01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 19.07.1916
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-07-19
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19160719010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1916071901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1916071901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-07
- Tag1916-07-19
- Monat1916-07
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- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 19.07.1916
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60. Jahrgang. O 108. Mittwoch, 19. Juli 1016. A8SG Drahtanschrift: Nachrichten Dresden. Fernsprccher-Sammetnummer: 25241. Nur für Nachtgespräche: 20011. Bezugs»Sebllhr vicrleljLhrltch In Drerden bei zweimaliger Zutragung tan Eonn- und Montagen nur ein- mal, 8,LÜ M.. in den Vororten 8,so M. Bei einmaliger Zustellung durch die Post 8,so M. «ohne Bestellgeld). Anzeigen-Preise. Die einspaltige Zeile <elwa 8 Silben, LI> Pf.. Dorzugrptlitze und Anzeigen in Nummern nach Sonn, und Feiertagen laut Tarif.—Auswärtige Aufträge nur gegen Vorausbezahlung. — Belegblatt 10 Pf. Cchriftleitung und Hauptgeschäftsstelle: Maricnstrafte 28/10. Druck u. Vertag von Licpsch L Neichardt in Dresden. Nachdruck nur mit deutlicher Quellenangabe «»Dresdner Nachr.-, .zulässig. — Unverlangte Schiiftstücke werden nicht ausbewahr«. Abweisung russischer und italienischer Borstsße. -er vergebliche sranzWche Gegenstoß rechts der Maas. — Ne englischen Mesenverlufte. — Der Stillftanb Ser italienischen Sffenfive. — Ae Sentsch'italienischen Beziehungen. — Amerikanische Mahnahmen rum Schutze der „Deutschland". Sefterrelchisch-nngarischer Kriegsbericht. Wie«. Amtlich wird vcrlautdart de« 18. Juli 1V1K: Russischer Kriegsschauplatz. I» der Bukowina und im Nanine nördlich des Prislop-Dattelü verlies der gestrige Tag ohne uenncnowerte Begebenheit. Bei Zabie und Tatarow drückten die Nüssen «nrscre vorgeschobenen Posten zurück. Angrisse aus unsere Hintptstcllnng scheiterte» unter groben Feindverlusten. Auch nördlich von Nadziwillow und südwestlich von Lnck wnrden feindliche Vorstöße abgeschlagen. Italienischer Kriegsschauplatz. Im Ortler-Gebiete wurde ein feindlicher Angriff auf das Thurwieser - Joch abgewicsen. Die Stadt Nivu, vnserc Front zwisckicu dem Boreola-Passe und dem Astach- Tale, sowie einzelne Abschnitte in de» Dolomiten standen unter lebhafterem Artilscricfcner. An -er Kärntner Front daneru die Gcschiistkämpsc im Fella- und Naidlcr - Abschnitte fort. Auch Maiüorgeth wurde nachts von der italienischen Artillerie beschossen. Im Frattcn-Grabcn lnordrvcsilich von Pontcbbaj war abends starker Gcfechtölärm hörbar. Non unscrcr Seite bcsaudc» pch dort keine Truppen im Kampfe. An der Jsonzo-Front entwickelie die feindliche Artillerie namentlich gegen den Kürzer Brückenkopf eine regere Tätigkeit. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Nichts Neues. Der Stellvertreter des EhcfS des GencralstabcS: lW.T. R.i v. Höfcr. Feldmarschall-Lentnant. Zabic liegt uiigesälir 2k> Kilometer sii-osilich von Kuti, I» ber Nähe der g-alizisch bukoivinischcn Mrcnze. gnteressensemeiMast des Deutschtums und Unsaünms. In Ungarn hat sich ein parteipolitischer Vorgang ab gespielt, der bei uns im ersten Augenblick einen einiger maßen befremdenden Eindruck macht und geeignet märe, die Heranbildung irrtümlicher Vorstellungen über die Empfin dungen der magparischen Nation gegen nnS zn begünsti gen, wenn nicht zum Glück die Tatsachen dieses .Krieges eine so deutliche Sprache redeten, daß jeder Zweifel über die warme F-reunöschast der ritterlichen Magnarcn für das Deutschtum ausgeschlossen ist. Es handelt sich um eine innerpolitische ungarische Aktion, bei der persönliche Eigcn- brödclcien die Hauptrolle spielen und die nach keiner Rich- tung den Kern der nationalen Gcsamthaltnng Ungarns be rührt. Graf Michael Karoly i, einer der reichsten Magnaten des Ungarlandcs, und bisher Vorsitzender der Unabhängigkeitspartci, ist aus dieser mit einer Gefolgschaft von 24 Abgeordneten ausgetreten und hat eine neue Partei gegründet, die sich „U n a b h ä n g i g k c i t s - »nd 48er Partei" nennt und den frondicrcndcn Grasen zu ihrem Oberhaupt erkoren hat. Die Sache gewinnt dadurch einen etwas fatalen Anstrich, weil Graf Karolyi vor dem Kriege als Gegner dcS Dreibundes bekannt war und als solcher in scharfer gegnerischer Stellung dem Grafen Tisza und der Leitung der Wiener auswärtigen Politik gcgcnttbcrstand. Auf diese Sonöcrpolitik verzichtete er aber sofort beim Kriegsausbruch, und cS ist bisher nicht bekannt geworden, daß er der Negierung des Grasen Tisza irgendwie in den Weg getreten wäre. Um so überraschender ist sein jetziges Verhalten, durch das er mitten im Kriege eine Partei- spaltung herbeigeführt hat. Den Anlaß dazu bot ihm ein zwischen dem Grafen Tisza und der parlamentarischen Opposition auf Anregung des Grasen Julius Andrassy ge troffenes Abkommen, baS die Bildung cineö parteipolitischen Ausschusses vorsah, der mit der Regierung während des Krieges in ständiger Fühlung bleiben sollte. Graf Tisza wollte aber in diesem Ausschüsse den Präsidenten der Nn- abhängigkeitspartei, den Grafen Karolyi. nicht gern sehen und wünschte den Grafen Apponyi als Vertreter, zu dem Gras Karolyi in sehr gespannten persönlichen Beziehungen steht. Da sich ein Ausgleich über die Pcrsoncnfrage nicht er zielen ließ, so spielte Gros Karolyi seinen lebten Trumpf aus und rief die vorerwähnte neue Partei ins Leben. Wie wenig Karolyi übrigens daran denkt, die Geschlossenheit der ungarischen Nation gegenüber dem Vierverband an zutasten, geht daraus hervor, daß er in der Gründungs sitzung der neuen UnabhängigkcitSpartei in -er Eröffnungs rede u. a. folgendes sagte: Zur Vermeidung von Mißver ständnissen muß ich erklären, daß cs unter den Ungarn keine Meinungsverschiedenheit in der Hinsicht geben kann, daß, wenn der Feind uns einmal angegriffen hat. es nicht mehr viel darüber zu rüsonnicren gibt, warum und wie es dazu kommen konnte, sondcrn.es gibt dann nur eine einzige Pflicht, das Vaterland zu verteidigen. Ans deutscher Seite ist kein Grund vorhanden, aus diesem parteipolitischen Vorkommnis wcitergehendc Schlüsse zu ziehen und cs anders zu bewerte», als einen Sturm im Glase Wasser. Wenn wir die wahren Anschauungen der ungarischen Nation als solcher kennen lernen wollen, brauchen wir nur einen Blick in eine gerade jetzt zu rechter Zeit erschienene Schrift zn werfen, die der Verlag I. Schweitzer lMüncheil. Berlin und Leipzigs als Sondcr- abdruck eines vom Grafen Julius Andrassy, dem ein gangs gcnnnnten Mitglied der liberalen Partei, am IN. Mai dieses Jahres an der Münchner Universität gehaltenen Vor trages. „Interesse n solidcirität des Deutsch tums und Ungartums", veröffentlicht hgt. Der Ver fasser ist der zweite Sohn seines berühmten Vaters, des Grafen Julius Andrassy, der in der politischen Geschichte seines Vaterlandes eine so hervorragende Bedeutung gehabt und zuletzt als Minister des Auswärtigen der Doppel- monarchie seinen Namen als Mitbegründer des bcutsch- östcrreichisch-migarischen Bündnisses verewigt hat. Graf Andrassy stellt fest, daß die ursprüngliche Bestim mung Oesterreichs der Schutz des Deutschen Reiches gegen die östliche Gefahr gewesen sei, und daß die Habsburger nach dem Erwerbe der ungarischen Krone in den Kriegen, durch die sie Ungarn verteidigte» und befreiten, auch die alte österreichische Mission erfüllt hätten. Uebcr daöVcrhältniS zwischen Deutschen und Ungarn bemerkt der Ver fasser, daß er in Europa keine zwei in bezug a»f Blut und Traditionen vollkommen voneinander unabhängige Faktoren kenne, deren Interessengemeinschaft so klar da- stünde und schon in so vielen geschichtlichen Geschehnissen eine Verkörperung erfahren hätte, wie cs bei den Deut schen und den Ungarn der Fall sei. Es gebe auch keine zweite Nation, die ein so zuverlässiger Freund der Deut schen zu sein vermöchte, ivic die ungarische, wenn man ihr von deutscher Seite Vertrauen cntgcgcnbringc. In ein gehenden geschichtlichen Darlegungen weist sodann Gras Andrassy nach, wie cS inr 12. Jahrhundert nach dem sieg reichen Vordringen der Türken zn einer weltgeschichtlichen Notwendigkeit wurde, daß die deutsche und ungarische Jnteresscnsolidarität ein engeres Band zwischen Sen beiden Rassen knüpfte und dem christlichen Europa den Schntzwall zurückgab, den die Ungarn allein nicht mehr aufrcchtzn- erbaltcn vermochten. Besondere Würdigung findet vom Standpunkte der deutsch-ungarischen Jntercsscngcmcinschnst aus die Tätigkeit des Grafen Julius Andrassy, dcS Vaters des Verfassers, der schon 1848 als ganz junger Abgeordneter in seinem Programm erklärte, „die Ungarn müßten, bei unversehrter Anfrcchterhaltung ihrer Nationalität und Selbständigkeit, mit jener Nasse in Interessengemeinschaft leben, welche die Wiege der Zivilisation war und die mit der Ersindung des Pnlvers und der Buchdrnckcrkuiist die mächtigsten Waf fen dcS Geistes zu ihren Erfindungen zählt". Später hat Graf Andrassy als ungarischer Ministerpräsident und als österreichisch-ungarischer Minister des Auswärtigen ganz in dem Gedanken gelebt und gewebt, daß Oesterreich-Ungarn seiner weltgeschichtlichen Sendung nur dann gerecht werden könne, wenn es in gutem Verhältnis mit Deutschland eine aktive, aber nicht aggressive Oricntvolitik betreibe. Graf Andrassy ist es auch gewesen, der 1870 den ungarischen Ein fluß mit Erfolg zur Behauptung der österreichisch-unga rischen Neutralität in die Wagschale warf, während der damalige Wiener Minister des Acußcrcn Graf Bcnst Revanche für Königgrätz nehmen wollte. Dieser Stand punkt Andrassys war damals nicht etwa bloß seine persön liche Meinung, sondern entsprach so sehr der Auffassung der gesamten ungarische» Nation, daß er die wirksame Unterstützung aller hervorragenden ungarischen Politiker fand. Der Verfasser zeigt ferner, daß der von dem ttngar- tum konsegucnt vertretene Gedanke der Interessengemein schaft mit dem Deutschtum auch schon in vereinzelten großen Traditionen des alten Oesterreich zn finden ist. und zitiert zum Beweise einen Brief des bekannten österreichischen Staatsmannes Kaunitz an Friedrich II-, worin dieser sonst so ausgesprochene Feind des großen Prcußcnkönigs 1771 schreibt, „die Einigung Preußens und Oesterreichs sei die einzige Schranke, die man dem ausgetretenen russischen Strome entgegensetzen könne, der ganz Europa zu über fluten drohe". Daß auch Metternich ein Freund des Bünd nisses mit dem Deutschtum gewesen ist, beweist folgende Aenßerung von ihm aus dem Jahre 1814: „Preußen und Oesterreich sind natürliche Verbündete: denn nur vereint sind sic fähig, nllfälligen neuen russischen und französischen ehrgeizigen Bestrebungen die Wage zu halten." Das sind prophetische Worte, die heute ihre Bestätigung erfahren haben! Ter Verfasser weist endlich noch den Versuch unserer Feinde zurück, den Weltkrieg dem dentsch-österreichisch-unga. rischen Bündnis zur Last zn legen. Unsere Gegner stellen es so dar, als habe das Bündnis einen neuen, von der Bismarckschcn Grundlage abweichenden Charakter erhalten, als habe es durch eine aggressive Orient- und k>-Ko»ial- volitik die Erhaltung des Friedens unmöglich gemacht. Gras Andrassy weist diese Beschuldigung als ganz und gar grund los zurück und legt Verwahrung dagegen ein, dag Bismar ck S mit Recht ins Riesenhafte gewachsene Auto rität gegen die gegenwärtige Politik ans- gcspielt werde. Er sagt: „Deutschland ist in keinen Gegensatz zu Bismarcks Traditionen gelangt, da es sich im Kampfe gegen Serbien auf unsere Seite stellte. Bcth- mann-Hollweg wäre vielmehr dann in einen flagran ten Gegensatz zn Bismarcks Politik gelangt, wenn er uns nicht beigcstandcn Härte, Serbiens Nünte gegen unsere Integrität und Sicherheit zu zertrümmern, Serbien von der aggressiven MoSkoivitcrpolitik abzukcnken. Betonte doch BiSmarck stets, Serbien gehöre in unseren Machtbereich." Interessant ist die Meinung, die der Verfasser über die Anteilnahme S ü d d e u t sch l a n d s an der deutsch - öster reichisch-ungarischen Nündniöpvlitik äußert. Er erklärt, daß Süödeutschland, und insonderheit Bayern und das Hans Wittelsbach, seit dem Wiener Kongreß ständig mit den Habsburger» gemeinschaftliche Politik betrieb und fühlte, wie sehr cs das Bündnis mit Oesterreich-Ungarn brauchte. Er glaubt sogar nicht in Uebertrcibung zu verfallen mit der Behauptung, daß die heutige Bündnispolitik des Deutschen Reiches eine den neuen Zeitläuften angepaßte ^lte bäurische Tradition sei, die Bismarck in Erkenntnis ihrer Notwendigkeit für die Befestigung der deutschen Machtstellung übernommen habe. Am Schlüsse der interessanten Schrift entrollt der Ver fasser folgendes Zukunftsbild: „Unsere Freundschaft hat schon in den jetzige» Kämpfen die Nlntstcucr bezahlt, ohne welche große geschichtliche Gestaltungen selten Zustande kommen können. Durch unseren Sieg wird sic zn einer von jedermann akzeptierten, unabänderlichen Tatsache wer den. Reizt ein gewisses Maß von Kraft zum Angriff, so schafft ein größeres Maß von Kraft Beruhigung. Wenn unsere Neider cinschcn werden, daß sie cs mit uns nicht aufnebmen können, so wird unsere Friedensliebe, der Geist, den BiSmarck mit Shakeipeareschcr Kraft in der Weise charakterisiert, daß der Germane „seine Befriedigung in der eigenen Anerkennung deS eigenen Wertes findet und lein Bedürf nis ans P r e st i g c. H e r r s ch a f t und Vorrecht hat, d a ß e r s i ch s c l b st g c n u g i st", auch den Weltfrieden sichern, wie denn der Weltsriedc io lauge fesrstand, als nicht in unseren Feinden ihre große Anzahl die Fliusion erweckte, daß sic zusammen stärker seien als wir. Tie Er gebnisse des Krieges und im Zusammenhang damit der Weltsriedc und die Herstellung der menschlichen Solidarität werden nur durch die Konsolidierung einer den Sieg er ringenden, in jeder Beziehung konservativen und friedlichen Kombinativn, durch die bei unversehrter Ansrcchtcrhaltung der heutigen Souveränitäten und Staaten Schulter an Schulter erfolgende Organisierung Mittelcurv. pas gesichert werden können." Der vergebliche französische Gegensiosi rechts der Maas. he. lieber die Lage vor Verdun wird der Korrespondenz „Heer und Politik" auf Grund des jüngsten Gencralstabs- bcrichtes. in dem die Vergeblichkeit aller französischen ! Gegenangriffe östlich der Maas mitgcteilt wird, geschrieben: Die Franzosen, die sich in der Hossnnng getäuscht sahen, daß der große Massensturm an der Somme eine Entlastung i ihrer Verdun-Armee bringen würde, versuchen nun unter' Ausbietung gewaltiger Kräfte, unser höchst bedrohliches Vordringen rechts der Maas nnfzuhalten. Sie begannen bereits am Ist. Juli grobe Gegenangriffe ins Werk zu setzen, die sich hauptsächlich gegen unsere Stellungen bei der Höhe „Kalte Erde", bei Flcurn und Thiaumont rich teten. Ihre Angrisse wnrden aber nicht von Erfolg gekrönt. Erst gegen Abend gelang es ihnen am 10. Juli südwestlich des Werkes Thiaumont in kleine Teile unserer vordersten cinzndringcn. Es handelt sich hier um einen der schon oft vor Verdun erlebten französischen Augenblickserfolge, die unter Ausnützung der „innere» Linie" errungen werde» können, denn diese „innere Linie", die im allgemeinen für die Franzosen ungünstig ist, da sic die Kämpfe sehr blutig ge staltet, gestattet den Franzosen aber eine schnelle Verschie bung der Kräfte innerhalb des Festungsgürtels von Verdun an irgendeine Stelle, wo sie unter allen Umständen einen Er folg erzielen wollen. Durch die guten VcrkchrSmüglich- Icitcn lönncn sie demgemäß schnell Trnppenmassen zusam- HU
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