Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.08.1878

»rlch-dU .878» lockmslqsL r . au» »vWoS-osinöS i-ztLqlsck ksv Nedottü»' .v->» M-12Ulpk. l Uh,. ^SLU. .8 .r!L 0lr'!,»r»»k . (Sr«nL . . > I«e^Lr»l?-»rkk»ü! . ^ikü<1»k^r^l jl^',r^>?-i«5küS! tz,)8 > .^„ril-.irbL^iriistz- k»*r8 i »i.K .od öd WVßt.> ,vj> vb . . Äm,i2»rt,Hs ietttttmtttH,'kv^«.^ ». L2, . okile.'r'.iO oi .t^M. .ü TU .ob . -.ot. iis8 . „ -i- -»-» r.'r-'tireO - ^kqiscki 7Zt kZi ' Koa»t»g -cheu 25.. Ä«gust 18^ Ä Ü8V -wt >. . d k! -N8me«»r» «ü> «Ä labakbau werden. Befragun soweit sich d ist folgend«, 1) Die Rechnuw 8) 4 Umfange trrioendei 3) E.^ einschließlich 4) Die freiwillige». ^-Korden du 5) Sofort na sind von den Loea> der Tabakfdbrf nn Zähler im BetnebSstäiten de» Ministeriums beS Ing »»rlkwtiUi» A«d O« Labakhandel tzblatt Seite IW) .««KL' ländig Tabakhandel bett eiben. eiche für eigen« den eri Ebens -,üte m »8. Julu ht und Yen Handel Mt Tabak un zum Theil iw Wege örtsscher Ermittelungen durch BesirkScommissionmi u '-gen, »um Theil im Wege allgemeiner städtischer Aufnahmen stattfind ßlatakfaßrtkatftM uyd auf Hg «Hel Mt raüaLund Dad«f^»ik>Ue» _. nachzugeden. > L 0', erfolgt mütelS Fragebogen durch dtrvcte Befraau » eigener Pchausung für Lohn Tabvkfabnkafton oder selb solcher Gttoerbtreibemden, welche den LÄakhandel nur daß davon mindesten» ein, Person zu leben vermag, Wgßtnwi >. . . .^r »r .<r. ^ D ^ wl vur O»kd di» Zahl der Makler und selbstständigen Agenten für Rohtabak oder Tabakfabrikat« ^Gehilfen. ohne direct« Befragung amtlich festgestellt werden. l . 7, a-», ,a e erfolgt unter Leitung der Localbehörden nach Gemeindebezirken uich, unter Beihüls« an» de« Kreise der Interessenten. Die nöthigen Erbebungsformulare werden d«n Local- statistisch» Bureau zugepeüt L,erd«N. ' . E- oöchnuna und spätenS bis Schluß de» laufenden Monats . gen Ztlhlveztrke zu bilden, deren Ausdehnung der vorhandenen Luzahl und Tabakhändlör anzüpaffen ist, und zwar find die Zählbezirke so abzugrrn-en, daß " vorhandenen Befragungen >0 ostl 8.Ü l ,»t> ot> not t »l ldrwe HenweiS auf die ertaste««« Kdmglich GL WtzßShMt' .t»»' G i -t l>-Lie Stadt Leidig bildet emesil felbstftandt vr. »«it. vlaoo als Hwpfaezttffowie di» Herren «l Ätz,VVI, «! 08,t'VI MUM- r. ZchWntz.' kt71» >nn.- iU >, » >»stm nebensächlich und nicht, in dem wird nur di« Zahl der Gewerb- et »en »»»fdejtltr. für we^ Müairarzr a. D. Ar, i Bekanntmiilchuüg. !Ä°7/- tzerrAt«, . weck. Soli ndet nd. t sich rsi dem alten Gsetzka »Mtcheu Impsäuge« als Afst Heute» k« o Da» l» Tafel und Krettag Betttemster dieses Jahres «ieutaeltNch statt. Dal^ Mittwoch bezichemllch Ireitag zur Revision vorzutlcllen. 4) 4« -aus« diese» Jahre» sind der Impfung za Mttcrztehen lmal den sti« öste Nt » dt» S «H* Nachmittag» de« ulgedilude am Nicolaiktrchtzof. ufhältlichen Kindern cn 4S. lausende« d auch die Impflinge ?!- »tn»rr, - ^ j «. welche im Jahre 1877 geboren worden, d. welche' ' ^ .ot> ,.rü lande ist) im Laufe von längsten» drei Tagen sämmtliche in seinem Bezir kt Tabakfabrtkanten und Händler persönlich cmfzusuchen, die erforderlichen »nehmen »nd di« gewünschten Aufklärungen über die gestellten Fragen zu geben. 8) Für leßrn Zählbezirk hat die Localbehorde einen fachkundig.» ZW welche in den fahren 1874, iSsb und 1876 geboren sind, und iM Jahre 167* der Jmpfpfiicht nicht vollständig groügk haben (erfolglos gennpsi oder wegen Krank heit nicht geimpfl^h ^ lgttvg» öffenütchrr Lehr-rktstalttz? und Privatschulen. »boren oder 1868 !lgt haben und im 877. der korHUNEV^.»*». Md* U*4»,d4444u,du^,d uvrr vzr Ihr»?»»«;« AU s . < ^ 6) Für leben Zähl bezirk hat die Localbehorde einen sachkundigen ZÄlcr ^ ernennen und ihn mit seine» bliegenheitrn bekannt stt machen. 7) Bor Beginn der Aufnahme hat die Locakbehörde für jeden ZLHIbezirk nach voraeschriebenem Formu lare eine Eontrollifte über die ,n den einzelnen Wohnvlätzen und Häusern deS Bezirm, als vorhanden be kannten Betrieb-stätten der Tabakfabrikativn, Rohtabakyändler und der Händler mit Tabakfabrikaten, soweit letztere direct zu befragen find, aufzustellen und bei dieser Gelegenheit auch für die Ermittelung der Anzahl der Makler und Agenten, sowie der nur der Anzahl nach anzugebenden Händler unter Benutzung der vor geschriebenen Formulare zu sorgen 8) All« eigenen oder gemietheten Räumlichkeiten desselben Geschäft-, welche im örtlichen Zusammen hang« oder doch benachbart liegen, sind in der Regel als dieselbe, Räumlichkeiten in entfernten Grundstücken aber alS besondere BetriebSstätte zu behandeln. L diejemgen Zßsttv»» öffentlicher Lehr Anstalt "" ». welche cm Jahre 1886 geboren " - - d. welche in den Jahren 1863,. I Jmpfdflichl nicht vollständig , Krankheit nicht widergeimpft). _ 8) Alle hiesigen Einwohner find berechtig», ihre, wie zu 4 unter I, und d bemerkt, Impfpsitchtiseu «über dort unentgeltlich rmpfen ,u lasten. . Eb«so wird unbemtuelie«, hier wohnhaften Personen, deren Kind«, aber noch nicht oder nicht mit Erfolg geimpft fipd, die rmentgeltliche vorerwähnten Impfterminen hiermit angeboten. . 6) Für jede» Kind, welches zur Impfung gebracht . ^ welche» Na«e, Geburtsjahr und Geburtstag des Kinde», sowie Vaters, Pflegevater» oder Vormunde», beziehet zeichnct ist. Eltern der im laufenden Jahre tmpfpfltchttgtt» Kinder werden >Mo» »or dem Jahre 1874 geboren, Impfung dwser Kinder in den sicher ein Zettel zu übergeben, auf «me, Stand und Wohnung des Mutter oder Pflegemutter deutlich ver- daher hierdurch unter auSdrüek- „ ^ anaedrohten Strafen aufaefyxdert^ mit ihren Kindern in den anberaumten Impf- und RevisumSterv^inen behufs der ^mp^ung und ihr Hand zu rechtzeitig einzusammeln und verpflichtet «ffenten geh behürde zuz,.^^„ 11) Die Locakbehörde, an welche der Zähler mn« bogen sammt den übrigen erhaltenen Formularen abztl Grund der kontrollisteu, siebt sämmtsiche Fragebogen worden sinh wich sorgt für Ergänzung von Lücker 18) Die von den Localbehörden gesammelten ' auch die Nachweistrngen über di« Lpzahl der Makler, dabei Sorge zu tragen, unbedingt "nter- cab> elben zu ftelle^en Frist die Frage st die Vollständigkeit der Einträge auf die verschlossen gewesenen ^geöffnet l»f dl erscheinen gedachten .. 8) Wegen der oben Letsung ey erford arnung vor den im 8. 14, Abs. 3 d«S Zmpfg » den anberaumten oder die Befreiung von der Impfpflicht ifltckttgeo Kinder d ImpfgesetzeS anaed fumStenninen behuf ncht dnüh ärztliche ^ _ ihrer Eontrole zu oder die Befreiung von der Impfpflicht duüh ärztliche Zeugnisse hier nachzuweifen. Die nur Zeugnisse sind in den Impfterminen aufzuweisen. egen der Anberaumung der Impf- und Revisionstermine zur Wiederimpfung beziehentlich Eontrole unter 4. U, und d gedachten impfpflichtigen Zöglinge wird an die Schulvorsteher besondere .0 N Eltern, Pflegeeltrrn und Bormü er ipzvfpfllchtiaon Kinder und P terzuchen laste» wsllen, werhen ' ^ außfühzen zu las- inrgungen ocmlder^ da Grunde unterblieben ist ohne jede wettere «»fforderuuO Pa-eä p, gewärtigen baben würden. ^Leipzig, btt, 18. August 1878. ,i--T / > - ' » rdt aber, welche ihre '«neu, wie ihnen ' aufgefordert, no IS längstens im Jahre 1878 im estellt ist. durch Pr rseS ^ fe dies cdtM» tilrttr ceS die l)< Ger tzelluna t iuhändtgen. " !- Dresden, am 38. August 1878. jedem derselben ein E irden durch das statip emplar der gedruckten Zusammen- fche Bureau zugehen werden, auS- Bekanntmachung. «alb brr «ladt vr. Teorgi. Mlnlstertu« des Innern. Für den Minister: / Körner. Anzeige der Herren Frege ä- Eo. in Leipzig sind denselben folgende zwei von der Lagerhofvcrwaltung den Namen d«S Herrn M. Rapapott in Leipzig lautende Lagerscheine verloren ge- Fromm. w. Bckanntmachung. Wegen LMührung von Wasterarbeiten wird die rtzeattrrasfe von der Plauen'schen Sttaße ab bis unn ehemaligen Reitfiallgebäude, sowie »te Wintergartenstratze von der Tauchaer Straffe ab bi» zur Seorgenftraße vom LS. diese» Monat» ab bi» auf Weitere» sowohl für den durchgehenden Fährverkehr gesperrt. .. j. : c '' -- Zuwiderhandlungen gegen diese Vorschrift werden mit Geldstrafe di» zu 68 oder entsprechender Hast geahndet werden. « ' ,, Leipzig, am 28. August 1878. Ger «ath der Stadt LeiMg. .crr: - ' vr. Seorgi. Wangemann. >-> -«> > > Die -riechischt Fra-r. . > „ ** Athesi,?jr. August. Nach der «atification d«S Berliner Vertrage» feiten» d«r P' man glauben sollen, daß die Erfüllung ihrer Ber pflichtungen keinen Schwierigkeiten ke Anstatt besten mflsten in Bosnien die gegen reguläre türkische Truppen nnrd edle» Wut vergossen, weil man den Ver« sprechungen der Türkei selbst heute noch Glauben beizumesien gutmüthig aenug wap, . MaS soll man aber erst von jitt Erfüllung der sürvscheu Ber- biudlichkeiten Hatzen gegenüber eiuer bedeutend klei nere» und schwächeren Macht als »» Oesterreich ist'/ Griechenland gießt sich in dieser Beziehung keinen Ällusioger^ hm vnd> rüfkk so "gnk 'iA' Uvch kan«. LinstweiM aber bat « keine Geleg Vorbeigehen lcSseü,,üm aus Grundlage aalhenl Daten den Mächten über die Sachlage i» z*r zulr- kei und den kläglichen Zustand lM^hristeu-m den NachbarprovMew Alcucheit . M!-»erschaffe»^ Jetzt t Pai Nai ausgestellte, au gangen, alS: Lagerschein Nr. 10,007, ausgestellt den 31. April 1876, über 21 Fässer und 4 Balls« Borsten. Br. 8888 Pfd. gezeichnet IMS. u 37. 48 bi» 47, 88, 86, 88, 63, 84, 67. 6V, 71 bis 79. 81. 13 , 30, 32 und 3 Ballen Roßhaare gew. Br. 880 Pfd., gezeichnet lMV. kt 1 bi» 8, auf besten Rückseite sämmtliche Borsten al» abgenommen abgeschriebe» sind, unll Lagerschein Nr. 11,114, ausgestellt den 11. Februar 1878, über 4 Ballen Federn gew. Br. «36 Pfd., ge zeichnet «K». Ü 1 ln» 4.., >8 -- >s Haber du Inh Wir wrdern wie für Reiter spätestens bi» bei Verlust jeglichen Anspruch- an die Lagerhofverwaltung. in de: keine Meldung, so werden die beiden Lagerscheine unwirksam erklärt «WL o«7i 2». Juni 1878. g., den II. Februar 1878, üi der Lagerscheine hierdurch auf, sich mit denselben binnen 3 Monaten und 1. vctoher 1878 der Lagerhof-Expedition zu melden. Erbolgt Wurden. und neue Lagerscheine auSgefertigt I Lagertzuf der Stadt Leipzi». .u Gether. ?> kann im en< r ame nv«tr LtM diofe anchen- : tischen Angabtt» lein Zweifs^wehb »Hwalteu, denn welche k^e Pfortr'durch ihr* Hzi ftn Provinzen aefchafmk^däk^lst ärgtt al» zur Zeit de» Aufstande«, nc «S da» unter:ochte Polk, welche» VttqeWMg sich die Aussicht, auf Der- die Situation, wclch«' die Pfortk^d tationen in diesen Provinzen hundertmal 8-^ : Damals wat durch feine BeweWvia sich hie LttSsich bestcrung seftwS, Schichal« M «Sfftlen heute ist e» riur ider Abschlachtung geweihte von Opfer» -welche e» weU> daß st* dem Schick sale der sichu'rrn Vernichtung verfallen ist. Im Uebriaen richten sich die Beschwerden Griechenlands jetzt vielmehr gegen England, al» gegen die Türkei, da der Widerstand her Pforte vor durch die Hal tun« England-, beispielsweise bvrch die unvorsichtigen Aeußerungeu de» Minister» Troß, daß Griech«Ia»d n einem Kampfe gegen dtt Türkei nicht auf vi« Sprnpathie England» zu rechnen habe, genährt werden konnte Faßt man noch dazu da» un- aanz gut einerseits die Gereiztheit, weiche in Regierungskreisen gegin'England herrscht, anderer seits aber auch tue Tendenz begreifen, eine Ent schädigung in den freundschaftlichen Regungen nkreichS für Griechenland zu s: lN Italien» vUd Kg» Athener und completen Lösung der Grenzreyusirung»,Frage auf Grundlocke >d«» Artikel» 24 d« Berliner Ver trages'. Auf Grund dieser Bestimmung beansprucht r» die Einbeziehung von Janinä lind Metzovv in den Rä^on der an Griechenländ abzuttttenden Frankreichs für Griechenland zu suchen, c Eabinet besteht auf einer raschen und completen Lösung der Grenzreüulirung»-Fr, lndkkjje d«S Artikel» 24 d« Berl Zforte wellen - verhaudluägSsysteme^w«^ bleibend, will «mstweüev «ur dick Grenzlinie PtirgaWolo zpgeben, um daftn «f dem'Wege dev »ihr geläufigen z»vei- deuttgen und haarspalterischttr Atterpretattonen ' " ' ^^rderungwlimi- rtrt«rmist in chafMh ae- hAltev« Nojx de- Athener Cabiuet» nun schon seit HÄ Wocheu und schickt anstatt einer direkten Ant wort eine Entkräftigungs-Replik ans da« vom Mi nister Delijanni» m der XIII Sitzung de- Congreffe- verlefeue Memoire Griechenland- an vie Großmitchte. Man Knut cheute den Inhalt de» türkischen Akten stücke» (DerfAbe ist mittlerweile kerettS bckkaunt. Die Red de« T>") hier u*ch nicht. Sollte derselbe hjpsichtlich der griechischen Ansprüche ungünstig auSsallen, so beabsichtigt Mmifter- Präsident Kumunduro» nach erzieltem Einser- nehmen mit einigen Schutzmächten, die dazu ihre Gttreigthett bereit» erklärt haben sollen, cme Art lMmatmtt 'an die Pforte zu richten und darin uuumwnnden die Ansprüche Griechenland» klar und ihrem trnditio- ^lstrdig auszusprechen. Äu Voraussicht und^Be- ssirchtung dieser Eventualität agirt jetzt die tür kisch« Regierung durch Bestechungen, durch Gift, Feuer und Schwert, um Petitionen der Einwohner Epwo-Thesinlien» gegen die Bereinigung mit Grie chenland zu erpressen; sie droht MS Dorf zu vernichten, von welchem nicht eine sÄche Petition ergehe» sollte, und witd leider in diesem Gebühren von den englischen Consuln ganz offen unterstützt. sich ja nicht embilden daß sie atz».. vresLbe Komödie in Thessalien au--j reu cherdc, wie in Bosnien. Die griechischen lwohner werden dafür Sorge tragen, daß der ppn der Pforte geplante Widerstand gegen eine griechische Occupatio« nicht so leicht z« einem Argu mente der Pforte gegenüber von Europa werde. Sttt 400 Jabren streben die griechischen Stämme dört die Unabhängigkeit an, Und seitdem Griechen land frei geworden ist, bezeigen die vielen Aufstände Pie ungeschwächtp Foetdaaer dieser Sehnsucht. Die Einwohner diese» P»»vmzen sind Griechen, und sobald n«r eine InoasionS-Armee die Grenze überschrittewhvden wtrp;' werden dieselben sich jeden- " IS mtt den Griechen Verbinden, mn etwaigen rrflffen von Sentt, der türkischen und tsche» >en Raubh^deu ein Ende zu machen, orgen wird Kumunduro» die Kammer er öffn«,. Die Eröffnungsrede, die er im Namen da» König» vorlefin »erd. soll die Sttnatioa be- laichten Da di» Unterhandlungen mit der Pforte begonnen h ' noch nicht einmal recht haben, so wird DDI ^ ^och noch ein» fttedliche Lösung herbeisühren könnte, «ie verlautet, bat b,e Pforte prsponirt, die gelun^ der griechischen Frage bi- rqr Klärung t bo-mschen zu Verlagen. Man ist hier aber Regelung der griechischen der bo-mschen zu vertagen. Man aus diesen neuen in officlofer Weise gem schlag nicht eingegaogen. aten vor- Da» Rundschreiben de» Pforte in Betreff der Ansprüche Griechenland- ist a« Freitaa m Berlin übergeben worden. E» wendet sich «u aller Entschiedenheit gegen dm Gründe, mit denen Herr Delijanyi» aus dem Eongrcß die Nothwenidig- keit einer Gebietsabtretung motivirte. Die Pforte geht von der feiten» der oNtMrcmischen Lonareß- Bevollmächtigter; zu Artikel 24 de» Berliner «er trag- zu Protokoll gegebenes Erklärung au», „daß die kaiserliche Regierung sichvorbehatze. ben Mächten ein Expos- Über den wahren Stand der Dwae bezüglich GriechytlckK« ttt gwen. "Kraft diese» Vorbehalt-, des in» Protokoll ausgenommen wuxv^. unterbreitet die^raib-rlicho Negierung, nachdem sie mit der gewissenhaftesten »Wnerkiamkit di, vo. dem ' Athener Labuw» - pro Rechtfertigung si-mn Ansprüche auMfÜhrto»-Gründe geprüft, den Groß»- " ßr M^SMägttNgen pvKttscher und« MM».- lMuv^dsttch «ttchS ste'M Vttt Sttstb ge,< jit vollev Keunturß h« Sachlage ^ die Tkagwerte Nstd die Fyhz«r' nn« . «ebtelS-ALtretmrg ,no. Griechenland zu ? KM diesen Darlegungen nun greifcu wir die folgende heran-r Wenn KV rüg Groß machte ortzchijches S PlD-däp feine ^ ^ n ^ ^ hcrhoU und behauptet, daß dieselben Mächte^, du Griechenland aufgefordert haben, «n so auffallend völkerrechtswidrige» llnterneh diesen Staat di« L den Brei» seiner bietSavtretuna zu l wir soeben über den Zustand von Epiru» unä Aus- fallen iett lunizia Jahren gesagt haben, genügt, um da» erste »nd wrchtrgft« Argument »u widerleg«,', da» dem Eongrefle von Herrn ^DeujanniS vorm- »Ikeruna dieser bracht wurde, nämlich, daß die Bevölkerung diefer Provinzen immer mit Widerstreben die türkische Herr -