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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 26.06.1877
- Erscheinungsdatum
- 1877-06-26
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187706263
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18770626
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18770626
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1877
- Monat1877-06
- Tag1877-06-26
- Monat1877-06
- Jahr1877
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 26.06.1877
- Autor
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Erklärung (Abdruck au» de» Kratlkfurter Journal). * UrapUfürt, 22 Jüni. Mit de« Post, kewpel „Lerpztg" geht un» heute ei» Brief zu, de» »ir der Oesteutlichkeit nicht vormthalte« wollen, da er einen recht interessanten Blick in d,e Verhältnisse ei»»< nachbarlichen Blatte», der „Reue» Frauksurter Presse" uäwlich, 1i»u» läßt und zugleich die Loyalität einer gewissen Sorte von Journalist« in ein charakteristische» Licht setzt Do» Schreib« lautet wörtlich: Ln die löbliche Redaction de» ..Frankfurter Journal» " Geehrter Redactkur! Ll» lang» jähriger Abonneut Ihre» Blatte» kann ich »ickt »«hin, Ihnen beiliegende» Schreib« sag scheinend Nutvgraphie) eiuzusmdeu. Da die Gemeinheit zu groß ist. und sämmtliche Couditoreieo und Kaffeehäuser dieselbe er hall« Hab« und möglicher Weise andere Orte erbrüt«, so mach« Sie nach Belieb« Strauch davon und setz« Sie auch die Redaction der „Frankfurter Zeitung" i» Kenutniß; ich habe ein Exemplar bereit» der Redaktion unsere» Lokalblatt«» (Tageblatt) von Exemplaren auch im Av»la«d der« breitet ist. Sicher trifft der Lornues, e»n .Winkel-Blatt" zu sei», m»br für die ..Frank satter Pr-ste" »u der« Einst iß über ein« ört lich «g begrenzen Krei» unv über die Amt». Stub«. den« sie octroyirt ist, nicht hinaus- geht, »us die Ehre, ein hiesige» „Local-Blatt" zu fein, hat diese» Blatt allerdings kein« An- spiuch, da e» in Berlin geschrieben, in Frankfurt »ur gedruckt wird Netz, d „Uraakf Jooroal". 0or»»-8ltriwß h«te »/,S Uhr l.elprl?er Ansütkr-Vereiil. Arelrag den 2S Juni e. Nachmittag» Uhr! G»»»rckl»ersa««t»«g in Prager'« vlertunuel Tage»ordnung: 1) Rechn u ig-adlage Über! da» flattgrh. Concert. 2) Di»cussion über ein«, der die»jiihr Deleqirtenversammlung vorzulegend« ! Antrag — Beschlußfassung: ob dieselbe beschickt, werden soll; eveut Wahl eine» Abgeordneten. ») Berathung eine» Zusätze» zu tz 34, evmt. neu« Paragraph« de« verein-stolute» Alle Mitglierer wollen sich recht pünctlich etn- findm. >8. Dir Mitglieder der Pensionäcasse wollen ihre Beiträge bi» DonnerStag einliesern. BoÄwueuuw äR»rti»»r»i>. »d »»wot» Am Sonntag und Montag hatte sich ein Individuum bewogen gesühlt, in Inseraten ohne Unterschrift, also von voruherein ein Zeichen von Feigheit, Gemeinheit und Brotneid, die best- emeinten und klar dargelegten Sympachim de» Unterzeichnet« zu verunglimpf«. Gleich wie jede Nation nach gewann«« Schlacht« Straß«, Plätze, Hotel», Restaurant- und CasLl nach der« Namen nennt, und zwar je nach Lage und Größe der Stadt in t—2 —S Sprachen, hatte sich Unterzeichneter erlaubt, in Bewunderung der größt« Waffmthat seiner Brüder sein Easb ä la rill« äs karis, zur Stadt Pari», zu nmnen. Auch hier in Leipzig haben wir eiu Uütol äs kologve, - . V». - . ,, Sütel kolLk^, — Sütel äs krasze, — kruwiau dvtel, Sütel äs Suwie, Suvicr«, 8eäan u s.w. E» ^hus» Berüffentlichuug dieser schamlos« I trägt uusere Universität lateinische Ueberschrift, Schützmhau» trägt lateinische Ucberschrist, sogar der Handlungsweise überreicht und werde Ihnen I Fußboden Umgang ruft uu» «in lateinische» Kairo entgegen; da» ist keine unpatriolische Hand- Exemplare zusend«. Mit Hochachtung I luug, da» ist der Gang der Zeit uud ein Zeichen von 8olk».Freiheit und Lolk»-Bildung. E» »st ^ , laber nicht» Neue», daß e» solche traur'ge Gestalten girbt, die selbst Kaiser und Reich, Behörden, diese Zuschrift s Mg,- angreifm, selbst d«m munter« Postillon der Turnerstraße seiner Weisen verleideten, den« da» Geräusch der Rollwagen, da» Pserdegetrappel Leipzig» zuw der ist. Wäre e» nicht bester, daß solche Gestalten die Bürgerschaft mit solchem albernen Geschwätz verschont« ? E» zeichnet in aller Hochachtung, »m Sinne seiner braven Brüder und Gönner sowie jede» verständig«, gebildeten Manne» gehandelt zu haben, ergebenst Womu«, Eoodttor, Leipzig. HetousstroH« A. Kindermaua, Leipzig. Die Einlage, aus welche sich bezieht, enthält Folgend«»: Leipüg. im Juni 77. Geehrter Herr! Eine Anzahl täglicher Besucher Ihre» Local» bittet Sie dringend in Ihrem Interesse, auf die „Neue Frankfurter Presse" zu abon- uiren Da» Blatt ist da» größte, gelefenste und beste Mittel- und Südwest Deutschland» und beansprucht gerade hier, da r» sich mit den Leipziger Angelegenheiten (Politik, Theater, Kunst. Wissenschaft) eingehend besaßt. allge- meine Beachtung. Die „Frankfurter Zeitung" sagt nicht Jede« zu, und da» „Frankfurter Jommal" ist ein traurige» Local- und Winkel- Blatt geworden. Wir sehm un» sämmtlich gmöthigt. ein andere» Local auszusuchen, wenn Sie aus unser« Wunsch nicht eingeh« Wir Hab« nach Frankfurt geschrieben und Ihne» eine Probe-Nun-wer senden last«. Ergebenst Ick. 6 8. 1. 8."*) Da» Schreiben, welche» in so seiner Weise für die „Neue Franks. Presse" Propaganda macht, ist anonym ; aber se u Ursprung läßt sich unschwer errathen Wenn ein Stammgast eine» oder mehrerer Locale sich der Art für da» genannte Blatt interesstrt hätte, daß er. um d-ff« An- schasfung zu bewirk«, vor dem angegebenen Schritte nicht zurückgeschreckt wäre, so hätte er sich gewiß nur an vi« Kaffeehäuser und Eon- drtoreie» gewandt, aus welche sich sein Besuch erstreckt. Der drmkle Ehrenmann hat aber sein saubere» Ausiunen an alle öffentlichen Localitätm gerichtet, in denen Kaffee uud Backwerk, Süßig keit« und Ryueure verabreicht «erd«. Man köckule nun mein«, daß vielleicht ein Politiker, welcher der streng regierung»freundltchen Richtung Verstärkung zusühren möchte, dem Frankfurter Blatte Eingang r» verschaff« gesucht hätte Aber auch diese Annahme ist bei näherer Er Wägung nicht stichhaltig. E» giebt in Sachs« uud in den anliegend« preußischen Proviuzen na- ttouaüiberale «Mter genug, welche au» denselben Berliner Quell«, wie da» Frankfurter Blatt gespeist werden, die einer größeren Verbreitung ebeuso bedürftig wären, wie diese», und die, wenn sie Anhang, bqiehung-weife Eingang in Sachs« sind« würde», den RegierungS-Gcdankeu viel rascher und wirksamer zur Geltung brächt«, al» unsere hiesige Tollegin. Daß also der Leipziger Sachse der ,.N. Fns. Pr." lediglich ihrer Ten denz weg« hätte Verbreitung verschaff« wollen, ist wenig wahrscheinlich. E» vleibt daher nur die Annahme übrig, daß ein Actionatr diese» Blatte», welcher seine Einlage rettm möchte, oder eiu Mitarbeiter desselben, der sich seine Nahrung». Quelle erhalt« will, zu de« sehr ehrenhaften hat, ander« Organe durch Ber- seitigen, um die „N. Krkf. Pr." kl« ein, de» Leipzigern ab» rathen zu wolle», einmal mit unserer Tollegin den versuch zu «ach«. Wir Dissen zu wohl, daß sie bald ^ur^ Einsicht gelang« werden ein Alle entnimmt die „N. Frkf. Pr." der „Nat.-Lib. Torr ", der „v. A E" und der „D. v.-K", also! bekauutm lithographischen Bericht«, die ebeuso billig in ihrem Inhalt al» durch ihr« Prei» sind Di« nämlich« Quell« benütz« aber auch alle nattonaMberal« Blätter Sachs«», letztere find aber in der vortheilhaft« Lag«, dieselben Artikel ihr« einheimisch« Lese« um 24 Stunden > (g 5bS9d. ' könne», ---i Am Johannistag wurde un» ein «unterer Junge geboren. OSeur -ßäthtug, Louise Nüthtog, ged WSder. Sonnabend Abend wurde un» ein Mädchen geboren Leipzig, am 25 Juni t877 Lo»ts Etolp« und Frau Nah kurrzem, aber schweren Krankenlager »er- schied a« 24. Juni, Naht- 12 Uhr meine treur Fm« Louise Krahoert aedorene Eeoeher Die» verwandten und Bekannten zur Nachricht. U« stille» Beileid bitten die Hinterlaffenen. «pgust Arohwert. Am 24 Juni >877 verschied nach läpgerr» Leiden unsere gute Mutter Joh«»»« Eophk» v:rw. Müller geb. H«»pel im 83 Lebens- jahre Neuschöaeseld. Die trauerotze« Ht»trrl«ffe»e» Heute Nachmittag entschlief schnell und «nn- wartet, doch sanft, unser guter Großvater Friedrich -Haast im Alter von 78 Jahren, wa» tiefbetrübt au- zn.z« Anger, d« 28 Juni 1877. die trauerude« H»»terlasse«e». llloätvlwtovl»» 8Ll»wwzx Ä«w 8«. ^ö»»»i. Zlittdoilaug über äsn äotrug ävs 8vrru vr. W«Iw»o von voriger 8itrnvg Vortrag äss Serr» vr. BüoooLmIsol: veder gokLassrMsitsroäe Nerven. LrILateruag äes vr. W. ra äer iu voriger Kirrung äemovstrirten eoogonitalsn vekorwitLt. Verein tür liwvrv Ml88iov. Morg« Mittwoch den 27. Juni, (Roßstraße ») gehaltm werden. Abend» r/,8 Ubr wird der »ouatliche Deret«s«de»d lldoo Voe»h»»E. Die heutige ÜAustLwItsottv findet »tödt im Concertsaal Blütbner. sonde« im Ser Se»rr»I-S»»Ue starr Wer ^orotwwÄ. LLUtmLm»l8vdvr Vvrelv. Ordentliche General-Versammlung Doooersto- de» K8 d. M. Ademd» 8 Uhr t« groste» Saole de» VeretnAhouses. r»s*sord»»»o: 1) Vortrag de» Geschäftsberichte» »nd Vorlegung de» Rechnungsabschluss«» zur Genehmig»» 2) Antrag de» Vorstande», da» Eintrittsgeld auf 3 dm Mitgliei-erbnlrag aus 20 skr da» nächste BeremSjahr festzusetzm. ») Wahl der Verein»»rgaue Leipzig. 25 Jnni 1877. Der Borstand de» K»»s««ii«»tsch»» Berel»». Alelder», H^oILO»ckr 8«I»»r/e, Bl. UdreeAt, Erster Vorsteher.Schriftführer.Rechnuugsführer Der Unterzeichnete Verein beginnt semen 18stündigen Eommereursu» am 30 Juni Abend»! 8 Uhr. Da» System wird vollständig gelehrt. Nähere- in den Einzeichnung-listen, wÄche in der Gertg'fchen Buchhandlung (NenmarN) »nd bei Herrn M»ti»G G«»»ler (Peter-str. 10) Heule Nachmittag 3»/, Uhr erlöste Gott durch einen sanften Tod unsere geliebte Schwester und Schwägerin Fräulein Marie Ki»d von ibren langen schweren Leid«. Die tra»er»de» Hi»terbllede»e» Clären» Montre»? Berthel-dors am Genfer See, bei Hamich« in Sachsen. dm 22. Juni 1877. Glatt deso»derer Meld»»G. Dies« Morgen 2'« Uhr verschied nach zwei jähriger glücklichster Ehe unsere inuigst geliebtr theure Gattin »nd Pflegetochter, Krau Aa«»y Ehrhardt geb K«a»t, wa» wir m»t schmerze,füllt« Herz« anzeigen Leipzig, am 25 Jani 1877. Ga»l Ehrhardt, al» Satte Jalt»s Gaeckel und Fra«, al» Pflegeelter». Die Beerdig»»- -»det -e»te Die»», tag, Nachmittag »,8 Uhr, »o» der Halle he» aeue» Friedhofes a»» statt Heute Morgen 4 Uhr vershied unser lieber guter Willy nn Alter von 4»/» Monaten. Leipzig, 25 Juni 1877. Kranz May. Lt»a May geb Nohkrämer. Heute Abend starb unser jüngste» Kind Hans im Alter von 3 Doch« 5 Tag«. Leipzig, dm 24. Jcni 1877 W Ategenhora «ud Fr«». Für die vielen Beweise herzlicher Theilnahme sowie dm reich« Blumenschmuck »nd für da» letzte Geleit zum Grabe unserer lieb« Fra», Schwester und Schwägerin A«»a Müller geb. Ehrlich, sag« wir unfern herzlichste» Dank. Nicht minder« Dank den Her« Pastor Hartung für feine tröstend« Worte am Grabe. Dank dem Her« Chef T. W Löwe, sowie dem ganz« Ge schäft-personal. Otto Müller nebst Hiutarlassenen. «»»liegen von St»I»«'»vl«o 8t«m«l Vor«»» »« 8vdML0L-rv8t Lvollkrm. Mittel g I Mittwoch de« 87- J»»t (Gchützr«tag) Nachm. S Uhr: Au»zug, Scheiben - König - Schuß, Concert, » Uhr tudlv ckv düto, Schütz« Ball Do»«er»tag de» 88. J»»t, Nachm. 3 Uhr: Au-zag, Bogelschießm (Köaig-fchuß), Concert, 6 Uhr großer Ball, Feuerwerk Eo«»1ag he» L. J»lt, Nachm. 3 Uhr: Au-zug, Stemfchießm, Concert, 6 Uhr Ball. Freunde und Gönner diese» grselligen Vergnügen» sind hierdurch eingelad«. V», Wl^owtorl»»». Berei« Leipziger Gemeinde-Beamte». Dim-tag d« 2». d. M Ab«d» von »/,» Uhr a» gesellige» Zusammensein in Cajeri'» Garten. r bere aß sie bald zur Einsicht gelang« werden, sich > Bei ungünstiger Wttteruug separate» Zimmer bereit. » ck UdaspR«. Vivr-kn Grsmtdrl. Thratn im Gatten. Ball. dächtigung m beseitig«, an ihr« Stelle zu bring« E» Mt uv» gar nicht Den Her,« Lhorsäuger» de» hie- sige» Stadttheater», welche am Morg« de» J«>haanj»taae» da» Andenken unsere», in der BlÜthe de» Leben-im September v. I. verstorben« Sohne» g»li»s durch ihr« geweiht« Grabgesang so doch zu ehr« wußen, ingleich« d« u»S unbekannt« Herr«, welche die Ruhestätte de- ver ewigten mit so reichem Blnmenfchmuck Versätzen, bring« wir hiermit unfern innigsten Dank. Ja dergleichen Aufmerksamkeit« kenn- zeichnet sich die Achtung uud Freuudschaft, die sich der verblich«« i« Kreise seiner lieb« Freunde zu erwerben wußte, und auf un» den wohltsmmdsten Eindruck übt. NI»xa»her Echaarr und Familie al» die „R. Frkf. Pr ". Die Barlosinag m t 8«lna» BlollMlU in Leipzig erkläre ich für a«sg«h»ha». Halle a/E., dm 20 Juni 1877. 6Iene»8 Ver»er. Leipzig, d« 24. Juni 1877. Wilhelm Lhoma» und Frau Anna Thomas Heiarlch Koker. Verlobte. früher bietm zu der Fall ist. sich zu einer eigenen Leistung aus. > Herrn Heiarlch Koher beehr« sich hterdurch schwingt, so gereicht die» ihren Patron« »ur! ergebenst anzuzeigen zu« Schreck«, dm übrig« Lesern aber zur stau nenden Verwunderung Die aus eigeue« Beete emporgrsproßtm Geiste»-Product« würden aber eia beseudere» Abonnement nicht verlohn« Wenn da» „Frankfurter Journal" eiu Loral- Blatt genannt wird, so acceptir« wir diese Be zeichnung ge«, weil e» un» zur Senugthuung gereicht, daß wir fest i« heimisch« Boden wur- »eln. Wmn der Anonym»» von eine« . trauri- g« Winkel-Blatt" spricht, so macht nn» da» nur Über die »nverständiae Gereiztheit de» Verfasser» lach«, zumal uuser Blatt über ganz Dentfch- land und in einer erheblichen Auzahl *) Da» Octav-Blatt Poswapier, »us de» dieser saubere «ersuch unverschämtester Eoucmnkmz- »acherei steht, trägt die gepreßt« Lhtfire HE. M. VZ»ooÄ»o «ckoalhl, Suaptmuin » v, Blarumlmo Slckoawl, U«d Vorwädlt« äldNag bMvnehe» veiprig Die heute Morg« glücklich erfolgte Geburt ! eine» munter« Jung« zetge« hocherfreut a» llUols Koe»tg»l»«rth*r uud Frau Leipzig. 2b Juni l»77. Die Geburt eine» Knaben zeig« a» Leipzig, 25 Juni 1877. Bernhard Quast und Fra» geb. Härtel- Die schwere aber glücklich« Geburt zweier Mäd chen durch die geschickte Hand der Fra» Hebamme Hartmanu zeigen erfreut an Leipzig, am Johanni-fest t»77. Ißtchard Müller und Fra», geb Lamm. Am 24. Juni früh 4^/« Uhr wurde uu» ein kräftiger Knabe geboren Plaawitz. E. Schneider uud Fra» geb. Körner. Geste« wnrde un» ein kräftiger Junge geboren Leipzig, am 24 Juni 1877. O»ear Heister, Marte Heister geb. Maokwitz. Durch die glückliche Geburt eines gesund« »ud kräftig« Mädchen» wurde» hoch erfreut »eipzig. am 2» Juui 1»77. Ott» Hattenhors uud Fra» geb »o« Alpe»Ol«he«. Für die viel« Beweise inuigster Theilnahme bei de« plötzlich« Tode «eine» lieb« Maune» uud dm reich« Blummschmuck sage ich All« mein« tiefgefühltest« Dank Ehristtane Haschk«. Kür die vielfach« Beweise innigster Theilnahmc und de» überreich« Blummschmuck beim Lode meine» lieb« Manne», besonder» aber Her« Professor Brockhau» für feine trostreich« Worte am Grabe «ein« herzlichsten Dank Heartrtte Lange ged. Fraueuher«. Für die viel« Bew.-ise herzlicher Theilnahme an dem Verluste uusere» aut« Sohne», sowie für dm reichen Palmen- und Blummschmuck seine» Sarge» sag« all« Verwandten und Bekannt« unfern herzlichsten Dank Leipzig, dm 2b Juni !877 Erust Thonea» und Krau Verlobt: Herr Brauerei besitze, Moritz «anmau, a Nippe« bet Lina mit Frl. Marie Ranmaaa in Dredd». Herr Carl Schulz« in vresd« mit Frl Mack« Hrlbig daselbst. Herr vr. pdll. Ott» Lxt. Oberlehrer am rafium zo DreSden-Neostadt. mit Fck. Ottüie Sehr« b. Meißen. Herr Gustav Seydel in ! Lckmmttscha» «tt Frl. Ottilie Weber i» PMgwrg. > Herr Hugo Schwber m Lcksntg »tt Frl Lin» H<mu« bst. Neu«« üliie« Jvd-n, Ted »del,r Herrn nne Ll ein So lunz».; Lrewn, zu Lbei Ver maß « 25jähr Laster! 1 te» Kü> und ü o!» ru! ». , im Ta messe b c Uegiu R^ldeS mützlgr 2 vffenllil da nur roncessi keisioae versami Rechens Rothler (nehe d Gaben einzusm Text de Ptzänou Scblenß ll. E markte» welenbe de« Mi und vei einer B S. F Qckonoi mannsch — G« »nd s Jahre»- Tivid« duchhän siehe T« Oiiermr 8 » markte» Tagebl. im Ach« 7. A, Georg der 91. 8. A durch S — Haus verein» R-chenfc de» Bors dre Stel Partei« d M) Hss,Coi für va» »nd Thü 8. ! Priuz« R-due 1 Sitzung tbeilung, P atz für acceptirt über ba> für da» ficherung samml«, werker i Brand nnigung gewerbln Bersamv Advocat der jucks Geb Ra Stobbe) Rechte i steh«» dürftiger Hause a Taqebl. weste. 1V Zweigve- Adolfs Fischer vom 12 M'litaiv rathung «in Aus Verein» 1
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