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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 21.06.1902
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1902-06-21
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19020621013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1902062101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1902062101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1902
- Monat1902-06
- Tag1902-06-21
- Monat1902-06
- Jahr1902
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 21.06.1902
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verbrauch", de» et» «»«hier i« Ernstfälle al» „Vergeudung" bo zeichnen würde, fortzusahren und von ihm verlangt, unter '«inen Umständen mehr iu «»»nehmen, al« ihm kontraktlich »»siebe. — Nach der Bekundung de« Angeklagten Otto Sande» ist dieser Brief nicht obgeschickt worden ES sei nur ein Entwurf, den er „>n einer trüben stunde" ausaesrvt habe. In einer Reihe zusaminenhänaen- der Notizen de« Angeklagte» Otto Sauden werden beivralichr -lagen erhoben über vir heillose Wirtyschast, in welche die Aktien» Gesellschaft durch die Transaktionen mit Anhalt u. Waaener hinein» gedrängt worden ei Der Generalkonsul Schmidt habe sie völlig im Unklaren grla sen über die wahnwitzigen Unternehmungen, in welche sich seine Firma durch einen Abenteurer habe hineinziehen lassen i nachdem aber die Gefahr IStaaiSanwoltj beseitigt worden, werde lustig weiter aewirthschaftet und Geld über dir Mähen für Verbrauch auSaegeben. ES sei ganz unbegreisltch, den persönlichen wie Menschen, di, auS einfachen sen hervoroegangen. einen so kolossalen Auswand treiben könne» usw. Liese klagenden Betrachtungen kehren auf verschiedenen Notizen wieder und Witze» sich »u heftiger Kritik über die „vertragswidrige und unerhörte" Geschäftsführung der beiden persönlich hastenden Gesellschafter zu, die »große Summen in ganz unentschuldbarer Weise sestgelegt hätten und in leichtsinniger Kreditgewährung da« Menichrnmög» liche leisten" Der Angeklagte Otto Sande» erklärt, daß diese Briefentwürfe »nd Notizen die „Produkte schwer überreizter Nerven" seien ** Ein icharfer Schuk ist in Aachen an einem der letzten Tage, wie erst jetzt bekannt wird, von einem Hause der Roer» monderstrahe auS aus eine» von Düsseldorf in den Bahnhof Templerbau rinlausenden Personrnzug abgegeben worden. Die Kugel durchschlug beide mittleren Fenster des betrefsenden Wagen abtheil», ohne die Insassen zu verletzen. ES wurde sofort eine strenge, aber mit Rücksicht auf den Kaiserbesuch geheim gehaltene Untersuchung ringeleitet, die bi« jetzt «in bestimmte« Resultat nicht gehabt hat. Die Lokalpresse hat über den Vorfall bi» jetzt keine Meldung gebracht. Die aubergrwöbnlichen Naturerscheinungen. Kälte. Niederschläge und Erdbeben, dauri» in Frankreich sort. Aus den Vogesen, im Iura und auch in ebenen Distrikten, selbst in Ciid- iiankreich. herrscht vielfach Frosiwetler. wie im Januar. Bel Remiremont liegt der Vchnee mehrere Crntlmeicr hoch In de» Kreisen Montlouis und Saillagvuie sLeparlernent PradeS. Nieder' pvienäenl ist vier Tage hintereinander Schnee gesallen und da« Thermometer unter Null gesunken. Die Wein- und Obsternte ist ganz vernichtet. Die Saaten sind überall i», Rückstände und durch Regengüsse. Hagrlschlägr u. s. w. stark geschädigt, im Norden und Nordwester« aber merkwüldtger Weise vedrntriiv weniger, al« im Cent,um und im Süden. "Allerlei LedenSzusälle AuS Wien berichtet die „Wiener Morgenzeitung": Ein merkwürdiges Hniammrntrrsskn hat der Zufall getilgt. I» dem Haute Kreuzgasie 68 in Währing fanden am Sonntag säst zur selbe» Stunde eine Kindlause, eine Trauung und ein Leichenbegängnis! statt. Während die Familie de- in diesem Hause verstorbenen EllengießerS Albert Hruizek in tiefer Trauer von ihrem Ernährer Ablchied »ahm. beging der dort wohnende Tilchlergehtlfe Anton Schutz mit seiner Brant das HochreltSsest und zur selben Stunde feierte da- Arbeiter-Ehepaar Eihat dir Taufe ihre« lüngslgeborenen TrsthterchenS Gabriele durch einen fröhlichen TauslchuiauS. Taufe. Hochzeit und Grab — der Zufall batte sie in ein HauS zusamniengestthlt — I» Tiunitz bet St. Pölten, so berichtet da» .Neue Wiener Tageblatt", begehen am N d. drei Geschwister, zwei Schwestern und rin Bruder, da« Fest der goldene» Hochzeit. Die Jubelpaare, die vor fünfzig Jahre» an einem und dennrlven Tage ihre Hochzeit s,irrten, sind Herr und Frau Schrittwicscr. Herr und Frau Daxhock. Herr und Frau Barebaum. Gleichzeitig »rit der goldene» Hochzeit dieser drei Geschwister friert auch der Eulel eines dieser Paare seine Hochzeit. * Eine bis zur Unglaublichkeit sonderbare Geschichte von dem Zusammenstoß eine- deutschen Dampfers »rit einem Segelschiff läßt sich die „Köln. Vottsztg." aus Togo schreiben: Der deutsch« Dampfer „Helene Woermann" ging am 10. April von Hamburg auS zur Westküste Afrikas in See. Ich bestieg ihn in Southampton. Da» Wetter war gut, und die Reise versprach eure recht glückliche zu werden. ES kam der Morgen des 18. April. ES war da» denkbar beste Wetter, dazu lpregelglatte See und llarc Luft. Wir mochten etwa ISO Mellen XO. von der Insel Madeira un» befinden, als am fernen Horizont ein Segelschiff sichtbar wurde, da» anscheinend «inen ähnlichen Kurs verfolgte, wie unser Dampfer. „Helene Woermann^ fuhr in der Stunde zehn bis els Knoten, während der Segler, wie ich später auS dem Munde seine« Kapitäns, des Herrn Haworsen, hörte, nur drei bis vier Knoten fuhr. Der Segler hatte keine günstige Brile; er »ruhte daher, um weiter zu kommen, kreuzen. Um das Segelschiff genau beachten zu können, stellte ich mich gegen neun Uhr aus das Mitteldeck. Ich ahnte nicht, daß ich auf diese Weise Zeuge eines groben Unglückes sein würde. Bon der Morgensonne beschienen, bot „Teil" — dies war der Name des Seglers — mrt seinen vollen Segeln und 150 Fuß hohen Masten einen gefälligen Anblick. Er war mit Kohlen geladen, die er von Port Talbot sSouth Waless nach Maranham in Brasilien bringen sollte. Er war am 6. April in Port Talbot unter Segel gegangen und stand unter der Leitung des Kapitäns Haworsen, eines Mannes, der, dem kalten Norden entsprossen, es verstand, auch un gröhten Unglücke einen klaren Kops und eine eiserne Ruhe zu bewahren. Die beiden Schisse waren einander schon ganz nahe gekommen. Obichon ich kurzsichtig bin, konnte ich schon me einzelnen Gegenstände aus dem Segler »»lerscheiden. An eine Gefahr dachte ich noch immer nicht: nur auffällig war es mir, bah die Schiffe so nahe an einander fuhren, wie ich das srüher nie gesehen hatte. Ich wartete noch einige Minuten und sab dann zu meinem gröhten Schrecken, daß die Schisse noch immer mehr aufeinander lossuhrcn. In wenigen Augenblicken wurde es mir dann zur furchtbaren Gewißheit, dah die Schisse nicht mehr auS- weichen konnten: sie muhten auseinander stoßen. Ich blickte hinauf zur Kommandobrücke unsere« Dampfers und la» dort auS den verwirrten Zügen de« Kapitäns Schütt, der eben auf die Brücke geeilt war, dah ich leider Recht hatte. Jede» der beiden Schisse fuhr noch jeinen früheren Kurs. Da wurde ein Kommando gegeben, und sofort hörte unsere Maschine auf, vor» wärt» zu arbeiten: nicht» desto weniger schoß unser Dampfer mit einer großen Schnelligkeit vorwärts. Der Segler fuhr mit Back bord vor. Jeden Augenblick mußt« der Zusammenstoß erfolgen: ,ch war in der gröhten Aufregung: eS schwindelte mir vor den Augen: krampshast griff ich nach dem Geländer, um die Wucht de» Stoße» wenigstens etwaS von mir obzuhalten. Da erfolgte der Stoß Er war nicht merklich hart: vielleicht wurde er von einigen Passagieren gar nicht einmal bemerkt, doch war er von der größten Wirkung. Der Segler war in einem Augenblicke bi- zur Mitte quer durchschnitten und hakte sich an den Vordersteven unseres Dampfers fest. Der Steuermann de» Seglers wurde beim Zu- sammenstoße in Westen, Bogen vom Steuerrade hinweggeschleudert. In einem Augenblick stürmten zehn Matrosen des Segler» aus Deck, ergriffen «in Seil, da» vom Takelwerk des Seglers herunter» hing, und kletterten wie Katzen hinauf auf unseren Dampfer Kapitän Haworsen zählte feine Getreuen und sagte dann: „Gott Dank, wir sind Alle gerettet." Dann bat er Kavitän Schütt, unseren Dampfer etwa» zurückfahren zu lassen, well er fürchtete, daß sonst da« riesige Takrlwerk seine« Schiffe» auf unseren Dampfer nirderstürzen würde. Der Dampfer fuhr also etwas zurück, der Segler hakte sich lo» und sank sofort, in einer Minute war er vollständig verschwunden. Nicht einmal mehr die Spitzen, der Masten blieben sichtbar. Alle» versank in der ungeheueren Tief« Im letzten Augenblicke sah man noch die Schiffskatze ver- zweifelnd an die Spitze einer Segclstange sich einkrallen. Die Segel waren aufgebläht, so lange sie noch eben über Wasser ragten Noch dem Unglück hielt unser Dampfer noch kurze Zeit, fuhr dann über die UnglückSstelle hinweg, und ließ seinen Gegner aus dem Meeresboden gebettet zurück. Der Segler versank etwa 120 Meilen IM. Madeira. Am Abend erreichten wir die Insel Madeira. Dort wurde da» SchiffSunalück zu Protokoll gegeben. Wie der Zusammenstoß möglich war, ist Allen ein RSthsel. Kein Nebel, Helle» TaaeSlicht. ruhige See. der Offizier sieb» auf der Brücke und hält Nacht, der ganz« Ocean ist frei zum Ausweichen, und nichtsdestoweniger wird der Segler in drei Minuten in den Grund gebohrt. Warnung. Wir dringen hierdurch zur allgemeinen Kennttliß. daß da» Reichsgericht am 11. Juni 1002 in unserer zu ««seren tstnnste« entschieden und unier Pateat Rr. 888«8 i« vollem Umsauge als zu Recht be stehend anerkannt hat. Wir werden nuiiniehr gegen Valent - Perlet»»»-«« jeder Art unvrrzüaltch mit alle« gesetzlichen Mitteln Vorgehen »nd machen daraus auiinertinm. daß nicht nur diejenigen Firme», welche ohne unsere Genehmig»»« nach dem Patente auSrüstrn. ionder» auch diejenigen, welche auf solche Welse «arechtmästla ausgerüstete Waare in de« Hgndel bringe«, sich der Patentvcllctznng schuldig mache». Zur Ausübung de» Patentes erhielten folgende Finne» von u»S Licenz: ». «»ri>I»»r«It, Zittau. Cbarlottenbur«, HVstrll^eode-eirtnolro liS»llo»a»ao«rae1«r, Hridenbeim a. d. Brenz, r'r^iv» Kttrwltn, ^l.-rs«-«,., Mnlbansen i.E, «ol,e»rer, >^»o«I» » Lo., Thann i E . 8. Htz»U«>rt» ckc Lte., Mülhausen t E Barmen'RitterShanse«, den l8. Jn»i 1002. Z. k. kellihtziA. k»MK«»-IlltI«8lne-fi!e8e»8cI>»st. WD-PMiiT Meiner weiche» Kundschaft, einer geehrte» Einwohneischast zur iksl. Kenntnißnahme. daß ich mit heutigem Tage mein seit zehn zahlen Gamelienftraste 11 bestehendes LpvMI-Luttvr- ii in! Lvr - vsndLtt von da »ach MtMlkMk lisj. blki kmlikckck, verlege. Gleichzeitig nehme ich Gelegenheit, meiner werthcn Knnd- schast für das mir trotz der io ungünstigen GeichästSlage bisher in so reichem Maße entgege» gebrachte Vertrauen bestens zu danken und bitte, mir solches auch in meinem neuen Geschästslokal zu Theil werden zu lassen. Mein vor 5 Jahren gegründetes Filialgeschäst besteht nach wie vor weiter Pfotcnhanerstrast« 88. a» der Gutenveigstraßc. Indem ich noch aus endstehende Preise ganz besonders auf merksam mache, zeichne Mit vorzüglicher Hochachtung L*»al ISvIiukvrt. I«. Tbeebntter, beste GraSwaare. größte Delikatesse, täglich frisch. Pfd. 180 Pt. Hochfeinste Dampf«,olkerei Tafelbutter Psd I lS u 120 Ps. Grötzte frische Gier Schock 245 Ps.. kleine 3 Stück lO Ps. Ganz frisch gelegte Land-Gier lTrinkrirr! Stück 6 Ps. 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