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Dresdner Nachrichten : 06.06.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-06-06
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-191606069
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19160606
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19160606
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-06
- Tag1916-06-06
- Monat1916-06
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 06.06.1916
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orr 166 »Tresduei! Nachrichten» V-r. i.-r» Dienstag, 6. J«ni 1916 ^tte und Günther, den elfterer knapp für sich entschied. Bauer fand sich mit seine», ncnen Schrittmacher Bajorath noch nicht zu recht. Bon den Fliegerrennen gewann RUtt das Hauptsahren, in dem Lorenz im Endlauf durch Reifenschaden auSschieü, und ebenso das Vorgabefahren gegen Lorenz, während im Prümien- sahreu Stabe und Siüit gegen Tetzlass erlagen, da sich keiner recht zeitig zur Führung entschloß. Die genauen Ergebnisse waren: Dauerrenneu: I. Laus 35 Kilometer: 1. Günther 10 : 27,8,- 2. Ianke tu : l>8,4: 8. Bauer 21 : 80,2; 1. Bäumler 23 : 11,4: 5. Echipke 22 : 80,--'. 2. Laus bl) Kilometer: 1. Ianke i>7 : IS.»: 2. Günther 87 : 58,3: 8. Bauer 41 : 40,2: 4. Schipke 4b : bü,8: b. Bünmler. Gesamtergebnis: 1. Jaule, 3. Günther, 8. Bauer, 4. Schipke, b. Bäumler. Hauptsahren: 1. Riitt, 3. Schräge, 8. Stabe. Vorgabefahren: t. Riitt tMals, 2. Lorenz >20 Meter Vorgabe!, 8, Stabe ilO Rteter). Prämiensahren: 1. Tetzlass, 3. Stabe, 8. Rütt. Die Radrennen in Treptow batten am Sonntag wieder recht guten Besuch aufzuwelseii. Die Dauerfahrer bestritten ein Vor gaberennen in dem der junge Treptower Lewanow an Pawk« 8, an Techmer b und an Hugo Przgreinbel 7 Rnndcn vorzugcben batte. Trotzdem gelang eS Leioanow, seine Gegner glänzend abzuseriige». Schon nach wenigen bin »den batte er Pawke eingeholt, »ach 20 K-ilvmeter ging er an Techmer und nach 80 Kilometer auch an dem lebte» Gegner Przvrembel »orbei. Lewanow gewann unange fochten vor Techmer, Prznrembcl und Pawke. In dem von Hoff man» gewonnene» Hauptfabre» stürzte Krahncr bei», Endkamps, blieb aber unverletzt. Tie Ergebnisse waren: Id Kilometer: 1. Beeise 18 : 88, 2. Naujokat 700 Meter: 8. Hoffman,, 8030 Meter zurück. Prämieufahren: 1. Krahner, 3. Behrendt, 8. Abraham Hauptfahren: 1. Hoffman», 2. Hahn, 8. Behrendt, 4. Nüdlitz Vorgabeöauerfahren, 80 Kilometer: l. Lewanow G) 44 : 33,1 2. Hugo Prznrembel s7. Runde! 810 Meier, 8. Techmer (8. Runde! 060 Meter, ->. Pawke >8. Runde) 8120 Meter zurück. Vorgabe fahren: 1. Niederkrvne, 2. Rädlitz, 8. Behrendt, 4. Steinke. F.»K. Eintracht gegen Dresdner Sport-Klub 8 : 1, Halb zeit 3 : 0. B„ »nserer gestrige» 'Meldung über das Vvrschluß rundeiisplel um die Mitteldeutsche Kriegsmeisterschast geht n»s „och folgender 'Bericht über den Spielverlauf zu: Beide Vereine haben ihre besten Leute a», Platze. Eintracht hatte außerdem den vorzüglichen Kuntsche zur Sielte, während bei D. S.-K. für Starck Schmidt* ins Tor gestellt worden war. Leipzig hat Wahl und spielt mit der Svune im Rücken. In der 80. Minute kommt EintracbtS Sturm gut vors Tor der Dresdner. Durch ein Miß Verständnis erhalt Kuntsche den Ball und schiebt ein. 1 : 0. Das Spiel wird offener. Rentzsch versucht wiederhott, Tore zu machen hat aber kein Glück tu, Schuft. In der 88. Minute kommt Ein tracht rechts schnell vor. Der ans 'Reumann zukvmmendc Ball springt diesem über den Fuß. Kuntsche ersaßt das Leder und schiebt unhaltbar das 2. Tor. Obgleich die Hintermannschaft des D. A.-K. den Gegner weiter im Schach hält, findet sich der Dresdner Sturm fas, gar nicht zusammen. Gelegenheiten zum Durchbrechen und zum Torschuß waren reichlich vorhanden, doch werden sie nicht ausgenützt. Bis zur Panse bleibt daS Ergebnis 2 : 0. Mit dem Ansivß unternimmt D. S.-K. mehrere schone Angriffe, die aber nichts cinbringe». ES wird viel gesäwssen, der Torwarter jedoch hält alles. 1!> Minuten bleibt D. S.-K. ständig der Angreifer. Bei einem Vorstoß der Leipziger laust Riesch im Strafraum den Gegner hart an. Der Unparteiische diktiert einen 11-Meter-Ball, der von Schmidt* abgewehrt, aber von de», iiachsetzcndcn Leipziger zu», 8. Tor verwandelt wird. D. S.-K. uimmt Schlag in die Verteidi gung, während Reumann als Mittelstürmer vorgeht. Dadurch ton,uit etwas mehr Leben in de» 'Angriff. Ost ist D. S.-K. vor dem Leipziger Heiligtum, doch sind die Stürmer vom Pech ver svlgt. Eintracht ist glücklicher. Bei eine», Angriff der Leipziger verschuldet Schlag eine» ll-Meter-Bail, der, von Rolle getreten, zum 4. Tore verwandelt wird. Bald darauf lvmmt der linke Leipziger Flügel durch und Rr. 8 ist erzielt. Uuentmutigt greift Dresden weiter au. Zwei Durchbrüche von 'Reumann bringe» nichts ein. Durch einen schnellen Vorstoß kann dann Eintracht das 6. Tor erringen. Dann bieibi D. S.-K. weiter der An greifer. 'Rach längerem Geplänkel kann D. S.-K. durch einen Kvpfball Richters das Ehrentor erziele». Leipzig hatte den Sieg verdient. So überlegen, wie daS Ergebnis spricht, war das Spiel der Leipziger indes nicht. Dem StärkeverhaltniS »ach hätte cs vielleicht 8 : k lauten müssen. Der Sturm dc-S Siegers war schnell an, Ball und erzielte durch rasches Ahspielei, die Erfolge. Die Läuferreihe, in der Rolke der beste Mann war, unterstützte treulich den Sturm. Die Verteidigung arbeitete sicher und hatte etwas Gluck dabei. Der Torwarter war sehr sicher. Die Dresdner waren im Sturm schwach. Jedes genaue Buspiel, Sichsreistellcn und AuSiiützen der Lucken wurde zum größten Teil unterlassen. Dabei wurde nicht schnell genug abgegeben. Durch die Baghastig keit kam immer die überspielte Läuferreihe des Est'gners zurück und deckte gut ah. Die Dresdner Läufer waren bis auf Riesch, dem die Technik fehlte, sehr gut. Nhlcmann überragte seine Partner. In der Verteidigung war Beth glanzend, 'Reumann bis ans zwei Fehler sicher. Schmidt* im Tor hatte bei de» aus kurze Entfernung eingeschossene» Bälle» einen schweren Stand. Zwei Balle wären vielleicht z» verhindern gewesen. Sonst spielte er mit Fleiß. Der Schiedsrichter, ein Hallenser, war gut. Unge zählte Freistöße wegen ,,'AvseiiS" und „Hand" bekam Dresden zugesprvcheu. Gerade durch das reichliche Hauömachen wurde uiau,her slotte Angriff zerstört. Kricge-jahrssbericht des Deutsche» Fußball-Bundes. Zu der Pfingsten in Hannover tagenden PsingsiauSschußsitznng hat de: Vnüöesvprstand einen Bericht verössentlicht. Aus ihm geht her vor, daß die BiiiidcStätigkeit außervrdcnllich vielseitig gewesen ist. Nicht nur, daß sich der Deutsche Fnbball-'Bund in den Dienst der Wohltätigkeit durch Beichnung von Beiträgen siir das Rote Kreuz stellte, er sorgte auch dafür, daß durch Stifnng vvn Fuß- biillen der Spvrtbetrieb an und hinter der Front auibiühte, stellte seine weitreichenden ausländischen Verbindungen siir die Aus klärung des feindlichen und neutralen Auslandes zur Verfügung und schus sich endlich in dem Kriegs - Jahrbuch ein Werbemittel bester 'Art. An der zukünftigen gesetzlichen Regelung der körper lichen Erziehung der deutsche» Jugend hat ser Deutsche Fußball- Vnnd hervorragenden 'Anteil durch die Ausarbeitung ver schiedener Vorschläge und Gesetzesvvrlagen. Werbetätigkeit Iiat trotz des Krieges nicht nachgelassen, sic diente vor allem der Ancklärnng über den Wert des Fußballspieles für die militärische Ausbildung. Der Jahresbericht bringt ferner Klarheit über die Entwicklung der zwilchen dem Deutschen Fußball-Bund und der Deutschen Tnrncrscha.sk schwebenden Einigungs - Verhandlungen. Die sonst den Jahresberichten beigegcbenen ausführlichen Stati stiken fehlen: eS wird dies verständlich, wenn man ersührt, das; 9o v. H. der BundcSmttgücdcr unter den Fahne» stehen, das sind etwa 180W0 Mann. Eine umsassende Statistik soll sofort nach dem Kriege ausgestellt werden. Deutscher Start. Juni- Ausgabe. lDerlag des ..Deutschen Soort", 'Berlin 6. Tchissbanerdamm 10.) Pünktlich nach Sollns; der letzten Nennen im Mai ist auch schon die Innt-Ans- gäbe da, rechtzeitig, um bei den nun bevorstehenden großen Rennen i» Berlin und Hamburg den Rennbcsnchern zur Verfügung zu neben. DaS Buch enthält die Ergebnisse aller bisher im Jahre 1 >16 gelaufenen Nennen. Kontor« und Lagerelen.- WSlfnihftraffe 1. Tel. 216S4. Pillnitzrr Skr. 14. « 18102. Alaunttraffe 4. . 22257. Bismarckplatz IS. » 14162. Eingang Lindenaustr. StriesenerTtr.22. - 22806. Btenertftraffe 11, » 14871. Wartharr Ttr. 14. - 14050. Weitinerstr. 17. - 21635. Rosenstraffe 43, - 21735 Hechtstraffe '47, . 1459«. Torgauer Ttr. 1«. - 21539. Trompeterttr. 5. - 22967. Kehel.-idorf.Ttr.ia.. I4I14. Pfotenhauerftr.21. . 16970. Wcher-Nricheltrir. X WaS lehrte uns der Krieg? Häusliche Krankenpflege in K r i e g s z c t t e n. Von Tr. med. Anna Fi s ch c r - D ü ck c ! ui a n n. «Verlag des Süddeutschen Vcr- lagS-InstitiitS in Stuttgart ! Das unter diesem Titel erschienene Werkchen der bekannten Francnärztin bildet gewissermaßen eine Ergänzung zu ihrem weitverbreiteten Hauptwerk „Die Frau als HauSärztin" und ist ans den von ihr im Winter 1914/15 in Cassel -.vgehciUenen Kursen über häusliche Krankenpslcge entstanden. Es behandelt u. a. die 'Aufgaben der häuslichen Pflegerinnen, die Pflege des Geistigen und Seelischen, die Wartung Schwerkranker, Wasscranivcndnugcii im Hanse, Fettbchandlung der Haut, Luft bäder, öle häufigsten Kriegskrankhciten, künstliche Glieder usw. X Deutsche Geschichte für das deutsche Volk. Von Dr. Albrecht W i r t h. tFranckhschc Vcrlagobandlung, Stutt gart.) Nicht in dem trockenen Ton des Geschichtschreibers, auch nicht in der Form eines gründlich sorgfältigen Ancinander- rcihcnS der geschichtlichen Vorgänge tritt Dr. Wirth in dem Büch lein an den Leser heran, sondern in flottem, unterhaltendem Plauderton, dabei aber doch in geschichtstrcucr Darstellung schildert er die Entwicklung des deutschen Volkes von der „Eroberung der deutschen Heimat" bis znrn „Zeitalter der Wcltpolitik <1871 bis 1916)". Gerade in der jetzigen Zeit ist es doppelt notwendig den geistigen und materiellen Werdegang unseres Volkes kennen zu lernen. X Betrachtungen zur Besteuerung der Kriegs- gewinne ö u r ch das Reich. Von Rechtsanwalt Dr. Gustav Schube rth. lBcrlag von E. Heinrich, DrcSdcii-N.> Die ersten drei Aussätze bringen eine Kritik des RcgicrungscntmursS und Vorschläge zu seiner Abänderung. Ihr Inhalt bcschäsiigi sich mit Fragen, die jedermann angehcn, und wirb stets anrcgen, wenn inan den Forderungen des Verfassers auch nicht bcistimmi. Die letzten drei 'Aufsätze bleiben auch dann wertvoll, wenn der in zweiter Lesung vom NcichsiagsauSschuß beschlossene Entwurf Gesetz wird. Die ersten beiden von ihnen berühren den Handelsstand. Es werden die für die Gesellschaften wichtigen Fragen der Be handlung der stillen Reserven und der Buchung der Soiiderrück- lagen erörtert. Der dritte von ihnen wendet sich an die Landwirte. Ter sie betreffende Teil der ganzen Gesetzgebung wird in lctcht verständlicher Form anseiiiaiidergesetzt. Frische Seefische wieder sehr billig! 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