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Dresdner Nachrichten : 22.04.1913
- Erscheinungsdatum
- 1913-04-22
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-191304226
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19130422
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19130422
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1913
- Monat1913-04
- Tag1913-04-22
- Monat1913-04
- Jahr1913
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 22.04.1913
- Autor
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Verein«- u. InnuugSberichte, weitere« Vermischte« LchifiSdeweftunaen. Bäder und Reiseverkehr, sowie Büchernenyeiten siehe Seite 17 und Iw. Vermischter. - L?r ^ « ,q> « - r — (-< r. 8 ** Der „Geheimdienst" bei Krupp Heber de» ^ie- licimen Dien»" bei Krupp, dessen Organisation in der .'>seicheia,ie>,ijs,rre eine bedeutende Rolle spielt. Hai. ivic^der Ziorrespondenz ..Heer und Politik" von militärischer «eile geickirieben wird, vor einiger eleu das cnnlüche Militär- iacbblau „?!nun und Nun» Journal" tPeivnorks einen Be richt nerbssentUch!, der beweist, »iil ivelckser Kunst sich die Firma Krupp rwr iinliebitnuen llebei raschungen zu schützen ineisr Tie lianpliäthlichsten 2'vrilchlc-matznaliinen sind svl geudi: He' jil dnsür gesorgt. da» die ne in wie Korrespondenz der Firma, sonne alle schriftliche» Mitteilungen über den innere» Belrieb nur iu verschlosseneu Kaste» weiter- -gegeben iverde». iii die ei» llnbcsngier nie Hinblick gewin ne» tan» Der Bote, der die Kaue» mit schristlichen Mit reilnngen irgc»üwelcher An iveilerzugeben bat. wird da- dlirch gekeunzeichuei. dag >ei» 'Paine ans einem Blatt unter iNiao in einen Schütz des Kanens geschoben ivird. aus dein il>n nur der Hmpsänger dee >iastenc> nclunen kan». Jeder .ctasleii kann nur »v» dein aevssnet iverdeu, für den er be- siinnnt ist. da >e>cbeimschlüssel eine nnbesngte Oeiinnng un- anöglich »lache». wichtige Papiere können also nur da durch in die Hände Hubt»echt» gcl.nigt sein, das, irgend eine dieser Bvisichicinasuialiiiie» versagt bat Im Zeichens»»! der Kriippscheii Werte iverde» gleichfalls besondere Mas» nalnne» .,»r fireiigen Dnrciiüilirnng des iäeheimdienstes ge- irosfe». Do iverde» alle »nd selb» die geringsten Zeich nungen und Papiere über Pacht in Panzerscheanken ans beivabri. die gegen Hinbrncli und Feuer absolut sicher sind. Die ..i'ieüeiniattc»". die nach Mitteilungen des Abgeord nete» Hiebknecin in den Bureaus der Firma beschlagnahm! wurden, waren auch in derartigen Paiizerschranlen aus- bctvaliri. zumal diese Papiere für die Firma von aller- grostter rüedeniung ivaren. tl'öenn man von diesen Bor- nchtsinasninbine» Ser Firma Krupp ersabrt. dann mutz es Wunder nei»o.en. inic es gelang, diese Schranken des „ge- lieimen Dienstes" zu durchbrechen. Die Angestellten müssen sich natürlich alle den strengen Bvrschrisien des «Gebeim- dieiisies" uitterwerseii. Sän'n bei der Ansieklung must sich seder Beamte „zur »nverbrüchlichen iKeheimhaltnng in allem, mas er siebt nnö bori" verpslichten. Um Durch stechereien und Hnimenöungen wichtiger Papiere unmög lich gi machen, müssen alle Angestellte ibren Anzug wech seln. el,e »e den Dien» anireten. und wenn sic den Dienst beendig! baden. Dadurch erübrigen sich zeitraubende Un termchungen und werden Hinwendungen versteckter Papiere unmöglich gemacht. Hin anderer Teil des Geheimdienstes erstreikt sich ans die Geschütze und andere militärischen Konürnktionen niersii gehören auch Bergleiche mit den Hrnnignisse» anderer binnen. In inelcher Weise bicrbci geseblt ivnrde, ivird die gerichtliche Untersuchung ergeben. " Die Ueborfübrnng des Marinelunschisscs „L. t" vom klngplave Uobannistbal nach gniblsbüriel bei Hamburg er- iotgie anr Montag, um in der dortigen Hiittschisshalle vor läufig stationiert zu werden. In dieser Halle, die vom Beicbsmarineamt für längere .seit gemietet in. wird der Vu'tkrenzer >o lange verbleiben, bis die neue» Hallen in der Päbc von Hurllaven seriiaaestellc sind, »ln die Halle der Hnnverkebrsgeiellichait in ,iol>aiinisrbal ivird voraus sichtlich im Hanfe d>e>es Dämmers der zweite Huntrenzer der .'lleichsmarine einziebcit, an dem in Friedrichshofen gebaiit ivird. --- schwerer Auiomobilunsall. Ans der Handstraste nach Altbernsivrs bei Brandenburg fuhr der Hlmussenr Nachhut mit seinem DroschkcnautomvbU gegen eine» Wagen. Der Kutscher wurde schwer verlebt. Hin Pserd ivnrde so fort getötet und das andere erbeblich verletzt. Der Hhanf- senr blieb unversehrt. Das Automobil wurde schwer be schädigt. Beim Segelsport ertrunken. Das stürmische Wetters des sonntags brachte viele R »derer und Segler aus den m ürkisch e n in e w ä siern i n >ä e f a b r. Aus der Oberspree ivnrde das Segelbvv! des Manrervoliers Brück ner aus Berlin zum .Keulern gebracht. Während sechs er wachsene Personen mit lnapoer Bot gerettet werden konn ten, fanden die b e i d e n K i n d e r B r ü cl n c r s, zwei .Knaben im Alter von 7 und ü Jahren, den Tod in den Flute». Die Heichcn sind geborgen und einstweilen von der Polin, beschlagnahm! morden. Auch ans dem Müggel- nnd Wannsee ie:uericn mehrere segelbvvie. Die Insassen konnten sämtlich gereuet werden. ** Aus Hiscrsncht znm Nkörder .Hl einem Hausgange der Beichenbachsirage in München Hai in der Pacht zum sonntag der Mepgcr Hager seine frühere ltzeliebte, eine Ztellnerin, durch Plessersi-che gelötet und deren Begleiter einen Wirtssohn. durch Ptesserstilhe schwer verletzt. Der Tater ivnrde sofort s.ngeiivnnnen. Das Nioriv ist Hjfcrsuch!. Die „schweizer" in Deutschland. Bekanntlich bot die vrensiische Regierung vor einiger Zeit auk Beranlaisung der schiveizerüchcn 'Bnnd.sregierni'g angevrdnet, dast inner- balb der tliessorrs des Handwinschastsminislcriilms, des .instigninin. i inms und des Ministeriums des Innern die Bezeichnung „schweizer" nn sinne non stallschwcizcr amt lich nicht mehr zur Anwendung gelangen solle. Wie jetzi di.' „Pene 'tzr. nsniche Horresponöen z" ertäliri, hat die Beichs- r>giernng sich auch an die anderen H'nndesslaaicn mit dem Hriuchen geivand!. der Bitte der schweizerischen Bundes regierung »guzugeben. Beschlag,,-,!,wc eines bnlländischeu Iischdampscrs. Der holländische ,'v i ' ch d a m p i e r „Den Beer Por- kug.iel" aus Pmuideu, ocr bei Pvtüernei, tischte, ist vom Torvedobovt ,B. >i,'" a n sg e b r a ch l, beschlagnahnu und nach Hnrhaven gesclncpvt ivorden. Dodesnnrz beim Blumensuchcn. An der Kugeliger HHaud bei Tauern üurrte. ivie man aus Innsbruck meldet, iu, e-.-il üügger aus .nnisbrnik beim Blumeusuchcn vor deck Auge,, seiner drei .Kinder ab und war sofort t v I. Zu dem furchtbaren Unglück, das die Kinder der Min I ! adoi „ D ic n c,, n in Paris betroffen bat. werden >n,s non nnnerein Pa-j,e, Miiaiveiter folgende Hinzel- lieuen bericl'tel: isin i hr.Bücher Unfall, der wegen seiner Begleitumstände doppelt bedauerlich in. hat die sympathische .Kungle-in Mig Dunen» in Trauer geletzt. Wie schon be ruhtet. lind ihre beiden süngneu Kinderchen und deren >Mu- veinnn.te mit dem A,>wnwbjl in die seine gestürzt und er- tinnien. Dir Daimr.ivimalorin bcinohnt in bseuillh eine Billa, nabe sei sie auch chre helleni-che Tniizschiilc ,nit den nieün mittella'en. >>o„ u,,- rinem froheren Dasein zu- ge,»lnten ,'loglinge» unterbracht«!. Borgeskern nachmittag batte sie einen Tee nerannalte«, zu dem sic zahlreiche Gäste e>. mar-ete. I l' ziviwien tollten ihr sechsjähriges svhnchcn Patrick und ihr oresiahriges Döchlerclmn Dood» mit ihrer Hizielierin Pütz Annie Dim eine» Aussing nach Ber- iailtes machen. Bon einem Hrkcr ans minltc die Mutter den .Kindern Ainchieosgr»'». nach, als tie in das vom Hhaus- ,Tti!' Maii'erano geiiihrte. Plieisaulo gesliegen waren und davoninbrcn. Bärte ilmdora Duiican noch eine Minute ,g„„er ain Jenner vcrweilt. wäre sic Augenzeugin des siiichterlichen Unglücks ge>ue,en: Masserand war kaum ein -stück Ser Avenue Bourdon liinnntergesahrc», als ein durch e,,,e Qnelslragc lvmmender Wagen il», zu schnellem -stovven gvaiig. ivobei der Motor aiiosctzte,' um ihn wieder a»',»stellen, stieg der Hhanssenr von seinem sitz herunter und dieliie nie .Kindel an. Hatte er vergessen, den Iahitln bel au-szu,chatte» oder siinttiviiierte dieser nichl, inic er z» seiner Hutsch,,ldignng belmiiptetc? Jedenfalls Ior<scs,ung siehe nächste Leite Unfern ZwUlingskindern Martha und kdrete, die gesund aber zart auf dir Welt kamen, hatte unser Arzt von ihrem U. Monate ab Scotts Emulsion zu ihrer .Kräftigung verordnet. Es war wirklich eine Freud«, zu sehen, wie sich die beiden daraufhin von Tag zu Tag heraus- machten, wie ihr Appetit sich ständig besserte und die Gesichtssarde frisch und rosig wurde. Non der Zahnzeit spürten weder sie noch wir etwas, denn die Äinder. von denen jede» seht 8 Zähnchen hat, waren nie unruhig oder verdriehlich. sondern lmmer gleichmähig munter. Mit 12 Monaten begannen die Kleinen ihre Gehversuche, und nach kurzer Zeit konnten beide ganz alleil, lausen. Die .Kinder sind jetzt 16 Monate alt und haben sich nicht nur körper lich, sondern auch geistig überraschend entwickelt. Scott» Emulsion nehmen sie nach wie vor sehr gern und greifen mit beiden Händchen nach der Flasche, denn jedes will zuerst seinen Löffel voll'haben. Siegen, Wests., den 28. Aug. 1911. sgez.) Adolf Pütz. Unterheimerweg 20. Die Herren Aerzte verordnen Scotts Emul sion. weil sie dieses seit bald 40 Jahren einge- führte Präparat als ein durchaus zuverlässiges und wirksames schätzen. Es gibt zwar viele Emulsionen, aber nur eine Scotts Emulsion, ilnd wer sich den Nutzen dieses langerprobten Kräftigungsmittels zuteil werden lassen will, kaufe nur Scotts Emulsion. L k l> 11 s Emulsion wird oon uns our-chiirhiich im grosirn »ttlautt, und zwar nie ioje nach Eiewich« oder Mail, condern nur IN versiegelten Ortgcnaiflaichen IN Kanon Mil unterer Schutzmarke iFiicher mit d«n, Dortch,. Lroti k Bowne iS. m.b. k>. grankturl a M. Besiandielle: geiniier Medizinai-Pebertran läge prima ibipzerin bv.a. unier- phospsiongiaurer Kalk «,!> unterphosodorigiaure» Natron L.0 puiv. Tragant »,«, jemsier arad. «Summt puio 2,0. Wasier 12S.0. Alkohol tl.ü. Hierzu aromailiche Ecnuision mil Zimt-. Mandel- und lSauitheriaöi >e 2 Trapsen. > 8 äerrllielie ?ersoasl-IßLeliriLkteii. r Bo» der Reise zurück pklls. llk. Ksiemll^ Sch halte meine Spreckrstunde» von jetzt an vorm. 11—1. nachnr. (anher Sonnabend) S—1 Ukr. Sonn- und Festtags unbestimmt. Prager Sir. 16. II. Vs. krötlMSr, Lbczialarzt für Nasen-, Türen- u. Halskrankc. Fernsprecher k>M01. 8 L»I»N»I Li wird verreisen vom 2k». Avril bis 12. Mai. 8 IRöiits^r (früüvr im Mttvrkof) 41,-v. I,. »lütter VLM 8-- ß in /^lnenlca promoviert liir illi>lii»«le »n«I XttlirivrtsnlL I»renc«I«-tt-4.. 11ntt!°ctr. I I. I . k'v, „dtpr. I1I214. WMWsMM I>r68<!on-.4., Könisi-.loI»ckui,->)1r. 10, H. vorciem 16 jakre >Vallstrasse 1 (am postplatr) unck intenmistiseb 8eestrasse 1. — Deleobon M98. tz Vr65ljsn- 8Is-cv>vi1r tje8itrcr: ttr. I''l8vi»Pr Lperialar/l kür innere Krankt,. ssVsllipsi-lc- 8»n3tyrium Zperialanstalt für Hagen-, Darm-, kterr-, Icker-, Duelcer-, betlleib-. Oicbt-, Niieumat.-, dcerven-krkr. 2 8perialärrle. Inckiv. Diaienlc. Ille phz-silc. ttilismittel. Nackiumkuren. III. Lomtort. Lentraln. Plelckr. Pjcbt. Das ganre ^akr besucht, k^icbl über 30 Kurgäste, prosp. A König!. Heillner blvmpbenkurger stoben kerger Kosentbal- slulzckenreinber- ^^Kr'aultnüm-^^ Oebraucks- u. Diergegenstäncke Kattce-, Dee- u. ! « /Inksusei*. <- U, S/pLZloLz liiTtz OM. NcEllM-L. NGLtUITTL äiiki'Sßoo erdeiea. kreisoLerlsv odlls Verdimiliodirvit. v^rlviiiA« Uvi r init dem ichwarzen Schnurlbärtchen, der »ns auf der Rückfahrt hierher im gestrigen Abendzuc; io angenehm unterhielt und u. a. erzählte, daß er sich «eil Jahren mit Erdal für ein paar Pfennige monatlich sein Schuhwerk weich und elegant erhalle, hat ans meine Töchter Iulchcn, Iettchen, Lieschen und Linchen tieten Eindruck gemacht »nd wird, wenn noch hie>, um Be such gebeten bei klu»O>»Ii»d« 8oI»Iaum«1e>', Billa Töchicriegcn. Mittwoch den 23. 1. 1913 11,30 Uhr vorm, wird am Stall der §. Batterie 4. Feldart.-Regta. Nr. 48 > ck1«»»t>»ul»r«»,vl»l»»p«» «ta»Isn»i»r«rck versteigert. Lovkurs ^usvorkLÜk I», Konkurs des rucharoühändler« I^«al ^I1»'««I Itl«^ zu Dresden, Zirkusstr. 21. Ecke Grunaer Strotze. 1 Treppe, werden die Lagerbestände in Herren-Wefte«, -Hofen. -Anzug- und -Paletotftoffen lowie Damenkoftümstofieu in jedem Matze zu erbeblich hcrabgeietzten Preiien ausverkauft. KVvn Rechtsanwalt Jobanne« Lebmau«. l il! roi Preiswerte Neuheiten Feine Baumwolle, marine, lcder, ichwarz, mit weitzcn Tupfen 1.75 Feine Baumwolle, Neuheit, schwarz m. weihen Strcifeir. Herm. Mühlberg .lsiönigl. Sachs., Königl. Nmnän., Herzocjl. und Füvsll. Hoflieserant :: Wallstrasze, Webergasse. H'igcnc Ltrumvfsnbrik Jabnsbach—Cbemnib. Sesiegleii 8«-I»vaeL^, <llr. Brüdergasse lbt, für <»arn , Haut-U , ust das Leben täglich allen im Tascinslampfc Unter liegenden zu. Das Leben ist gütig und grausam zu gleich. Es lässt uns entstehen, aber cs erhält uns nur, wenn wir »nt ihm kämpfen. Tun wir das nicht, ver nichtet cs uns erbarmungslos. Dewitz möchte niemand sich niedertrcten lasse», aber dennoch geschieht cs viele». Und warum, und weshalb? nun eben darum, weil alle diese ungcichicktc und ungeübte Kämpfer waren. — Ist cs nicht erstaunlich, wie rasch und beinahe spielend manche Leute vorwärts kommen, wie alle Widerstände ihnen geradezu ausznwcichen scheinen? Freilich, aus- weichen tun ihnen diese nicht, aber mit wcstmännischcr Gewandtheit and Sicherheit voltigieren jene Unwider stehlichen über sie hinweg. — Man kann getrost sagen, die meisten Niederlagen und Fehhchlägc, sowohl in der Liebe wie im Berufsleben kommen daher, weil es Männern wie Frauen an der nötigen weltmännischen Sicherheit im Auftreten fehlt und an dem Vermögen, über den Verhältnissen zu stehen und sic zu beherrschen. — Wissen und Kenntnisse sind hohe Güter, aber sie bleiben tot und unausnutzbar, wen» geschickte Hände nicht niit ihnen arbeiten, wenn wcttmänniiche Schneidig, lest nicht hinter ihnen steht. Dadurch ist aber schon bewiesen, datz weltmännischer Takt und Klugheit eben soviel und häufig noch mehr wert sind, als abgrundtiefe Weisheit. — Der gewandte Weltmann wird überall vorgczogen. Unter zwei Bewerbern »in irgend etwas entscheidet man sich unfehlbar für ihn. Wenn Sie Ihrem eigenen Interesse nicht cnlgegenstehen wollen, juchen Sie sich daher um jeden Preis das anzueignen, was oen Weltmann ausmacht, lll'nkt, eile-rrlintt«« Pult, « t«-n, »«li>« i^-coliiu»«»; Ii»rr«-k 'Alles das lässt sich erlernen und sehr leicht so gar. Den Weg dazu zeigt ihnen eine kleine Broschüre ^ link« IV, ni I«1ii,«p lllnnlvnvii unck ,tn<»-n «-«»«-» , von der viele Tauicndc von Ercmplarcn kostenlos und ohne jode Ver bindlichkeit an jedermann auf Verlangen versandt werden. Es mögen sich aber nur wirtliche Interessenten melden und keine jungen Leute unter 16 Jahren. Dieie Broschüre wird Ihnen sehr wichtige Ratschläge erteilen, und wenn noch ein Funken von Ehrgeiz in Ihnen lebt, werden Sic diese befolgen. — Einsendung von 10 Psg. !ür Porlo erwünscht, aber nicht Bedingung. Bestellen Sie sich heute noch ein Frei-Eremvlar der Broschüre bet Hin». tz»>nckel„ Vvi'IaK, Leipzig, Querstratzc 130. n sriflbeu alteAusflufse» Lchwükbe, Hantansschlaoe all. ^ . ^—Art rc.behandclt sest MIahr.ttütt- gebcinieLeid. (chron.Fcillcrc.). Harn-u.mitrosk.Untcrfuch. Gr.Zwmgerstr.o, amPostplc>tz,9-l.ab.6—8,So,mt.ü—SU.§
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