02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 12.07.1916
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-07-12
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19160712025
- PURL
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- LDP: Zeitungen
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-07
- Tag1916-07-12
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krbltterte Mmpse zwischen Anne und Emme. Neun feindliche Flugzeuge abgeschossen. — kiu deutsches Handels-lluterseeboot i» Amerika. — Feruwirkuuseu des Seekrieges im Mittelmeer. — Asquith über den irischen Ausgleich. — Sie Ärganisaliorr des deutschen KriegserMrungsamtes. -er amtliche deutsche Kriegsbericht. (Amtlich.) Grobes Hauptquartier. 11. Juli 1810. Westlicher Kriegsschauplatz. Zwischen Aucrc und Somme seftte» die Engländer nachmittags und nachts starke Kräfte znm Angriss in breiter Front beiderseits der Strake B a p au m e —A l dort an. Nordwestlich der Strabe wurden sic znsammengeschoffcn. ehe es zum Nabkampfe kam: östlich der Strabe entspannen sich heftige Kämpfe am Siidrande des Dorfes Eontal - maison und des Waldes von Manie«;. Die wiederholte» Versuche des Feindes, das Wäldchen von Trünes wieder in die Hand z« bekommen, scheiterten unter groben blutigen Verluste« stir ihn nnd unter Einbuße von etwa 100 Ge fangenen. — Südlich der Somme wurde der Ansturm von Neger-Franzosen gegen die Höhe von La Maisouiietto mit überwältigendem Feuer empfangen; einzelne Neger, die bis z» «»seren Linien verdrängen, fielen unter den deutschen Bajonetten oder wurden gesangcngeuommcn. Bei dem gestern berichteten Gegenangriffe auf Barl cur blie be« 5 Offiziere, 117 Mann gefangen in unserer Hand. — Die Artillcrietätigkeit war im ganzen Kampfabschnitte be deutend. U«lker Sperrfeuer unterband alle A»„riW- adftchten des Feindes zwischen Nckoy und Soycconrt. Am Maas-Gebiete fanden sehr lebhafte Nrtilleric- kämpfe statt. . Auf der übrigen Front stellenweise gesteigertes Fencr nnd mehrere ergebnislose feindliche Gasangriffe. Patrouillen «nd Erknndnngsabtcilnngcn unserer Gegner zeigten grobe Rührigkeit; sie wurden überall abgewicscn. Bei Lei nt req fLothringcnf drang eine deutsche Ab teilung nach einer umfangreichen Sprengung in die stark beschädigte französische Stellung ein und nahm 80 Mann ge fangen; auch südlich von Lnsfc wurden von einer Patrouille Gefangene eingcbracht. Bei sehr reger F l i c g c r t ä t i g k c i t ist cs zu zahl reiche» Luftgefechte« gekommen, in denen der Feind an -er Somme und westlich von Nonzicrs je zwei Flug- zeugevcrlor. Rnsicrdem ist ei» englischer Doppeldecker bei Eourcelette (an der Strabe Bapaumc—Albcrtf durch Abwehrfeuer hcruntergeholt worden. Oestttcher Kriegsschauplatz. An der Front von der Küste bis Pinsk keine beson deren Ereignisse. Bei Pinsk Ruhe. Die russische Veröffentlichung über die RSumnng der Stadt ist frei erfunden. Gegen die S t o ch o d - L i n i c lief der Gegner au vielen Stellen vorgeblich an, mit stärkere» Kräften bei Ezcrc- wiszcze, Hnlewiczc, Korsyni, Aanowka nnd beiderseits brr Bahn Kowcl—Rowno. Bei Hnlewiczc wurde er durch kräf tigen Gcgeustob über seine Stellung hinaus zuriick- geworfen. Er bübte in diesen Kämpfen Uber 700 Ge fangene nnd drei Maschinengewehre ein. Unsere Fliegergeschwader haben TrnppenaiiS- ladnngcu bei Horodzieja (Strecke Baranowitschi—Minsks ausgiebig mit Bomben belegt «ud ihre Angriffe auf russische Untcrkunstsorte östlich des Stochod wiederholt. Am Lustkampfe wurde je ein feindliches Flugzeug bei Worontscha (westlich von Kirin) und westlich Okvnök ab- geschofscn. Bei der Armee des Generals Grafen v. Dothiner hatte ei» Aagdkommando ein günstiges Gefecht südlich des Waldes von Bnrkanow nnd hat einige Duftend Gefangene eingcbracht. Balkan-Kriegoschauplatz. Die Lage ist unverändert. (W. T. B.s Oberste Heeresleitung. Die deutsche Gegenoffensive au der Westfront. Die „Basler Nachrichten" schreiben zur militärischen Wochentage: Die schwere» strategischen Nachteile der Rich tung der englisch-französischen Ofsensivc machen sich bereits in den deutschen Gegenangriffen fühlbar, die in der Hauptsache nicht gegen die Spitze, sondern gegen die Setten des französisch-englischen Keiles an- gcsctzt werden. So wenig cS möglich ist. einen Wald dnrch einen t« einen starken Stamm cingetricbencn Keil zu fällen, so wenig wird der deutsche Widerstand ans dem westlichen Kriegsschauplatz zusammenbrechcn. Das Miblingcn der englischen Offensive. Der Züricher „TagcSanzeigcr" schreibt: Die Engländer verkünden der Welt eine neue, nur schrittweise umgehende Angriffstaktik. Die ganze Ankündigung Hai nur den sicht baren Zweck, das M i s, l i n g e n der Offensive zu verdecke ii. nachdem man eingesehcii, das; die Massen- tnklik im Westen nicht znm Ziele führt. Das wirksame deutsche Feuer. Der Berichterstatter der „Times" im englischen Hanpt- anarticr meldet: Das doppelte Sperrfeuer, das der Feind im Augenblicke des Beginns unseres Angriffes ans unsere erste Lausgravcnlinie und das dahintcrgclegene Ge lände richtete, war vielleicht ebenso schrecklich, wie das Maschinengewehr- nnd G e iv c h r s e u c r, durch das unsere Mannschaften hindurch mußten, um über den zwischen den feindlichen Stellungen gelegenen Nnnm hinivcgzmoniinen. Es stellt sich heraus, das? das Verhältnis unserer Berluste, die bei Beginn der Schlacht ans Gewchr- sener znrückzuführcn sind, zu den durch Maschinengewehre und schwere Kanonen verursachten, sehr klein ist. Die Konzentration von Geschützen und die verborgenen Ma- schincngciuehrstcllmigen verhinderten nns, im nördlichen Frvnttcile gröbere Fortschritte zu machen. (W. T. B,j Gcschtiftfeucr an der Siindgausrout. h, Von der Siindgausrout dringt fortwährend Kano nendonner nach Basel herüber. Am Sonntaa war die Kanonade besonders lebhaft. Noch lange nach Mitter nacht hörte man Gcschützseucr. Eine zweite Gehcimsiftung der srauzösischcu Kammer. Die Mailänder Blätter melden ans Paris, das; die sozialistischen Parteien der französischen Kammer über einen neuen Antrag an die Kammer die Beratungen ausgenom men' haben, der eine zweite G c h c i m si tz u n g der Kammer für Ende August vorbereitet, als den von Brtand zur Niederwerfung der Zcntralmächtc zugcstanöcnen äubcrstcn Termin. Das erste dentsche HandelSnnterseeboot in Amerika. Wie einem Teil der Leser bereits mitgetcilt wurde, ver öffentlichen die Londoner Blätter ein Ncuyorrer Tele gramm, dass ein deutsches Unterseeboot mit einen wertvollen Ladung Farbstoffe in Baltimore lNordamerilaf aukam. Zwanzig Meilen von der Küste wurde das Unter seeboot von britischen und französischen Kreuzern verfolgt, wodurch seine Ankunft sich um vier Tage verzögerte. (WTB.) Der „Lokal'-Nnz." schreibt zu der Fahrt das Untcrsee boots, das den Namen „Deutschland" führt: Es unterliegt keinem Zweifel mehr, das; das Unterseeboot tatsächlich in Baltimore angekommen ist und damit rein schiffahrtlich alle Leistungen übcrbotcn hat, die vorher von seinen Schwcstcr- schifscn vollbracht worden sind. Tenn, wenn auch die Ent fernung von Hamburg nach der im amerikanischen Staat Maryland am PatopScosluh gelegenen Stadt — rund 1000 Kilometer — nur unerheblich gröber ist als die nach den Dardanellen, die schon mehrere unserer Tauchboote über wunden haben, so ging doch hier die Fahrt durch den weiten Ozean, ohne die geringste Möglichkeit, unterwegs im Falle der Not einen schützenden Hasen anzulaufcn. Als vor ciniger Zeit zuerst in ausländischen Blättern die Nachricht austauchtc, datz ein Untersccbootverkchr mit Amerita ge plant sei, haben wvhl viele ungläubig den Kvpf geschüttelt, letzt werden sich auch ihrem Auge noch vor turzcm nnge ahnte Aussichten eröffnen. Jedenfalls stellt sich die Ankiinst eines deutschen Unterseebootes an der amerikanischen Küste des Atlantischen Ozeans den gröstten mariti men Leistungen dieses Krieges würdig zur Seile. Sic liefert nach -er glücklichen Heimkehr von „U 37," ans Eartagena einen neuen erfreulichen Beweis der glänzenden technischen Entwicklung unserer Tauchboote, die deutscher Secmannögeist trefflich auSzunutzen wcib. Es war eine friedliche Fahrt, die die „Deutschland" — ein Handels- Unterseeboot, eine neue Errungenschaft — unternommen hatte, aber zu ihrem Gelingen war kriegeri scher Sinn und kriegerische Gewandtheit eine unerläßliche Bedingung. Unsere Leute werden sic immer erfüllen. Die „Kölnische Volkszcitung" meldet aus Amster dam: Die Ankunft des deutschen Unterseebootes „Deutsch land" macht groben Eindruck in Amerika. Das Staatsdepartement ist vcranlastt worden, zu uniersnchen, ob das Unterseeboot ein Handelsschiff ist oder nicht. Graf Bern stör ff versichert, das; es ein vom Norddeutschen Lloyd gesandtes Handelsschiff sei. Auch wird ver sichert, die amerikanische Regierung habe seit einigen Wochen die Ankunft des Unterseebootes erwartet. Das selbe soll Blüttermcldungen znsvlgc von Kiel abgegangen nnd 1180 Meilen, davon 1800 Meilen unter Wasser, ge fahren sein. Der Kapitän erklärte, andere Unterseeboote würden kommen, um einen r c g c l m ä b i g c n Dienst D e n t s ch l a u d — A m c r i k a cinzurichtcii. Ans der Schweiz läßt sich die „Kölnische Bolkszeitung" noch drahten: Die italienische Presse gibt in längeren Beschreibungen ihrer Bewunderung Ausdruck für die glänzende Reise des Unterseebootes „Deutschland" nach Amerika. Die „Kölnische Zeitung" veröffentlicht eine Reuter- Meldung aus Amsterdam, wonach am Sonntag früh das Unterseeboot unter dem Schutze der Dunkelheit zwischen Kap Charles und Kap Henrn hiudnrchschlüpstc, seine Sirene ertönen ließ und nach einem Lotsen signalisierte. Die Signale waren jedenfalls dazu bestimmt, die Aufmerk samkeit eines Fahrzeuges zu erregen, das wahrend der letzten zwei Wochen ununterbrochen Ausschau hielt, um dem Unterseeboot cntgcgcuzusahrcn. Als daö Untersee boot mit eigener Kraft in die Bucht cinfiihr, hißte cs die deutsche Handelsflagge. Nach dem Bericht des Lotse» zählen Ossizicrc und Mannschaften 30 Mann. Sic trugen öj§ übliche Uniform der Handelsmarine. Wenn die Ladung von G-w.ußmitteln und Farbstoffen gelöscht sei, werde das Unterseeboot die gleiche Menge Mittel an Bord nehmen. 0. Das neue Unterseeboot - Frachtschiff „Deutsch land" verdankt seine Entstehung einer Anregung de? be kannte» Großrcederö und srühcren Präsidenten der Bremer- Handelskammer Lohmann. Nachdem es einem Tauch boot unserer Marine gelungen war. ohne Schwierigkeit von Wilhelmshaven nach Konstantinopel und zurück zu fahren, wurde im Herbst vorigen Jahres in Bremen ans Beran- lassung des Herrn Alfred Lehmann eine besondere Reederei gegründet, die einen Berkehr mit Handeis- tanihbooten nach Uebersechüsen schassen sollte. In das Han delsregister wurde am 8. November 1017» eingetragen die Deutsche O z c n n r c c d e r c i G. w. b. H., Bremen, ge gründet durch den Norddeutschen Lloyd, die Deutsche Bant und Herrn Alfred Lohmami. Tic Erbauerin des Unter seebootes „Deutschland" ist die Germania-Werft in Kiel. Deutschen Schiffsbau - Ingenieuren ist es vorbeh-alten ge blieben, diese in die Geschichte der Seeschiffahrt tief ein schneidende Neuerung zu schassen. Ter Führer des „Deutschland" ist Kapitän Paul König, ein ge borener Sachse. Die Firma Schuhmacher K (so. in Baltimore, die in den Meldungen als Adressat und Emp fänger der vom Handels-Unterseeboot transportierten Waren, Farbstoffen und Medikamenten bezeichnet wurde, ist ein großes Kommissivnshans, das die Lokntvcrtrctun-s des Norddeutschen Llond in Baltimore innehat. Außer dem „Deutschland" ist bereits ein zweites Untersec-Handelsboot fertig nnd auf der Reise. Es führt den Namen „B r e m c n". Ferner sind noch verschiedcaie Unterseeboote im Bau. Die Größe beträgt etwa 2000 Tonnen. Der Präsident des preußischen Abgeord netenhauses hat folgendes Telegramm erhalten: Das erste deutsche Handels-Unterseeboot „Deutschland", unserer Reederei gehörig, erreichte laut Fnnksprnch wohlbehalten Amerika mit einer Ladung Farb stoffe, um dort mit Rohstoffen demnächst die Rückreise au- zntreicn. Alfred Lehmann, Vorsitzender des AnfsichtSrat? der Deuts ch en Ozcanrcedr r e u, B rcmc n. — Dar auf ist folgende Antwort abgegangcn: Zn dem mir frennd- lichst gemeldeten Triumph dcnischcr Lchisfsbaukunst, welchen die Deutsche Ozeanrccderei erzielte, sende ich Ihnen zugleich im Namen des preußischen Abgeordnetenhauses die herz lichsten Glückwünsche. Mögen nicht nur „Deutschland" und „Bremen" wohlbehalten heimtehren, sondern auch dieser neuesten Errungenschaft deutschen Erfindergeistes weitere gleich glänzende Erfolge bcschiedcn sein. Tr. Graf von Schwcrin-Löwiy, Präsident des preußischen Abgeordneten hauses. (W. T. B f Wirtschaftliche Wirrungen und Fcrnivirtnugen des Seekrieges im Mittolmeer. Obschon in letzter Zeit durch gewisse srachtpvlilischc Maß nahmen der englischen Regierung -einzelne Frachtsätze ge sunken sind, haben die Kohlcnsrachtcn England- Italien keine Senkung erfahren und die italienischen Kohlcnprciic verharren auf ihrer fast unglaublichen Höhe. Dies ist wesentlich eine Folge davon, daß deutsche nnd östcrrcichisch- nngariscye Lcestreitkräste das Mittel meer unsicher machen, wie cs gerade die r c i ch l i ch c n B crscnkungen Ser letzten Zeit gezeigt haben, und damit Frachrcn und Preise der Kohle steigern. In einer Unterredung hat nach der „Aossiichen Ztg." der Präsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft dein Berner Bertrcter des „Echo de Paris" erklärt, daß die Schweiz heute ausschließlich auf die Einfuhr deutscher KohtL angewiesen sei, da ein Transport von englischer Kohle dnrm Frankreich angesichts der Belastung der Eisenbahnlinien und Häfen nicht möglich sei, während tue englische Kohle in Mailand 200 Franke» die Tonne loste. In Wirklichkeit ist nach einem Marktbericht vom 1< Jnui der Kvhlenprcis in Italien schon wieder beträchtlich höher; cs lostet nämlich zweitklassige Eardifs-Kohle schon in Genua 235, Lire die Tonne, während erstklassige Kohle anscheinend in Italien überhaupt nicht mehr erhältlich ist. Da nach den Angaben des Schweizer Präsidenten Dentichland den Bundesbahnen in Basel die Tonne Kohle zu 37 Franken in deutschen Wag gons liefert, so ist also die Schweiz auf unsere Kohle ange wiesen, und der Präsident hat dies auch deutlich zum Aus druck gebracht. „Weigern wir uns", so sagte er, „so wird Deutschland uns Kohle, Eisen uiw. entziehen und sie mit anderen neutralen Ländern nustaiischcn, die ihm Nah rungsmittel in genügenden Mengen liefern können." Hier ergibt sich ein eigentümlicher nnd beachicnswerier Zusammenhang: Tie Tätigkeit und Erfolge unserer und der uns verbündeten Scestrcitlräfte im MiUclmeer haben die mittelbare Wirkung,, uns Nahrungsmittel nach Deutschland zuzusührc». Denn die hohen Kohlenpreiie in Italien festigen unsere Stellung als ansschließlichcr Kohlcnversorgcr der Schweiz im Kriege, und damit ist für die N a h r u n g s m i t t e l a n S f n h r aus der Schweiz -er wichtigste Gegenwert in unfern Händen. Der Untcrscekricg. Aus Nmuidcn wirb gemeldet, daß der Fischloggcr „Marie", -er sich ans der Fahrt nach Schcvciiingc» be findet, neun Mann des Dampftrawlers „Nccrtrnida" an Bord hat, der von einem Unterseeboote in den Grund geschossen worden ist. <W. T. B.l Ter Dampftrawler „Sch. 1 0 8" wurde, wie ans Munden weiter gemeldet wird, von einem deutschen Unterseeboote versenkt. lW. T. B.)
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