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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 11.10.1916
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-10-11
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19161011029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1916101102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1916101102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-10
- Tag1916-10-11
- Monat1916-10
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»lese, «latt wird de« Lesum von Dresden und Umgebung am Log« vorher bereit» al» vorsbrnü vlstt «ährend e» die Poft-Vezieher am in einer Sesainümegabe erhallen. KI. Jahrgang. As 282. Mittwoch, II. Ottober ISIS. Drahtanschrift: Nachrichten Dresden. Lsernsprecher-Sammelnummer: 25L41. Nur für Nachtgespräche- 20011. L8SS v«»ng»-»e»ghr «lerNIILHrlich in Drreden bet p»«tinali,er Intra,un, (an Sonn- vn>» Manta^n nnr ein. mal> S,r» M., in den Vororte» 8,80 M. «et eimnaii-er Zustellung durch die Post 8,30 M. (ohne Beitellzrld). «»zeige»» Vreis«. Die ttnlpaliige Zeile ietwa 8 SUden> 8» Pf., vorMgepiLtz« und Anjeizen in Nummern nach«»»»- und Feiertagen laut Tarif.—iluiwLrttgeAuftrüge nur ge,»n »arauadezahlung. — Belegblati ,0Ps. Schristleitung und Hauptgeschäftsstelle. Marieustrasje 38,40. Druck u. Verlag von Liepsch L Neichardt in Dresden. Nachdruck nur «it deutlicher Quellenangade (,Dresdner Nachr.1 zulillflg. — llm>erian,t» Schriftstück« werden nicht aufdewahrl. Die Beute aus der Schlacht von Kronstadt. 1178 RmllSne» gesangen, LS Seschötze erbeutet. — krsolglose englisch-srauzSMe Angriffe zwischen Anrre und Somme. Sin bentscher ffrsolg an der Narasowia. — 2er Kabinettswechsel in Griechenland. — 2er Reichskanzler und die Parteien. 2rr amtliche dentlche Kriegibericht. lAmUich.) Grobes Ha itptquartier. 10. Oktober. Westlicher Kriegsschauplatz Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht Auch gestern führte der Feind, vorwiegend i» de« Abend» nnd Nachtstunden, starke Angriffe anf der groben Kampffront zwischen Ancre und Somme ans. Sie blieben sämtlich erfolglos. Augriffsversnche der Franzosen östlich von Berma »» -ovillers wurden verhindert. Heeresgruppe Kronprinz Beiderseits der Maas lebhafte Artillerie, und Minenwerserkämpfe. Oestlicher Kriegsschauplatz. Front de« veneralfeldmarschalls Prinzen Leopold v. Bayern Bei Kol. Oftrov tarn Stochod nordwestlich von Lucks warfen wir die Russen aus einer vorgeschobenen Stellung und wiesen Gegenstötzc ab. Westlich von Luck keine In» sauterictätigkeit. ^ Deutsche Abteilung«« stürmte» «it gauz geringe« cigene« Berluste« das Dorf Herbutow westlich der Rarajowka, «ahmen 1 Offiziere. 200 Mann gefangen und erbeutete« einige Maschinengewehre. Front des Generals der Kavallerie Erzherzog Karl In de» Karpathen sind rnssische Gegenangriffe vor ««seren am 8. Oktober genommene» Stellungen an der Baba Lndowa gescheitert. Kriegsschauplatz in Siebenbürgen. Au der Ostfront ging es überall vorwärts. Der Aus tritt aus dem Hargitta, und Baroler Gebirge in die obere und untere Csik lAlt»Tals ist erzwungen. Beiderseits von Kronstadt sBrassos drängte« die sieg reiche» Truppen den geschlagenen Rumänen hart nach. Bis» her find ans der dreitägigen Schlacht von Kronstadt ein» gebracht 1175 Gefangene. S5 Geschütze sdarnuter 1» schweres, zahlreiche MunitionSwage« und Waffen. Auherdc« find erbeutet zwei Lokomotiven, über 800 meist mit Verpflegung beladene Waggons. Der Feind hat nach übereinstimmenden Meldungen aller Truppe« sehr schwere blutige Verluste erlitte». Westlich des Vulkan-Passes wurde der Grenzberg Negrului genommen. Balkan-Kriegsschauplatz. Heeresgruppe de» Generalfeldmarschall» v. Mackensen: Die Lege ist unverändert. Mazedonische Front ' Der Feind setzte seine Angriffe gegen die bulgarischen Truppen in Ccrna-Sogen süstlich der Bahn Monastir— Florinas fort. Er erreichte bei Skocivir kleine Vorteile. Sonst wurde er überall abgeschlagen. Der Erste Generalqnartiermeifte,; lw. T. v.s 8 « deudorsf. Bulgarischer GeneralstabSbericht vom S. Oktober: Mazedonische Front: Westlich der Bahnlinie Lerin (Florinal—Bitolia sMonastir) aus beiden Seiten das gewöhnliche Artilleriefcuer. Oestlich der gleichen Bahn strecke eröffnete die feindliche Artillerie gegen unsere Stel lungen von Kenali bis Skotschivir ein Trommelfeuer, unter besten Schuh einige feindliche Bataillone die Czerna überschritten. Es wurde aber alsbald ein Gegenan griff auf sie gemacht. Der Kampf geht weiter. Im Mogleniha-Tal beiderseitiges Artilleriefeuer und Minen kampf. Oestlich und westlich des Wardar und am Fuhe der Belesika Planina schwache Artillcrietätigkeit. Wir zer sprengten durch unser Feuer einige feindliche Kompagnien, die sich bei den Dörfern Skolowo und Radilc verschanzten. An der Strumasront Patrouillengefechte. An der Küste Les Aegäischen Meeres Ruhe. Rumänische Front: An der Donau besehtcn wir Lurch einen plötzlichen Angriff mit Unterstützung einer Donauflottille eine Insel im Ostausgange des Belen- Kanals westlich von Zimnicea. Wir machten 2 Offiziere und ISO Mann zu Gefangenen und erbeuteten 6 Geschütze. In der Dobrudscha und an der Küste des Schwarzen Meeres Ruhe. tW. T. B). Zur Wiedcrcinnahme von Kronstadt. Nach Mitteilungen einer Persönlichkeit, welche sieb zehn Tage nach der Besetzung Kronstadts durch die Rumänen dort zugebracht hat. haben die rumäni schen Soldaten nur ganz geringe Beschädigungen in der Stadt angerichtct. Die Einrichtungen der Geschäfte und Wohnungen blieben vor Verwüstung und Plünderung fast vollständig bewahrt. Der rumänische König weilte einen, der rumänische Thronfolger mehrere Tage in Kronstadt. Der rumänische Rückzug aus Siebenbürgen. Dem „Temps" wird aus Bukarest gedrahtet: Um die Besetzung des östlichen Siebenbürgen und den Schutz deö nationalen Gebietes sicherzustellcn, hat der rumänische Gcneralstab beschlossen, die Truppen aus dem süd lichen Siebenbürgen zurückzuzichcn und sic auf das Grenzgebirge zwischen Orsova und Kronstadt zu ver teilen. Infolge der südlich der Donau angetrosfenen Schwierigkeiten mutzte die siebenbürgische Offen sive abgebrochen, der Rückzug zur Grenze unter nommen und damit die teuer erkauften Eroberungen wieder aufgcgebcn werden. sW. T. B.) «Petit Journal" schreibt: Die Entwicklung der Opera tionen auf dem siebenbürgische« Kriegsschauplatz lätzt die Vermutung berechtigt erscheinen, datz der Angriff der Mittelmächte gegen Rumänien in eine entscheidende Phase cingetretcn ist. Die kurze Andeutung vom Rück zug der rumänischen Hauptarmee in Ostsicbenbürgen wird aus Bukarest bestätigt. Die Lage Rumäniens be ginnt kritisch zu werden. Der „Lok.-Anz." meldet aus Budapest: „Az Est" be richtet über die Kümpfe gegen Rumänien, daß in den ersten zwei Wochen die Rumänen in doppelter Uebermacht waren. Unsere Truppen konnten mit überraschend kleinen Verlusten große Erfolge erringen. Die rumänische Kavallerie versagte vollständig, während sich die Leistungsfähigkeit der ungarischen Husaren wieder glänzend bewährte. Daß die rumänische zweite Armee nirgends Atem holen konnte, ist ein Verdienst der ungari schen Kavallerie. Belagerungszustand in Rumänien. Laut den Mailänder Blättern proklamiert ein könig liches Dekret in Bukarest für das ganze rumänische Staatsgebiet den Belagerungszustand, der bisher nur für die Kriegsgefahrzoncn erklärt war. Zu der Kabinettskrise in Griechenland. Zu der Ucbernahme der griechischen Kabinetts bildung durch Professor Lambros schreibt die „Vossischc Zeitung": Der Doktor der Universität Leip zig und Professor der Universität Athen Herr Spi- riüion LambroS foll Ministerpräsident werden. Das hat er sich auf seinem Gelehrtenstuhl nicht träumen lasten, datz politische Sturmwoaen ihn einst auf den leitenden Regic- rungSposten seines Daterlandes rmportragen würden. Herr Professor Lambros ist Geschichtsforscher, Kunsthistoriker, Ncubeleber der Olympischen Spiele unserer Tage, deren erstes 1S06 im Athener Marmor-Stadion stattfand, För derer der Wiedereinführung der altgriechischen Schauspicl- vorstellungen am Dionysos-Theater am Futze der Akro polis, fruchtbarer wissenschaftlicher Schriftsteller, beliebter Fest- und Kongreßredner von Temperament, eine der be kanntesten Persönlichkeiten Athens und. fast möchte man sagen, wenn man die leidige Politik beiseite läßt, Europas. Der 66jährige Mann, auf Korfu geboren, hat auch mannig fache Beziehungen zu Berlin, wo er einen Teil seiner Studienzeit verbracht und später wiederholt als Vertreter der Athener Gelehrtenwelt auf internationalen Kongressen erschienen ist. Jedem, der in Athen und anderen klassischen Städten Griechenlands wissenschaftlich zu arbeiten hat. ist Professor Lambros ein nieversagcndcr Helfer ge wesen. Seinem Bicwenfleitz verdankt man Dutzende ge lehrte Bücher. Seine politische Laufbahn, sofern davon überhaupt gesprochen werden kann, beschränkte sich darauf, datz er in den 80er Jahren eine Zcitlang Gencralinspcktor für Untcrrichtswcscn im Kultusministerium war. Entwaffnung des griechische« Freiwilligenkorps in Saloniki? Der „Corriere della Sera" meldet aus Saloniki: Aus unbekannten Ursachen wurde das Freiivilligcn- korpS in Saloniki entwaffnet. Das Vordringen der Italiener im Epirus. „Morning Post" meldet aus Athen vom 7. Oktober: Die Italiener besetzen immer ausgedehntere Strecken vom Epirus. Die ganze Strecke gegenüber der Küste von Korfu ist in ihrem Besitz. Das in Ianina stationierte 6. griechische Armeekorps macht sich fertig zum Abmarsch. Nach einer anderen Athener Meldung desselben Blattes hat sich der italienische Gesandte zum Chef des Ministeriums des Aeutzcren begeben und ihm mitgcteilt, datz die Besetzung von Städten im Süd-Epirus durch italienische Truppen aus schließlich bezwecke, die italienische Armee bei Walona im Rücken zu sichern. Es werde nicht beabsichtigt, Sie amtlichen Versicherungen, die die griechische und die italienische Regie rung einander wiederholt wegen des Epirus gegeben hätten, zu verletzen. iW. T. B.) „Giornale d'Jtalia" schreibt: Die Landung in Santi- Quakanta und die anschließende Besetzung von Argy- rocastro und Delvino durch italienische Truppen bilden einen Teil des zwischen Sarrail nnd Cadorna ver einbarten Balkanprogrammes: allein für Italien hat die Besetzung dieser Zentren im Epirus auch erhebliche politische Bedeutung. Was auch das Schicksal Albaniens nach dem Kriege sein mag. so steht doch allgemein fest, daß Walona nicht zwischen zwei allzu engen Grenzen eingcschlosscn bleiben darf. Es ist daher notwendig, datz Walona in den Flanken und im Rücken ein breites Hinterland hat. Mit der Besetzung dieses Hinterlandes wollen wir uns sichere Pfän der verschaffen, die im Friedenskongresse zur Verteidigung unserer Interessen in Walona von Wert sein werden. iWTB.f Amtlicher türkischer Bericht vom 0. Oktober. An der Front von Fellahie der gewöhnliche Fcucr- kampf. Wir warfen den Feind, der zwischen Tevelt Abad und Hammadan vorzudringen versuchte, in der Rich tung auf Karaduhur zurück. K a u k a s u s s r o n t: Auf dem rechten Flügel Schar mützel und von Zeit zu Zeit Geschütz- und Gcwchrfcucr. Im Zentrum schoben wir unsere Stellung wieder etwas vor. Auf dem linken Flügel Gefechte zwischen Erkundungspatrouillen. Wir machten einige Ge fangene und erbeuteten eine große Menge von Waffen und Ausrüstungsstücken. Kein Ereignis von Bedeutung an den anderen Fronten. Der stellvertr. Oberbefehlshaber. iWTV.l „H 53" in der französischen Presse. I». Die Ankunft von „II 53" erregt in Paris Sensation. Bezeichnend ist, daß kein einziges Blatt den Erfolg herab- zusctzcn versucht. „Figaro". „Matin" und „Gan- lois" melden, daß England sofort Einspruch erhob, was einen verstimmenden Notenaustausch befürchten lasse. „Le Journal" sagt freimütig, frappierend sei der kurze Aufenthalt des Tauchbootes, weil cs keine Erneuerung des Proviants, des Ocls und des Benzins benötigte. Amerika wisse letzt, datz seine Flotte in seinen eigene» Gewässern Gefahr laufe. Diese Verwarnung sei aber im jetzigen Moment hochwichtig, weil die Debatte über die Verschärfung des Tam.-bootkrieges dahin ausgclegt wird, datz Deutsch land Amerika cinschnchtern wolle. Der Eindruck in Holland. I>. Der Haager „Nieuwc Courant" schreibt: Daß cs der deutschen Marine nicht an Mut fehle, hat man häusig ge nug wahrnchmen können. Das Erscheinen von „II 53" in einem amerikanischen Hasen ubcrtrifst an Kühn heit alle früheren Bravourstücke der deutschen Unterseeboote und hat als Demonstration eine grotzc Bedeutung. Die Berichte über „II 53" fallen zusammen mit der Torpedierung des Dampfers „Wcstpoint": das ge naue Datum ist nicht bekannt. Es ist aber sehr wahrschein lich. datz „Westpoint" ein Opfer von „II 53" geworden ist. sonst müsste man annchmcn iwas auch nach anderen Mel dungen zutrisft. D. Ncd.s, datz noch mehr Unterseeboote dort operieren und der Wachsamkeit der britischen Patrouillen entgangen sind. Der Untcrseekrieg im Atlantischen Ozean. (Reutcr-Meldung.s Lloyds meldet, datz der englische Dampfer „Iupite r" mit 2124 Tonnen versenkt wor den ist. lW. T. B.j Reuter meldet aus Newport: Vom Mantucket-Lcucht- schisf wird berichtet, datz neun Schisse versenkt wor den sind. Drei Unterseeboote seien an der Arbeit. Nach Aussagen der Offiziere des Dampfers „Stefano" wurde dieser von dem Unterseeboot „61" an- gchaltcn. (W. T. B.) Reuter meldet aus Boston noch: Ter britische Dampfer ,.K ingston" wurde versenkt. Ein amerikanischer Zer störer rettete die Besatzung. Ein anderer Zerstörer rettete die Besatzung des Dampfers „Wcstpoint". Der Dampfer „Stefano" hatte zwischen 80 und 90 Passagiere an Bord, meist Touristen, die von Neufundland nach Ncunork zurückkchrtcn. sReutcr-Meldung.s Die Blätter berichten, datz der nieder ländische Dampfer „Blommersdijk" und der norwegische Dampfer „Christian Knudsen" an der K ü st e von Massa chusetts versenkt wurden. Tie Besatzungen wurden gerettet. iW. T. B.) Wie Ncnter weiter meldet, hatte der Dampfer „Blom- mersdyk" eine für die niederländische Negierung 1?s be stimmte Ladung Korn an Bord und war auf der Reise von Ncuyork nach Rotterdam. Die Mannschaft ist gerettet. Das Schiff ist 4835 Tonnen grob und gehört der Holland- Amerika-Linic an. Der aus Neufundland kommende französische Dreimaster „Fratcrnito" wurde laut einer Mel dung des „Petit Parisien" aus Fvcamp von einem deutschen Unterseeboot versenkt. Schwedische Gcgenmatznahmcn gegen England. b. Aus Stockholm wird gemeldet: Augenblicklich ruht im Hafen von Stockholm und in allen übrigen schwedischen Häfen, die mit England im Handelsverkehr stehen, jeder Stückgutexport nach England. Die Einstellung der Anösuhr kam vollständig überraschend. Man befürchtet, daß autzcr der Einstellung des Stückgut exports auch die Holzausfirhr in Mitleidenschaft gezogen werde. Dadurch würde besonders die Industrie und der Handel -er nordischen Provinzen Schwedens schwere wirt schaftliche Verluste erleiden; anderseits würde selbstver ständlich die völlige Einstellung der Holzausfuhr im gegen wärtigen Augenblick England autzcrordcntlich unangenehm sein müssen, weil nach Eintritt der kalten Witterung die nordischen Häsen vom Eise gesperrt sind. Die Reedereien in Göteborg sind der Ansicht, datz die schwedischen Gegen- matzrcgeln gegen England nicht sür Holz, Teerprodukte un- Holzmafse gelten. Die Stockholmer Fachleute dagegen be haupten. daß keinerlei Ausnahmen gemacht werden,
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