01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 22.12.1917
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1917-12-22
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19171222011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1917122201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1917122201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1917
- Monat1917-12
- Tag1917-12-22
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- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 22.12.1917
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SL. Jahr-tzmg. ALS»». Smmabend» »». Dezember 1V17. L8SS Frrnlprech«-Sa«melnumm«r: »LXU. Kur für Rachtgrfprüch«: »«0U. «NrNiilhrlich I, Di«»«« »n» v»»»rt»n »«t p«t»uU>>n A»tr»«»n« <»» S»»»-»» »»«««W» l» «»«, »«« Z,tz«ll»n, »«ich »I« P»p <«h», ««ft.Ilgel», «,« M. «««vtch l«o «. Dt« »wqmttt,« A«t« «»t», « Sil»««» »» Hy. V»«M,,p^»« Na«»>l»«n >» »lummer« »och «»>«-».lt.r«ri>. ro»/„r«,,nin,»p,lchl»,. — rlu»».Nustr. ,«g. vorau»b«^hl. — D«t«,bi. >0P>. «christttü»«, uud Sauvt«.fchaft,ft«0»: ktarke«ftr»k« S8,ch«. Dr»« «. «rrüq oo« Stepfch « «rich«r»t in Dr«»d«». «NI kr.Ml.iMMd« <.»««»««, N»ch7.'> pt>W^ - Unoeri»«,«, SchrlMtiliki ««»«> «ich« ««sdem^t. 607000 Tonnen im November versenkt. rrriM r«me» seit «eil»» t» »mwieschrl»««» llaterseelrleger deroichtet. — «eise du StaatelrkretSrr »e.». «Stzl»»>» »ich Vreft-LItiwrk.—de. Helfserich« NItirdelt«» de» ?rirdk«rsn»sra.—P»l«Ische Masche.—Ve«tsch>n>sfischerH««del»vrrIrdrf MM r«me» im «idemder »erseak. Berlin. kl. Du». (A«tlich.s I« M»»at R«ve«- der ßn» a« Hnnbelsschtsssr«»« insgesamt «07 0«I0 0k«1t,»R«gifter>Toa«e« durch kriegerische Mab« »«d»e» der Mittelmächte versenkt «vrde». Seit Beginn de« «»eingeschränkten Unterseeboot, Krieges sind damit 8 « ö « 0 0 0 Brntto.Register,Tonne« des sür ««, sere Feinde «ntzdare« HandelsschissSranmes vernichtet l«. T. V.1 Der «Hes de« «dmiralstab« der Marine. Ser deutsche Abendbericht. Berlin, 81. Dez., abends. (Amtlich. «. T. v.) Bo« de» AriegSschauplätze« nichts ReneS. vestemichlsch - aaaarischer «riegrbericht. «r« «. ri. Dez. Amtlich »ird verlantbart: vestlicher Kriegsschauplatz «affen ftillftand. StaNenkfther Kriegsschauplatz. ivefilich der Brenta stürmte der Italiener «ach hef tiger Artillerievorbereitung gegen unser« Linie» bei O st. ilEevre, dreimal gegen iene stidweftlich des Monte Wertica. Sämtliche «ngrifse «nrden «nter schwere« Keindverlnfte« restlos abgewiese«. f«. T. B.i DerCbefdeSSeneralstab«. Vals««» deschelde« striesrrkelr. An England sind schon seit einiger Zeit eine Reihe von Mtnifterreden über Kriegsziel« fällig. Die letzte Red« beS Ministerpräsidenten hat nicht recht befriedigt, der un erwünschte Gang der Dinge in Rußland, die Fehlschläge auf dem westlichen Kriegsschauplatz, die kritische Lage in Italien und »n allem noch ein gelegentlicher Aerger über die, Flotte »nd der Zorn über die innner noch mangelhafte Luftver teidigung — das sind alles Ding«, die ein Eingreifen des Kabinetts gebieterisch erheischen, um so mehr, als st« zu sammenfallen mit dem ersten fleischlosen Tag und den steigenden BersorgungSschwierigkeiten. Das alles zusammen Ist auch für einen zähen Engländer ein wenig viel des Un angenehme». stdrt auch ihm bas gewohnte traditionelle Phlegma. Daher die Forderung nach der Offensive des Wortes, der Ruf nach diplomatischen Borstöben der Mini ster, nach deutlichen Erklärungen über die Kriegsziele. Denn da« edle, uneigennützige England wird verleumdet, nicht nur vom Feinde, sondern auch von vielen Leuten im eigenen Land«, die die russischen Geheimberichte gelesen und dadurch ans -era-ezu staatsgefährliche Gedanken gebracht worben sind. Die Gloriole des selbstlosen Dulders, des mitleidsvollen, reinen Toren, mit der man sich geschmückt hatte, beginnt zu verblassen, das wahre Gesicht der englischen Politik tritt Unmer deutscher zutage, so deutlich, daß auch drüben manchen ehrlichen Mann ein Grausen packt. Das ist nicht die Stimmung, bi« nötig ist, üm den Krieg nach Llond George« Willen zum Siege und zur völligen Nieder- werfnng Deutschlands zu führen. Das durfte so nicht westergehen, daher die Offensive des Wortes, das Tromnrel- feuer der Reden, bas auf das englische Publikum los gelassen wird. Bei sotaiicr Sachlage war cs vermutlich Herrn Balfour gar nicht so unangenehm, daß der Abgeord nete Ponsonby im Unterhause die Gehcimverträge zur Sprache gebracht und gegen die Regierung in aller Ocsfent- lichkeit alle die Vorwürfe geschleudert hatte, die von den Pazifisten schon seit geraumer Zeit erhoben und zu einer lebhaften Flugschriftenpropaganda benutzt werden. Rerrter war leider, wie üblich, fo vorsichtig, m,S di« Robe d«S Abgeordneten Ponsonby zu verschweigen. Ans der Erwiderung Balsours kann man aber entnehmen, dab er recht grobes Geschütz aufgefahren und den Mut gehabt hat. die Katze — Katze zu nennen. Er hat von selbstsüchtiger imperialistischer Politik gesprochen, von dem Gegensatz zwischen den Reden der britischen Minister und Wilsons und den im geheimen verfolgten Kriegszielen, hat die Art. wie England mit angeblich selbstlosen Zielen in den Krieg ein trat. eine Befleckung der EHE des Landes genannt und tm wetteren offenbar an den Moberungsplänen der Regie rung schürfst« Kritik geübt. Soviel läßt sich über dt« Rede Ponsonbys wenigstens aus der Erwiderung BalfourS' schrieben. Diese Erwiderung an sich ist sehr kläglich. Bon § einem Manne wie Valfonr hätte man wahrlich mehr er< warten können, als nur feige AnSflltchte und die fchul- fungenhafte Entschuldigung, dah nicht Englaard, sondern immer nur dt, andern die verwerflichen ErobcrungSplän« aufgestellt hätten. Di« Russen hätten die „Aushändigung Konsbantinopcls" verlangt, und England, das arme, be klagenswerte England, habe sich dieser Forderung fügen müssen, sie aber ganz gewiß und wahrhaftig niemals selbst angeregt. Ist dcrs nicht eine Ausrede, die einem halbwegs intelligenten Quartaner zu töricht wäre? England hat den Russen Konstant! nopel nicht a-nfgedrängt, — sehr glaub lich in der Tat. das war bei dem gesunden Erobcrer- appetit, der die russische Politik irr früheren Tagen aus gezeichnet hat lund der sich nach der Gesundung des Staals- ivesvilS wahrscheinlich wieder einstellt), wirklich nicht nötig. Nicht so leicht ließ sich die Besitzergreifung von Persien aus der Welt schaffen, da doch nun einmal der englisch- russische Vortrag vom Jahre 1W7 besteht und bekannt ist. Persien ist tatsächlich zwischen Rußland und England auf- geteM worden, und zwar hatte sich John Bull, wie üblich, oaS beste Stück gesichert. Auch Balsour vermag es nicht zu bestreiten und nennt eS deshalb „einen großen liberalen Triumph der Freundschaft zwischen den Völkern". Das ist gewiß schön gesagt, ob damit aber den Persern der Verlust ihrer Unabhängigkeit ausgewogen werden kann, möchten wir doch bezweifeln. Italien verdient eine andexe Gebietseinteilung zu seinen Gunsten, dasselbe trifft für Polen und Elsaß-Loth ringen z», meint der englische Außenminister. Anders steht es freilich mit der französischen Forderung nach dem linken Rhetnufcr. ^ Davon hat Herr Balsour gar keine amtliche Kenntnis, d. h. er leugnet es einfach ab, eine Abschrift vv» dem betreffenden Vertrag zwischen Frankreich und Rußland erhalten zu haben. Niemals habe England den Gedanken ermutigt, eine Art unabhängiger Republik als Pufferstaat »wischen Deutschland und Frankreich auf dem linken Nhein- ufer zu bilden. Es trifft sich günstig, daß zu gleicher Zeit der „Manchester Guardian" den Wortlaut der Note des russischen Ministers des Aeußeren vom 14. Februar 1617 an den französischen Botschafter in Petersburg veröffentlicht. Aus dieser Note geht hervor, daß die Nhcinpfalz, Rhein- Hessen und Rheinpreußen mit Speyer, Luöwigshafcu, Kaiserslautern, Diainz, Trier, Aachen. Koblenz und Köln von Deutschland losgerissen werden sollten. Herr B-alsour will davon nichts gewußt haben — eine sehr bequeme Ent schuldigung. Wir möchten aber daran erinnern, daß im Sommer dieses Jahres das Mitglied des englischen Kabi«. nettS Sir Edward Carsou in einer öffentlichen Rede erklärt hat, England schließe nur Frieden,, wenn die Deutschen hinter den Rhein zurück- gegangen seien. Man hat versucht, diese Forderung mit der geographischen Unkenntnis des Herrn Carson zu ent schuldigen, vergeblich, Herr Carsvn beharrte auf der Rhein grenze. und die englische Negierung hat ihn, als die Sache auch im Unterhaus« zur Sprache kam, nicht von sich ab- geschttttelt. Im Zusammenhang mit den nun bekannten französisch-russischen Plänen gewinnt diese Aeußerung Cav- svns «ine schwerwiegende Bedeutung und läßt den Schluß zu. daß trotz der jetzigen Ableugnungen Herrn Balsours^ die britische Regierung nicht nur die Pläne ihrer Bundes genossen gekannt, sondern sie auch gebilligt und unter stützt habe. . 1 Freilich, das mar im Sommer, als jedes englische Herz noch von Siegeshoffnungen geschwellt >var. als di« großen Offensiven im Westen ihren Anfang nahmen. Jetzt ist der Winter gekommen und mit ihm das russische Unglück und die italienische Katastrophe und die großen Bersorgungsnöte. Jetzt kan» man den Ton nicht mehr so hoch nehmen, ja, muß sich hübsch bescheiden gegen angebliche imperialistische Ziele vertei-igep... Etwas geändert haben sich die Zeiten doch, auch in den Reden englischer Minister ist es wahrzunehmen. Elsaß-Lothringen. Belgien und Polen heißt heute noch das englische Programm. Bald wird cs bloß noch Belgien heißen, »nd dann ist der Augenblick gekommen, wo der deutsche Michel hoffentlich sich der internationalen Träume entschlägt und sich bewußt wird, daß dem „Vetter" drüben nun gar Nichts mehr geblieben ist. als di« Spekulation auf — dt« deutsche Dummheit. » Die Rede Lloyd Georges. (Fortsetzung aus dem Vorabend-Blatt.) Lloyd George ftrhr fort: Was die Schtfsahrtsfrage betrifft, so haben die Verluste ab-, die Schiffsbauten zu- genvmmen. Auch die Versenkungen von Unterseebooten haben >iil> vermehrt. Meine August-Schätzungen sind nicht völlig etngetrossen. Die SchiffSverluste sind um Hundert- tausende von Tonnen leichter gewesen, was der Verbesserung in den Methoden der Marine zuzuschrciben ist. Der ge samte Schiffs bestand ist jetzt, im vierten Jahre -es Krieges, in dem Millionen Leute der Arbeit entzogen sind, über dem Höchstmaß des Jahres 1618. iBetsall.) Die Zer störung deutscher Unterseeboote ist während des ganzen ÄahrcS stetig vorwärts gegangen. Die Admiralität und der SchifsahrtSkontrolbeur haben die bedrohlichste Lage, der wir in diesem Kriege gegenübcrgestcllt waren, zu meistern ge- ivußt. Wir haben nur <i Prozent unserer Einfuhr verloren, obwohl unsere Gesamttvnnage um etwa 20 Pro zent heruntergegangen ist. Nun komme ich zur militärischen Lage. Es wäre ganz töricht, zu behaupten, daß die Hoff nungen. die wir zu Beginn des Jahres hatten, tu Erfüllung gegangen wären und daß unsere Enttäuschung lediglich dem russischen Zusamenbruche zuzuschrciben sei. In Fortsetzung seiner Rede gab Lloyd George einen Rückblick auf die Ereignisse in Rußland. Zu Beginn des Jahres sei das russische Heer besser aus gerüstet gewesen, als je znvvr und habe besonders Schieß, bedarf in Hülle und Fülle gehabt. Bon ihm und den gut- ausgerüsteten Heeren im Westen und in Italien Hab« man einen solchen Truck aus die preußische Armee erwartet, daß man ihr eine entscheidende Niederlage hätte beibringen können. Die russische Armee habe sich aber das Jahr hin durch so gut wie ganz ruhig verhalten, während die Deut schen ihren Besitz im Westen nicht ganz hätten halte» können, bis auf den letzten bemerkenswerten Uebcr- raschnngsersolg, dessen Ursachen jetzt untersucht würden. Allerdings würde, auch wenn die russische Armee den ihr z-ugewiesenen Teil durchgesührt hätte, der Hochmut der preußischen Militärmacht nicht völlig gcdemütigt wor den sein. Dagegen betonte Lloyd George Englands Erfolge an anderen Stellen des Weltlriegsschanplatzes stark. Einem späteren historischen Rückblick werde die russische Revoln tion als sehr bemerkenswert und das erste Eintreten Amerikas nicht nur in den Krieg, sondern in die Well Politik als charakteristisch erscheinen. Das nächste Ereig nis, mm dessen willen man sich dieses Jahres stets erinnern werde, würde die Eroberung Mesopotamiens uns Palästinas, sowie die Befreiung der Araber von der türkischen Herrschaft sein. Zum gleichen Range erhob Lloyd George die Schaffung eines Rates aller Alli ierten, der auch Finanz- und Wirtschaftsangelegen heilen, Schifsahrts- .und Lebensmittcliragen erörtern und Entscheidungen von intcrngtionalcm Einfluß auf sic treffen werde. Er arbeite, soweit er schon in Wirksamkeit sei, er folgreich nnd werde einen großen Einfluß auf die Win schaftspolitik der vier in ihm vertretenen Regierungen ausüben. Lloyd George rühmte General Henry Wilson, den englischen Vertreter im alliierten Kriegsrate, als guten Strategen, erklärte, daß die Regierung über sehr be gabte und erfahrene Männer verfüge und daß Reibungen zwischen ihnen nicht wahrscheinlich seien. Lloyd George kam dann ans die beiden bedrohlichen Ereignisse der letzten Wochen zu sprechen: 1. die unerwartete Niederlage Italiens, dem die britischen und französischen Truppen dann durch ihre überraschend schnelle Hilfe eine materielle und auch moralische Unterstützung gegeben und so die Lage an der italienischen Front iviederhcrgcstellt hatten. Allerdings sei durch diese Fortnahme von Truppen die Lage an der West front besorgniserregend geworden. Die zweite Verschlim mcrnng sei in Rußland eingetreten, das bisher wenig stens dem Namen nach im Kriege mit Deutschland gewesen sei und ciue sehr große Zahl deutscher und vstcrreichi'cl'cr Truppen scstgehalten habe. Die Abmachungen im W a f f c n st i I l st a n d s v c r t r a g e, keine Truppen von der Ostfront wegzunchme», gewähre» keine genügende Sicherheit. Diese beiden Veränderungen Hütten Englands Besorgnisse vermehrt und den anderen im Kriege befindlichen-Landern weitere Verpslich tungen anferlegt. So müsse auch England größere Opfer bringen und sein Feldheer mährend des kommende» Jahres verstärken. Die den Arbeitern im Jahre 1616 gegebene» Versprechungen seien damals durchaus im Interesse des Landes gewesen. Jetzt aber würden die bisher verschont gebliebenen Männer ihren Teil an der Verteidigung des Vaterlandes aus einem anderen Gebiete übernehmen müssen. Der Minister sür den nationalen Hilfsdienst werde zweckmäßig in dieser Woche mit den Gewerkschaftsführern darüber beraten. Auch die bereits mehrfach Verwundeten dürften nicht in die Kampslinie zurückgeschickt, sondern müßten durch Männer ersetzt werden, die noch niemals an der Front gewesen seien. Die nächsten Monate, erklärte Lloyd George, sind die kritischsten des ganzen Krieges, weil eine große Macht aus dem Kriege a u ö g e s ch i e d e n. eine andere noch nicht voll daran beteiligt sei. Allerdings habe auch der Feind seine Schwierig ketten; beispielsweise hätte» die deutschen Arbeiter sich so verschlechtert, daß die Erzeugung Deutschlands, auf den einzelnen Mann berechnet, gegenüber dem ersten KriegS- jahre um etwa 62 Prozent heruntergegangc» sei. Ander seits seien Frankreichs Verluste viel geringer als diejeni gen Oesterreichs, und die Englands nicht höher als ein Viertel oder ein Fünftel der ständigen Verluste der Deut schen. Die Mannschaftsreserve der mit England in tätiger Bnndesgenossenschast gegen Deutschland stehenden Völker aber dürfte doppelt so stark sein, wie diejenige Deutsch lands, Oesterreich-Ungarns und der mit ihnen verbündete» Länder. Zu den gestrigen Kriegs ziclcrörtcrungen bemerkte Lloyd George: Seitdem Rußland in Svnderver- handlungcu getreten ist. mnß es sein Gebiet natürlich selbst schützest. Dadurch sind auch die Fragen wegen Kon- stantinopcl erledigt. Im übrigen erklärte er, er habe die englischen Kriegsztcle bei vielen Gelegenheiten klargelegt.
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