Delete Search...
02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 22.11.1916
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-11-22
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19161122022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1916112202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1916112202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-11
- Tag1916-11-22
- Monat1916-11
- Jahr1916
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
Dl«se, Blatt «Kd de» Lrsern von Dr«d«n und Umgebung am Lag« vor-« bereit, al» vsrabena vlsn rs ° .. die Poft.Bezieher am Gesamtausgabe «halten. S1. Jahrgang. Atz 3L4. Mittwoch, L2. November ISIS. L8SS Drahtanschrift. Nachrichten Dreaden. Fernsprecher-Sammelnummer: SS 241. Nur für Nachtgespräche - 20011. Bezog»-»»bahr oieelellLhrNck) In Dreiden bei zweimal!,kr Zukagung <an Sonn- und Maniagen nur ein. mal) »,2L M., I» den Borarten »,»0 M. Bei einmaliger Zulteitung durch dl« Pasl »,»0 AI. (ohne Bestellgeld). Anzeigen»Brette. Die einstellige Zeile (etwa 8 Tilden) 3d Ps., BorzugeplSH« und Anzeigen in Nummern nach Sann» und geierlagen laut Taris.—Auowirlige AuslrSge nur gegen vorauebezohlung. — Belcgblal i »vPi. Schriftleitung und Hauptgeschäftsstelle. Marienstrafte »8 40. Druck u. Verlag von Siepsch L Reichard» in Dresden. Nachdruck nur mii deutlicher Quellenangabe („Dreedner Nachr.") zulchstg. — Unoerlangte Echrisiilllcke werden nicht auibewahrt. -hnnaftm« vorrlnnllokor Sarainla^an. ^ /ln- unck Vorftaut von Wortpapioron. Linlüaungi von Lins-, Qowinnantailackainan au»s«>o»t«n Wortpapiargn. l<r»6ttvarl«akr,as«n Wortpapiaro unct Wsron. /In- unck Varleaul lcomcker Lsletgorion. Softaostvarleaftr. unck Vre8clner Hanclel8dank ^ictionxssolisctzstt ilitn-kllW S. im llei' lli»ismsiiii!elislt Svdl»vlIll,0kl'!lI8 7 SinrisittML unck /Instsut von Wsctzsvlo. Vvewaitunx von Wsripspisrvn, sowie ^utbswsiirung gesctilossenvr Wsrtpaieete. Vsrmietunx von teuer- unet sinbruciisictisrsn Stsiiltsoiiern unter VsrsciiluL ctes ^ietsrs unet IVIitversctiluk cier ösrile. Der Bormarsch in der Walachei. krsilge eine, deutschen lloterseeluwter im englische« Kanal. — Sie Kiimdie au der Somme. — Sie Lebenrmittelschtmerig- leitru in kagiand. — Llotzd George englischer LebeurmitteldMator. — Sie Poieusrage im Preutzischen Abgeordnetenhanse. -er amtliche deutsche Kriegrbericht. jAmtlich.) Großes Hauptquartier, Lt. November. Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht Unsere Artillerie bekämpfte mit beobachteter Wirkung feindliche Batterien und Stüßpuuktd. Lebhaftes feindliches Feuer lag au» unseren Stellungen beiderseits der Ancre und am Lt.-Pierrc-Vaast-Walde. Keine Infauterietätigkeit. Heeresgruppe Kronprinz In der Champagne und im Maas-Gebiet lebte während einzelner Tagesstunden die Artillcrietätigkeit auf. Oestlicher Ziriegsschauplatz. Front de« Goneralfeldmarfchall, Prinzen Leopold von Bayern Nichts Wesentliches. Front de» Generaloberst Erzherzog Karl I« Lndowa-Gebiete lWaldkarpatheni wurde ein Patrouillen-Unteruehmen von bcutsckzcn Jägern plangcmäs« durchgestihrt: 4» Gefangene wurden cingebracht. Gin Ent- lastnngsvorstoft der Rnffcn im Nachbarabschnittc scheiterte blutig. Am Ostrande Siebenbürgens nur kleine Gefechts-. Handlungen. Die dentschcn und österreichisch-ungarischen Truppen nördlich von Campulung wiesen auch bei Nacht wieder holte russische Angriffe ab. Am Alt wurden den Rumäne» einige wichtige Ort schaften und verschanzte Höhen in hartem Kampfe cntrisien. Unsere Infanterie steht vor Craiova, dem bisherigen Gig« des Oberkommandos der ersten rumänischen Armee. BaHan-Kriegsschauplatz. Heeresgruppe de« Generalfeldmarschalls v. Mackensen Bon Artillerieseuer abgesehen, keine besonderen Er eignisse. Constantia und Cernavoda wurden beschaffen. Unsere Fliegergeschwader bewarfen Bcrkehrsanlagrn bei Bukarest mit Bomben. Mazedonische Front Zwischen Prespa.Sce und Cerna fühlt der Gegner an die dcutsch-bulgarischen Stellungen mit Bor- lruppen heran. Serbische Vorstöße an einzelne» Stellen der Mog- lena, Front, durch starkes Feuer vorbereitet» scheiterten. I» der überschwemmten Strnma-Ebcnc Zn- sammenftüfie von Anfklärnngöabteiluugcn. Der Erste Generalauarticrmeister: l«. T. B.s Lnbendorss. Srsolge eines deutschen ll-Bootes im Kanal. Berlin, LI. Rov. sAmtlich.s Eins unserer Unterseeboot« versenkte am 14. November im englische« Kanal ein französisches Bewachungasahr- zeng. anscheinend Zerstörer der »Are"- oder „Sape"»Klasse. Anher sechs feindliche» Handelsschiffen wurde von Lemselbe» Unterseeboote der norwegische Dampfer „Ullnang", der Kriegsmaterial für di« französische Re gierung an Bord führte, versankt. sW. T. B.s Die rumänische Niederlage bei Dargu Jiu. Bon zuständiger Stelle erfahren wir: Mit der Niederlage der Rumänen in der Schlacht von Targu Jin und dem Durchbruche der deutsch-österreichischen Trup pen am 18. November bis zur Bahnlinie Orsova—Craiova sind die KriegShandlungen gegen Rumänien in eine neue Phase eingetreten. Dieser rasch und energisch durch- geführte Gegenstoß hat noch gröbere Bedeutung als der Durchbruch in der Dobrudscha, wodurch die Rumänen im Osten gefesselt und von Osten her bedroht wurde». Mit dem Vorstoß« zur Bahnlinie Orsova—- Craiova wurde die Tür zur walachischen Ebene eingedrückt. Nach dem im Oltober noch um die Lchlüssclpuntte im Norde» Rumäniens in dem sicbenbürgischcn Gebirge er bittert gerungen wurde, wuchs nach der Bezwingung der Pässe der Druck der Mittelmächte, entsprechend ihre:» Raumgewinne nach Süd«», von Tag zu Tag. Im Gleich marsch mit diesem Drucke dehnte sich auch die Kampsfront beiderseits der hauptsächlich bedrohten Mittelpuntte von Predeal und nördlich Campulung aus, so dast schliesslich in den Gebirgen der Moldau und in den Walachei-Karpathen auf allen Punkten bis hinunter nach Orsova gerungen wurde. Im Raume des P r c d e a l - P n s s c s wurden vom 5. bis 1t. November die Höhen westlich von Busteni erstürmt. Im Ausgange des Tvrzburgcr Passes drangen die Angriffe nördlich Campulung vom 12. bis t November bis in die Linie Candcsti—Namacsti vor. 2."> Kilometer südlich des Roten-Tnrm-Passes besetzte» sic am st. November Sardoni und am 12. den Fruntu-Bcrg. Die Rumänen wehrten sich an der ausgedehnten Kamps, front mit grosser Zähigkeit und machten erbitterte Gegen stöße. besonders im Prcdeal,Paiie nördlich Campulung, sowie im Sluslausgebicie des Noten-Turm-Passes und im Iiul-Talc. Alle diese verzweifelten Angriffe, mit denen die Rumänen daS Bvrdringcn der Mittelmächte aufznhaltc» und dem wachsenden Drucke bei Predeal und Campulung zu begegnen suchten, brachten ihnen trotz sehr hoher Blut- vpfcr nicht nur an den dlngrisssstcllen leine örtlichen Ge winne, sondern sie vermochten auch nicht, den täglich stürm:, scher vvrdringenden Ocsterreiclz-Ungcirn und Deutschen Halt zu gebieten. Am 18. November wurde dieser Druck derartig stark, dast der Bcrteidigungsgürtel im Iiul-Taie nicht mehr stand halten tonnte und zersprang. I» Heister Schlacht win de» die Rumänen trotz zähesten Widerstandes bei Targu I iu unter a u st e r o r d e n t l i ch s ch w e r e n blutigen Verlusten entscheidend geschlagen. Wie die Schlacht im Raume Constantza—Cernavoda, stellt oic Schlacht bei Targu Jiu einen der Marksteine i» der Geschichte des rumänische» Feldzuges dar. Die siegreichen Truppe» der Zeutralmächte nutzten augenblicklich ihren Erfolg aus und brache» trotz ungeheurer Hindernisse, ver schneiter Wege, kaum gangbarer, geschweige denn fahrbarer Straßen in die walachischc Ebene durch. Ein von Osten gegen die durchbrechenden Truppen geführter rumänischer Gegenstoß konnte das Schicksal der Entscheidungsschlacht nicht mehr wenden. Die Kolonnen sind im Vor marsch. Tic Schlacht bei Targu Jin ist ein neuer Be weis für das exakte Zusammenarbeiten und die innige Waffenbrüderschaft der österreichisch.ungarischen und deut schen Truppe» unter weit schau.'»der Führung. Ausfallend ist, dast die rumänische Zioilbevölkcrnng, durch die schwere Niederlage ausgestachelt, sich am Kampfe beteiligt. Aus Kolonnen und Truppen wird häufig aus dem Hinterhalte geschossen. Mit dem Abschnciden der Eisenbahnlinie Orsova—Craiova haben die bei Orsova kämpfenden ru manische» Verbände ihre einzige R ü ck z u g s l i n i c vcrlvren. Tic deutsche Heeresleitung meldet für den Zeitraum vom 1. bis 18. November eine Gcsamtbcutc von IW Offizieren, 10 888 Mann, 2» Geschütze» und 72 Ma schincngewchren. Mit den riesige» Verlusten der Rumänen in der Dobrudscha »nd in Siebenbürgen trifft sic der neue Schlag schwer. Gegen den Einbruch in die Walachei ver blaßt der rein lokale Erfolg Sarrails bei Monastir voll kommen. iW. T. B.1 Die letzte« Kämpfe an der Somme. Von militärischer Seite wird geschrieben: Die Teil- aiigrjffe der letzten Wochen hatten die aiigiv-sranzönichen Heere nicht wcitergcbracht. Nachdem die eigenen Blatter sich gegen die Kampfart gewandt und erklärt hatten, dast Erfolge auf diese Weise nicht zu erreichen seien, versuchten cs die Engländer neuerdings wieder unter reichlicher Be anspruchung ihrer Kolonialtruppcn mit Massen- stttrmcn. ES ist nicht anzunehmen, dast diese Methode lange bcibchalten wird. Denn die Angrisse am 18. und I». November kosteten den Engländern geradezu unge heuerliche Verluste. Der schwedische Hauptmann Nörregaard bezifferte am 12. November in „Dagens Nyhcter" den englischen Blutzoll für den Kilo in c t r r i «> den letzten Monaten aus 4 0 0 0 0 Mann, während er im Juli 1000«) Mann für den Kilo meter betrug. Der Monat November wird eine neue wesentliche Steigerung der bereits gebrachten Opfer bringen, die nach vorsichtiger Schätzung für de» Zeitraum vom 1. Juli bis etwa t. November mindestens «t»i» littst Mann beträgt. Die ersten Erfolge gegen Bcaumvni- Hamcl und Bcaueourt haben die Engländer in eine ichwie- rige Lage versetzt, da die deutsche Artillcriebcobachtung über die Höhen von Scrrc verfügt und die i» die gcnvm- inencn Stellungen cingedrungenc» Truppen vom deutsche» Artillerieseuer gefaßt und zerschossen wurden. Den Ver such, sich aus dieser schwierige» Situativ» zu befreie», habe» die Engländer jedoch mit noch schwereren Verlusten bezahlen müssen, ohne irgend etwas zu erreichen. Die bei Sturm und Regen über das verschlammte Gelände vor dringende» Sturmtruppc» winden, im Schlamm und Morast steckend, von dem dentjchen Artillerie- und Maschincngewchrsener iitebergemäht. In der di acht vom 18. ans den ist. November wurden die Angrisse ans der ganzen Front von Scrre bis Warlancvurt wiederholt. Es gelang lediglich, in einen Teil von Graiidcourt cinzu- dringcn. Doch schon am folgenden Vormittag wurden die Engländer im Handgranatcnt,impfe wieder hinansgeworscn. Die im Vvrgelände für den Durchbruch bereitgestellic Ka vallerie lam natürlich nicht zum Eingreifen. Ebenso ver sagte die Begleitung des Lturmangrisses durch Panzer- automovile, von denen eins durch Volltreffer südlich Grand- cvurt vernichtet wurde. Tie Deutschen machlen bei ihren Gegenangriffen in der letzte» Woche 22 Offiziere. !»:>«» Mann gefangen und erbeuteten :!1 Maschinengewehre. Davon entfallen allein aus den 18. November tl Ossiziere, 87i> Mann und 2st Maschinengewehre. Wie die Engländer, hatten auch die Franzose» keinerlei Erfolg. Ihre noch am Abend des Ist. November versuchten Angrisse gegen den St.-Pierre-Vaasl'-Wald wurden blutig abgcwieic». T i e Entscheidung an der Sv m m e ist lä >: g st g e - gefallen. Jeder D u r ch b r n ch s v c r s u ch ist zum Scheitern verdammt. Allein angetricben von der entflammten Voltsstimmung und sorlgerissen von der tm Somme-Abschnitt ausgcbanten und in Bewegung gesetzte: Kriegsmaschine treibt die englische und sranzösische Heeres leitung ihre Truppen immer von neuem gegen den Fcuer- gürtel der Verteidiger vor, mit dem einzigen Ergeb nis, dast bei geringen örtlichen Fortschritten i h r e V e r - l u st c i m m e r g raue n hast e r e A u s m aste a li tt chm en. lW. T. N.t Französische Messendefertio». In der Bclsvrter Zeitung „L'Alsace" wird große Klage darüber geführt, daß die Dcscrtio n e n sian - z ösis ch erSvtdatei: so se h r ii verband » e h m c n. weil sie nicht mehr in den Krieg wolle». Es weiden von dem Blatte ganz erheblich schärfere Grenzbcwachnnaen ge fordert, um die Desertionen unmöglich zn machen oder doch mindestens ganz erheblich zn erschweren. „L'ACnce" appelliert an den Patriotismus der triegsmnden Frau zcsen und beschwört sie, dem Vaterland ihren Dienst ge>ao" nn jetzigen Augenblick wo eS sie am notwendigsten brauche, nicht zu entziehen. An die bürgerliche» und militari: Heu Behörden wird daS Ersuchen gerichtet, den Ursachen diene Massendcsertivncii »achznforschcn, ob sic nicht auf schlech e Behandlung der Soldaten znrückznsüüren seien. Na'ä der Schätzung dieses Blattes betrug die Zahl der in den lel:.» Wochen geflüchteten Soldaten wehr als Aistst. Anssallena sei der umstand, daß gerade die inngcren Jahrgänge unter den Flüchtlingen am stärksten vertreten sein«, während k-.e Familienväter an der Front die größte« Strapazen an. halten. So seien in der vorletzten Woche von den !>: Belsor: auszubildenden l7jährige» Rekruten gleich 8 ans einmal flüchtig geworden. Der Unterseeboot-Kreuzerkrie.q. NNd Elends meldet: Die Fischdampscr „H c i s n s c' „Veronika" wnrden versenkt. kW. T. B.i Nach einem Telegramm des norwegischen Vizetoinnls in St. Malv wurde der Bcrgcner Dampfer „Joachim Brinck-Lniid" am ist. November in der Nahe von Oucssant versenkt. Der Steuermann und die! Mann sind in St. Malo eingetrvssen. Der Kaviiän und achc Mann werden vermißt. Der Dampfer halte UistZ Brutto rcgistcrtonncn. iW. T. B.i Lloyd George, der Lebcusmitteldiktator. I>. Einem Londoner Telegramm znsvlge ist Llond G evrge nunmehr zum L e b c » s >» i t t e I d i l t a t o r er nannt worden. Llond George erklärte, dieses sei die schwerste Aufgabe, die ihm während des Krieges anvertraut worden sei. Die Lcbensmittelschwierigkcitcn Englands. Aus London wird vom 20. November gemeldet: Gestern abend erlassene Verordnungen verbiete» jede weitere Erhöhung deS Milchpreises und be stimmen, dast Weizen statt bis aus 7-g bis ans 78 Prozent ans gemahlen werden soll. lW. D. V.i Der Vicrverband und die Zivitdicnstpslicht. Der „Matin" meldet, in den Verhandlnnacn der Alliierten über Einführung einer allgemeinen Zivildienst pslicht zeigten sich vorerst noch nicht ansz » alcich e n d e Gegensätze. Norwegen und England. Wie der Vertreter des W. T. B. von der Direktion des norwegischen R c e d c r v c r b a » d c s erführt, hat dieser augenblicklich bei Vckanntmcrde» des Clartsvii-Tclegramms bei der Clarksvn-Firma telegraphisch gegen daS Telegramm Einspruch erhoben. Dast diese Tatsache vis heute auch der norwegischen Presse unbekannt geblieben sei, beweise, wie mir gegenüber hervorgehobeu wurde, wie geringe Be deutung mau aus norwegischer Seite dem Telegramm bci- gelegt habe.
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview