden Zug nach Riesa in Altmitt-1 sich die Sache so, daß er vom Kläger nie eine! ^ seit ^^n m stiller und! mann, der nach Dunkelwerden den Lcutzsch- wcida anhalten zu lasten. Die Kammer beschließt: I glatte Abrechnung in Betreff der vereinnahmten In-1 ^gensreicher Welse. Um so mehr ist es Psticht unzer I Barnecker Weg zu passiven gezwungen ist, an sei» die Petition unter ». und c. der StaatSregierung I seratcn- und Abonnementsgelder habe bekommen I bester situlrten Familien, einem solchen Unternehmen I Ende zu denken, indem er hier eben so leicht er zur Kenntnißnahme zu empfehlen, insoweit sie unter I können und daß daher auch die Berechnung der Pro- t» fällt, auf sich beruhen zu lasten. Vision nickt möglich gewesen. (Der Vorsitzende con- l4) Zahlreiche Petitionen der Gemeinden Schönseld, I statirt aus den Acten, daß dieser Vorwurf umgekehrt j Geyer, Ehrenfriedersdorf, Thum, Jahnsbach, Auer-1 vom Kläger gegen den Beklagten erhoben werde.) bach, Hermersdorf, Thalheim, Meinersdorf und I Daß er den Kläger so schnell wie möglich von Volk- Stollbcrg verwenden sich für eine Secundairbahn I marsdorf habe wegbringen wollen, DaS sei nur, wie Annaberg - Schönfeld-Th alheim - Stollberg. I der Beklagte erklärt, im Interests des Ersteren selbst Es wird beschlosten, einen hierauf bezüglichen Antrag I und im Interests seiner Familie geschehen. Zu der auch nach Kräften unter die Arme zu greifen. I sticken und ertrinken wie Hals und Beine breche. Mindestens möchte der neuesten Veranstaltung I kann. des Vereins, der Ausstellung im Parterrsaale I G Großzschocher, 24. Februar. Am letzten der alten Thomasschule, eine größere Aus-1 Sonntag befanden sich einige Mitglieder der merksamkeit Fall war. bis zum 28. des Aba. 0r. Böhme und Genossen Mit den aus das sofortigen Entlastung des Klägers hat sich der Be- und Nachmittags von 2—5 Uhr) geöffnet ist, hat «Müller; Derselbe wurde durch einen Schuß i» Project Bezug habenden Petitionender Staatsregierung j klagte für berechtigt erachtet, weil Jener den Denun- j eine Menge nützliche und schöne Gegenstände j die rechte Seite des Leibes verwundet. Glück- zur Kenntnißnahme zu überweisen. Das gleiche Schicksal erfahren 15) um Erbauung einer B gründe zur Herstellung einer.angemessenen Verbin-1 GerüchtS über den Schauspieler Paradies bei dem I ^r" gcnanntVn Supp^nv^ ünd > mch7 seststellen^stem - E^'b ö?ä"r"t,'qe r Hb? b'M m,t der nahe gelegenen paup ^ Rechtsanwalt Broda m aller ^ Form ^ ang-re^t. I „jr vereiniaen uns mit dem Wunsche der Bor- treibt in Kleinzschocher sein Unwesen. - Cr« in. 16) um Herstellung einer normalspurigen Secun därbahn zwischen Annaberg und Schwärzen berg; 17) um Erbauung einer solchen von Wolkenstein nach Jöhstadt-Landesgrenze und l«) - - . - lirte »um Eisenbahn. Die Petition 19) der bürgerlichen um Herstellung treibt in Kleinzschocher fein Unwesen. — Erst im December wurde der Kettenhund des dortigen J»t>navl-r:anvesgrenze uno > Äwieosgeriwis, womn mager »w elnvernanoen er-> ilcuungviocaie, nocy oci oen .vicrrcn Zimmer-, lose 4)ano oen im narren oeo iNcnannien iw vezüglich deS Weiterbaues der projec-I klätt. Das Gericht entscheidet, daß es mit der Zah-1 mann <L Förster am Markt, Bühnengewölbe 15,1 Brunnen durch Eingießen einer schädlichen n Eisenbahnlinie Wilkau-Kirckiberg I lung von 49 ./« 35sein Bewenden habe, in Be-1 ,md bei Herrn Gustav RuS im Mauricianum zu I stanz untauglich gemacht. Leider hat dei Anschluß an die Chemnitz-Aue-Adorfer > treff der Lohnentschädigung von 30 ./< aber Beklagter j h^. I brecker bisher noch nicht ermittelt werden k ^efnedigung des Klägers zu verurtheilen sei, ^ Eine über Erwarten zahlreiche Reiseqesell- we,l d,e vom Klager begangene Jnd.Scretwn, so sehr ^ zwischen den vom ^ I wir vereinigen uns mit dem Wunsche der Vor Nach alledem erkennt der Beklagte nur die Summe I von 49 35 als gerechtfertigte Forderung I ^^^?^wen.datz dieser Hinweis einer all seit igen ^ ^ - -c des Klägers an und besteht in Betreff der Lohncnt-1 und freundlichen Beachtung gewürdigt werden I Malers Brückmann vergiftet und m einer ßer schädigung von 30 .»! auf der Entscheidung des I möge. Uebrigens sind Loose, außer im Aus-1 letztverflostenen Nächte hat zweifellos dieselbe ruch- Schiedsperichts, womit Kläger sich einverstanden er-s stellungslocale, noch bei^den Herren Zim iner-^ lose Hand den im^Gatten des Genannten stehenden Sub- - - .der Ver brecher bisher noch nicht ermittelt werden könne». ^ Chemnitz, 24. Februar. Am hiesigen könial. einer Wegeverbindung I nen Pflicht der Diskretion »uwiderlause, nach der ! hier aus nach Berlin erpcdittcn Extra zu g I zu Ostern folgende Veränderungen vor sich gehen: .... ^>... Ehemnitzer Rangirbahn I Gewerbeordnung nicht als em gesetzlicher Grund zu I des Schmidt schen Reisebureau zu betheiligen, da l Die Herren vr. Bernhardt, vr. Schnedermanu, ose getrennten Stadtthcilen der Stadt I sofortiger Entlastung angesehen werden kann. Be-l bereits bis heute nahe an 500 Anmeldungen er-« Dr. Zßleib und Oberlehrer Hünlich scheiden an<, Chemnitz läßt man auf sich beruhen. I klagter hat außerdem die erwachsenen Kosten zu I folgt sind. Der Unternehmer hat umfassende Bor-1 um an auswärtige Lehranstalten überzugehen, im» 20) Das Projett einer Eisenbahn von Zittau I tragen. I kehrungen getroffen, daß die Tyeilnehmer an dieser I an ihre Stelle treten als ordentliche Ooerlebrer nach Reichenau, welches bereits den vorigen Land ' s>""- m i —^ ^ « - - tag beschäftigte, ist in mehreren Petitionen vom Sladtrath zu Zittau, der Handels und Gewerbekam- mcr daselbst, sowie OScar Preibisck in Reichenau und i fuyn an, oer Benagte mawe ,yn sur einen Lcoaoen > - , »„' Vs V'-L I zahlreichen Genossen wieder ausgenommen worden. I verantwortlich, der dadurch entstanden, daß eine I Anzahl Fahrkarten im Clgarrmgewc lbe I ^hwr an der hreziaen Realschule, Cand. d Theol. Ein hierzu gestellter Antrag des Vicepräsidenten I Anzahl Bücher durch eine Gasflamme, an der er,! Herrn. Dr ttrrch, Hallcsche ^lraye 4, ab-1 Adolf Birnbaum, bisher Vrcar am königl. Gtm- 0r. Pfeiffer, noch in dieser Finanzperiode den I Kläger, gearbeitet, sich entzündet hat. Kläger be-1 gegeben. I nasium zu DreSden-Neustadt; als provisorische Vau dieser Bahn zu beginnen und da- dazu nöthige I hauptet, die betreffende Gasflamme bezw. der betr. I *;* Leipzig, 25. Februar. Anfangs März I Oberlehrer die Herren: E. Särchinger, bisher Areal ,u exprovriiren, wird zurückgezogen.« Die Kam-1 GaSarm seien nickt in Ordnung gewesen, sie hätten > werden vor der Strafkammer II de« hiesigen I Probelehrer am hiesigen Gymnasium, und vr. K. mrr überweist hierauf die betreffenden Petitionen der > gewstsermaßen eme automattsche Bewegung gemacht. I Landgerichts zwei Anklagen wegen Rein, bisher Probelehrer am Gymnasium zu q»i Siaatsregierung zur Kenntnißnahme. «er habe aber von dieser mangelhaften Beschaffenheit« .... I ck.i» S« di- vermehrt elclaste rur Walde und zahlreicher Genossen aus WeigSdorf, Ober-> der Gasflamme an die Bücher nicht gemerkt habe. I ^luvlrcnocn avgeipietl yaocn uno me "un-> ">>>",reunvu nru creance ivirv. schriftlich« Ennewalde und Sckönberg wegen Erbauung einer I Beklagter hält dieses Anführen für eine leere Ausrede I mehr den» Strafrichter Gelegenheit geben werden, I Maturitätsprüfungen, an welchen sämmtliche >4 Eisenbahn von Wilthen nach Löbau über! und betont, der Kläger habe sich einer Fahrlässigkeit I die Bestimmungen des Reichs-Strafgesetzbuches in I Schmer der Oberprima theilnahmen, sind am ver- Cunewalde und I schuldig gemacht, für die er nach der von ihm unter-1 Anwendung zu bringen. I gangenen Freitag beendet worden. Die mündliche 22) den auS dem Lockwitzer Grunde nachträglich I schricbenen Geschäftsordnung verantwottlich sei, diel »Leipzig. 25 Februar Heute hielt die Straf-1 Maturitätsprüfung soll am 10. März stattfind» ngegangencn Petitionen um Erbauung der viel-1 Angelegenheit wird dadurch erledigt, daß der Be-I^mmer Ü de« hiesigen könial L andgeriö . — eingegangenen besprochenen Müglrtzihalbahn durch den Lock Witzgrund. Gewerbrschiedstzericht. * Leipzig, 25. Februar. Vorsitzender: Stadtrath Dietel, Beisitzer: Buchbindermeister Müller^ Buck- ^ ^ ^ , - - hiesigen königl. L andgerichts I und !wird derselben Herr Geh.-Rath Jlberg al« LE°ufden Vorschlagdes B°rsitz-nden und mehrerer Hauptverhandlungen ab. Der Restaurateur königl. Eommistar beiwohnen. Die Zahl der für NLrsich^ «Vck-tt H«"rich Wilhettn RUdiSer. wurde von der in Anspruch zu nehmen und von Schadenansprüchen klage der Unterschlagung ,re.gesprochen, dahm- ft«r mehrere Elasten wegen Ueberfüllung derstlben I gegen den Kläger abzusehen. I gegen wurden verurtheilt: Die Näherin Anna I Anmeldungen nicht angenommen werden konnten Klage IV. Der Büffetier Friedrich Hermann Müller I Alma Leber aus Zwickau wegen Diebstahls zu I über 90. klagt gegen den Restaurateur Moritz Krieger auf l zwei Jahren sechs Monaten Zuchthaus, diel — Einem Einwohner von Schloßchemnitz »laolUNg von voynruauano uno ro voyn-1 w,e es vei oem «lager IN oer vorneyeno oenanmen »n-1 entschädigung. Nack längerem Verhandeln, bei dem l geleaenheit der Fall ist. Derselbe weiß Nichts weiter an-1 und bezw. sechs Wochen Haft, der Maler sich die Hinfälligkeit de- vom Kläger hinsichtlich einer l »»geben, als daß er so und so viele Monate bei dem Be- l gehülfe Friedrich Robert Gerth aus Gößnitz Lobnentschädigung geltend gemachten KlagansprucheS I klagten in Dienst als Büffetier gestanden, daß ihm l wegen Diebstahls zu drei Monaten Gefängniß, berauSstcllt, gelingt eS, einen Vergleich herbei »u I der Letzter« für das Liter Lagerbier 28angerecknet l der WackStucharbeiter Bernhard Paul Müller führen, wonach der Beklagte an den Kläger 5 so-«habe, daß er dabei nickt Hab« bestehen können, tson-1 von hier und der Landarbeiter Julius Adler kr. und di.,„ °u! w.».r. ,n,prü«d d... ^ n l er, Kläger, Hab« immer gedacht, daß die Sache sich I ^ k. läufig in der Armenanstalt untergebracht. Inwie weit eine strafbare Handlung vorliegt, wird die eingeleitete Untersuchung ergeben. In Borna ist am Dienstag früh die i» Jahre 1787 erbaute Holzmühl« niederge- ticktet. I Lohn b-z. Verdienst sei Nicht- auSaemacht worden, I »» '- I ^^a« jetzt noch dem ausgedehnt« Klage II. Der Annoncensammler Friedrich Wilhelm I er, Kläger, habe immer gedacht, daß die Sach- fick I ^ » ». I A^"dstück zu seh«l. ist wenig mehr als e» vöhme klagt gegen den Inhaber eine- Annoncen-1 noch zum Bester«» wenden, vez. der) Beklagte ihm I. . . Llndenauer Fruhiahrsmarkt, I Trümmerhaufen. Dagegen ist es der Feuerwehr, burcau, Bernhard Frever, auf Zahlung von 107 .4 I schon noch Etwa- zu Gute rechnen werde. Der Kläger I dwse« Jahr aus den 24. Februar fallend, wurde I welche — so rasch es nur möglich war - a»f 35 »Heils Lohnrückstand, theils rückständiger Pro-1 handelt unter solchen Umständen gewiß nur reckt zweck-1 diesmal noch vom Winter mit Schneeflocken be-> dem Platze erschien und sehr energisch eingrist, Vision^ theils Lohnentschädigung wegen künoigungs-1 mäßig, indem er aus seine Ansprüche gegen Beklagten j grüßt. Dies hatte jedoch keineswegs Verkäufer I gelungen, nicht nur da- durch den vohen, stark» loser Entlastung, und auf Ausstelluna eines Zeug- nisteS. Der Kläger h^t eine sehr ausführliche Klag- begründung dem SchiedSgencht überreicht, in welcher er Folgendes auifühtt: Er sei in Bolkmarsdorf von der Gemeinde mit einem Gehalte von 750 ange- 'teilt gewesen und habe sich, wenn auch ärmlich, so doch immerhin auskömmlich mit seiner Familie er nährt. Da sei Herr Frever, der damals ein Adreß- verzichtet und die Klage zurückzieht. und Käufer abgehalten, gewohnter Weise sich aus I Giebel de-Mühlgebäude« sehr geschützte Wohnhaus, dem Markte einzufinden. Fehlte eS auf dem sogenann-«sondern auch die hinter jenem gelegene Schände ten Krammarkte an Nicht-, waren fast alle Haupt-1 mühle zu retten, so daß da« Feuer aus sei«« bedürsnifle der ländlichen Bevölkerung vertreten. > Herd beschränkt geblieben ist. Im Parterre so zeigte sich auch der Biehmarkt reich beschickt. I schlafende Arbeiter vermochten der Flammen weg« der Einwohnerrahl unserer Stadt scheint auch I Der Schweinehandel ging ziemlich flott von Statten, I nicht mehr durch die Thür inS Freie zu gelang«; feit der letzten Volkszühlung, die am 1 Decbr 1875 j wenn auch bei etwa« gedrückten Preisen. So wur- I sie mußten sich und ihre Habe durch das Fenst" Leipzij Nachtrag. 24. Februar. Die Perm ehrun a retten, n schlagen , ^ sch, als I um an ei spritzen denachbar Mstädtei ! HchtS. I -Am tie trau, Abends c kem gros überfahre nennt, entfernt »ach Gro m Gelds ! koch hal Waffen. ! IS Jahr, ? Au< iLöbauer livenReie durchaus tie wirt§ Hanptsac dm Freil Lrwägur ,'einer z. eine gew früher, des im ! hätte es ,mer B« ;ogencn nian dar bei einer Nühriak« letzte M > zusallen Zittau man m< die von und Lai keinen b daheim Kammer wird, ri kaum, l Bezirkst Ueoer d wurde 1 wie in » Zabrikar > zcugniß m der L böhmisch beimische Geringst iertiguna reranlas es nicht I des Star Sachsen I Ziiickaan, »erschuft sie nicht wird, i «eviühei I.-sntung. uumentl siortschr macht h !Tas voi s Aatt I I mit wen > treffen. uns die machen. t Dr ;->ng I Äioraen ren Bo !Mg fri Centime )m Lau bei sott TerPec ist Cen Cismaff Rächt e ^ezirkSc den wir ! -enntni der > zewerl m und sein dü ullein d berecht len zu I mung l Chegatt auch ei Rachs»ö ipecieu kemnack besitzt. ! -usgesel Luna Äilit »er ach ILasten llbr io verettsc bis Fro I 'Lasten I mehrere der den teure in ab fiö
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