Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 21.12.1876
- Erscheinungsdatum
- 1876-12-21
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187612218
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- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18761221
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- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1876
- Monat1876-12
- Tag1876-12-21
- Monat1876-12
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- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 21.12.1876
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>378 Flüchtlings, welchem man von der Sache Mit- theilung gemacht hatte, war nun hier, zeigte sich ob des Geschehenen sehr alterirt, konnte aber leiver trotz seiner juristischen Kenntnisse keinen PassuS im Gesetz aussinden, welcher den vermuth. t-chen Veranstalter der Scene strafbar erscheinen ließe; denn daS Fräulein ist mündig und hat sich freiwillig von bier entfernt. Herr R hat schon seitdem wieder einmal hier gespielt, ohne be helligt worden zu sein; doch ist jetzt die Unzu- rcchnungSsäkigkeit der jungen Schönen dadurch vielleicht bewiesen, daß ein Telegramm meldete, sie sei wahnsinnig geworden. — An sächsischen Weinen waren bei der am Sonntage in Berlin vorgcnommenen Neich«- weinprobe ausgestellt von der königl. Dominial- k llerei in LreSden und von Herrn v. Nvstitz- Wallwitz Meißner Weine. Der Rath zu Meißen war seltsamerweise nicht vertreten. (Geben die Spaarberge nicht ein köstliches Naß?j Die königl Kellereiverwaltung hatte je 15 Flaschen rotbe und weiße ÄuSlese gesendet, Jahrgang 1874. von den Hostößnitzer Weinbergen Derselbe stellt sich im Einzelnerkauf aus 13t) Pf. die Flasche ES ,st der älteste dortige Wein, da der Absatz im königl. Kusfenhause zu DreSven ein so starker ist, daß ältere Weine gar nicht zu halten sind. Die billigste Rothweinsorte, Cossebaude von 1875, wird mit 1 pro Liter verkauft und in wenigen Monaten abgesetzt sein. Die heurige Weinernte war eine sehr geringe; kaum 2100 Liter Roth» und 10,000 Liter Weißwein wurden gegen 72,000 Liter Roth- und 39.100 Liter Weißwein im Jahre 1875 Heuer geerntet. Weihuachts -Lücherschau VIII Bon jeder bat sich der Verlag von Carl Flein-- miag in Glogau dadurch ausgezeichnet, daß er be strebt ist, in seinen Jugendschristen den verschiedene» ÄnerSstusen des Kindes eine sittlich veredelnde und geistig bildende Kost zu bieten. Wie vou den hervor ragendsten pädagogischen Zeitschriften anerkannt worden ist, zeichnet sich die Nlcktmig der meisten Vieser Werke, neben einem Zuge schlichter Frömmigkeit, durch eine Reinheit und Lauterkeit der Grundsätze aus. die zu dem geflügelten Worte geführt haben: „daß inan jedes dieser Bücker den Kindern ungeprüft >n die Hände geben kann." Auch diesmal liegen wieder neue Auslagen und AuS- gaben vor, mit denen Mancher seinen Kleinen eine recht ansprechende Freude zu bereiten vermag. In erster Linie nennen wir: A Godin's Märchenbuch. Mit 124 Holzschnitten »van BürckueB und t Titelbild »nd Farbendruck. CS ist ein stattlicher, 580 Seiten um fassender Groß-Octav «and in splendider Ausstattung, was Druck, Papier und Einband betrifft, ein «and, der die schönsten deutschen Märchen aller namhaften Autoren vereinigt und deshalb, von jeder Einseitigkeit frei, eine Mustersammlung bildet. Die Auswahl ist eine sorgsame, so daß Alles ausgeschlossen worden ist,. was die Phantasie ausregen und die heitere Anschauung des ^ »indes trüben könnte. DaS verbältliißmäßig billige Werk zelegant geb. 9 kann für Kinder von biS >4 Jahren, besonders für Mädchen, warm empfohlen werden. Auch daS wohlbekannte Töchtrr-Atbum von Thekla von Dump ert siegt nunmehr be- re'ts im 22 «ande l» ^7 7.5t») vor. Dies reichhaltige, altbewährte Sammelwerk, ebenfalls ein ansehnlicher Groß Octavband Mit 542 Seiten Text und 25 zum Tbeit recht hübschen Farbendruckbildern ist ganz ge eignet, auch in diesem neuen Jahrgange seinen Zweck, „die Unterhaltung im bLussicben Kresie und d» Bildung des Verstandes und GemütbeS der Heranwachsenden wublichen Jugend" zu erreichen. Ja der Thal ist dl«s Atbnm schon seit langen Jahren als eine der werth- volleren Jngendschristen, als ein «ildungSmittel von hervorragender Wichtigkeit anerkannt. Dre meisten Cr zäklungen und Schilderungen haben daS Bestreben, irgend einen Zug des Geistes- oder GemüthsledcaS, irgend einer Seite dcS Charakters veredelnd widerzu spiegeln und dem „Backsiscbalter" nach allen Viesen Richtungen hin eine an Abwechselung reiche, aber stet» bildende Unterhaltung zu gewähre». An der Ans stattnng ist Alles beisallswertb und die Origmatzeich nnngen von «ürkner, Dietbe, Wagner :c. verdienen meist uneingeschränktes Lob, da sie deutlich und lebeuc voll, zuweilen sogar (z. B. nn „Vaterhaus" von «ürlneri sebr anmulbig sind. Im Anschluß biera» ist das von der gleiche» Verfasserin derauSgegedene Bändchen. „Erzählungen für meine inngen Freundinnen" 5. n. 6 Bd. mit 3 Abiild. und derselben Autorin periodisches Werks: „HerzblättchtznS Zeitvertreib" zu nennen; ein geschmackvoll gechln- deneS Buch ,n Quart, welches, «lS Ergänzung zu obigem Album, mebr für kleiner« Knaben und OrLtzcken ,Hur Herzensbildung und Entwickelung der Begriffe" bestimmt,st. Der neueste, 21. Band 5 25). enthält 184 Seiten Text (kleine Erzählungen. NaturgHchiü't- lich« Schilderungen, Beschäftigung«^,ele, Nätbsrl rc), daneben aber 24 Lithographien uud 12 Holzschnitte von namhaften Künstlern. Der Zug beitrrer. freundlicher Auffassung, der durch Wort und «ilb gebt, wird dem sehr hübschen 'Werke gewiß manche neue Leser zuführen und dem Klndersreunde ebenso gefallen, wie dem kleinen Publicum in der Kinderstube. Daneben tritt zum erst«« Male: „Herzblättchens Naturgeschichte", er- »ählt »o« Hermann Wagner, aus, «in mit 6 sauberen Farbendruckbffdern sebr uctt rllnstrirtes Bändchen .^s 3.—), welches in kindlich« Form die ersten Be lehrungen über die Herkunft und Herstellung der das Kind alltäglich umgebende» Gegenstände giebt, die ,m Hanse, ia der Schule, beim Spiel und im Freien sich oarbieten. Da« Kind wird dadurch in spielender Weise znm Denken über da» „tzüober" und „Wozu" angeregt und lemt sich von Vielem, was ibm begegnet. Rechenschaft geben, anstatt cS gedankenlos als ftlbst- v> rslLnbsich binzunebmen. Gleichem Zwecke dienen auch zwei recht geschickt versagte, sauber cartomiirtc Bändchen. „Häschen ,m Kraut" und ..Da» Roggenkörnle»»", Text von Jädr, Bilder von Venns. Hi« wird uns nn erstereil Büchlein das Leben und Treüpen des Hasen, seine Jagd und sein trauriges Ende geschildert. Wnc sehen dann, wie er aut de« Markte gekauft und zu Haus« gebraten wird, wie daS Hiffnpfötchrn zum Putzen der Möbel benutzt, da« Fell ad« zn Hüten aller Art verarbeitet wird, wobei dir berdru diftvrsichen Hüte Napoleons «nd des „Alten Fritz" eine große Nolle spielen. d,S der Cvlindrrbut nach manmchfachen Abenteuern als „Vogelscheuche" sein Da« fern beschließt. Im zweiten Bändchen verfolgen wir ,n glaichrr Werfe alt Schicksale drS Saatkorns vom Ein- streuen in die Furche bis zum fertigen Bros. Diel« beiden Hestche» » us 2.5«^ sind ganz geeignet. Unter- Haltung und Belehrung zu verbinden. Be, dieser Gelegenheit möchten wir noch vor dem WeihnochlSseste aut den König unter den Briefmarken» Albums Hinweisen. Wir meinen das im Berlage von Fritzsche und Zschiescke in Leipzig d. Z m 8. Auslage erschienene „Illustriere Briefmarken- Album", herauSgegebeu von Alwin Zschiesche. Ueber dieses zur Zeit wohl vollkommenste und geschmackvollste Album, welches seit seinem Erscheinen Z872) bereit« m mehr als 42.000 Exemplaren verkauft worden ist, hat stck auch neuerdings wieder der General Postmeister si>-. Stephan, dem eS gewidmet ist. in sebr anerken nender Weise ausgesprochen, indem er in einem Schrei ben an den Herausgeber „ebenso die Zweckmäßig keit seiner Einrichtung, wie die geschmackvolle Art der Ausstattung" rühmte, in welch letzterer Hinsicht „es den besten Erzeugnissen aus dem Gebiete der Kuustbuch-- b.nderei zur Seite gestellt werden könne." Dies Urtheil von maßgebendster Autorität ist g-wiß die beste Empfehlung für dies Briefmarken-Album. welches, da cs in deutscher, englischer und französischer Ausgabe er schienen ist, bereits eine internationale Bedeutung er langt und sich als ein paffendes Mittel zur angenehmen lledung in diesen Sprachen erwiesen hat. Zschiesche rst bekanntlich ein vorzüglicher Kenner des Briefmarken wesens; aber er bat sich nicht mit der einfachen Anlage eines SammelbucbeS begnügt, sondern durch Hinzu- 'ügung von colorirten Wappen der einzelnen Länder, von statistischen, heraldischen, geographischen, geschickt sichen und numismatischen Angaben das Buch zu einem Mittel systematischer Belehrung gemacht Hierdurch wird daS „Sammeln" weit über das Niveau der Spielerei, zu eine: planvollen, nützlichen und lncrativen Beschäftigung. Di« Ausstattung ist eines Meister- der Buckdinderkunst. wie unser Mitbürger Gustav Friffcbe eS ist. vollkommen würdig und selbst bei den billigeren Ansgaben musterhast, bei dm il-eueren aber (zu 30 hinsichtlich de« Einbandes, des Gold- und Schwarz druckes w ganz brillant. Für junge und erwachsene Briefmartensammlcr ist ein praktischeres Frstgeschenk nicht vorhanden. Utztval-vloxkekv veodLedtlMev »ak der vom 10. veeemder di» 16. veeemder 1878. ZS -o-L - « ^ o » Z « -.-L gF- l 8 2 « 5 8«»»k»tl,»k»t» 6 753.75 -s- 3.0 95 81V 10. 2 753.55 Z- 5.4 87 81V 10 753 01 -j- 5.4 91 31V 8>V 11. 2 752.56 -j- 6.6 85 tV IV 6 752.81 -s- 5.6 91 - 752.56 Z- 6.6 85 92 12. 6 2 10 752.87 -s- 3.» 751.59 -s- 4.4 750 93 750.24 90 4.8 90 3 6 95 4V81V 8V 88U 6 748.61 > 0.0 96 P3L IS 2 748.66!-)- 3.6 82 88sV 10 751.46 -j- 3.2 98 881V 6 752.67 -s- 2,4 84 V81V 14. 2 752.67l-j- 4.9 82 88W ,0 753.37>-s- 1.6 98 tldikl Ü 753.27 — 0,4 96 15 2 753 61 -t- 2.2 100 KU 10 753.22 -s- 2,3.98 6 1 trüb« 3 trübe 2 swN-trüd,') 2 trübe 2 k»,i trüb« 1 trübe') 2 crübe 1 trübe 1 trüb«') I keirölbt 1 kaut trüs« 2 trüb««- 2 ivo'.kix 2 brMolkt I k»8t trübe') 1 trüb« 1 trüb« 2 trüb,') 2 trübe 2 ka,t trübe 3 trübe « 751.29 -s- 1,9 S6 K 16. 2 750.75,-t- 2.0 91 I-lXd) 10 751.67.-s- 0.8 92 6 ') »rdt». trüb uuü dioel,n>ltt»p, Kepen; IKittaj,-» d>cb«1- ' brüb diebel ua<1 rvLv-ri-'cb; ->»ckmitt,tz« 2 Ckr ei»««!»« tt<.gl.vt>»psev, 4 Obr X.bel un<i rezveri«cb. *) dt,c8r»it- i»g» uvteo dieb«I. ') k«'is; 7t»ckmlit»k^ uvtea X«bet. ') X»rbmitt»sc« natell d-ebel. d'rüb isedolj «len l'ox i,b«r dtedel. "WM Sonnabend, den 23. Decbr. >oird, von Herrn Gustav , früher >m Thüringer Hof. in der Petersstratze r. 6. parterre u«d 1. Etage eme Bayerische und Böhmische Bierstube mit einem großen sieundlicbeii Ge sellschaftszimmer mit Instrument, für 25 Personen er- öffnet. DaS neu und conifortadle eingerichtete Local, dessen Besitzer sicherlich immer bestrebt sein wird seinen ihn beehrenden Gästen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen, wird bei nur ff. Bieren, guten Spersen zu civilen Preisen, bei aufmerksamer Bedienung verab reichen. Da gerade in diesem LocHe der Petersstratze «in derartiges Etablifftine.it, noch nickt besteht, so wird die Eröffnung einer wirklich seinen Bayerischm und Böknilschen Bierstube von dm dortigen Anwohnern mit Freuden begrüßt werden. 2. stä. v. I,. Bei einein Rundgaog.durch di« ein weibnachtsfest- lites Ansehen gewonneirrn Straßen der mneren Stadt sällt, wenn man die Nticbsstraße pafsirt, das Nr. 45 daselbst befindlich« große Schuhwaarenlager de« Herrn k». «»r» vortbeilhaft in die Augen. Die stattlichei Schaufenster sind mit den nur erdenk- barsten Artikeln der Schubwaaren Branche, von dem derben Arbeiterstiesel bis zur feinsten Fußbekleidung für Damen, ferner mit allem Kmver-Schuhwvck. Hauü-, Morqew, Ball- rc. Schuhen auSgestattet, und ebenso verhält cs sich beim Betreten des Gewölbes ia dem Innern dieser Raume, ia denen jeder Nachfrage begegnet und jeder Wunsch erfüllt wird. Ott« FF««L»«äett» dsvuliirolikok 13, empfiehlt »Ir prreevter Velluircilsixescktvitk für die Jugend leer oder mit 12—5» Bildern, al«: Märchen mit Text, Kinder- und Thiergruppen, Laadschaftra. hmasrifttsch« Bilder rc. ziurir I — u. Ich enthalte m,ck jeder Anpreisung und begnüge ick mich, aus die Besprechungen in „llir 3 von Heber Land und Meer", in „Nr. 4» der Allgemeinen Modenzeitung in „Nr. 343 diese» Blattes", mein Album betreffend, binzuweisra Ueberraschende Neubeiten zu Festgescbenkru geriguet, unentbehrlich für Jung und Alt, von ü ^ bi» 1 SS. irligro, bei M. Apian-Bennewitz. Markt 8 i. Hose. Lrlstbosou u»4 Öouvsrt, wir risureu - Slolloßriumll eure veu« «ml orissiaelle «wptleklt ködert äoppkkk, Rcichsstraßc 12. l,vüvrvLLrsu - kLbritl ll.. llrlräiu » >» « ewpüebsi »t« I»ukr»»i»L« n. 0i« 0i« Dstnilverlcuul: Hlxir>str»8»s, LoKs uir» Brüdl. Nicolaistraffe 48». empsiehlt in älteren Muster zu m Preise von 1.20 per IH Lteter. k»rtvwollll»lv8, Pünkuotentaschen, Wechselvortefeuilles u. Brief- taschdn in großer Auswahl empfiehlt ködert koppkek, keiedrstr»»»« 12. Ebristbaumverzicrungen, Perlblech«, Cbristbaumdilleu und Christbaumlocken empfiehlt Rrichsstraße Nr. 12. Die neue WMoaarcn - Handlung „Law rortsokrttt- Naschmarkt 1. k^cke der Grimma ichcn Straffe, Eingnug i„ der Hansstur. empsiehlt vornefftichc Weibnachiogeschenke, als <a»»r- iillnren, zu übrraus billigen Preisen. Vvpplvds, Msodä«oA«», Mdskloil'e. 8t«dvoILufer in großer Auswahl. Kino ta >»«»«>« ii4iinl«r I'r«!!,. v. ». SvLröLllvr, Neumnrkt 28 WüfdheFabrik 14 » 11i » r I n i^ii >,1 r» lüv A! «». 12. Empfehle als sehr preiowertb: Hokjlsannikragtn d Stück 50 gestickte Manschetten ü Paar 25 Garnituren von 40 an ,m Dutzend billiger H. Bettbezüge u. Jnlets Spe-Ialitüt! » . v. «rttv». itharinenstrahe 6. feWick, Mek, MSeck», 8oK-, NI- Nü LMM ri k«greiWi> bei lisrnd. vereinl. 35Rcichßslr. I. Ittiolildr m — HItt1«zxH «»gdii. s kulötots, ^soppvQ uv<i Honsv für >!», älter Vkw 2 t», 15 2»tir-v empüeült It. I4»»iavr1, XsrllunrKt Mo. V. Wcin-Stnbc n. FlWnwMcrkanf AilLittittittrrixnv SI. Hochfeine u. preis- s Mosel- »nd Nhetnioetnr. würdrge 1 srauzostsche Aothwciuc -k. pro Flasche von I an. AracMnMc. billigst, k. LUkicd. vlIStKV SLvlUllLll» am Haupt-Emgang nach ««-tottel'n eutpstthSl1«'1g»»ei'ei,, eigen« Fabrikate, »« bis l»» per Mille, sowie tti-Siii«-»'-, Iä»!i»e»iii-g«r uud linpsreirt« II>»I»i»iiii» -4 , LOO bis »<>i» ul per Mille. » Roh Tabake. »> zrrkl-Polizeuoach,. »rimaa'scher Stritt»«, 4«. tz, a teu Johaumshotpitat« i ll. Bezirks-P»*igA»,chi »rimdmühjenstraß, 1; III. Vqtrks-Poli-et»«chÄVi«ü. surr er Straße «7; V.'-Brzttk»-Pol:zBw»ch,, Mrtch«. «affe »7, »cki der Nürnberger Straß«; VII. Bqirkr. Polizeiwache, Tauchaer Sttatze 14, im Ltzmchimst, Neue« Theater, an der stGethekraß«; »a»mst«l «» ,er L:.tritzschrr Straße; Kronkenhztt» zu St. ür'srnhansstrrste 28; Neues Zohanmshokpsial, „ ' lstraße 4d; Ae-tz«: Thorhau», Zeitzer «ttaß« /«r HxeednrrThvrhau«, Dresdner Sttaßr »2; BlstthmrstH, Hcf-Pianosort«f«d7ik, Westpraß« 2s; SteiL'schtt - L. m«,platz, Woldstrcßr 12 uud Fregestraße 7; Nückel'« Harteu ,ul Mwtelgeräutt, Dorotbeenstraß« s—«, n, »-urckgaag«; MariLU-Apotd -ke. ckrorgeustr-ltze es, «K, Schützenstraße. sf.LbtiichrS Muieum, geöffnet von 10- S Uhr, g«M Emwitsgeld vou 5»> ^ I Vecchio « KuttktauSfteüttNß, Markt 1s. »«KbS, 0—4 Uhr. -nnckgeweroe-Museum ««d Vorbilder-Sa«»:»,!,, skirchhof SV. Montags,Msttwoch) ovd Ur»^»a< 11 — 1 Uhr, Sonnt«gS lv—1 Uhr Ssittexs l gersinei UnmtgEch« Uoterwrisimz t« Aoickr« »contags, Mittwoch» un» Freitags 7—» Uhr Asan»«. "n«cmfflsr.tttiü4ngü^r ku».s!g««r-li'>r Fr g« ind Sutg4qtnn>.tzm« vou Aufträge» aus Zeichmnijin.' un» 5,c»»ellr -n alle» Wockeiuagen >/,12 —'/,1 Uhr. A^illertzaLs in «SoLii» r-gsi«r 4«>'ffuer- I». >'«»»*«'», Hn>clk.>iienk»nainngl ck l.eiti»o8t»tt k>„ XoumarNr 18. z oUdt. I.a^er üer stäitiav !e>ii»i4Ia»Itdi>-ss»»uiII«iii, «. v. I'I»»«, »u« üei- Va>,0k r. »tiiliivg st»»ug;enb>'rk io Loitr- i.eip/lg. I.vttiwiiiitialt «ÄuailtBieü uvä Kt»v>„. lea Isleliiaril 8i»i»iigvul»«irg, i ster«tr»»»« 87 rov krelnedwava ck 4.eel>4't>0t. KLid»ni>-o»rr»«« 15 Stalin»»- n vkI?i„r.IVreeü. Grimm Str.l9,0»k>i fran«»» gegevuber l-Lkrsr von ksllner-OslUsllsirLllkoll bei Wintergarirnstraße 8 », ä>^4ca»//^ v«„ ällirvi», voll», »»^ti^ii TäiittqiiltLr«« Fl F*. »La»e ttrliwiw» «vIi«rSitdtiiiv.A, »/ k <7n?,/rn«. >8/7». Wo. 76', o/P»- <2an- ia 7«»«/ /l oü« 8«r1tii»§i»I vv» tt^ixittte - Iliruiniui I.knz-tr^. >citter,rr»«,e d><>. 5. ttlluimi- ullä Ollptu-l^ürOsin-V^uurgll-I^^sr rillU sllg;1. I-sclsrtrsIdrLsrnsll bei 18. 8cüütrevstr. 4Ae>«1,»v MZ7ä«U. ,7 .5. -De«,» Theater. 152 Abonnementk-VorffeUunq. IV. Serie, gelb. Böse Zunge«. Schauspiel in 5 Acten von Heinrich Laube. Personen: Graf Julian v. Zeck, Landespräsident Hr. Joh annes. Graf Avgustlli o. Zeck, dessen Bruder, General außer Diensten . Hr. Hänseln. Charlotte, dessen Tochter . . Frl. Western Christoph von Mack . . Hr. Stürmer. ' Christiane, dessen Frau . . Frau Sfitzedrr Ferdinand vou Mack, Unter- > l Gottfried von Mack, wvlger. Stöckel. Tageskalen-er. ABch.s-relrzriiPhn,-Gt»ti,a: < riu« FlaffchUgaf,, » BerreBs 7 o.-, 1. vtagr. lsimnterdrachäu gchft«:. Anetsnbr-Vurrau nn « bävtt a«a »ma<mg» zu dw Bargen d«i »ohl-s. H-cktz 8 Nach«. Uhr. L'rsimttichr vtbitothrkru:' UaivcrjitLtsbiblsothek N—1 U»r. BvlkShibkivthek tt. (l. «llrg«schu>ch 7-s U. «L VtLd tische Spare »ff«: Eppedittousze«: 8»den kBochen- tag *ill>«hsima«ll, siiickzahli.-ncen mid »itttdiguugw »«» früh 8 Uh, ununtndrochen bi» NachmiU», 4 » Uhr. — Effecten - Lombardc-eschtst 1 Trepp« och Ailtal« für Einlagen: M>r.rn-Lpoth«k«,Eck« dar Eichlltzeostraße; Drognen-Geschäft, Windciühlmstraß, »tt so; Lin»,».Apotheke Weststraß; Nr 17». UtübttscheS Seibhaus: Epped tio»sz«st: Jeden Woche"- tag von früh L Uhr ma«terbr»ch«u bis NachmMaxt s Uhr, während der »acvoa nur bis » Uhc. Eittßaag: für Psonde.versatz «a» B«aoru»hmr »«v. Waagchilatz, für Emi-suag u^ Prolongapon von der Nttdstri ß« Aa dieser WoL« rrfalleo »„ vom 18 bis 2K. MLrz 1876 versetzten psä»d«, »ereu später, Emlöfnug oder Prolongasiou «nr unter Mitvttrichttmg d« Ractionsgehiibrin staEffadan kam». ff:urr»eidestellen: Eattralstell, i» dn «ach, »es Natbhunse«; I. Feu-rwache, Naschmarkt ,« Stock- Hanse; l'. K uerwach«, Maqazt»«ist« 1; V. Ken-r »ach«. S<b etterstroß« 's. in der V. BürgrHchu» IV. Aeueiw-eche, Hospitalstraß, !d> m «lg» z». hEiishospital; III. Fenerwach«. Aleischerptatz 3, VI, Fcuemniff»«, Leihhaus, Promraadeustttei l- Do Frau Senger. )Frl. Wesielv. sFrl. Krösstng. Hr. Conrad. Hr. Pettera. Hr. Eichenwald Hr Schubert. Hr. Gitt. Hr. Tiey Hr. Sckweudt. Frau Caroline von der Strass - Baron Meno .... Nath Fischer .... Soda, Nentier Pranger. Aeilung-.EigklNhmuer . Lehin.iiin. Cahinets-Secrelair des König- .... Leopold, Diener im Straß'schcn Hause Auton. Diener im Zech'scben Hauff Da« Stück spielt in einer deutschen Hauptstadt und in unserer Zeit. Zwischen dem 2. und 3. Art findet eine längere Pause stan. Grwüh«Uchr Preis« de« Platz«. EtNlaff '<> Ubr. Anfang -7 Uhr. Ende nach tz Uhr -k«pertotr« der Gtadtthealer z« L«tpztg. Neues Tbeater Freitag, 22 December (153. Abonnem.-Borst. I Serie): Ri«nzi, der Letzte d«r Tri- b«»e». Sonnabend, 23. Septbr. (154. Abonuem.-Borst., II Serie): Die zärtlichen Bertvantzte« Ballet. Altes Tbeater. Freitag. 22 December <S Uhr Skachnsittzaa-): Max n»d Moritz. Die Dtreetto» des tzktadtttzeaters Kittes ^oiMMiil-koiioert äaaloä« LsvaMam Idck»»«rcht»sx MG» SL. Idch«. L8^v Hi'atoi' VIiBlI. Ouverturv an Oksrou ros Curl Karia vou >Voder (imr In-junenuig an äie er?>te ^akfilbnuix 6es Odorou io l^oiffrix am 24 Vovomkor 182V.) Ooaeer: ktlr «sie Vioiius von Oarl Lsinoelce (neu. ^lanuseript) vni-goti-Ljzon vou Herrn Ic>- revil^oacbim. — Lailotmusi^ aug lleiova nna ?ar>5 von 6lacir. — Lonato (Trille ä« ckiabie) von Varüni. vorxetraxeu von üerra ^oaeliim. Lss ettchi» Vldchll. gvnisitlonie von Hermava Ooos« (zostorbeu Uen 3. Oooowder in lls - ringen bei 2ürieb). viliets ü 3 SperrgUrs ch 4 -ckk, siaä soiroit lot-- t«ro vorsianciea, im lsirreau äsr Oonoort-Virootio» uns am llaapttiiaxanGv sea 8a»Is» ru dadea Linlaa» am 6 H'br Xulaox >/,? vdr. Lno» l/.S Vbr. Da» rväist« Xbouoomsnt - Ooueort l»t blout»T üs» t. Januar tS77. vle Och»o«rr-Vvbcketzrck». , «.rcktzrl BcUM-Tahalt ' *9.10.B — 6. 20. N ». «ach „ 2». ». - — *8. 40. — r.'lo. » vr» Ddd, 2. 4V N- - Olngbrv««-' — »10. lt t. bO. N. Idüringtsche i. -s B.- imn di» <l LiMt L 11. -- B Liitff Li ». 40. stü nur bis l Westliche L - 4.40 s - 8. 15. ^diS Zwi> S. N 4. 4L. B 0. Li 12. 20. ' r.ip»ig-Ei 7. 41. s L«r, »erlitt.», - 10. -*ll. - 1k>.' Leipzig — ,. : *8. 2«. Via; 6. 44. Lhüritts 7. 1». *2 1k Nn — 4. Liv n. Z Fcstd »esMt - 8 — 4 S. 12. 0 Lchchi *7. Kg «Lin Za 2. ;
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