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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.12.1880
- Erscheinungsdatum
- 1880-12-14
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188012143
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18801214
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18801214
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1880
- Monat1880-12
- Tag1880-12-14
- Monat1880-12
- Jahr1880
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.12.1880
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740* Graf Hatzf«lvt. wird i» circa acht Tag« i» Brrltn erwartet. Es steht jetzt fest, dass er vor aussichtlich v«r bi« nach Neujahr in verlia »er. blökt, um dann zur Abwickelung feiner Amt«- «schäfte wieder «ach Soustantinopel zurückzu- kehre», von Uebernah»« de» Etaatsseeretariat« de« Unlwärtiaeu durch den Trafen Hatzselbt zu «e»jahr ist »ach der Z." keine Rede. Wäh- 'er Abwesenheit fungirt al« interimistischer 8ger der Legati»»«-Ra1h Traf v. Ra- I» der Gegend von Mainz wird gegen die Socialdewokrate» mit Strenge vorgeganam, »eil «an weitverzweigte Verbindungen vermuthet. Auf Grund einer jüngsten Hau«fuchuvg ist bereit« unter Anwendung de« Socialtstengefetze« Unter- fnchnng eingeleitct. Am Sonnabend war große Haussuchung beim socialdemokratischea Führer Leyeudrcker, wobei soeialisttsche Schriften nnd die Sammelliste für die Familie« der auSaewiesenen Hamburger eovfi«cir1 wurden. Da« KretSamt hat, wie da« „v. T" meldet, al« LanveSpolizeibehörde eine Verfügung erlassen, wonach anf Grund de« Socialisten find der die Untersuchung fortführendeu Frankfurter Staatsanwaltfchaft au«g«Uefert worden. Der nativ n a le Parteikam Pf hat inO ester- reich an Heftigkeit noch wenig nachgelassen. Erst kürzlich erklärte die Wiener „Deutsche Zeitung", „da« gegenwärtige Cabinet uvthiae sie, mit allen gesetzlichen Mitteln, mit alle» Aufwand« an Be redsamkeit und schriftstellerischem Feuer die Agi tation in die Mafien de« deutsch-österreichischen Bolle« zu tragen". Aber auch die Gegner dieser Bestrebungen sind in Wien nnd den Provinzen nicht müßig. Namentlich wird seiten« der Slavev nnd Förveralisten im Wege der Presse und Ver eine heftig agitirt. So ist in Wien, wie mau uns von dort schreibt, seit einigen Tagen ein neue« Czechenblatt unter dem Titel: „Die Tribüne" erschienen, da« der skandalsüchtige zcchNch daß ein Mann, wie Skrejschoftkv, noch die Stirn hat, eine politische Rolle spielen zu wollen. Uebrigen« hat er sich wohl au« Klugheit«, rücksichten entschlossen, seinen Namen auf dem Blatte nicht zu nennen. Auch in dm Pro vinzen. zumal m Krain und Kärnten, sind von Neujahr ab zwei große ilavische Journale ange- kündigt, die in dortigin klerikalen Buchdruckereten erscheinen sollen. In den slavischen Vereinen Süd- österreich« wird auch namentlich gegm die deutsche Sprache in dm Schulen und die achtjährige Schul pflicht agitirt. Petitionen an die Regierung um Eivführnng der slavischen Sprache in Schule nnd Amt sowie um Beschränkung der achtjährigen Schulpflicht werden in vielm Gemeinden seiten de« Klern« vorbereitet. InLaibach, der Haupt stadt Krain«, haben die Slavm auf dm Buch druckereibefitzer, der bi«her da« deutfchgesinnte ,.Laibacher Tageblatt" gedruckt, eine solche Pression geübt, daß er den Druck de- Blatte- kündigte. Die deutsche Partei fand weder in Laibach noch sonst im Lande eine Buchdrucker«, welch« sich zur Fortsetzung de« Blatte« entschließen wollte. ES mußt« al- Tageblatt zu erscheinen aufhörm und verwandelte sich in ein Wochenblatt, da« in dem entfernten Graz gedruckt wird. Wie au« Petersburg gemeldet wird, ist in einem der Garde. Regimenter eine große Zahl revolutionärer Proclamationen, die kurz vorher erst vertheilt worden warm, mit Beschlag belegt worden. Bon gewisser Seite her wird al« da« vetrefimd« Regiment da« Pawlvwitzsche Gardeniterregrment oevanut. — Nachdem Dulcigno nunmehr dem FÜrstmthum Montmegro eivverleibt worden, ist der russische diplomatische Agmt beim Fürsten Ntkita, der bekannte Herr v. Ion in, von seiner Regierung «ach Petersburg berufen worden. Man ist, wie da« „D. M.-B." meldet, in diplomatischen Kreisen begierig, zu erfahr«, welche Bewandtniß e« mit dieser Berufung hat und ob e« wirklich wahr ist, daß dieser Staatsmann, welcher mit der Orrentpolitik so „gut Bescheid weiß", jetzt eine neue Mission bei einem anderen südflavtschm Klein staat« erhalten soll. Die Pforte wird in Folge der jüngsten Auf klärungen von Seitm der Botschafter der Mächte Derwisch Pascha mit Instructionen versehen für die Regulmmg der Grenr« de« Districte« von Dulcigno zwischen dem Adriatischm Meere und dem Skutarisee, sowie in Betreff de« dm Dele- girier» der Mächte zu gewährmdm Schutze«. Bedri Bey wird die Pforte bei dm bezüglichen Verhandlungen vertrete». — Da- Preßburean in Konstantinopel hat dm Zeitungen die Reproduktion de« englischen Bla»buche« unter sagt. — Die Donaucommissio» hat in ihrer Sitzung am Sonnabend die i» Ver vorig« Session »»«gearbeitete Zusatzacte zu der die Schifffahrt von Galatz bl« zum Schwarz« Meere regelnden Acte mit geringfügig« Abänderung« angenommen. 3n Bukarest wnrd« am Sonnabend an die Senatoren und Abgeordnete» ein Grün buch vertheilt, enthaltend Dokumente über die Anerken nung der Unabhängigkeit, ferner über die Mission Boere-co'S im Ausland« und über de« Grenzstreit zwischen Rumänien und Bulgarien. In der Kammer meldete Lahavari eine Interpellation über di« Werthhrrabsetznng der russischen Silber. Rubel an. — Am Sonntag fand« in Serbien die Skupschtina-Wahlen statt. Beide Partei« warm sehr rührig; trotzdem ist da- Resultat nicht vorausznsehen Die französische Deputirtenkammer fetzte am Sounabend die Berathung de« Einnahmebndgel« fort uud gmehmigte fämmtliche Artikel, durch welch« die fisealischeu Gesetze aus die Güter der Eongre-atioue» i» Anweudung gkracht werde«. — Bauvry d'Assou hat eine civil, uud strafrechtlich« Klage gegm Gambetta uud die Quästor« ver Deputirtenlammer eingereicht. Die Vertretung Bauvry d'Afioa'- m ve« Procefie hat der Senator Baragno» übernommen. — Das Gerücht von dem bevorstehende» Rücktritte des Minister« de« Auswärtigen, Varth-leiuy St. Hilaire. uud von der Ersetzung des selben durch Challemel - Lacour, wird von der «Agence Havas" al« unbegründet bezeichnet. — Madame Thier« ist am Sonntag gestorben.— Der Tambettistische Voltaire" publicirt einen Ende Juli 1871 geschrieben« Brief Rochefort'- an Gambetta. Dieser Brief ist sehr kleiu- müthiam Inhalt«. Rochefort, « Begriff, vor da- Kriegsgericht zu tret«, er acht Gambetta, für ihn bn Thier« Fürbitte einlegen zu wollen. Er habe nie an dm Thal« der Commune theil- gmommm und habe stet« gegm alle Gewaltmaß- regeln protefiirt. Er bittet, ihn zu -rilire», an- statt ihn eiuzukerkern. Er sei der Politik müde. Ga«b«tta möge mit Thier«, der ja mit ihm rechnen müsse, sprechen und ihn beweg«, die Strafe zu mildem. Nach einer Depesche au- Rom wird man in Pari- dm Wortlaut der bevorstehenden Allo cution de- Papste- abwartrn, um sich darüber schlüssig zu machen, ob die diplomatisch« Bezie hung« zum vartcau fortgesetzt werden soll« oder nicht. Dieser Entschluß de« französischen Cabinet« ist nicht ohne Einfluß in der Curie geblieb«. Wenigsten« versichert man in Rom, daß die ur sprünglich sehr scharf abgefaßte Allocution, welche sich hauptsächlich mit Frankreich beschäftig« wird, wesentlich milder sein wird, al- erwartet wurde. Wie in Londoner politischen und literarischen Kreis« verlautet, beabsichtigt Lord Beacon-- field seinem neuen Roman „Endvmion" eiue Fort setzung folg« zu lass«. Der «rvremier war in den letzten Tag« Gast der Königin in Windsor; während Einige diesen Besuch dahin deute», daß der Romancier Beacon«field Ihrer Majestät da« neueste Product seiner Muse persönlich habe über reich« wollen, wittern Andere, daß dre Königin dm Rath de« Staatsmannes und Führer« der Tories zu vernehmen wünschte. Jedenfalls wird die Anwesenheit de« Gras« in Windsor« Castle in de» politischen Kreisen lebhaft besprochen. Die irische Agitation und die damit verbun denen Greuel nehmen, wie au« London tele- graphirt wird, täglich zu, auch der Richter Fitz gerald erhielt emen mtsetzltchrn Drohbrief voll recklicher Warnung«. Selbst der „Spektator", der Irland freundlich gesinnt und radikal ist, stiebt zu, Parnell gehe zu weit und da« englische Volk könne seine Doctrivrn nicht annehm«. O'Connor behauptet wohl, die Greuel würden von dm Re gierung-- Organ« erfunden, allein Thatsochen, wie die Ermordung Mulholland'S beweis« va« Geaentheil. Bisher war wenigsten« der Bezirk Ulster, im Nord« Irland«, ziemlich ruhig, allein die Agitation beginnt auch dort schon. Im Repräsentantenhause zu Washington Hab« die Plänkeleien zwischen Republikanern und Demokrat« begonn«. Letztere wünsch« eine nme Ordnung in Betreff der Zählung der kanntlich eine Mehrheit Hab« werden. General Garfield'S Wahl wird dadurch nicht berührt uud die Parteien wünsch« nur, sich für die Zu- kauft vortheile zu verschaff«. — Eine Resolution wurde eingebracht, nach welcher General Grant auf die Liste der pensiouirtm Militairs gesetzt werden soll, natürlich mit dem Rang und Gehalt eine- General«; man scheint, wie man der ,.F. Z." meldet, entschlossen zu sein, irgmd etwa- für v« Ep-Präsidmte» zu thun. Die Subscription zu seinen Gunsten dauert fort, doch glaubt man, daß Grant ein Geschenk nicht annehmeu werde, wmv der Staat „passend" für ihn sorgt. 6l«8ie» t,»ger von bei 4L. ln- noä »neUinä. Lluesllcvr io »tilvoUeo Linbinäen, vsäledtsammlnogsn, komnn«, Itorollsn. — Vllänogssedrittsn, Lrdnnnogsdkledsr; — VSrtvr- düvbvr in »llea 8pr»el>»n. — kenelltiesrüs. — Ke levievüe u. voterkelteväe LnG«nä»vbr1kt«n; einleeb v. elegant,nixe»t»Uete Alläsrvüever; Sie beliebten LeiiblunGe« von Korn, Sollmunn, llivrlt», 8eb«1ät; InälaosrGSseblobtvn, vawpsrt'» keridlitteken nn<l Töebteealbow, Uolkmuon's InGenäsrenvä; 8p1«1- ooä Llltbseldtlelisr. — XI» beaonäer, Geeignete Oeaodenke «mpleble leb: 8 Groaeen Xtl»», 1.iek. 1—7 »ioä ereebieoen. Lo»v«r»»tio»»>«xie» vo, Lroekkaus, kierer, n. »niign. — 8 Tbieeleben >.».». KUliGate »ver s«»te kreise. Von »oäeren stnnälnnG«» »oG»»eiGte Verve liefere leb »tet» »ioöeaten» eben»». Lo^ebt»«ev4vnG«n »,eve »>s V,n,«v Ger». »Alt NU- »du« LturlovtunG 1» xroosvr Xi»vr»VI, Uotl,v»ever, 8evr«ld»1d»m8, 8evr«1v»«,U0. Vll-erdüvlier. ksrdIiS8l«s. A»1«,,o,U« 8t»vl k«-«ru, vvr1»td»»»ror^«ruuU«». k>-«rvL»re»«u, 8vvr«1dbüeb»r, Ao-olllr-km't«»». A. Aovvlsoü. VvotSGruvtzie «»»«»», VOrtemounute«, LtGarreu«tuts,vriestaschen.«,tt,vü»er. Dumeu- tuscheu, Gchretvmuppeu. «chultufche» «. s. w. «mpfiehlt in reicher Autwahl billigst Vrimmaische Erraße Nr. 3l. Leber vrrbM»»-islikr>llir». Lie^Qrgane, durch welch« de« menschlichen Körper die Stoffe »u seiner Erneuerung aufnahm-fähig ge macht werden, find für di« Gesundheit natürlich von äußerster Wichtlgkeil^jede Störung in den Function« Vieser Organ«, jede Minderung, Alteration und Hem mung ihrer Leistungsfähigkeit erzeugt krankhafte Zu stände mehr oder weniger schwerer Art. Lurch die schlechte Verdauung wird auch die Darmpartie de« Unterleib« in Mitleidenschaft gezogen Tritt nicht an der rechten Stelle richtige Heilpflege ein, so treten die mannichfachsten Krankheitserscheinungen auf, al«: Blutarmuth, Bleichsucht, Trägheit der Glieder, Appetitlofigkeit, sauere« Ausstößen, Kopfweh, Schmerzen im Magen, den Därmen, überhaupt im Unterleib, Verstopfung, Diarrhöe, Blähungen, Abmagerung, Leber- und Galleuleiden Läßt man die Krankheit ungehindert ihr zerstörend«« Werk sortsetzen, so ist allgemeines Siechthum und schließlich der Tod die Folge. E« ist stattstisch festgeßellt, daß in Folge der heutig« Lebensweise '/, aller Menschen an gestörter Verdauung leiden, ohne e- zu wissen, und nur zu oft durch eigene- verschulden, durch Unkenntniß, Ver nachlässigung, durch Anwendung ungeeigneter oder gar schädlicher Mittel schwere Leiden über sich Herein brechen lassen, wie Hypochondrie, Melancholie, Hysterie, Gicht und Rheumatismus, Abmagerung rc. Verdauungsstörungen werden meisten« durch nicht genügende Absonderung de« zur Verdauung noth- wendigen Magen- und Darmsafte« hervoraerufrn. Nach dieser Richtung hin muß deshalb die Heilung deS Leiden« erstrebt werden, e« dürfen keine drasti schen, scharf abführendwnkenden, die Verdauung«- orqane nur noch mehr zerrüttenden und schwächenden Mittel in Anwendung kommen, sondern nur Arznei«, welche die Magenschleimhaut und Darmdrüsen zu größerer Thätigkeit (Absonderung) milde reizen. Al« eine« der am sichersten und raschesten wirkenden 'eilmittel kann man die von dem Apotheker Rich. Brandt in Schassbausen dargestellten Schweizerpillen auf» beste empfehlen. Biele Aerzte haben conftatirt, und e« steht Jeder mann frei, sich eine Reihe ärztlicher Gutachten darüber in den nachbenannten Apotheken geben zu lassen, daß deren Wirkung eine sichere, äußerst ange nehme, anregende ist und daß die Pillen keine dem Körper schädlichen Stoffe enthalten. Die Vertretung de- Her« Apotheker R. Brandt in Schaffhausen ist dem Apotheker R H. Paulcke in Leipzig, Engel- mrotheke, am Markt, für Lindenau dem Apotheker Goede übertragen und findet man dieses bewährte Arzneimittel nur in Blechdosen, enthaltend 50 Pillen, für 1 und kleine Probeschächtelchen mit 15 Pillen für 35 Man achte beim Ankauf, daß jede Schachtel eine rothe Etiquette mit dem Schweizerkreuz und den NamenSma de« Apotheker R. Brandt trägt. vrlsk-voiivsrt-I'LbrL llvrwüim 8cliMtz — I^lprlz. vrii«8t«8 von ^«»edLris-vouvorte. Vvrwium Vslssivr, Neumarkt 1s, vl, ä vl« »cm Gewauvhause, empfiehlt sein reiche« Lager in allen Arten LeVer- waareu, Pbotoaraptzte- und Schrelb-AlvumS. Schretvmappen, La«e»ta»cheu re. bei solid« und billigen Preisen. voM Llltrsod, Krim, 8H. S. I. Lutru-Qualität und LLra»«»- Volgewtcht t «o. 85 «5 Ko. 40 ^l. V«r»l«r Um schrei mit dem Vorrath meiner Lv»m»«ri- z» räumen, habe ich die Preise bedeutend ermäßigt u«d sollen zu sehr billigen Preisen ver kauft werde, DonbloPaletot«, Dtasonal-Haveloks und Paletot» in bell und dunkel, LswUwa-MAat«!, LLt»ch«r »tuder.«e»e«-MSn1tl, Unterröcke in Filz, Fla»«--, «lpacea- und Steppröcke, Schürzen, Morgenröcke, Dameubosen in Flanell, S»wwvt-?»Iatot». Eine Part» Morßenröcke in Lattuu billig. Eine große Partie FrühjahrS-PaletotS und Umdinae. «ad- rüid Theater MSntel. «etse-RSntel. Eine große Partie Double-Jacken. Schwarze retn wollene LachemtrS zu Kleide«. Ferner Double Glosse, Posamente«, «ammet, schwarz und braun. Ich bemerke, daß ich auf jede« einigermaßen an nehmbare Gebot reflect>re. ?. 8vl»v50ll00ß, Slr1»>m»t»vl»« 8tm»»»w A». LG. («aurtctauu«.) Sb«I- Autversitötsftratze Nr. 1«, I. (»olvue. »» r M »wi» twIllelM. lolduer Var.) Meine Fabrik für Vtttzablttter „S Lelepil-Heildi» stvir rrlephoneillagril befindet sich jetzt 32. Albettstraße Nr. 32. 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Ranstädter Steinweg) rr Steinweg). -er Bahnhof). Da- K. Telearaphenamt 1 ist unnnterbrot geöffnet: die ander« (Zweig-) Anstalt« dieselben Dienststund« wie bei den Poftsts Sanvwetzr-vnrea« im Schlöffe Pleißenbura hauS, 1. Etage link« (über der Sache b Die Bureauzett ist Wochentag« von 8 bis '/^l vormittags und Nachmittags von bis '/, 5 Uhr» Sonn- und Festtag- von 3—13 Uhr Vormittag«. vessenMche vibttotheke«. Universitätsbibliothek 8—4 Uhr. P-Vamstsche « Eidonienstraße abend von «tavtbav tm alte» JaeobStzoSpttale, an d« Wochen tag« von früh 8 bis Abends 8 Uhr und Sonn- und Nene» Städtische« «nfenm, geöffnet von 10-8 Wr gegm Einttttt-geld von 50 Del Vecchio« »uns^Ansstelnn, Markt Rr. IO» Kaufhalle, 10—4 Uhr. Pal entschritten lieg« aus Neumartt 1b, l. (HanveN- kammrr) b—13, 8—5 Uhr. »vrbttverfammttma skr Snnst-Gewcrb«, Grtmm. Steinweg Rr. 17, Sonntag, Montag, MtMvoch «nv» Freilag 11-1 NLr unentaeltl. gMret. Unkmtch» » kwistgewmchnch« Zeichn« für Erwachs«»» weibl. GeschlechZ am Dienstag und ' 13-3 Uhr fetten« des AnLittms. ^ für 10 ^l aus- HaEjahr. Un« Freihand- und Ornamentzeichnen nnw» des Evengenamtt« für Erwachs»»a SeschlnhtS Montag, MWwoch und Fmb tag «benvs 7—s Uhr im Wmlerfemester. Kn«staewerbe4Nnse»m, Thomaskttthhof S^I. W» Sammlung« Sonntags '/^1 bis 1 Uh Mittwochs und Freitag« 11 bis 1 Uhr geössnpt. UnentgelÜÄe Auskunft üb« werbliche Frag« und Entgegemuchm« von Auftra auf Zeichnung« und Modell« für kuustgewerbk Arbeit« an all« Wochentag« 1» bis 1 Uhr. Bibliothek de« Verein« für Erdknndr, Brüderfir-stü m. geöffnet Dienstag und Freitag. IvatosticherGarrr». Psasseaparfe,Hof, tägl. go-ff» Gchtlerhau« 1» «^Üs täglich geöffutt.
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