Dresdner Nachrichten : 26.07.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-07-26
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-191507267
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19150726
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-07
- Tag1915-07-26
- Monat1915-07
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- Dresdner Nachrichten : 26.07.1915
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Montag, 2«. Juli ISIS. Vezugs-Petühr »I«r>«IIIHr>. 10, Dre». den de, »glich,«et. MlI,erZnlr»gung(an S-nn-n/Momagennur durch »»«wLrlige Annahme, »ell-n d>« » r» M. vei einmaliger Zn< ltellmig durch die Polt zM.johne Bestellgeld», ilueland! Oestcr- relch Ungarn d.<0 Ar, Schwei» d.SL Frl».. Julien 7 l? Lire. — Ngchdnuk nur mit deuillcher QueNen- »ngab« <,Dre»dn«r Aachr"»uIaMg.-Un< oerlangie Schrlfistücka »erd.ntchtausbkwahrt. Unheil, ««-Preise Annahme »on Ankün digungen ht« nachm. S Uhr, Sonntag» nur Marlenstrahc SS oon «l bi» '/»l Uhr. Die einlpalilge Zeile «etwa s Silbe,» SO Pf, di» »weiivalttge Zeile auf Teils«»« 70 PI, bi« zweilpaliige Reklmne- i«ile 1.LÜ M. — An- kündig»»««» in Num. mern nach Sonn- und Feiertagen erhöht« Anzeigen - Preist. — Au»wLriige Auftrllg« nur gegen worau». »emhlung. I JedesBeleablatllüPf. 18SS Druck und V«lag vsn Liepsch Lc Reichardt in Dresden. Hauptgeschäftsstelle: Marienstrafre 28/^0» Sammelmnnmer für sämtliche Telephonanschlüsse: 25» 241« lltachtanschluß: SV 011. Telegrmnin-Adresse: Rackrtchte« Dresden. Kleine Kioe A. 2'/s ri 0 Kurpi-inr ssüi-slen XVell-ütlaekl» ^uto-Klud « 3 4 5 8 Die „vrssclnsi- dlactirictilsn" beriekt m-m in I-anMbrüeli 1ä§!ieli 2 mal für monatlich disrk 1,—, vierteljährlich dlarlc 2,— ciurck Kaufmann Poesie«', Vre86nek 8tka6e 18. paleet l dl. 25 ?f. Schachtel b5 ?k. unci ldl.25 ?k. Ver8snä nscß suswärts. ISW. KlmUM 0i^«2SLt«ri uncl I'j 11 r» 1 t2i. lleberschreitung der Slarews in bretter Front. Vormarsch unserer Truvven gegen den unteren Bug. — Weitere Erfolge der Armee d. Below. — KM Russen gesungen Lee vergebliche italienische Ansturm am Ssonzo. — Der Andruck der amerikanischen Antwortnote. Der amtliche deutsche Kriegsbericht sAmtlich.) Großes Hauptquartier. 28. Juli 1918. Westlicher Kriegsschauplatz. Im Ostraudc dcrAraounet» sprengte« wir ein Block haus deS Feindes. Bei Launo iS, südlich vo« Bau de Gapt» setiten sich die Franzose« i« einem kleinen Teil unserer vordersten Gräben fest. Die Festung Dünkirchen wurde mit mehreren Bomben belegt. Oestlicher Kriegsschauplatz. Bei der Arinee des Generals v. Below fanden Kämpfe mit Nachhuten dcd Gegners statt. Gestern Wurden weitere 6»00 Gefangene cingcbracht. Bei Vorstößen an der Jesia, südlich Kowuo, «nd tu Gegend Dombowo, 19 Kilometer nordöstlich vo« Su- walki. wnrden russische Gräben erobert. Der Narerv ist ans der ganzen Front von süd lich Ostrolenka bis Pnltnsk überschritten. Südöstlich von Pnltnsk näher« sich unsere Truppen dem Bug. Süd westlich dieser Festung wurde trotz zähen Widerstandes deö Feindcs die Linie Nasielsk —Gzowo erreicht. Westlich vo» Blonic wurden mehrere Stellungen des Gegners genommen und südlich von Warschau die Orte Nftanow, LbiLka «nd Jazgarzew erstürmt. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Die Lage bei den deutschen Truppen ist nnverändert. IW.T.B.j Oberste Heeresleitung. Die Orte Ustanow, LbiSla und Jazgarzew liegen etwa 25 Kilometer südlich des Mittelpunktes von Warschau. Gzowo liegt 10 Kilometer südlich PultuSk an der Straße Pultusk—Scrock. Sefterreichisch-ungarischer Kriegsbericht. Wien. Amtlich wird verlautbart den 23. Juli, mittags. Russischer Kriegsschauplatz. Auf dem russische« Kriegsschauplatz »erlies der gestrige Tag verhältnismäßig ruhig. Bei Jwangorod wiese» unsere Truppe« einige schwache Vorstöße des Geg ners ab. Südlich Krakow wurde ei« russischer Uebergangsversnch über den Bug vereitelt. Im übrigen ist die Lage nnverändert. Italienischer Kriegsschauplatz. Im Görzische« beschränkte sich der Feind gestern tagsüber auf starkes Nrtilleriefener. Verzweifelte Nachtangriffe gegen unsere Stellungen am Rande des Pla teaus von Doberdo brachen wieder unter schweren Ver tu st en der Italiener znsammen «nd konnten an der Tatsache nichts ändern, daß der Ansturm gegen die küstcnländische Front vergebens ist. Der Stellvertreter des bhefS des GcneralstabeS: v. Höser, Feldmarschalleutnant. Sie amerilanische Antwortnote sst nun im Wortlaute veröffentlicht worden. Einem Teil unserer Leser konnten wir den Text, der den ungünstigen Eindruck der vom Wolffschen Bureau am Sonnabend ver breiteten Inhaltsangabe bestätigt und verschärft, schon Mit teilen. Die weit entgegenkommenden Vorschläge, die die deutsche Negierung gemacht hatte und durch die alle Disferenzpunkte hätten aus der Welt geschafft werden können, haben bei der amertkanischen Re gierung kein Gehör gefunden. Die amerikanische Regierung macht nicht einmal den Versuch, den deutschen Standpunkt zu verstehen, sondern schiebt einzig und allein der deutschen Regierung die Pflicht zu, dafür zu sorgen, daß amerikanische Bürger ungefährdet die Kriegszone befahren können. Alle Hinweise darauf, daß nicht durch deutsche, sondern durch englische Maßnahmen die Freiheit der Meere bcetnträchttgt worden ist, schneidet Herr Woodrow Wilson kurz und bündig mit dem Hinweise ab, daß sich Amerika in seine Beziehungen zu Großbritannien von einer dritten Macht nicht htncinredcn lassen könne. Das ist freilich etn sehr einfaches Verfahren, um den tatsäch lichen Kern der Sache herumzugchcn. Die amerikanische Negierung will es als einen absichtlich unfreundlichen Akt Deutschlands anschcn, wenn der Il-Kricg die Vernichtung amerikanischer Menschenleben zur Folge hätte, läßt sich aber auf gar keine Diskussion darüber ein, auf welche Weise eine Fortsetzung des Untcrseekrtegs bei gleichzeitiger Scho nung des Lebens amerikanischer Bürger zu ermöglichen wäre» und ivcist nur darauf hin, daß die Ereignisse der letzten beiden Monate bewiesen hätten, daß der Untcrsce- kricg auch ohne Gefährdung amerikanischer Bürger geführt werden könne. Wtr müssen das als unerheblich ansehen, denn wenn die amerikanische Negierung jede Verständigung über die Sicherung amerikanischer Bürger in der Kricgs- zonc ablehnt, ist eine Gewähr dafür, daß nicht noch einmal ein amerikanischer Bürger durch l-l-Voote zu Schaden kommt, in Anbetracht der von England beliebten Methoden nicht zu erreiche»«. Die sachliche Ablehnung der deutschen Vorschläge, die im Grunde fast auf eine Einnahme des eng lischen Standpunktes durch Amerika hinauslänft, wirkt um so unangenehmer, als der Ton der Note so un freundlich nnd abweisend ist, als es im Verkehr zweier Mächte überhaupt möglich ist. Daß die Note uns zur Auf gabe deö Unterseekrieges veranlasse» könnte, ist selbstver ständlich völlig ausgeschlossen. — Wir werden auf die ein zelnen Punkte noch zurückkommen. Die Berliner Presse stellt übereinstimmend fest, daß die Antwort eine runde Ablehnung der deutschen Vorschläge bedeutet und im Grunde den Wünsche» Englands voll kommen entspricht. So bemerkt die „Deutsche Tages zeit n n g" u. a.: Dieser Inhalt und Wortlaut dürfte auch die unMnstigstcn Erwartungen hinter sich lassen, welche man nach dem mitgeteiltcn Auszuge hegen konnte. Tic amerikanische Not führt eine Sprache, die in der erdrücken den Mehrheit des deutschen Volkes keinen Widerhall finden wird, denn sie bedeutet letzten Endes einen Appell an die Furcht, ein drohendes, gebieterisches An sinnen. Die Note fordert „Mißbilligung" der'deutschen Negierung für das „unbekümmerte Vorgehen ihres See offiziers bet Versenkung der „Lusitania". Ein befremden deres Verlangen läßt sich schwer denken, und eben dieses Verlangen bestärkt uns in unserer alten Ansicht ameri kanisch-britischer Einverständnisse. Den dann folgenden Ausdruck einer „ungesetzlichen Handlung" könnte man im sonstigen Nahmen der Note verhältnismäßig un beachtet lassen, denn «vo sind die Gesetze'? Man könnte ebensogut von frivoler Nachlässigkeit der amerikanischen Regierung sprechen, als sie trotz der deutschen Warnungen gestattete, daß amerikanische Passagiere sich auf der „Lusi- tania" einschisften. In der „Kreuz-Zeitung" heißt es: Fast Satz für Satz fordert die Note zu scharfem Widerspruch heraus. Ver mutlich wird unsere Negierung es als ein böses Miß verständnis bezeichnen, daß sie, noch dazu ohne Vorbe halt, die Gültigkeit der Grundsätze anerkannt habe, daß Charakter und Ladung eines Handelsschiffes festgestcllt sein «Nüsse, ehe cs rechtmäßigerweise beschlagnahmt und zerstört werden kann, und daß das Leben von Nichtkämpsern auf keinen Fall in Gefahr gebracht werden dürfe, wenn nicht das Schiss Widerstand leiste oder entfliehe, nachdem es zur Durchsuchung aufgcfordert ist. Die Behauptung der Note, daß die Vereinigten Staaten es nur mit Deutschland zu tun hätten, und daß für sie gar nicht in Frage komme, was England tue, geht von der schon gestern von uns zurückgcwicscnen unhalt baren Annahme aus, daß die Rechte neutraler Bür ger durch die Erfordernisse der Kriegführung in keiner Weise berührt werden dürsten. — Eine Negierung, die die Worte Menschlichkeit nnd Gerechtigkeit so gern im Munde führt, sollte eine so unerhörte Forderung am allerwenigsten stellen. Wir sträuben uns noch gegen den Gedanken, daß die Vereinigten Staaten mit ihrer Stellungnahme in der Unterseebootfragc, wie sie in der obigen Note zum Aus druck gelangt, ans eine mittelbare U n tc r st ü tz u n g Englands abziclen. Aber »vir müssen gestehe», daß uns der Inhalt der Note über andere Gesichtspunkte schwer begreiflich ist. Die „Tägliche Rundschau" sagt: Wenn Herr Wil son und die Sorge znschiebt, darüber zu wachen, daß kein Amerikaner in Gefahr umkomme, so besaßt er sich auch hier statt mit der Ursache mit der notwendigen Wirkung. Logisch und recht und billig wäre es, dafür zu sorgen, daß Amerikaner sich nicht mutwillig in Gefahr be geben, die sie ganz genau kennen müssen. Wir müssen an das vorzügliche Rezept erinnern, das unsere Negierung den Amerikanern schon früher gab, indem sie ihnen riet, sich nicht in Gefahr zu begeben, um nicht darin umzukommcn. Man wird «nur vielleicht weiter verhandeln. In der Sache sind wir aber hoffentlich entschieden und legen unser Recht aus den von England unter amerikanischer Duldung miß handelten Paragraphen in unser Gewissen und in die Hände nnserer Il-Boot Führer. Der „RcichSbote" führt ans: Wenn man diese Note ruhig nnd unbefangen auf sich wirken laßt, so muß man sagen, daß der Ton so schroff und unfreundlich ist, wie es die gebotene internationale Höflichkeit gegen über einer Macht, mit der, wie die Note selbst hervorhcbt, eine „lange und ununterbrochene Freundschaft" bestanden hat, nur irgend zuläßt. — Das Blatt ineint schließlich: Die Note entspricht genau den von der englischen Presse ge äußerten Wünschen. Das Ncutcrsche Bureau war, ivie wir schon betonten, einige Tage vor ihrem Erscheinen sehr genau von ihrem Charakter unterrichtet. Das sind zwei auffällig erscheinende Tatsachen. Weiter steht fest, daß wohl niemals die freundlichsten und wohlmeinendsten entgegenkommen den Vorschläge einer Negierung kühler beiseite geschoben sind, wie hier die der deutschen, obwohl es sich um ein Land handelt, «nit den« nach der Note selbst eine „lange und un unterbrochene Freundschaft" bestand. Schließlich zeigt der Schluß mit der Wendung von dein „vorsätzlichen unfrciliid- lichen Akte", sowie der Anspruch, das Ziel der „Menschlich keit" auch zwischen den Kriegführenden durchznsetzen durch einseitigen Truck auf Deutschland, daß die englischen Inter essen in einer Weise als entscheidend bei Abfassung der Note mitgcsprochci« habe», wie cs uns mit dem Geiste der stren gen Neutralität und den Grundsätzen der Gerechtigkeit ganz unvereinbar erscheint. Zu der ain Sonnabend bckanntgewordcncn Inhalts angabe der Note läßt sich die „Köln. Ztg." aus Berlin berichten: Nach dein, was über den Inhalt verlautet, ent spricht, ivie vorauszusehcn war, die Note nicht den Wün schen der englischen und der französischen Politik, die auf einen diplomatischen Bruch zwischen Deutschland und den Bereinigten Staaten hinarbeitet und deshalb etn Interesse daran hat, die Besprechung der Note in der deutschen und der amerikanischen Presse möglichst dramatisch zu gestalten. Dieses Spiel unserer Gegner mitzumachen, wird die deutsche Presse kaum bereit sein. ES würde nach dem, «vaS bisher über die Stimmung in den Bereinigten Staaten aus einigermaßen zuverlässiger Quelle verlautet, niemand über rascht sein können, wenn in der amerikanischen Note der von der Regierung des Präsidenten Wilson von Anfang an vertretene grundsätzliche Standpunkt noch einmal bestimmt Ausdruck finden sollte. Bon da bis zu einem Ultimatum oder einer einem Ultimatum ähnlichen Mit teilung, wie sie in Paris und London erhofft wurde, ist ein weiter Weg. Wir glauben, daß, wenn inan an der Themse und an der Seine den Wortlaut der amerika nischen Note kennen wird, dort die Enttäuschung überwie- gen wird, so sehr man auch bemüht sein mag, darüber mit geflissentlichen Uebertreibungeu und Entstellungen ein- zeliier Wendungen der amerikanischen Note hinweg- zn kommen. In einer Besprechung der amerikanischen Note an Deutschland sagt die Wiener „Nene Freie Presse": In ganz Deutschland wird die neue amerikanische Note mit Er staunen gelesen werden. Die deutsche Negierung war bereit, das Leben amerikanischer Bürger sicherzustellen. Sie stellte zu diesem Zwecke praktische Anträge. Warum Prä sident Wilson den praktischen Weg zu dieser Unverletzbar keit ablchnt und den Zweck will, ohne die Mittel zu ge währen, wird nicht recht klar. Das Blatt fährt dann fort: Aber cs ist die Frage, ob auch gegen England dieselbe Nackensteifheit beobachtet wurde. Die heiligsten Grundsätze des Blockadcrechts und der Begriff der Konterbande wirr, den von England in den Wind geschlagen, nnd erst heute erfahren wir wieder von einem nncrhürtcn Fall der, Flaggcnsölschnng eines englischen Schisses, bas unter däni scher Flagge ein Unterseeboot angriff. (W. T. V.) / Amerikanische Rü st ungen. DaS Nenter-Biirean meldet ans Washington: Nach der Veröffentlichung der Note an Deutschland wurde bekannt/ daß Präsident Wilson von den Leitern des Heeres- und Marinedcpartcmeiltö Berichte über den Stand der nationalen Verteidigung einsordcrtc. Wilson cr^ wog ohne Rücksicht auf die gegenwärtige Lage seit einiges Zeit ein angemessenes Marineprvgramm, daö er dein Kon» greß unterbreiten wird. Er wünscht besonders, daß die Flotte jeder anderen Flotte an Schlagkraft glcichkommc/ nnd bereitet auch ein Programm über den Ausbau der. Armee «nid über eine entsprechende Ausbildung dcr^ Bürger vor, soweit sie mit den amerikanischen Ncberlicfc^ rungen in Einklang steht. DicS soll in die nächste Bot schaft an den Kongreß anfgcnommen werden. Wie ver- lcnltct, wurden bereits über diesen Teil deS allgemeinen nationalen VcrteidignngsprogrammS einige endgültig^ Entschlüsse gefaßt. lW. T. B.j Ein Ansrns Bryans. Ueber Rotterdam wird gemeldet: Ein in Hunderte»», von amerikanischen Zeitungen erschienener Aufruf BryanS fordert, den Blättern zufolge, alle neutralen» Amerikaner auf, während der KricgSdauer kein SchtfG der kriegführenden Mächte mehr zu benutze nH Neutrale Urteile über die KrieesSlage. Der Berner „Bund" schreibt zur Kriegslage: Noch ist die Gegenwirkung -er gewaltigen dcntsch-vsterreichisch- nirgarischen Offensive im Osten auf dein westlichen Schau- Platze nicht zum Ausdruck gekommen. Das ist einiger maßen verwunderlich und läßt den Schluß zn, baß die Alliierten die Borbcrcitungcn zu einer Operation größeren Stils noch nicht beendigt haben, denn es ist kaum anzu-
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