weiter Mick. Dam«: .H»r« Hauptmann, «in« Frag« im v»rtrau»n: w«»halb hiirathen Si« »igentlich nicht?" Ha »pt man» a. P.: .va» will ich Ihnen sag«n, Gnädigst». S»h«n Si» m»in Urgroßvater war General, m«i» Großvater Gberst, »««in Vater Major und iä Hab« e» »nr bi« zum Hauptmann g«drach». wenn da» so fortgingr mit b«m ab- ft»ig«nb«n !Ivanc«m»nt, bann würb« ja »inst m»in Ur»nk«I in hi» zw«it» Klaff« de» Soldatenstande» koimnen — na, und da» »iScdt» ich m»i»»r Familie hoch nicht anthunl" L» fitzt anderswo. ri.: „Freue mich, Si« zu s«t>«„. Mir geht'» d«nn jetzt mit h»r Gesundheit?- B.: „Na, die läßt r>iel zu wüttschen übrrg ?" !l.: Nicht inhglich. Sie sehen doch ganz vorzüglich an» !" B.: „Ja, wissen Si» — im Gesicht sehl« mir auch nicht» !" Spund (vor einer Maschinenhandlung stehen bleibend): „Teufel noch 'mal, Schlank, hier giebt'» gar Punpapparat« I wollen wir nn» nicht einen anschaffen ?" Leben»fprttet?lein. Jeden Menschen darf al» hochbegabt man schätzen, Per zur rechten Ae» da» recht« Mort kan» schwatzen. Aber Pen, gebütxt wohl »och weit HAH'rer sdrei», Per zur rechten Zeit -,» Mund zu halten weist! Längst gefühltes vedürsnih. „Herr Poktor l Ich weist Ihnen e partkie — s»u»in> lNaikl" „.taffen Sie nur, ich will noch nicht heirathen, i>h > »sch z» jiing l" „Mir haißt zu jung? S>« verlieren doch nur die > von'» Kapital l" Sein Aunnner. „Schon wieder Wiegebraten?' So seuszt Herr Schmidt bei Tisch. „Gern mag ich den nicht leiden, L» ist nicht Fleisch, nicht Fisch l" „Na, HSr' mal," spricht di« Gattin, „Pa irrst v» Pich nun doch — Hier dieser Wiegebraten Z>«rt jede Tafel nochl" „Ja, ja, ich eff' ihn schiestlich v>« woch« auch einmal, Poch vu dringst ihn beständig, Pir ist da» ganz egal. „Mal heistt's farcirt« Lende, Mal Klop», mal Brisole»»', Mal Beessteak, Frikandeüen — va» find' ich gar nicht n«tt. Für meinen arm«» Magen Ist', traurig in d«r That, vast grad' d«r .falsch« Has«' Gar kein« Schonzeit hat!" Lin folgsamer Patient. A. : .wie, lieber Feund, v» sagtest -och, Pn wärea kiaak und dabei trinkst Vu all« nur mhglichen Biere d»rchema,i>,r?" B. (großer Lierfreund): „Nun ja, der Arzt sagt mim Stoffwechsel s«i ein mangelhafter und da will ich dir ebe» m«hr pfleg«».