Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.02.1873
- Erscheinungsdatum
- 1873-02-02
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187302026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18730202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18730202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1873
- Monat1873-02
- Tag1873-02-02
- Monat1873-02
- Jahr1873
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- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.02.1873
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WM IÄ',, K'/^ tt pr SE pr. r.«. - Fcbr»« »in 55'/^ > 18 M. Januar- 18 Thlr hlr. pr. Herb- Flau. - j ) '/» «°nb1! von 18«i MW. 21'/- L. «st bilabelphu na. Zucker > nwa rkt.' I m. Stim- zer Jmpov! nerikan.scd! ^ v. « tu o. k , I» a. ü. L M«» 6. 0'/, 0 ö»/. Lfl -. r a »/« 6. «/« « Erscheiut täglich früh 6'/, M. Nebatti«, rr»röttts» Jvdannisgasje 33. Nctacierir /r. hüttuer. Gvrrchstundr d. Redactioa »r, n—>r USr ll»«4 »», «—d »tzk. der sür dt« nSchst» Kummer desttmuaeu ,tt tu deu «ocheuqme» > - Utzr Mch«lMGß/ DM, stk Z^natruauuapmr itlnan. Univerfitätsstr. »2, > Lösche. Haiaftr. 21. Part. Kipügtr «!U. Anzeiger. AstNlatt der Kömgl. BezirkSgmchst Md de- Raths dn Stadt Leipzig. Torrntag den 2. Februar. «»flstge 10750. Aö»>»r«r»t«-rrtF »irrteli-hrlich 1 Thlr. 1'/. «artz inil Bringerlohn l Thlr. 1« ScgS Jede einjelne Nummer 2'/, Ng» Belegexemplar l Ngr. Gebühren für Extrabeilagen ohne Postbesvrdrrung 1» Thlr. mit Postbejbrderung 14 Thlr. Zuftrat« 4gespaltenrVourgoiSzeile 1'/,Ngr. Größere Schriften laut unserem PreiSvrrzeichniß. Lertmueu uuter d »edartlauesirtch die SpaUzeile 2 Ngr. 187S. Oeffentliche Sitzung der Stadtverordneten j Mtttwnch n« 8. Februar m. «. A-en-S »/,7 Uhr tu» Saale -er I. Bürgerschule. Tagesordnung: I. Gutachten de« AuSschufsc« zur Ga-anstalt über ». den Beitritt zur hiesigen „Allge- meinen UnfallvcrsicbcrungSbank wegen de- Personals der Gasanstalt; d) Entschädigung für Legung einer Gaszuleitung-röhre von der Univcrsitätsstraße nach dem Kupser- qäßchen. II. Gutachten des Löschau-schuffe« über ». Errichtung einer Feuermeldesteüe im Bayerischen Bahnhose; d. Bertheilung der BcrfÜgung-summe für die Feuermänner. III. Gutachten de« Ba». und OekonomieauSschuffcs über ». Arcalankauf an der Parthe; d. Wiefeuueqmchtungen; «. Legung von Granittrottoir vor der Gasanstalt; ä. Anlage der neuen Straß« vom Zecher Thor nach Connewitz. IV. Gutachten deS Schul- und Bauausschuffe- über Beschaffung von Plätzen zu Schulbauten. V. Gutachten deS Schulausschuffe- über die Rechnungen der Thomasschule pro 1869, 1870 und 1871. ^ Bekanntmachung. -te Gleichstellung -er Schulgel-ersä-e für alle blaffen -er I. Bürgerschule betreffen-. Lus Antrag der Herren Stadtverordneten haben wir beschlossen, vom L. April -. I. an für «Le -klaffen unserer I. Bürgerschule das Schulgeld aleichzustellcn und zwar für Giuheiurische auf jährlich 12 Thaler, für Auswärtige auf jährlich 18 Tyaler. Als Auswärtige werden diejenigen Schüler betrachtet, deren zur Bezahlung des stlchtrte Angehörige in hiesiger Stadt uicht wohnen und zu den persönlichen Gemei verpflichtete MchtS beitragen. Leipzig, den 31 Januar 1873. Schulgeldes emcinde-Abgaben Der Rath der Stadt Leipzig. vr. E. Stephani. Willsch, Res. Freitag deu 7. rgauerj schlage in Ablh Februar diese- Burganer Revier aus d« Holzauktion. ahreS sollen von DarwittagS v Uhr an im . dem diesjährigen Kählschlage in Abth. 31 n, sowie auf dem Niederwald- 36 ä am neuen Schützenhause 450 Stück erlene Spundestangen, 127 Abraumhausen, und 59 starke erlene Langhausen, und Stelle öffentlich angeschlagenen Bedingungen an den Meist- Abzug «egen behaupteter Urlaub-Überschreitung. Die letzte Instanz hat anerkannt, daß Frl. Bosse Wege» ihres verspäteten Wiedereintreffens genügend entschuldigt sei, da ihr der Thealerarzt in Äien wo sic damals gastirte und von einem leichten Unwohlsein befallen worden war — erklärt hatte, daß sic vor zwei bis drei Tagen nicht abrciscn könne. Der betreffende Theatcrarzt hat diese Er klärung im Lause des ProcesseS eidlich erhärtet, und die gegen seine Aussage vorgebrachtcn Ein wendungen hat daS Enderkennt nitz als nicht zu treffend erachtet. Frl. Bosse, welche über die be treffende Gage wie gewöhnlich im allgemeinen Gagebuche quittirt, vorher aber — wie sie be hauptet— der Direction brieflich mitgethcilt halte, daß sie den ihr offerirten Gaaenthcil nur unter Vorbehalt des Rechtes aus den Rest annehmc, hat nunmehr noch zu beschwören, daß sie diesen Brief, dessen Abschrift zu den Acten gebracht ist, an dem betreffenden Tage wirklich an Herrn Director Haase abgcfendet, und daß dieser, soviel sie wisse, glaube und dafür halte, denselben empfangen und gelesen habe. — Am Dienstag, 4. Februar, findet im Vaudeville-Theater das Benefiz des Herrn Harder statt. Derselbe hat das velicbte Stück der Charl. Birchpseisfcr: „Steffen Langer aus Glogau" oder „Kaiser und Seiler" gewählt. '>err Harder nimmt mit diesem Benefiz in seiner Eigenschaft als Bcnefiriat von dem Publikum de« Vaudeville-Theaters Abschied, da derselbe, nachdem er 3 Jahre dem Verband dieser Bühne angehört, mit Ende dieser Saison dieselbe verläßt, um an einer andern Bühne seine Thätigkeit zu entfalten. Möchten ein recht volles HauS und verdiente Auszeichnung den fleißigen, strebsamen Künstler uuter den im Termine an Ort bietenden verkauft werden. MnfstnnnenLnnft: auf dem Kahlschlage in Abth. 81« hinter dem neuen Schützenhause Leipzig, am 22. Januar 187S. DeS Rath» Forst Deputation. Universität. D Leipzig, 1. Februar. Aus dem asiatisch europäischen Grenzgouvernement Kasan, und zwar aus der Hauptstadt des von der „Goldenen Horde" errichteten Khanat- Kaptschak, wandte sich ein angehender Chemiker hiehcr, um sich den Doctorgrad in der philosophische« Facultät zu erwerben, vr. Michael Sayt^eff schrieb zu diesem Ende eine Inauguraldissertation unter dem Titel: „lieber die Einwirkung deS vom Palladium (IM von Förster als ein neue- Metall unter diesem Namen verkäuflich auSaeboten) absorbirten Wasserstoffs auf einige organische Verbindungen." Die Facultät verlieh darauf hin dem Gelehrten von den tartarenbewohnte« Ufern der Kasanka und der Wolga die nachgesuchten Ehren. Die alte Tartarenresidenz hat bekanntlich selbst eine Universität, so daß tue Universität Leipzig fürwahr auch dort, an der Grenrscheide Asien- und Euro- Pas in hohem Ansehen stehen muß, wenn sich ein Jünger der Wissenschaft von dort gerade hieher Wendet, um seinen akademischen Grad zu erlangen. Heues Theater. Leipzig, 1. Februar. Der 3. und 4. Act der Oper „Hugenotten", wo die Hauptmomeate dieses dramatischen Werke- zu finven sind, gab uns gestern Gelegenheit, Herrn Kammersänger Nachvau r al- Interpreten Meycrbeer'scher Musik kennen zu lernen. Daß sich der Künstler als „Raoul" überall heimisch fühlte und alle Knall bonbons de- effectvollen Raffinement- an paffen der Stelle auszuwersen wußte, hat unS aus- Neue bewiesen, mit welcher Vielseitigkeit sich der ge schätzte Gast in seinem Fache bewegt, und wie er mit den verschiedensten Genres vertraut ist. Auf- sassung, Spiel und äußere Erscheinung in beregter Nolle waren von der Art, daß man kaum einen höheren Anspruch geltend machen könnte; dagegen vhorchte zuweilen das Organ nicht vollkommen dem künstlerischen Willen, eS schwankte an einigen Stellen höheren Regionen zu als sie die Leipziger Stimmung »erstattet — und diese ist doch gewiß hoch genug. In dem großen Duett des 4. ActeS entfaltete neben Herrn Nackbaur Fräulein Mahlknecht ihre schönen Mittel in brillanter Weise, gleichwie dieselbe in dem wirkungsvollen Duo des dritten Actes mit dem ausgezeichneten Marcel deS Herrn Reß die Lorbeern t heilte. Tie übrigen Hauptrollen waren ,n den Händen der vorzüglichen Coloratursängerin Frau Peschka- Leutner (Margarethe), der anmuthigen Sou brette Frl. Prcuß (Page), de« exquisiten Bari- tonisten Herrn Gura (NeverS), de- trefflichen Bassisten Herrn Ehrke (St. BriS). DaS Or- «bkfter leitete mit Umsicht Herr Capellmeister Schmidt. —I. Luuftverein. Sonntag, 2. Februar. Heute wurde neu ausgestellt ein Oelgemälde von Alfred Rethel, „Petrus und Johannes den Lahmen heilend", eine historische Composition von lebensaroßen Figuren, welche den edlen Ernst der Auffassung und die Beherrschung der Form und Farbe, die den hochgeschätzten Meister in seinen gesunden Tagen auSzeichncte, in wirkungsvoller Weise vereinigt. Hieran schließen sich mehrere Aquarell- Zeichnungen nach Motiven au« dem Heidel verger Schloß von A. Kirchner. Im großen Ausstcllungssaale sind vorzügliche Farbendruck-Abbildungen nach italie. nischen und französischen Majoliken (Faiencen) deS 15.—17. Jahrhunderts aufgelegt, welche einen Ueberblick über diesen interessanten Zwerg der Gewerbe-Kunst gewähren. Am künftigen Sonntag: Bortrag des Herrn vr. Lücke über Murillo. bl. Aus Stadt und Fan). * Leipzig. 1. Februar. Wie daS „Dr. I." amtlich meldet, ist dem Geheimen Justizrathe beim Justizministerium, Thiemann, dem ersten Bicepräsidenten bei« OberappcllatisnSgericht, vr. Siebenhaar, und dem GerichtSrathc beim Be zirksgericht Leipzig, Llbani, die nachgesuchke Ver setzung in den Ruyestand mit der gesetzlichen Pen» sion, unter Belastung des Titel- und Ra bewilligt worden, zirksgericht Lei lationsrath be ernannt, auch ist demselben bis aus Function eine- Stellvertreters des GcneralstaatS- anwalts mit übertragen worden. — Der akademische Gesangverein A rion brachte am Freitag Abend nach 10 Uhr unter Leitung seines Dirigenten, des Herrn Musikdirektor Rich. Müller, dem so hochgcscierten, jetzt unsere Stadt verlassenden Recitator Ricbard Türschmann vor dessen Wohnung, PeterSstraßc, Hotel de Ba- viere, ein Fackelständchen und trug dabei etliche Männerquartette von Türner, Abt und Mendels sohn vor. Türschmann verdankt seine wissenschaft liche Bildung unserer altchrwürdigen Thomana und war während seines Studiums auf hiesiger Uni versität in den Jahren 1853—56 Mitglied des Arian. Bewegt dankte der Gefeierte vom Fenster seiner Wohnung herab und schloß mit dem Wunsche, daß sein lieber Arion immer wachsen und blühen möge. Die Sänger antworteten mit einem har monischen Hoch auf den verehrten Künstler. Lripng, 1. Februar. Ter Proccß der früher hier engagirten Sängerin, Frl. Bosse, gegen die Direction de« hiesigen StadtthcatcrS ist nunmehr ze« _ an diesem Abend lohnen und ihn anfeuern, die kurze Zeit seiner Anwesenheit mit unaeschwächter Kraft dem Vaudeville-Theater zu weihen. — Lus Pegau, 30. Januar» meldet das dorlitze Wochenblatt: I« dem (zum Rittergut Trautschen gehörigen Holze waren gestern mehrere Arbeiter mit dem Auvrodcn von Elchen »nd Erlen starken Kaliber« beschäftigt. Einer dieser Bäume leistete dem Bemühen ihn zum Falle zu bringen so plötzliche Folge, daß er aus zwei an den Wur zeln eines andern Stammes beschäftigte Arbeiter Namens Schieferdecker aus Pegau und En gel mann aus Trautschen und zwar so unglück lich fiel, den Engelmann sofort zu tödten und den Schieferdecker so zu verletzen, daß derselbe ins Krankenhaus nach Pegau gebracht werden mußte. — Wie wir soeben hören ist die Verletzung Schieferdeckers nicht lebensgefährlich, so daß er das Krankenhaus bereits wieder verlassen konnte. Verschiedenes. ln» de- Titel- und Range-, Der GcrichtSrath beim Be- Leipzig, Wendschuch, ist zum Appel- beim Appellationsgcncht zu Dre-den ach ist demselben bis aus Weitere- die sein. Eise« und selne Bcsörderuna di 20 Sgr. pro Eeutaer aezatzlt de- „ardßen Teiche-" liegt 11 in dcr Wuth schlug ich den Menschen mit meinem Stocke über den Kops, daß er auf der Stehle todt ivar." — Der Makler eilte, dem jähzornigen Herrn einen 5 - Thalcrschcin zu reichen, und ging ihm dann heimlich nach und sorgte dafür, vas er wegen Erpressung in Untersuchung kam. — Eine Abthcilung SchuhmacherLondon hat durch ihr Blatt „St. Crl-pin" die Schub macher von Pari« gefordert oder bester zur Weist veranlaßt, daß sie. die Londoner, bessere Arbeit lieferten als ihre College» in Paris, und setzt«. 100 Psd. Sterling au«. Die Pariser College» nahmen durch ihr Blatt, „8loniteur ckv I» ilouoerie", die Wette an. Hoffentlich werden wir wohl bald erfahren, welche Partei gewonnen hat. Schach. Aufgabe Rr. 12«. Von Herrn Asrar Schotten in Leipzig. Schwarz. 8 6 II L 8 W NE > L W tl W » L B ! ! W M W o l o W L ! 8 Weiß. Weiß zieht a» und setzt in vier Zügen matt. LSfuug vm« Rr. 128. 1. De7—a3 LL—e6 oder e4 2. To3—v4 re. 1 ßj4 2. Te8—ä7f re. — Aus dem Rieseugebirge, 29. Januar, wird gemeldet: In den beiden Teichen de- Riesen- kamme- wimmelt es jetzt von Arbeitern, welche Ei- sägen und dasselbe auf Hörnerfchlitten bl- rur Muhle in Brückenberg schaffen, wo e« aui Wagen verladen und dann bi- auf den Bahnhof Hirschbcrg tranSportirt wird. Mittelst der Eisen bahn werden vorläufig 1000 Ein. nach Breslau, und zwar für die Kriebc'fche Brauerei befördert. Doch sollen noch eine große Anzahl von Bestel lungen auS Bre-lau, Berlin, Görlitz, Zittau und Dresden eingegangen sein. Für da- Sägen dc- :förderunH bi- Hirfchbera werden »er Wasserspiegel „großen Teiches" uear 1176,62 Meter over »748 Fuß und der de- .^kleinen Teiche-" 1146,81 Mpter oder »654 Fuß über de« Miere Erster« unqaßt einen KUtchmmm» V«N etwa »6 und letzterer vsu circa 10 Mvrgen. — Man schreibt au- WeißenfclS, 28. Ja nuar: Die in der sogenannten „Funkenburg", unserem städtischen Asyl für Wohnung-lose, untcr- gebrachten Handarbeiter ReinSperger und John geriethen heute Morgen in heftigen Streit, wel cher zu dem unglücklichen Ende führte, daß ReinSperger dem ihn bedrohenden John im Handgemenge eine Radehacke entriß und mit Einem Schlage seinen Gegner tvdtete. — Auch die Gauner in Berlin müssen mit der Zeit fortgehen und immer Neues erfinden. So kommt dieser Tage zu einem Makler, als er allein in seinem Zimmer war, ein anständig auS- sehender Herr und bittet um eine anständige Gabe. — Wie kommen Sic zu mir und wer sind Sic? fragte der Makler. — „Lasten Sic mich," sagte der Bittende, „Ihnen das nicht ivcitcr sagen, da« würde zu weit führen." Der Makler in dessen bestand daraus. „Ja, sehen Sie", sagte der Supplikant, „ich komme eben aus dem Zucht- Hause. Ich bin aus anständiger Familie, war aber schon früher sehr heruntergekommen, so daß ich betteln gehen mußte. Nun kam ich zu Jemand, der mir das Erbetene abschlug — ich bin ein sehr jähzorniger Mensch und' hatte gerade so Gunsten deS Frl. Bosse entschieden worden, einen Stock wie diesen hier — er zeigte seinen handelte sich in demselben »n einen Gage-« Stock mit einem Bleiknopse — m der Hand nnd Gingelaufene Lösungen. Nr. 124 v»n H. O., Paul Renner, W. Lieb mann, OScar Schotten. Nr. 125 von H. O., W. Liebmann. Briefwechsel. H. O. Ihre Versuche find die-mal recht wohl gürmge»; wenn richtig, werden wir beide verwenden. P. R. lieber die Leipzig-BrrSlauer Eorrespoudenzpartirn in nächster Nummer. Hoffentlich gedulden Sie sich noch so — dito. llöffetsprml- Ur 40. b » e « m e s ' I « » i > » » t i » « » i 4 r r ' a » » » r » « R o a e » » » e « » r i i « « a > » » u » 0 e a u « Lösung -eS Rösselsprungs Rr. 8«. Wenig Jahre find verronnen Seit der starre Kampf entschieden, Den gekämpft zwei große Völker, Ihre Kraft gewaltig messend — Da ereilt der Tod, der rasch«, Fern der Seine, fern von Frankreich Jenen hartgestrasten Cäsar: Frieden, Frieden seiner Asche! Ärithwetische^osrabk »r. 58. Au- den Ziffern 1, 2. 3 bi- 9 soll ein Bruch gebildet «erden, dessen Werth — »/,. Bcispidl: ros»» Es sind mindesten- 41 Lösungen möglich-
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