Dresdner Nachrichten : 07.04.1913
- Erscheinungsdatum
- 1913-04-07
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-191304075
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19130407
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1913
- Monat1913-04
- Tag1913-04-07
- Monat1913-04
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- Dresdner Nachrichten : 07.04.1913
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IH. MmckG» 7. Atze« LV1». Nuolind: 0«lt«r- r«ich.Un,arn »,« ttr., Sch»«t, ».« vrk,.. Maltin 7,17 Lire. — Hochdruck nur Mit »«uUtcher Quellen. «NeaUe (.Dreedner »chr.">pEi-Un. Mrionzle Monuftripi» Mord. ttichtausd« wahrt. Tkltgmmm.Adresse: Nachrichte« Dresden. Fernsprecher: II » SOS« « »«01. E»6gr?ünSeL 18SS Druck und Verlag von Liepsch 6c Reichardt in Dresden. ^kürmerUm »Ing »on tiervorreuen-ier yuoMLI unck tueeeret preiereert. V»rk»uf»-dck»U»rln> »Iln». »iiniitiNi» lr. A«jetaen-rarlf. Annahme non Ankün- dtaungen di» nachm. 8 Uhr. Sonntag» nur Llarienltrahe »» von kl dl»Udr. Die »lnlpaltige Zeile <»,wn 8 Sildent Iw Ps. di. zwetioaltlge Zelle auf leits-it- 7» PI. dl. zwellpalt. Nellameikll» >.5« Pt., Familien Nachrichten ausLreo- den dte elnlpalt. Zelle 25 Ps. - In Slum, niern nach Sonn- Mid Feiertagen »rhShter Tarif. — Auswllrtig. AuItrSge nur gegen Doraiibbezahlung, Jedes BelegdlatllvPf. Hauptgeschäftsstelle: Marienstraße SK/4«. 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' ' Das erste Dresdner Querfeldeinlauscn, daS gestern nachmittag unter Leitung des Dresdner Rasen sportausschusses stattfand, nahm tn allen Teilen einen wohlgelungenen Verlauf. Von einer Nücktrtttsabsicht des altenburgischen Staatsministcrs Dr. v. Scheller-Stcinwarh ist an maßgebender Stelle nichts bekannt. Zum Schutze deutscher Rcichsangehöriger im Orient gehen zwei weitere kleine deutsche Kreuzer nach dem Mitte l m c c r. Die Kommandanten der in den montenegrinischen Gewässern versammelten Kriegsschiffe richteten an die montenegrinische Negierung die telegraphische Auf forderung. den Beschluß der Großmächte zu respektieren und unverzüglich Antwort zu erteilen. Montenegro antwortete darauf abermals ablehnend. ' DieTattftevtsionSvorlage der Vereinigten Staaten fordert überall eine Herabsetzung um durch schnittlich 60 Prozent. Vom »Man. Der russische Minister des Aeußcren. Ssasonow. streifte «n der von uns bereits wiedergcgebcnen Rede auch die Möglichkeit eines serbisch-bulgarischen Kon fliktcs gelegentlich der Teilung der Siegcsbcutc. In diesem Zusammenhänge ist cs interessant, den serbisch-bulgarischen Geheimvertrag kennen zu lernen. Die „Wiener Allgemeine Zeitung" veröffentlicht nach Mitteilungen von zuverlässiger Seite ans Sofia den Inhalt dcö bisher geheim gehaltenen serbisch-bulgarischen Vertrages, der zunächst eine defensive, später eine offensive M i l t t ä r k o n v e n t i o n ge wesen und bei Ausbruch des Krieges erweitert worden sei. Den Mitteilungen zufolge heißt cs in dem Vertrage: Kalls das Resultat des Krieges ein solches ist. daß Mazedonien a» Serbien und Bulgarien abgetreten werden soll, so fallen Monastir. Prilcp, Ochrida und Jstip an Bulgarien. Was llcöküb >i»d Kumanvwv anbelangt, so ist diesbezüg lich kein Einverständnis erzielt worden, und nach Vccndi gung des Krieges soll über die Zugehörigkeit dieser beiden Städte eventuell durch ein Schiedsgericht oder auf eine andere Art die Entscheidung gefällt werden. Bezüglich des Sandschaks enthält der Vertrag keinerlei Abmachung. Serbien und Bulgarien verpflichten sich, gemeinsam Frie den zu schließen, »nd cs wird ein Separatsricdcnsschluß für ausgeschlossen erklärt. Die Dauer des Vertrags ist dahin bestimmt, daß das Ende des Krieges auch sein Ende bedeutet. Der Vertrag bestimmt bloß die B ü n ü n i s p s l i ch t im Kalle eines Krieges mit der Türkei und nicht auch im Falle eines Krieges gegen andere Mächte. Der abgeschlagene Sturm auf Skutari. Die „Albanische Korrespondenz" erhält aus Anti- vari folgenden Bericht über den letzten Sturm aus Skutari: Der Kampf war ungemein blutig. Drei Batail lone, eins aus Ectinse »nd zwei aus der Umgebung, wur den beim Tarabosch vollständig niedcrgemetzclt. Hier hatten die Montenegriner 2700 Tote und Verwundete. Bei Brdiza gjng cs ebenso her. Hier fochten die Serben gegen reguläre Truppen und Malissvrcnsrciivillige. Die Ver teidiger kämpften wie die Löwen und schlugen die an Zahl weit überlegenen Serben mit einem Verlust von 4000 Mann an Toten und Verwundeten zurück. Nicht besser ging es den Montenegriner» am Vardanjolt, wo sie mit einem Verlust von 1600 Mann an Toten und Verwundeten zurttckgeworsen wurden. Die Besatzung von Skutari kämpfte mit großer Erbitterung, was wohl mit darauf zurückznführen ist, daß die Verteidiger meistens Albaner sind, die für die Freiheit ihres Vaterlandes kämpfen. Im ilivntcnegrinischcn Lager hatte man den Fall Skutarts bestimmt erhofft. Vor dem letzten Sturmaiigrtfs hatte König Rikita für Skutari einen Bürger meister und alle Lokalbchörden ernannt. Auch Schilder für die Amtsgcbäude in montenegrinischer Sprache befin den sich im Lager. Der König hat verschkrdenen Offizieren Häuser in Skutari versprochen, um sie anzufcucru. Die Haltung Serbiens. Die Belgrader Regierung ließ die Großmächte wissen. Laß die serbische Armee bcaustragt sei, die monte negrinische Armee bis z»m Fall von Skutari zu unterstützen, aber »ach Eintritt dieses Ereignisses nicht in die eroberte Stadt mitcinzuziehc». sondern in die Stellungen vor Skutari z u r ii ck z » g c h c n. Zur Rede SsasonowS. Ucber die Unterhaltungen, die Ssasonow mit verschie denen Fraktionsführcrn der Duma führte, sind auch in die russischen Blätter Berichte gelangt, die jetzt von offiziöser russischer Seite dementiert werden. Ein Telegramm der „Petersburger Telcgraphen-Agentiir" meldet: Die Mit teilungen der Blätter über die Fragen, über die sich der Minister des Aeußere» Ssasonow gestern mit Mitgliedern der Duma unterhielt, sind zum Teil erfunden, zum Teil entstellen sie den Inhalt der Unterredung. — Dazu bemerkt das Wolfs-Bureau: „Nach den uns vorliegenden Informa tionen sind die Meldungen der Petersburger Zeitungen nicht identisch mit den von uns verbreiteten Meldun gen. Diese Meldungen decken sich inhaltlich mit de» gest rigen Mitteilungen unseres Petersburger Korresponden ten. Es bleibt also dabei, daß Ssasonow erklär? hat, Montenegro werde Skutari nicht erhalten, und er, der Minister, glaube, der Streit um die bulgarisch-serbische Grenze werde noch große und schwere Verwicklungen im Gefolge haben. Trotzdem bleibt das russische Dementi interessant, weil es den starken Einfluß der pan- s l a w i st i s ch c n U n t c r st r ü m u n g c n erkennen läßt." Zu der Flottcndcmonstration gegen Montenegro schreibt die „Nordd. Allgcm. Ztg." in ihrer Wvchenrund- schau am Sonntag: Ohne Rücksicht aus die allseitigcn Abmahnimgcn der europäischen Diplomatie fährt Montenegro fort, die Er oberung Skutaris zu betreiben. Angesichts der Nicht beachtung diplomatischer Ratschlage wird nunmehr gegen die Küste Montenegros eine Blockade durch ein inter nationales Geschwader verhängt. Tie Zustimmung aller Großmächte zu dieser Maßregel und ihre solidarische Durchführung beweist, daß Europa darin einig bleibt, dem Beschluß Achtung zu verschaffen, wonach Skutari albanisch wird. In Petersburg ist am Frei tag den Vertretern der russischen Rcichsduma von berufener Seite erklärt worden, Montenegro werde Skutari nicht erhalten. König Nikolaus wird sich der Einsicht nicht verschließen können, daß für eine dauernde Erwerbung Skutaris gegen den Willen der Großmächte die Umstünde nicht günstig sind. Die neuesten Meldungen lauten: Eine letzte Aufforderung der Großmächte au Montenegro. Rom. Wie die „Agenzia Stcfani" erfährt, haben gestern die Kommandanten der in den montenegrinischen Ge wässern versammelten Kriegsschiffe unter dem Vorsitz des englischen Vizeadmirals Cccil Vurncy eine Be ratung abgehaltcn, aus Grund deren an die montenegri nische Regierung die telegraphische Aufforderung gerichtet wurde, den einstimmigen Beschluß der Großmächte zu re spektieren und unverzüglich Antwort zu er teilen. Belgrad. Das Telegramm, welches der englische Vizeadmiral Cecil Bourncli, der als rangältestcr Offizier Befehlshaber der internationalen Flotte ist, ans Eattaro an den montenegrinischen M i n i st c r p r ä s i d c n t c n gerichtet hat, lautet folgendermaßen: Ich habe die Ehre, Sic davon zu benachrichtigen, daß die internationale Flotte vor Antivari in den montenegrinischen Gewässern vor Anker gegangen ist. Die Flotte ist erschienen, um gegen die Weigerung Montenegros, die Wünsche der Großmächte zn erfüllen, z» protestieren. Ich möchte die Aufmcrksamkeii Eurer Exzellenz auf die Anwesenheit der internationalen Flotte lenken, welche nicht nur bezeugt, daß die Großmächte einig sind, sondern, daß sie auch den Wunsch haben, daß ihre Entscheidungen unverzüglich angenom men werden. Ich bitte Sie, mir sofort mitznteilcn, daß Ihre Regierung bereit ist, die Wünsche der Großmächte zu erfüllen. Montenegro antwortet abermals ablehnend. Ectinjc. tAus amtlicher mvnlcncgrinischcr Quelle.! Der Ministerpräsident antwortete heute früh dem englischen Admiral, er bedgurc tief, eine inter nationale Flotte in den Gewässern von Montenegro zn dem Zwecke versammelt zu sehen, eine Pression ans Montenegro auöziiübcn, damit cs dem Verlangen der Großmächte bezüglich der Belagerung von Skutari und der Einstellung der Feindseligkeiten seitens Montenegros im Territorium des zukünftigen Albaniens Nachkomme. Montenegro habe seinen Standpunkt bereits in der an die Vertreter der Mächte gerichteten Mitteilung vom 2. April zum Ausdruck gebracht. Infolgedessen wiederhole er diese dem Admiral gegenüber und füge hinzu, daß trotz der Pression, die die Anwesenheit der Flotte in sich schließe, Montenegro von seiner Haltung, die den Erfordernissen des zwischen den Verbündeten und der Türkei bestehenden Kriegszustandes, wie auch dem seitens der Mächte bei Aus bruch der Feindseligkeiten proklamierten Ncntralitäts- prinzip entspreche, nicht abgehen könne. Dieses Prinzip sei durch die Anwesenheit der internationalen Flotte in den Gewässern von Montenegro znm Nachteil Montenegros verletzt. Paris. Ter König von Montenegro richtete an de» Petersburger Korrespondenten des „T c m v S" eine Depesche, in der cs heißt: Er erfahre mit Schmerz, daß das Panzerschiff „Edgar Qiiinct" Frankreich bei der Flvttcndemonstration vertrete, durch die Montenegro ge zwungen werden solle, die Belagerung von Skutari ans- ziihcben. Wir bedauern tief, daß insolge einer bitteren Ironie der Name des berühmten Schriftstellers und Dol metschers der um Einheit und Unabhängigkeit ringenden Böller in dieser Expedition gegen einen kleinen, aber tapferen Vorkämpfer der Unabhängigkeit des Balkans und der orientalischen Ehristenheit genannt wurde. Sic können sagen, daß Montenegro trotz der von Enropa ergriffenen Zwangsmaßnahmen nur der Gemalt weiche» wird. Es bleibt Enropa nur übria. seiner Ungerechtigkeit durch einen Gcwaltstrcich noch den Stempel der Lächerlichkeit aufzudrückcn. Zur Friedcussrage. Konstantinopcl. Der russische Botschafter hatte gestern früh eine Besprechung mit dem Großwcsir. Wie verkantet, soll cs sich hierbei um die Fricdcnsaktion gehan delt haben. Die Sieger und die Schnldübernahme. Konstantinopcl. lPriv.-Tel.j Wie die Blätter melden, schätzte eine Kommission des Finanzministeriums den Anteil der türkischen Staatsschuld, den die verbündeten Balkanstaatcn von der Türkei zu übernehmen hätten, auf 2 9 Millionen Pfund. Bon den Kriegsschauplätzen. Konstantinopel Wie der amtliche Kriegsbericht besagt, hat sich gestern weder vor Tschataldscha »och vor Bulair etwas Bemerkenswertes ereignet. Die Operationen aus See. Port Said. sMeldung des Reutcrschcn BiireauS.j Der türkische Kreuzer „Hamidisc" ist hier cingctroffen. Koustantinopcl. Nach einer aus dem Wilajct Smyrna cingelanscnen offiziellen Depesche hat ein griechisches Torpedoboot gestern früh einige Kanonenschüsse gegen den Militürposten in Wurla abgegeben. Das Boot wurde durch das Feuer der in der Umgebung befindlichen türki schen Batterien gezwungen, sich zn entfernen. Schiikri Paschas Darstellung seiner Gesangcnschast. Sofia. (Meldung der „Agcncc Bulgare".! Um die in der auswärtigen Presse verbreiteten tendenziösen oder nn richtigen Meldungen über die Ueb ergäbe Schükri Paschas zu entkräften und die Wahrheit scstznstellcn. keilt das-Hanptguartier folgende von Schükri selbst abgegebenen Erklärungen mit: Am 20. März befand ich mich mit meinem Stabe in meinem Quartier im alten Fort Zledirim. Nach dem Einmarsch der Truppe» in den Ostsektor gab ich das Signal zur Einstellung der Operationen. Eine halbe Stunde daraus fand sich bei mir der Kommandant des Königlich Bulgarischen Garde Regi ments Oberst Marschvlvw ei», der ungesühr eine Stunde bei mir blieb. Sodann begab ich mich in Begleitung zweier Offiziere des Garde-Regiments zu General Bazow. der sich in der inneren Stadt befand, stellte mich ihm vor n»d blieb dort eine halbe Stunde, woraus ich mit dem General Bazow im Automobil zur Brücke fuhr, mo sich General Ivanow. der Kommandeur der zweiten bulgari schen Armee, befand, der mich noch eine weitere halbe Stunde znrücklnelt. Sodann kehrte ich in mein Quartier zurück. Während meiner Abwesenheit war ein serbischer Major mit mehreren Soldaten in meinem Quartier er» schienen. Ick, habe sic nicht gesehen. Zwei weitere kleine deutsche Kreuzer nach dem Mittcimccr. Berlin. Nachdem der kleine Kreuzer „Breslau" zur Blvckadcflotte vor Antivari gestoßen ist, »m bei der Flotten- dcmvnstration gegen Montenegro die deutsche Flagge zn vertrete», ist dieses Schiss für einen etwa notwendigen Schutz dcntschcr Reichsaiigchöriger im Orient nicht mehr verfügbar. Um die sich hieraus ergebende Lücke ansznsüllen, kan» cs notwendig werden, einen bis z w e i weitere kleine Kreuzer nach dem Mittcimccr zn entsenden. Es haben deshalb zwei kleine Kreuzer der Hochseeflotte Anweisung bekommen, sich z»r Ausreise bereit zu halten. «- Bukarest. Der Staatsschatz wies am "1. Dezember vorigen Iabres einen E i n n a h m c i> b c r s ch » ß von 174 4W 000 Franks ans. Neueste Drahtmeldungen vom 6. April. Nachklänge znm italicnisch-tiirkischen Kriege. Nom. (Priv.-Tcl.l Zur endgültigen Niederwer fung cinzcl n e r A rabc r st ä m ni c. die sich immer wieder gegen die italienische Regierung erheben, rüsten die Italiener ein größeres Expeditionskorps nnS, das spätestens am 21. April von Tvbruk ans seine Opera tionen ausnchmen soll. Verstärkungen für die in der Eyrcngika stehenden italienischen Strcitkrästc sind bereits abgegangc».
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