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Dresdner Nachrichten : 12.08.1902
- Erscheinungsdatum
- 1902-08-12
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-190208128
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19020812
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19020812
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1902
- Monat1902-08
- Tag1902-08-12
- Monat1902-08
- Jahr1902
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 12.08.1902
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t»-- I s^ <»v >: W nicht echältlich. dann Zu,g^tt hi» empsehü roguen» und verlang« «u-drückttch Srttzsch«. Meißr». Wb ««As k»«»«« «einsanrem tzseschmack, vorzü, Salat. Aadrskante«: sVUit« »»>»»,»«»«, Unser Weinessig ist in den meisten Kolonialwaaren-. Dklikatessenge'chäften zu baden. Man verlang« Meist« er tzveinessia von Mittig S > Versandt direkt. „ ^ der neue» H«rt»ftrlu und de» ObsteS itt es hoch» empfehleuswerkd. in irdem Hnuje ein Spirituvsum vorräthlg zu aalten. Als besonder» zweckdienlich dierzu sind die bekannten Fabrikat« der Liaueur - Fabrik V N tzi«t»IItt»» Sb AS««««, Gk Brüdergasse 16. Dresdner «etreidekümmel u. Dresdner Bitter-Piqueur zu erwähnen. Erfterer kauet s Flasche 125 Pf. wtzterer ' . Ltr.-Fl. 200 Pf. Llr-Fl N5 Pf » »«. dU««-O«ganv iabk t-i »>«»«. CireuSftr. Kt». Für 4-auSirana«: Als quie Bezugs«,uelle für rei«e« Kornbranntwrin und KornspnituS zum Anfsetze» »o« Krauter« und TOurzel«. kur Nun«. Arae und Eognae »um Aussetzer, von Beere« und Fruchte« «sag. Rum-Obst) ist die bekannte Piaueursadrik von >»« Irtttln« ckc IsS««««, tArost« Brüdergasse 10. deslens zn empfehle». Vermischtes. ** In der Sache des Dampfers ..PrimnS' erhob der Unter suchungsrichter Anklage gegen beide Sch'llskührer. * Der 24jährige Ranbinölder '.'Udert Iänike. der am 15 Sep tember v I. in Berlin die 23 Jahre alte Dachdeckersrau Klara Rnklicke in der Gledsiichstraße 7 in (tzegenivart ihrer beiden Kinder durch Beilkiebe einio>deke >i„d dann die Wohnung ausvliinderte. wurde >oie bereits knr^ berichtet, ans dem Strakaeiängnißhofe in Plöpensee durch den Scharfrichter Engelhardt aus Magdeburg hin- gerichtet NachmitkaaS »in l Uhr erichien der Ltaaisanwalt Ehizeiinski in der Zelle Iänicke's mit der Ankündigung, daß das verhängte Dodesurtneil am nächsten Morgen vollstreckt weiden würde Der Nanbiiivlder. der die Miktheilung mit Gleschgillig- keil hinnahni. wurde nuuinehr aus den Ketten, mit denen er ge fesselt war. befreit und in einem grünen Wagen nach Plötzensee diesmal ohne Begleitung von berittenen Schutzmännern — in die MörLerzelle gebracht, die im sogenannten MaSlenslngel, dem Gesängniß tür schwere Verbrecher, liegt. Im Lause deS Nach mittags traf auch Pastor Hirsch vom Untersuchungsgefängnis; ein. um dem 'Verbrecher de» lehren Drost zu;»wrecken Iäuicke trug nie merkliche Kleichgrlisgkeit. ernc Art Ltumpsinn zur Schau roar aber reumüthig Die Nacht verbrachte er ruhig und nahm m Abend vorher reine Henkersmahlreit -- ein Beefsteak — ein Den Beürch seiner Mutter hat er reibst abgekürzt. Am Morgen traf der Pastor Kanrmann aus Friedenau eur. der den Mörder eiugesegnet Hot und ihn auch im U»kersuch»iigsge>äligiii8 besuchte. Ec bereitete ihn ans den schwere» Gang vor Kun vor 6 Uhr wurde Iäuicke von dem Dberinrvektor mit den Worten: .So gehe» wir denn mit Gott" aus der Zelle abgeholt Während das Armesünderglocklei» ertönte, wurde die kune Strecke, die aus dem Gefängnis; über den Hof und durch das Dkor der Mauer nach dem Richiplatz führt durrbichrikken. 'Auf dem Wege »ach der Nrchibauk kußie der Geistliche den völlig gebrochenen Verbreche, ;weunal aus die Stirn. Aus dem Höre vor dem Flügel rür rugeudliche Verbrecher waren außer dem Gilttvo, sicher siebel mit den Zeugen etwa 50 Persorren giirvesend. 'Nachdem die gericbt- ücherr Fainialikäte» «chiicil erledigt ivaren — Iäuicke warf keinen Blick aus die Kaiserliche Unterschritt zur Bestätigung des Todes urtheils — übergab der StaatSarrwalk den Teliriaueuteu dem Nach richker. der zum ersten Mal irr Berlin »eines Amtes Waltere Ter Mörder trug aus dem letzten Gang einen Arm in einer Binde Der Akk der Hiiuichkiiiig vollzog sich nril der gewöhnliche» Schnelligkeit, io das; der Nachrichter »ach wcuigeu Augenblicke» die Meldung erstatten konnte: ...Herr Staatsanwalt das Unheil ist voll'!,eckt" Die Leiche wurde in einem bereit gehaltenen Sarg gelegt und auf einem einipärinigeii Wagen nach dem Ansialrs Friedhow übergesührt. Nebenher gingen zwei Gkiiieinbedrencr. in einem Wogen solgleii zwei Gehgwrr des Scharfnchiers, dre das Grab znschütteten. Iärricke bat nebeii der» Narrbmvrder «hörrczi 'eine Nuhesiätke gefunden Um 3 Uhr rvrirde i» Berlin, in Schönebcrg und irr Plötzensee die übliche Bekanntmachung über die Hinrichtung an de» Anschlagsäulen beteiligt. ' Ani eine verheerende Voikskrankheit. die man eigentlich erst in längster Zeit näher ündirt Kot. wein Professor Riedel aus Jena in der ..Berliner klinischen Wochenschrift" hi». Es i>« die Blinddarmentzündung, also ein Leiden, das bisher nicht im Rufe einer verheerende» Volkskrankheit gestanden hat. Man höre jedoch Professor Riedel: ..Der groüe Krieg gegcmJrank- reich hat uns 47 000 Menschen gekostet, das Renh hat tief um sie getrauert, aber sie sind wenigNens nicht umsonst gestochen; sie haben uns das Deutsche Reich erkämpft. Frage» wir »un. wie viele Menschen seil jenem Kriege an Blinddarm - Ent zündring, und zwar umsonst, gestorben sind. Menschen, die zumeist heute noch hätten leben können, so erhalten wir erschütternde Zahlen. Ich schätze, dag wir seit 1870 wenig stens 150 000 Kranke an Blinddarm - Entzündung verloren haben. Weder Drwbus, noch Ekolera haben auch nur "itternt sc^ viel Opfer gefordert, als die Blinddarmeritzündnng. Rur die Dubrrkuloie rsi ihr überlege». Wir haben alle Ursache. u„> immer und immer wieder mit dieser Vollslrankdeit zu beschäs- r:gen. die henke nicht häufige^ auirrill als früher, die »irr deshalb l äufiger zu rei» scheint, weil sie letzt öfter erkannt wird, als früher." Prof. Rredel ermahuk darr» dre Aerzie, daS Kraiikiierksbild genau zu ttudnen und bei der Behandlung daraus zu achieu. daß gleich ::i den Aittongssladie» der Krarrkheir die Lveraiion vorgenonrmc» werde — ..Wollen wir," fahrt Professor Riedel kork, „dre Zahl der rodten siir die riachne» Zr) Ialire von I's-rrOO aus löroO oder, wenn mögirch. arrs lörgrä liiuabdrückeu. >o kann das nur durch opera- t oe Behaudluirg geschehen" — Die Blinddarmentzündung hat bekanntlich in jüngster Zeit durch die Erkrankung des Körrigs Eduard Aufmerksamkeit erregt. Die Operation besieht in der ldntfenirmg des blind endigende» Fortsatzes. Pro' Riedel ist nun der Ansicht, daß die ungeheuere Zahl dcr todklich verlausenden >i :lle darin ihren Grund Kat. dg': die Operation nicht sofort, wenn wh die enteil Kronkheitswmvtoiiie einsiclleri, vorgeiroriimen wird. * Au'iehen erregten beim deutschen Anthropologenkongreß. dcr im 5. August >n Dortmund crosrnet wurde, die hervorragenden Uniersuchuugen Marchand S üocr das Hirngewicht der . ,'enschen. INarchand hat nicht weniger als 1234 Gchirnwäg- nugen oorgenommeir. Das mittlere Hrriigewrchl betrug für er wachsene Pfänner 1405 Gramm, für erwachsene Frauen >. '75 Gramm ^Dns ilk also ein Unterschied von durchschnittlich l " Grainu, Das airsärrgiiche Hicngewrcht sber Neugeborenenj verdovveli sich ungefähr im Lause der erlken dreiviertel Jahre, es verdreifacht sich noch vor Ablauf des 3. Lebensjahres; von da ab erfolgt dre Zunahme immer langsamer. Sie Ist beim weiblichen Geschlecht geringer als beim männlichen. Seine definitive Größe c reicht das Gehirn he m männl-chen Geschlecht zwischen dem 14. uns 20. Jahre, beim weiblichen Geschlecht zwischen dem I ' und 13. Jahre. Eine Verkleinerung des mittleren Gehirn- aewichtes in Folge Ser senilen Atrophie iAllersschrumpfungj tritt beim Manne im 8, beim Werbe bereits im 7. Decennium ein, doch s'nden in dieser Bezrehunq sehr große individuelle Verschiedenheiten statt Die geringere Große des weiblichen Gehirns ist nicht abhängig von der geringeren fforrerlange, den» das mittlere Ge- »irngewicht des Weibes ist ohne Ausnahme geringer als das der Männer von gleicher Größe. Diese letzteren Sähe und vor Allem der letzte bezüglich des weiblichen Geschlechtes widersprechen den Frauensorschung. Marchand fügt den seiner Wägungen und Kal kulationen die ,,tröstlichen" Worte bei: ,Tie geringere Größe des Gehirns beim weihlickien Geschlecht ist eben der Ausdruck einer anderen szarterenj Organisalion des weiblichen Körpers, an der sich das Gehirn ebenso wie andere Organe beiheiligt. Sie ist vielleicht, her sonst ganz gleichartiger Beschaffenheit, nur durch eine größere Feinheit der markhaliigen »Nerven-sFasern bedingt, doch entzieht sich eine solche dem direkten Nachweis durch das Mikroskov " Die letzteren Mittheilungen riefen in der Ver sammlung, namentlich nnier den anwesenden Damen, lebhafte Be wegung hervor. ** In Lütgendortmund wurden das Hau» und ein Theil der Wirthschastsyebäude des Landtags-Abgeordneten Westermann durch Feuer zerstört. , . " In Nürnberg wurde wegen Paletotdiebstahls und Zech Prellerei der Maschinenbau stuvirende Freiherr v Henvel- Zarnski vom Schöffengericht zu 2 Monaten und 14 Tagen Ge fängnis verurtbeill Er hatte in einem Eass zwei Sommer- „berz,eher im Werthr von 70 resp. SO Mark gestohlen und in UenAeH««« sieb« »etchU» Kur»nst»lt «. -««1» Idr. approb. an der Wiener Univeichtüi. fr Direktor d Ku Rochu-dad. lonPähr. Sverialaqt s. »eicht«»»«. «. leiden, deiond ch»«».. nerv. ». voqeit «ch«»<tch». Etd»«ienftratz« LV. von 10—1. 0—k Dienstag. Donnerst, auch 7—Add«. Domen snmrlttr« Warte,in«««r. — Anne berücksichtigt. Vta«< er-, »lein dei> veitrrwod«da«a «ae »t«««l re«de«^dr. soll an den Mindesl S dieidt zedi ch die Au-zvadl unt< «»d et« unter sämmtlicher An- ren Bietern, sowie da» Recht der Zurückweisung grdoie Vorbehalten. ^ Preislisten sind beim Bureau für Arbeiterversicheruug hier. Strrklcuerttr. 1. III. zu eniuedmen. Wriiere Anslünste werden im Hochbaubureau der König!. Gen.-Dir., Äienerftr. 4. U.. er lheilt werden. Lieferungsangebote sind mit der Aufschrift: Liefern,,gsangrbot ««» t»rd>. M««rer> »e. Ar. beiten für de« -teubau eines Arbeiter«»»!»»- Kaufes 4-cke Alüaelwag Hamdurgerstrasie bi- mit Rl««,«« ck«»a Itzt. ««««»» an den Vorstand der Akbeikervensionskane. Strehlenerstt. l. lil., vostfrei rinzusenden. 'Angebote, welche veopätet eingehen oder nicht vorschriftsmäßig und nicht vollständig ausgesüllt sind, werden nicht berücksichtigt. Die Bewerber bleiben bis 1 Wochen nach der Abgabe an ihre Offerten nebnnbe»: wer bis dahin eine Bescheidung nicht erhält, l-at sein Angebot als adgelehnt zu betrachten. Dresden, am ll August l90L Ve»r»1««ck «1e r s« I»»tt«^pe»»>.Ian»t»»««« »1« e tziüvl»». insyeriyeii Ergedniisen der Frauentor! den Frauen ungünstigen Ergebnissen Sillige UepfeMiilren. LtztowodUo, blau Duck. imit. l^äer- dlooäs. 7» Dt. N'eiW NlilW,,. äklierlüiiiillM »etrunrrr, Kanä, imit. i-c'cler- blsoäo. 2«, 72.10V ?f. u» eersadwci kard VVoll- ktollen, .12, 20 ?l. krunviititr. soniplmmlttxv ro al>s» mcxl Kardao, «2. »2. 20 kt feine »ei'i'enlnlllren «» «Iteo I lr, Hs sl üt»e« in 12 versuch b'aevns von 3b?k. bi» 3 >1il, unek r. AblrnSpfon. Kiez». «»«»„, keias b'skden onä t'aeoa», von 1>/, dis 3 Hd. , 7b?k di, 4'/, Ul. iriieb in rvasseräieiit. I-eä-'rtmch 1 SO M. l-oäor 4.50 lMr. SörMrsr ÜVsru'LN-kinIlsnfe-Verein. Vr. k««i»ei'8 sllerseiiiste, mit üiiMM kslim IierMtellt« > d«W>miii! l'til. 8041, «-Ü-I M. 78 tt Man vergleiche dieses Angebot mit anderweitigen Offerten und wird nicht im Zweitel sein, wo man KLNiLvr imä kauft. WeliM nnil junge vnllen. Sonnabend den 16. August stelle ich wieder vorzügliches Milchvieh mit Kälbern, sowie ganz hochtragende Kühe und Kolben und schöne Zuchi-Bullcii ü,Dresden imMllchviebhotetSchennrn. Höfe» sehr prelswerth zum Verkauf und nehme Bestellungen grm entgegen. Globi«—W«rte»b«r, a Elbe. Vlldslw Fbrlob«. V«» ckG» Ns»I»G »»nNckM» llok»IMLr»1 LLLw. Vr»,erk»r«t»« »O. I Sprrchtdmdn, »—L PoklMnkk 1»—L rrlknsi'rt »»» der «etfe ,«rü Vorevi klse «urüÄ. üIinSiÄIiilie ßllnili. Sprechz. S-ü. Y KtkttvsstV. Sonnt. 10-12. Schmerzlose Zahnoperationeni» allgemeiner u. örtl detünb«««. Unoemittelten taal von!>—l0.l2—l.5—«kostenfreie HM»! A««ft. lich« Zitbne iPasfen garant.t. Plombe« re. Lok. Vetünb»», beb. schmerzt. Zahnziehens 1.50. Ör. okir. «laot. 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