02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 30.04.1916
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-04-30
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19160430022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1916043002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1916043002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-04
- Tag1916-04-30
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Li«,«, »lM »ird den ö«s«rn von Dr-»«" und Umgebung am Lag, »ach« Breit» al« riskabenä-Vlan »ugeftelit, »ährend «« bl« Post-Vagkh« am Margen In einer <Sesamtau»g«br erhalten 60. Jahrgang. O Uv. Sonntag, 3V. April 1916. Drahtanschrift: Aernsprecher-Sammelnummer: USLsl. Nur für Rachtgefprilch«- L«0tt. «,»t>»r MmteNthittch «n Dr«^«n »«I p»«k>»»II»»r Zutr.gun, <an«»mi. und »»««lamn nur «in- tu den «ermlen I.« « «ei e«nnuüt,,r Zuftelung durch di« Post s,R> M. <»,n« «cheI,Ud>. «n,»«a»n-V»«U». Di« einIMlUige Zeit» <«<«> » Sil»«n> » Pf., v°rpl,,pl«»« und «n^I^n in »immun, „ach «on». undgf»irrt«,«n la»«L«if. -«u.»lr>ize«uftrl,e nur§e,en«or<m»de»»HIun,. - «elegdlittrv Pf. Schristleitung und Hauptgeschäftsstelle: «artenftrahe SS,«0 Druck u. Verlag von Siepfch « «eichard, in Dre»d«n. Umdruck nur mit »«»«Ich«' ouelt^-ngod« t.Dreedner Nachr.») — llnmrion,t« Sch,Isis,ücke »erden nicht autdemohrl. chnnukm, varrlnaliaftar vureinl^an. sn- unck Varstuuk von Wattpupivran. — kinIüaunU von Lina-, 0v«lnn»n<«lt»oftalnan »u,g«Io,t«n Wattpapiaran. <rackttv,rß«kr g»»»n Waetpaplar» un6 Akuran. ün- unck Varkuuk kramckar 0»lck«ott»n. Softaoftvaeftafte. -- unet vre^ner ttanäelsbank ^LtisoxsssHscrtisrt Iltkä-tillll 1.1» In» tu lawdlllMill 7. Mnriaftung unck Ankauf von iV»cft»»In. Vanvaitunz- von V/»etp»pi«r»n, »owi« ^utbaveakeung x«»okio,s»n»r Akattpaftat« Varmiatungl von kauar- uns »inbruciiaicftaran Ttuftiköekam untae VaneckluS «ta» bsialar« unet ftckitvarsoftluS <t«r Sanft. Erfolgreicher Vorstoß südlich der Narocz-Seer. SM Aussea gelange«. — Rene Erfolge lm Lnsttinchs. — Lenlnant Biilcker 11. Erfolg. — Sie VlanmWglett »er deutschen «ngrUe vor Ber»««. - Ar rnglifchen »elrotieruagoMe. — Sie Unruhen ln Srland. - Ser Ramus gegen den »rutschen Handel. »er amtliche »rutsche Rrleiodericht. fAmtlichf Grobes Hauptquartier, rv. April. Westlicher Kriegsschauplatz. Auf der Front zwischen dem Kaual von La BafsSe und Arras ««dauernd lebhafter, für u»S ersolareicher Miuenkampf. I« Gegend von Give»ch,«eu>L»hellc machten wir «eue Fortschritte und wiese« zwei dagegen augesetzte starke englische Haudgranateuaugriffe blutig ab. ImMaasgebiete find abermals frauzösischc Gegen, stöße a» der Höhe »Toter Mann" und Mich davon zu« Scheitern gebracht «orden. Unsere Abwehrgeschütze holte« südlich von Woran» oillierS sChampagnes einen srauzöfischeu Doppeldecker herunter^ seine Insassen sind tot. Dderlentnant völcke schost südlich von «an? da« 11. feindliche Flugzeug ab. Oestlicher Kriegsschauplatz. Südlich des Narocz-SecS machte« «nsere Truppen gestern einen Borstob, um die am S«. März znrückgewon« neuen Beobachtungsstellen weiter zn verbeflern. lieber di« vor dem r<l. März von uns gehaltenen Gräben hinaus wurde» die rnssischen Stellungen zwischen Ltanaroczc und Gut Stachowce genommen. Sttüü Gefangene mit 5 6 Ofsiziercn, darunter 1 Stabsofsiziere«, ein Ge schütz, »8 Maschinengewehre» 1v Minen,»erser sind in «nsere Hand gefalle«. Die Rüsten erlitten außerdem schwere blutige Berlnfte, die sich bei einem nächtlichen, in dichten Maste« geführte» stiegenangriss «och stark erhöhten. Der Feind vermochte keinen Schritt »eS verlorene« Bodens «ieder-ngewinneN Unser« Luftschiffe griffe« die Bahnanlagen bei Wenden nnd an der Strecke Dünabnrg—Rfezqca an. Ballan.KrlegsschtMplatz. Die Lage ist »»verändert. fW. T. NI Oberste Heeresleitung. Sksteneichlsch'nugnrilchtt Kriegsbericht. Wie». Amtiich wird »erlantbart, den LS. April: Russischer Kriegsschauplatz. Nördlich von Mlpuow an der Iknra warfen Ad, teilnnge» der Arme« Erzherzog Joses Ferdinand de« Fein» aus seine» Borstellnngen. Vs wurde» ei» russischer Offizier, 18« Mann ««d ein Maschinengewehr «»gebracht. Sr«st die gewöhnliche« Gefchützkämpse. Italienischer Kriegsschauplatz. Gefter» »achwittag hielt der Fei»d das Plateau »o« Doberdo u«b de« Görzer Brückeukopf. sowie einzeln« Ortschaft«« hi»ter der Front n»t«r lebhafte« Geschützfeuer Unsere Flieger belegte« di« Bahnhöfe van Termen» nnd «an Giovanni di Manzano mit schwere» Bomben. An der Dolamitenfront war der Artilleriekampf stellenweffe ziemlich lebhaft. AmEoldiLana wurde ein neuerliche« feindlicher Angriff ans «nsere» Gratsiützpnnkt abgewiesen. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Unverändert. Der Stellvertreter des ThefS de» GeneralftadeS: t«.T.V.f ». Höfer, Keldwarschall.Le«t«a«t. bunden sein sollte. Die offiziell gefärbte französische Militär- berichtcrstattung spricht in der ihr gewohnten, jeder realen Information völlig baren Art und Weise von einer gänz lichen Ansbrauchung unserer Gesamtrcscrvcn. von sühl- barem deutschen Munitionsmangcl und was alles sonst »och dem Ohr des schon so sehr beunruhigten Franzosen lieblich und zuversichtlich klingen mag. Es ist erstaunlich, Saft fast die gesamte feindliche und auch die uns feindlich gesinnte neutrale Preste noch tmnier nicht gelernt har, mit derartigen billigen Prophezeiungen etwas vorsichtiger zu verfahre». Ihr ständiges Borwegnehmcn großer Liege, endgültiger Frühjahrs- oder Herbstoffensivcn ist ja bis jetzt von unserer Heeresleitung stets mit einer erfreulichen Dentlichkeii widerlegt worden: cs ist ein Haschen nach Augenblicks erfolgen, nach einer vorübergehenden Beruhigung der Ge müter. die notgedrungen durch den späteren tatsächliche» Verlauf -er Ereignisse einer um so tieferen und stärkeren Reaktion Platz machen muß. Alle ihre Versuche, die jetzige kurz« Kampfpause vor Verdun zu einem großen Liege der französischen Heeresleitung auszubauschen und umzustem- «ln, werden allein schon durch den Verlauf unserer jetzigen Stellungen in den einzelnen Frontabschnitten des Kampf gebietes um Verdun vernichtend widerlegt. Im Nordosten bildet unsere zniammenhängend.' Höhenstcllung vom Messerrücken mit der Höhe Ml über den Steinbruch von Handromont und das Gehöft Thiau- mont auf dem nördlichen Ausläufer der Erste de Fcnide Terre nach dem Fort Douanmont und dem Tors Va»k eine in strategischer wie taktischer Hinsicht gleich hervor ragende Stellung. Im O st en und Süd v st e » Hai unser Angriff an den östlichen Ausläufern der Eoics Lvrraines festen Fuß gefaßt. Wenn unsere Heeresleitung im» ihren Angriff aus allen diesen hervorragend gelegenen Front abschnitten nicht unmittelbar weiter vvrträgt. !o hat das natürlich seinen Grund darin, daß wir durch den weitere» Ausbau dieser Stellungen zu festen Stützpunkten, dnrch die Heraiischaffung -er großen Artillcricmasscii — eine Arbeit, die in dem hügeligen, schlüchtcnreichcn und von Granat- töckern überall durchwühlten Gelände naturgemäß eine ge wisse Zeit in Anspruch nimmt — unser methodisches Vor gehen, getreu unserem sich bisher in den Vcrdnnknmvsen so hervorragend bewährten Angrifsspla», möglichst ohne nennenswerte Opfer ausführcn wollen. Wir haben nicht nötig, um jeden Preis verlorenes Gelände wicdcrzugc- winnen, wie dies die Franzosen in ihre» so zahlreichen und stets unter so bulligen Verlusten ergebnislos geführten Gegenangriffen es versuchen mußten. Die Ruhe, die unsere "cereSleitung in überlegener Weise bei ihren strategischen -sichten entfaltet, hat bisher zn einem io hervorragenden Ergebnis ge daß dieses Sichcrhcitsgcfüül sich längst weisen. Aus Raublust erklärt die größte Republik der Erde keinen Krieg, aber bedenklich ist und bleibt ihr Ver halten vom Nentralitätsstandpunkt ans »»bedingt. Der Hansabund zur Spannung mit Amerika. Tie „Mitteilungen des HansabundcS" schreiben: Nun wollen sich auch -ic Vereinigten Staaten vvu Nordamerika in den Kreis unserer Feinde stellen. In der Note des Staatssekretärs Lnnsing an innere Re ich e- leitnlig wird der Abbruch der diplomatischen Beziehungen sür den Fall angedroht, daß Deutschland nicht die Methoden seiner Kriegsührung durch die Unterseeboote gänzlich ein dere. Schwere nnd ernste Entschlüsse sind in diesen Tagen von unserem Kaiser und seinen Beratern zu fasse». Tic im Hansabinid vereinigten weiten Kreise von Handel, In dustrie und Gewerbe sind dessen gewiß, daß diese Entschlüsse mit der Leidenschaftslosigkeit, Sorgfalt und Umsicht erwogen werden, die der Ernst der Stunde fordert: sic sind dessen aber auch gewiß, daß der Kaiser keinen Entschluß fassen wird, der die nationale Würde Deutschlands und die sür uns lebensnotwendige Freiheit antastet, unsere Berteidigungswafsen in dem uns aufgezwungcnen Kriege n chdrücklich gebrauchen zu können. In solcher Zu versicht hoffen wir. daß cs gelingen wird, mit der großen Republik jenseits des Ozeans, in der so viele Millionen Deutsche nnd Abkömmlinge von Deutschen wohnen, in Ehren zu friedlichem Verständnis zu gelangen. Sofern dies aber nicht möglich sein iolltc, io siehe» die von uns ver tretenen weilen Kreise von Handel, Gewerbe und Industrie, zusammen mit dem ganzen deutschen Volle, auch bei dieser ernste» Entscheidung s c st c n M » t e s n n d » n g e b c u g - t c r Z n v e r s i ch t ans di e s ü r »ns siegreiche D n r ch s n h r » » g z n u » scrc m K a i s e r. Die vage vor Berdm». de. Zu -er augenblicklichen militärische» Lage im Maasgebiet wird uns geschrieben: Dt« mehrtägig« Ruhepause, die nach den erbitterten Rämpsen aus beiden MaaSnfern augenblicklich eingetreten ist. wird von der Regie der öffentlichen Meinung Frank- reich« in der schamlosesten «eise als ein endgültiger Erfolg der französische« Verteidigung VerdunS und at« ein oülkigrs Scheitln de» deutschen «nartffsplan«» hingestellt. Der General Pstain, dessen Ruhm schon einer starken efüyrt. , dem gesamten deutschen Volke mitgctcilt hat. Wir erringen jeden Erfolg, -er für den Ausgang angesetzier Kampfhand lungen notwendig ist, aber wir beschränken dabei durch die Genialität unserer Führung unsere Verluste auf ein Min-' destmaß. Die Planmäßigkeit der deutschen Angriffe vor Vcrdnn. Entgegen der Behauptung der Westmachte, daß die deutschen Angriffe auf Verdun planlos und ohne jede» System seien, macht der militärische Mitarbeiter der Kopenhagcncr Zeitung „Politiken" darauf aufmerksam, daß die Deutschen nur zu kleinen Angriffen auf verschiedene» Punkten übergegangen seien. Ihre vollständig systematische Anwendung der örtlichen Durchbruchsversuche habe sich wiederholt gelten- gemacht, erst im Zurückdrängen der Franzosen zu beiden Seiten ihrer Stellung und dann in dem darauf folgen springenden Punkt Angriff auf den entstandenen vor- Die amerikanisch - deutsche Spannung. Das „Berner Tagblatt" schreibt in einer Besprechung über die amerikanische Neutralität u. a.: Als Schweizer und geschworene Neutrale können wir in dem Verhalten der Bereinigten Staaten nicht dasjenige Maß von Unparteilichkeit erblicken, das einer so großen und stolzen Nation entsprechen würde. Das Blatt bespricht dann Amerikas Haltung bezüglich der Zufuhr von Muni tion und Getreide, gegen deren Absperrung von den Mittelmächten durch England Amerika die Pflicht z» protestieren gehabt hätte. Wenn England dann nicht hätte hören wollen, so wäre einem wirklich nentralen Prä sidenten der Weg offen gewesen, die Ausfuhr von Nasse» nnd Munition nach den Länder» der Entente zu sist irren. Das wäre ein unparteiisches . en. wie gegen die Mittelmächte. Amerika hat sich ge- ütet, das gut« Geschäft dnrch solche Anwandlungen von leutralttät zu schädigen. Deshalb darf es sich auch nicht beklagen, wenn die Geschichte ihm keinen Lorbeerkranz für sein« Neutralität winden wird. Daß bei -er Drohung Amerikas der Umstand mitwirkte, daß die deutschen Schiffe in seinen Häsen -er Union zufallen müßten, wollen mir zur Ehre des amerikanisches Volke» ganz von der Hand Die englischen RekrutieruugSnöte. Der „Rotierd. Courant" meldet ans London: Die „Times" schreibt in einem Leitartikel über die zurück gezogene M i l i t ä r d i c n st b i l l: Wenige Gesehesvorlagcn haben eine so kurze und schmähliche Lebens dauer gehabt, nnd nie war eine Vorlage mit so umständ lichem Zeremoniell und so viel Aufhebens angckündigt wor den. Der Gegensatz zwischen dem Schicksal, das der Vor- läge beschicken war nnd de» Ereignissen, die dazu geführt habe», wie die Kabinettskrise, die geheime Sitzung nsw.. wirkt geradezu lächerlich. Tie getroffene Vereinbarung ie: zu Wasser geworden, und man müsse mit der ganzen Saäic wieder von vorn anfangen. Auch die „Daily News" glaub«, daß die Regierung und das Land sich der ernstesten Krise seit Beginn des Krieges gcgcnübcrschcn. Tie konservative Presse gelangt zu dem Schlüsse, daß der Re gierung nun keine andere Wahl übrig bleibe, als sofort zur allgemeinen Dienstpflicht übcrzugehcn. Der parlamentarische Mitarbeiter der „Dailn News" gibt zn, daß der erste Eindruck im Parlament der war, daß die Anhänger der all gemeinen Ttenstpslicht einen Sieg errungen hätten. Nam einiger Zeit hätten sich aber andere Erwägungen geltend gemacht, nur allem, daß der Entwurf ein Kompromiß mit der Arbeiterpartei dargestcllt habe. Selbst nach der ge heimen Sitzung hätten die Minister heimlich mit dieser Partei beraten. Die Arbeiterpartei habe bereits Vor- kehrungen getroffen zu einem großzügigen Ausruf znm frei willigen Eintritt in die Armee, und Sic Partei würde viel leicht ungehalten sein, wenn vor dem 27. Mai, dem Datum bis zu dem man sich ihr gegenüber verpflichtet habe, die Gcsctzesvorlage, welche die allgemeine Dienstpflicht Vor sicht, eingebracht würde. Der parlamentarische Mitarbeiter der „Daily News" schlägt deshalb vor. daß die Regierung sich daraus beschränken solle, -ic RckrutierungSpropaganda der Arbeiterpartei während des folgenden Monates zn unterstützen und nur dann eine neue Vorlage cinzubringcn. wenn die Ergebnisse unbefriedigend seien. Was den Bedarf an Rekruten betreffe, so bestehe keine unmittelbare Krise, da sich eine große Armee im Lande befinde. Der Korrespo» dent deS „Rotterd. Courant" hält cs für unwahrscheinlich, daß die Regierung dielen Weg cinschlagen wird, weil das Versagen der getroffenen Vereinbarung zn neuer Un einigkeit unter -en Minister» führen würde, und die schmähliche Zurückziehung der Vorlage dem Ansehen der Regierung weiteren Abbruch getan habe. Die Unruhe« in Irland. Die Amsterdamer Blätter befassen sich mit der Revo lution in Irland und gelangen zn dem Schluß, daß die Ereignisse viel ernster seien, als die englische Rcgi>' rung erst zugcbcn wollte. Der „Maasbodc" schreibt: Die Erklärung, die Asgnith im Unterhausc abgab und die Maßregeln, die er ankündigen mußte, waren viel dunkler gefärbt, al- -ie beruhigenden und allzu einseitigen Mit teilungen, die er an den zwei vorhergehenden Tagen machte. Der „Nieuwe Eonrant" schreibt: Die Mitteilung der englischen Regierung, daß sie Herr der Lage sei, sei zum mindesten übereilt gewesen. Es sei ihr noch nicht einmal gelungen, die Sinn-Fein aus den öffentlichen Ge bäuden in Dublin zu vertreiben. Aehnltch äntzert sich das „Haubelsblad". Der „Standard" schreibt: Wir nehmew
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