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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 22.03.1880
- Erscheinungsdatum
- 1880-03-22
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188003228
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18800322
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18800322
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1880
- Monat1880-03
- Tag1880-03-22
- Monat1880-03
- Jahr1880
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 22.03.1880
- Autor
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Erste öcilage zum Lchzign Tageblatt und Anzeiger. .1- i«i. Montag den 22. März 1880. 74. Jahrgang. Bekanntmachung. Bei dem Reichsgerichte soll für das EtatSjahr vom 1. April 1880 bis Ende März 1881 die Herstellung der ertordeilichen Büchereinbände, deren Zahl etwa 1000 betragen wird, sowie die Lieferung der nachstehend mit der ungefähren Angabe des Bedarfsquantums angegebenen Feuerungs- und Schreibmaterialien im Wege der Submission vergeben werden: 2,500 Centn« Pechstückkohlen, 800 Rieß Kanzleipapier, 30 „ Actendeckelpapier, 25 Packpapier, 50 Kilogramm Siegellack, 10 Heftzwirn. Bekanntmachung. Auf den zwischen der Bayerischen- und Südstraße gelegenen Tratten der Körner- und Schenkendorsstraße. sowie auf einem The»le der verlängerten Bäuerischen Straße sollen macadamisirte Fahrbahnen hergestelll wer den und sind die hierzu erforderlichen Arbeiten an einen Unternehmer in Accord zu vergeben. Dw Bedingungen für diese Arbeiten liegen in unserem Bauamt, Ralhhaus, ll. auS und können daselbst eingeseben resp. entnommen werden. Bezügliche Offenen sind versiegelt und mit der Aufschrift: Macadamisirung der Lchenkcndorsstraste dctresfcnd versehen ebendaselbst und zwar blS zum 81. d. M. NachmlltagS 5 Uhr ernzureichen. Leipzig, den 12. März 1880. Der Rath der Stadt Leipzig. Etage, Zimmer Nr. 18 25,000 Couvert» verschiedener Größe. Die Offerten, welche als solche äußerlich erkennbar zu machen sind, werden nebst den einzureichenden I Proben bi» zum 25. d. M. einschließlich während der Dienststunden nr dem GeschäftSgebäude deS ReichSqe-1 richlS — Zimmer Nr. 18 —, woselbst auch die Lieferungsbedingungen «»ngeseyen werden können, entge ! gengenommen. Leipzig, am 13. März 1880 Lte «rrichtSschrelberet de« NrtchSaericht«. j Die allgemeine Ausstellung von sämmtltchen Schülerzeichnungrn der städtischen Schulen, des TbomaS- und Nicolaigymnasium, der Realschulen l. und ll Ordnung, der höheren Schule für Mädchen, der Fortbildungsschule für Mädchen, sämmtlicher Bürger- und Bezirksschuien für Knaben und Mädchen, sowie der RatbSfreischule findet in den Tagen von Sonntag, den 2l. Nachmittags 2—S bis Mittwoch, den 22. Nachmittags 5 Uhr statt. Local: I. Bügerschule für Knaben, erste Etage. Geöffnet früh von 9—12, Nachmittags 2—5 Uhl Eintritt frei für Jedermann, für Kinder nur in Begleitung von Erwachsenen. k. kllnroi-, städt. Zeicheninspector. Königlich Sächsisches Standesamt. Wegen Reinigung der Locatlläten sind die Expeditionen des Standesamtes Ltenstag, den LS. und Mittwoch, de« 24. März d. I. von Mit ag 12 Uhr ab geschlossen. Leipzig, am 18. März 1880. Der Standesbeamte: Direktor Julius Burckhardt. Städtische Fortbildungsschule für Mädchen. Die in den letzten Tagen erfolgken zahlreichen nachträglichen Anmeldungen veianlaffen den Unterzeick l neten, noch Dienstag, den 22. März, Nachmittag von ' ,2—5» Uhr Anmeldungen tu, Directvrialffmmer I der l. Bürgerschule für Suaden enlaegenzunebmen. Aufnahmefähig sur entsprechende Ablbeilunqen sind «ebenso die Schülerinnen, welche daS Ziel der zweiten wie die, welche daS der erst.» Claffen der Leipziger I Bürgerschulen erreicht oder eine dem entsprechende Vorbildung erlangt haben. Milzubringen sind die letzten I Censuren. Leipzig, den IS. März 1880. k. Ilvimor, Direktor, j Geehrten Principalen können noch einige iunge Mädchen für'S Geschäft empfohlen werden. Bekanntmachung. In Gemäßheit des 8. 1 der Instruction für die Ausführung von Wasserleitungen und Wasseranlagen in Plivatgrunbstücken vom 7. Juli 1865 bringen wir hierdurch zur offenst chen Kenntniß, daß der Klempner Herr Wilhelm Otto Wagner, Mittelstr 30, zur Uebernahme solcher Arbeiten bei unS sich angemeldet und den Besitz der hierzu erforderlichen Vorrich tungen nachgewiesen bat. Leipzig, am 16. März 1880. Der Rath der Stadt Leipzig l>r Georgi. Nitzscbe. ^ Oetlentliolw HrrndelZlelii'unsluIt. j kesffnn cke» 50. 8el>u,)»t»re» »m 5. ^pnl ä. R Oie keilereußnisse cker ^nstslt berechtigen rum einsökng I sreivllligen Dienet. Io cker köderen Xblkeüung (3)ikriger Lursu») beträgst 8ckultzelä für Xngekörige «le« I äeulscben lleicke« 240 für ckie 3., 300 für äie 2.. 360 für Sie 1. i kür zunge beule, velcke »ick cken Derecktigungesckein rum eiiffäkrig freiwilligen Dienst erworben krbeu I i»t ein srckwisienscküfllicker Our»u» von 1»kre»äLuer bei 30 bekrelunäen in «1er IVocke eingericklet, für welcken I ä»» 8ckulgelck 240 ^l kelrägl. I >nmelckungen rickte man gekllligit »n cken Direktor cker Xoslalt - beiprig, im 1»nu»r 1880. 0»rl Städtische Gewerbeschule zu Leipzig. Die Prüfung der Schüler soll Dienstag, den 2K. März Vormittags von 8—12 Uhr, vorgenommen werden. ES beehrt sich hierzu ergebenst einzuladen Leipzig, am 20. März 1880. das Vehrer-Lollegium. Die Schularbeiten sind von 12 Uhr Mittag- genannten TageS an ausgestellt. gestern durch ein hiesiges Blatt erfolgten Vervffent-1 Melikoff'S im Ausland verbreitet wären. Daß die > neS haben, wenn eS jetzt noch der Partei Gladstone'o lichung von Schriftstücken bezüglich der schwebenden I gegen den Nihilismus getroffenen Vorkehrungen I zum Wahlsiege verhelfen wollte." Politische Uebersicht. Leipzig. 21. März. ! Unterhandlungen ' wegen der" äifenbahncon-! Uhr ernster und strenger Natur sind, wird wohl Die in Aussicht stehende Verständigung mit vention mit Serbien vollständig fern stünden. Nlemand ablcuanen können, eben ,o wenig wie sich Rom bildet das ständige Thema der politischen I Die Veröffentlichung enthalte mehrfache Unrichtig-1 Discusston In Süddeutschland scheinen Preffe kesten und sti.n.ne der ^I^handschu^n gegenüber getreten werden darf, und öffentliche Meinung, soweit sie sich unbefangen I Inhalt deS abgedrucklen ConvenUonSentwurseS m I Allein es zst trotzdem hervor,uheben, daß Loris-Mel, äußern, darin übereinzustimmen, daß bas Nach-1 einigen der wichtigsten Artikel, beispielsweise be-1 kofs sein Hobes gewaltiges Amt bisher mit anerkennungs geben deS Papstes, daß die Rücknahme der Weige-1 züglich der Tarrfbestimmungen, mit den tbalsächlich ! wctther Mäßigung verwaltet hat. Loris-Melikoff Gcffentliche Verhandlungen der Stadtverordneten vom 2 März 1880.*) (Auf Grund deS Protokolls mitgctheilt) rung, dem Vlaate die geistlichen Ernennungen an-1 vorliegenden Anträgen nicht überem. ES fer darauf i wurde sich übrigens seine beschwerliche Stellung um I dez Käthes: Hr. Bürgermeister Iustizraih l>e Trondlin, zuzeigeu, nicht hoch zu veranschlagen sei und nicht I um so mehr aufmerksam zu machen, als eine von I em gutes Theil erleichtern, wenn er den von der I sowie die Herren Stadträlhe^Mechler und Ludwig' u Sieges- und FriedenSgewißheit verleiten dürfe. I solchen Unterlagen ausgehende Beurtheilunq der I Negierung betreienen Weg der (Jeheimnlßkrämeiei I Wolf. Die „Bad. Landesztg." bemängelt daS „Dulden I Ergebnisse der schwebenden Unterhandlungen min-1 ^ ' ^wert mcktdicRuck-1 ^ Hei wollen" der ErnenuungSal,zeige und sie meint mit! bestens verfrüht erscheine. — AuS Konstanti -! AndercsempfiebstzuMttwffl^ I gutem Grund, man werde erst emen Fall abwMllen n opel: Die Nachrichten über Ruhestörungen in > bcr^Rcvolutwnaire machen woll" Wie mancher gc^ mUsien, der eine unangenehme Folge dieses Dul-1 einigen Städten, namentlich ,n Smyrna in Folge i jährliche Verbrecher könnte durch den wohlgesinnten denS darstellt; also daß die preußische Regierung > der Maßregeln wegen des Metallgeldes, sind sehr I Theil der Bevölkerung den Behörden überliefert einmal erklärt, der ihr bekannt gegebene Priester I übertrieben. Die Ruhestörungen waren von keiner l werden. sei ihr nicht genehm. Erst wenn auch in diesem I besonderen Bedeutung. — Der serb ische Gesandte I — . , .. ir cr» ^ ^ Falle d,e Curie sich mit der Verweigerung der I ist hier eingetroffen'. — Die Pforte hat bisher! ^ ^ staatlichen Genehmigung zufrieden giebt und eine! weder Uber' die Forderungen Montenegro-,! ^'orragende Wicht,gkelt.Dle verösfentllchten «Velbst- andere Person, die dem Staate genehmer ist, vor I noch in der griechischen Frage Beschluß gefaßt. —! ^ schlägt, und wenn sie auch in den anderen Streit-! Aus Salon icki: Da» Lösegeld sitr den von!^,^. ^ den Urheber deS Moskauer Attentat» ' nnwn oelonoen oeboltcnen englischen Obersten I bekennt, erregen Aussehen, weil d.e Begründung Herr Vorsteher Goetz eröffnet die Sitzung mit Ver lesung der vom Rathe gegebenen Miltheilung über eine anderweite Schenkung der Frau AppellationS- rälbin Dr. Baumgarten von 13,000 ./l für die Lahne Stiftung. DaS Collegmm schließt sich dem vom Rathe aus gesprochenen Danke für die neue reiche Schenkung an. Bei der weiter vom Herrn Vorsteher verlesenen Ralhszuscknft bezüglich der vom Collegium be schlossenen Wiederwahl des Herrn Stadtrath Diele l läßt man es bewenden Die nach der Tagesordnung zuerst vorzunehmendr puncten nachgiebt, wird man an eine thatsächliche I Briganten gefangen gehaltenen "englischen Obersten I erregen «usteyen wen me «egrunoung > Erganzungswahl für denOrlSsteuer- Anbahnung des Friedens glauben dürfen. In I Synge ist an den Ärigantenches Niko abgesendet. I ^ ungenügenden Identität seilen» der szanzcstu l »weiniaer fällt einstimmig de», Ba«n" wi7i""<«" Vs»ch, Wad>-:^-bu„.s-MM.»..,-,-uiL-.,n ,.N, «>«». L' dem I sind. Z DK ÄchT18^7» Ü--° s-.d-«-- Verkauf der Bauplätze 8, 7, L, ll, z und« an der Stephanstraße, und zwar: 1. Bauplatz 8 von ca. 1337.01 Ouadratmeter^lächen- gehalt und Bauplatz T von ca. II 16.00 Quadrat meter Flächengehalt an Herrn Siadtrath Franz Wagner um den Preis von 60 pro Quadrat Meter, 2. Bauplatz k von ca 1096.86 Quadratmeter Flächen gehall an Herrn Hausbesitzer Rudolf Maanck uni den Preis von 60 >t p,o Quadratmeter, 3. Bauplatz ll o«-n ca. 1074.36 Quadiatmeler Flächen- gehall an Herrn Buchhändler Carl August Schulze ln Firma L. A. Kitller, ebenfalls um 60 pio Quadraimeter, 4. Bauplatz ^ von ca. 785 Quadratmeter Fläche und Bauplatz 6 von ca. 728 Quadratmeter Äereikmin'ofei^ersl'.Vr ^i./'Ven'v ^eri'i'n-r l gegen da» Ministerium der BoltSaufklärung ge-I-u-aylreve ,n vvinourgy yicll, gegen ^c „r r- , um ^0 su/ d^i'und PricS Wahlkreis zu canddiren und unte?'rauschendem "'E und dessen halbe und verworrene Maß- "ich-Ungarn sch^ In den Punk.en 1. 2'und 3 sollte'die vorstebente Weisall" der Deriamm^ «gell; angegr.ffi-n. welche aus e.ne nutzlose Quälerei daß Gladstone'S Fc'Mbsel.gke.t gegen Oesterreich Angelegenheit berei.s in der letzten Plenarsitzung e,- Borstkenbc ^rr Knörcke^be^ htnauSlausen. während d.e eigen,- "achgerade emen Such ms Wahnwitzige gewinne, wo,gt werden, man setzte ,-doch d,e Be.albi.ug noch Schuldigen dabei doch ungestraft auSgingen. und d,e „N. Fr. Pr." schreibt, den gleichen Ge-1 aus. weil kur» vor Beginn der Sitzung eine Mit- ^llemigen Eandldaten ^er Fortschrtttsparler «m I Graf in dieser Richtung dauernd Ab ! sanken ausspinnend: „Wenn Herr Gladstone noch I iheilung des Ralhes eingegangen war, daß auf den ^ Hülse zu schaffen entschlossen ist. kann er de« Bei-1 lange seine Zungenfertigkeit zu Schmähungen und Eckplatz »von H.rrn G. Strauß sur emen ungc- * * «falls Vieler im Inland und Ausland sicher sein. I Anfällen mitzbrauchl. wie er r» seit dem Nieder-1 "uimlen Kaufliebkaber ein Gebot von <0 per Au» Ungarn werden wunderliche Dinge ge-l Einen interessanten Bericht zur Lage liefert eine! gange der liberalen Parle, und insbesondere gestern I ^^raimeler gtthan wo den fei. ^ ^ meldet. Di? Magyaren wollen den W?e?er Eorresponden? der..,,«. Z" 'auS P?ter»burg vom ge'han hat so wird er für da» Präd.cat -me» ^ ^ ^ Journalen deu «Lrntrtlt nach Ungarn verbieten. I 16. d. M. ES heitzt dann: „ThelsiteS der englischen Opposition" reff sem. Er s^l,^ bereits gelt „o gemachlen Ansicht fest, daß Anlaß zu dieser Ungeheuerlichkeit, die von dem Der „GoloS" meint, die tödtlichste Waffe im Kamps bat wohl, indem er gestern wider den Kaffe, oer Preis von 60 per Quadratmeter aiS ei» bssiciösen „Ellenör" vertreten wird, gab die Enk-I gegen die Unordnung seien di Reforn en; worin diese Franz Josef und die österreichische Politik I angemessener Durchschnltlspiels zu erachten se, und riehung de« Postdebit» sllr „Egyelertes ', daS Organ ! Reformen aber bestehen sollten, daS verschweigt daS! eine Fluth von Beleidigungen schleuderte, de» I deshalb die Vorlage im erslen Punkte zu empfehle» ver äußersten Linken, seiten« der Wiener Behörden, russische Blatt. Natürlich läßt eS sich nicht nehmen, I Eintritt seine» Freundes Derby, der bekanntlich j wäre, so daß bea,»ragt wird, gelegentlich wieder Deutschland anzugreffen, und I al» Minister des Acußern ein ähnlich.« Kunststück iwar behauptet eS, man habe von außen her. nament- ,ertig brachte, geziemend feiern wollen. Derby Be/ku'/'i Presse, zur DlCtaiur gerathen. I damals al» „momentan gestört" angesehen Geschichte lehre, daß Deutschland in ähnlichen Fällen! ^ e» schon besremtlich, r«nen Engländer für Ruß bei sich »u Hause aanz anders Verfahren habe. Unter I kand schwärmen zu sehen, so wird eS geradezu un diesen ähnlichen Fällen versieht der „GoloS" die Zeit I begreiflich, wie ein Engländer mit fünf Sinnen von 1808—12 und vergleicht di« damaligen unter I Oesterreich-Ungarn in>ulliren kann, auf dessen Stein und Hardenberg eingeführten R formen mit I Freundschaft man in London eifersüchtig zu sein solchen, die aus die letzigen russischen Zustände, an-liechte Ursache hat. Daß Gladstone von au«-, ... ^ wendbar sein konnten. Der Boden se, sur einen I »„„e Aknuna besint Kar er al«I Das Gebot von 50 per Quadratmeter auf die russischen Stein vollständiq vorbereitet und die Be ! .,,„ b ^ ^ j, ^ ,rüen Ol„ I Plätze ^ und 0 wurde von den vereinigten Ausschuilrn strebungen d.ese» russischen Stein würden im ae- bnv.esen datz ihm d.e elementar,ten An- , ^ annehmbare- befunden, we.l sammten Rußland Unterstützung finden. In der ru si-1 lkandSbezriffe abgehen, ist gestern zu Lage grtre-I Plage eine ungünstige Lage und auße.gewohn- schen Presse wird wieder vielfältig über die Unwah>-I ken. Da» englt,che Volk murrte sonderbare Vor-1 Helten geklagt, die über di« Polizeimaßregeln Loris-1 stellungen von der Regterungsfähtgkelt elne» Man- z ») Emgegangrn bei der Red. am 8. März 1880 Herr V^rcb o w gedenk se.ne politische Wirk- ""."""^ar se.ner Ernennung zum Ehes der Erle.chterung «ne» maß^ samkeil, welche sich bisher nur aus den Preußi- Ersten Con'mffsion vorhergmg^ Hteruber sind g„rung gegen dle Congregalwnen se» lm Ely,se fchen Landtag erstr.ckte, auch aus den Reichs ^l «n,ge Einzelheit^ d.e OessenU.ch e.t ge- erwünfcht. aer?riea^lnnerba!b d^Be^rÄner F^ortsch'rttl's I Mellkofs'ha^in"dieser Sitzung" welcher der Kenser I StaatSmännische» Geschick ist den englischen ?ar .Vk7 ^ in längerer Red? mit rücksichls- Liberalen Nicht gerade nachzurühmen. Sehr di!? I ^ser Offenheit die große» Schäden in der Perwal-I entrüstet sprechen sich die Wrener Zeuungcn an- iuna bloSgelegt und auf eine Aenderung des I läßlich der Beleidigungen auS, welche da» Haupt Sv'temS gedrungen; insbesondere Halle er sich auch I der W'ghS, Mr. Gladstone. al« er letzthin eine I Ministerium der Volksaufklärung ge-> Watflrede m Edinburgh hielQ gcgen Oeste r- in Folge von heftigen Ausfällen derselben gegen die kai,erliche Familie, die sehr der Loyalität wioer- sprachen, welche die ungarischen Deputationen bei den VerlobungSgratulationen am Hose zur Schau trugen. Tisza'S Organ erklärt nun. Ungarn müsse Repressalien ergreifen und Oesterreich ebenfalls al« Ausland behandeln, ferner die Wiener Journale, die den Pester Zeitungen allerdings starke Eon- currenz machen, an der Grenze zurUckweisen. Der magharische GlobuS sei sich selbst genug. Eie in orientalischen Angelegenheiten stet wohlberichtete ,A»l. Corresp." vermittelt un» ans telegraphischem Wege die folgenden Nachrichten vom Sonnabend: Wien, 20. März. Eine officieUe Miltheilung erklärt, daß die RcgierungSkreise der ». die Vorlaq« im ersten Punkte zu qenehmioen. Die Eckplätze » und ll anlanqend, so wurde von wurd^ damal« a^ „momentan ^ AuS.chussen eu.hell.g der Ant.ag """ ^ -gxrkaus dieser Plätze an Herrn Madack bez. an Herrn Schulze um den Preis von 60 per Quaviainieier zu qenehmlqen, wen» die Ge- nam.ien gleick zeitig die Nacvbarplähe s und b>z. 6 um deuielben P>eis nnteriveidin, andeinsats aber die Versteigerung die,er 4 resp. 2 Plätze zu beaniragen.
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