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02-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 16.02.1922
- Titel
- 02-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1922-02-16
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19220216026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1922021602
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1922021602
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1922
- Monat1922-02
- Tag1922-02-16
- Monat1922-02
- Jahr1922
- Titel
- 02-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 16.02.1922
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DerAlUchlLA. „Srilhltng i» Mtevdaden." Die VSderftadt tin Taunus lchlckt sich an. ihre Früh- laLrssalson zu eröffnen. Vielsarbia« Plakate weiden Sunde «eben von den für den „Frühling in Wi.-obaden" vor. bereitete» Brranstaltnnae». Tiefe Wlesbadcner Fest Wochen, die vom städtischen Verkehrsbureau. der «ur- birektion und den sportlichen Verbänden gemeinsam ver- anstaltet n»erden, »verden die Zeit vom 21. April bis ö. K»ni umfassen. Tlieatcr-, Musil- »nd Tanzkunst, ivofür weltbekannte Dirigenten, Solisten ulw. aewviinen sind, so wie gesellschaftliche Unternehmunaen werden dir Gäste au aller Herren Länder vereinigen, »nd dle Cpvrtveranstaltnn gen. wie Pferderennen, Automobllreiinrii, Aiitvmvblltur. Niere, Golf-, Tennisturniere und wahrten ai« den Nkxin und in den Taunu» werden die geistigen Genüsse ablösen Km Nahmen der glanzvollsten FrühlingSpracht. die das Wiesbadener LandschaftSbild, die Anlagen, Villenaärten. den Kurpark, von den AiiösichtSpunlleli ans Bergeshöhc» ringsum ringesäilint, den Kurgäste» darbietcn. kominen die gespendeten traben in einer besonders vortetlsiaslen Be leuchtung als reizvoller Kern dcS Aufenthaltes zur Geltung Wenn nicht alle Anzeichen trugen, ivlrd die bevorstehende riiblingözAt in Wiesbaden eine» Rekordbesuch bringen cho» die Winterwochen des Januar haben ein Mehr von 1800 Besuchern gegen da» Vorjahr ererben. Fnovesondere ist mit einem starken Zustrom aus den nordischen Länder,' «nd Holland zn rechnen, zn denen sich viele Tausende Am.-ri kanrr gesellen werden Auch alS Kvngreftstadt wird Wie? baden wieder ausS Neue seine alte Anziehungskraft aus üben, da auch bei den lricr iinF-rtiliiahr tagenden Kongresse» u. a. dem ärztlichn, Fortbildungskurs,,». dem Kongreft für innere Btedizin, dem Kongreß der HalS-, Nasen- und Lehren «rzte, des BerbaudcS der Hotelbesitzer-Vereine Deutschlands, -er Üiereinigung der Elektrizitätswerke und anderer mchr Tausende von Besucher» auS allen Teilen Deutschlands an wesend sein iverden. ** Flugpost Berlin-Prag. Wie die Prager Blätter melden, fanden dieser Ta«e in Berlin Borde sprechungen zwecks Schonung ei,»er regelnn'itztgen Flug post Verbindung Prag —Berlin iratt. Der Ver kehr soll aus völlig paritätische Grundlage gestellt werden Beide lltegierun'gen werden 6>rsellschatten bestinnnen. die den Verkehr nach dem AwSlnude bewerkstelligen werden. Der reyelmäiiüze Flnapcchvcrkehr Prag—Berlin imrd noch in diesen, Kahre, vermutlich Ende Frühjahr, crössnet werden. <W. T. B.i * Der erste dentsche Fischdampser wieder in England. Nach einer Londoner Meldung des „Tägl. Korr." tras diricr Tage i», Hasen von Aberdeen sSchottlands seit dem Kriege der erste deutsche Fiichdampser ein: er kam vv» Geeste- mtinde »nd verkaufte 2t> Tonnen FSlandniche. Der Erlös beirng MIN englische' Pfund li>70 0tit, Mk.i, wovon 'so v. H. an die englische Staatskasse abgefttbrt werden. Der Schiff»- inhaber war vor dem .Kriege oft in englischen Häfen mit Fsschlnstci, cingelauscn. Fetzt war er der erbe Deutsche seit dem Kriege, der wieder eine Fischlast in einen britischen Hafen brachte. Die Londoner Blätter rühme» ausS neue die deutsche Unternehmungslust und einige der betannlen Heber warnen schon wieder vor den, deutschen Wettbeuerb. ** Gesühnte Mordtat. Vom Hallcsche» Schwurgericht wurde der Fleischer Stefan G r a i n e r wegen Mordes z u n> Tode vcrurteiIt. Er hatte ani 8. Juli deS vergange nen Jahres gemeinsam mit einem noch flüchtigen Genosse» de» Kontoristen Lucke von der Elektroschmelze in Bitlerfeld vom Nade geschossen, um die Lohngelder, die Lucke zu sammen mit einer Kontoristin zn den, Werke brachte, zn raube». Durch daS Erscheinen oon Leuten, die infolge derj Hilferufe der ebenfalls angeg,issenc» Kontoristin herbcigeeilt waren, konnte der Na»b verhindert werden, doch ivar der Kontorist Lucke bereits tot. s* Merfach?» Of»§rst«,rd Kn Hakt« «stksch« kßrzsfch drr Kausman» Kurt Menge au» Erfurt sestgrnommen, als er sich aus dem Hinplpvstamt eine Geldsumme auszahlen lvsscn wollte, dir er sich rrschivmdelt halte, .»tu gleicher.Zeit lrus die Nachruhl eln. dast Menge seit Ende »origen Kahres au» Erfüll vrrxt wunden sei. K» seinem Keller seien Teile von vier Kiiidcsleichen gesunden worden. Alle vier Kinder seien sofort »och der Geburt gelötet worden Frau Meng« wurde i» Leipzig verüaitet. *' ,tnr Mordtat in Negnistlose wird noch gemeldet: Anher der 17 Fahre a'tc» Nichte Klug il, auch der S ch u l,,» ncher Schnadel ein Opfer des Mörders geworden, der in drr vergangene» 'Nacht in einer Hofer Privatklinik verstarb. Fra» Schnabel lnKindet sich noch in Lebensgefahr. Die Sektion der Leiche des Mädchens findet heute statt. ES ist nicht ausgeschlossen, dost eS sich beini Mörder um einen Lieb haber des Mädchens handelt. «"!> Wegen Bekrsdignug eines belgischen Ehanfsenrü ver- nrtcilt. Ans Berlin wird gemeldet: K» dem Verfahren wegen Beleidigung deS belgischen Ehansscnrs Smeetö, bas die Gerichte wiederholt beschäftigt hat. wurde am Dienstag der Angeklagte v Pakenski von der Strafkammer des Land gerichts I z» einer Geldstrafe von NO M k. verurteilt ** Ei» Dampsrrnnsall ans der ttnterelbe. Der znr Hamburg Amertka-LInie gehörige groste Doppel,chranben- dgmptcr „Evnia" wurde ans der llnterelbe oberhalb Eollmar von schweren T r c s b c i s m a s s c n überflutet und aus Grund gedrückt. Die ans 12 Man» bestehende Be- iatznna rettete sich an Land. An eine Bergung des Dampfers Ist einstweilen nicht zn denken. 2«° Der Tod aus dem HochzeitSniege. Aus Szegedin wird ein furchtbares Unglück gemeldet, dem ein Hoch- »eitSzng z„m Opfer gefallen ist. Die Gesellschaft wollte sich früh in vier Bavernwagen nach Esongrad begeben. So wohl Kutscher als Gäste waren betrunken. Sic wollten mit ihren Wagen den ziigesrvrcnen Teich passieren »nd obwohl der Fährmann ihnen einschärste, langsam zu satnen, sagten die .Kutscher ihre Pferde nebeneinander in einer Linie über das Eis. Kn der Mitte deS Stromes bracknm die Wagen ein und alle vier versanken. 2 7 Männer und Frauen fanden de» Tod. Ein Mädchen könnt', vom Fährmann gerettet werden. ** Ermäftiaiing der Schweizer Hotcsprelfc nm die Hälfte. Di« schaocizerisch-r» Hotelbesitzer beschlossen aus ihrer Berner Tagung, mit Wirkung vom l. März d. I. die Hvtelprelse in drr S-llnveiz nm 50 Prozent z» ermäßigen. »m den Fremdenverkehr nach der Schweiz wieder in erhöhtem Maste zu len-ke». »» (sin Strahenbahnnnglück. Auf der vereisten Strecke Nagusa—Gravosa entgleiste ani Montag ein Straßenbahn wagen und sauste die steile Strafte hinab. Er zerschellte an einer D!auer. Der Wagenlenler und vier Studenten waren sofort tot. Es wurden 10 Fahrgäste mehr oder weniger schwer verletzt. * Fünf Fahre heimlich vermährt. Die bekannte sranzö- sische Zeitichrist „L'Opinivn" bertchlet, daft die gmec saniici,.' Nomanschriststellerin Mist Fann» Hurst und der gicichn.lis amerikanische Komponist M. Kacgnes Danielion ,I>ce,n er. ska,inten Freundes- und Bekanntenkreise unlängst n lgNeil! hätten, daft sie beide nicht, wie man allaemein geglaubt hatte, ledig, sonder» schon seit vollen suns Kahren miteinander ner- leiratet seien. Tatsächlich ist dies der Fall, aber lue beiden Ehegatten trafen sich auf Grund einer Vereinbarung ,,„r ab und zu und nahmen höchstens die tagläglichen Mittags- mahlzeiten in verschwiegener Zweisamkeit znsairme» ein. Man war auch während dieser „Versuchsverivde" »on snnf Kaliren gegenseitig zu keinerlei Anwaben darüber aer- rslichtet, ivaS man tue und treibe. Bei Eingehung diei-r ge- nüft höchst seltsamci, ..Ehe" war abgemacht worden, daft, wenn nach Ablaus von fünf .Prüfnnasiahrcn" eines von beiden ans eine Fortsetzung der Verbindung verzichten ivost'.e. diese all aklöst zu betrachten ses. Nun ist lste Zess vorkder Dt« Ehegatlen. denen ja genug EKlegenheit gegeben war. sich gcaenseilig kennen zu lernen, sind mttelnauder z„trlrden. :>>re Herz-» ich- inen sich gesunden zu haben, und rar»», oer lnnden sie sevl. allerdings etwas spät, der Welt ihr Ehe- glück. Echt amerikanisch. ** Die Ausgabe« einrb Vallvatrrs tu Wien. Kn de, Wiener „N. Ar. Pr" erzählt ein mit Töchter» gesegnete! Familienvater, was ihn ein einziger, sehr bescktzidene, Ball abend gekostet hat, und zwar i>» Fagdlranzchcn „Weid nianirsheil", das nicht einmal ei» echie», icmder» nur ein nackxremachteS Fagdkrünzchen war. Er schreibt: Die Familienkarte kostet tittin, Kronen. Die Garderobe ist in Ordnuirg. nu^ zwei Dirndlschürzen, zwei Paar Seide» strlimps« und Spangenschuhe inüssen angcschassl werde», und der Friseur muft abends ins HauS kommeil. uiachi alles zu sammen bloft öttt», Kronrn. DaS Billigst« war noch dir Hinsahrt mit der Elektri,ck>en: 240 Kronen. Bei der Garde robe spielte ich ein« sehr komische Nolle und musste dasüi 1000 Kronen erlegen. Ich bin kein Alkoholiker und ein sehr schwach-cr Esser, aber zwei Flaschen Wein zu l8lXi Kronen, eine Portion Schlitten. Butter, Käse, ein Hausgeielchtes und »wc, Lmzertorten konsumierte ick, i» dieser Nacht spielend. Macht zusammen mit den Erzrisämngen der Gattin und der Töchter lkiOOtz Kronen. Dabei war ich einer der mäftigsten Ballväter. Um l Uhr früh führte uns ein »n wirscher Einspänner für üt«0 Kronen nach Hanse, woraus ich sofort die Speien dieses bescheidenen bürgerlichen Ball abends err«chnetc: 7 8 000 Kronen! < Papst Pins «Paul Kiidor Ulrich Siegfried". Die Ge schichte >isl — iiowiiw Lunr ockiosa - einer l lei neu rl>einlich«i> Ortszeilung wibersahr«,» Di« Zeitung ist seit Kährzehuten Fainilieneigenlu»,: d«r Pava besorgt seit Fahren höchst eegenhändsg die Schrtstleituwg und „lernt jetzt den Filius an". Droht „schlichten empsmigi das kleine Blatt seiten: seit der Erhöhung der FcrnjprechgcOühyen begnügt man sich mit einei» Depe>s«b-enLrics von der Zipe-igitell« eines Telegrapheiibnrealis m Köln. Aber den Namen des neuen Papstes wollte man seinen tmeisi kallrvlik!>en, Lesern doch recht früti.zeitig lvkanntg.'ben, und so bestellte man in Köln bei der T»:,ib tne.chr i chte »z«oe>gsteltc ein Ferngespräch. Mehrere Tape vergin'gen. Nichts hörte man. Eines Nach mittag» nun sollte der alte Herr zur Stadtratontzung gehen lind der Filius ihn vertreten. Er erch.-clt noch die Vlu- ,oeii»na falls die Nachricht von Köln ivegen der Papst- wahl loimne, dann iGlc er eine Sonderausgabe veranstalten Ter Sohn nickte verständnisvoll. Wer beschreibt aber das Erstaunen des braven Vaters und Sladtrales. als dir So »de raus grabe in die Stadt,atösitzung platzte und folgende Worte enthtclt: „Wie uns ein eigener Drahtbericht meldet, ist die Papstivaht iinnmehr vollzogen worden. Der neue Banst süthrt den Namen Pius Paul Fsidor Ulrich Siegfried". Spornstreichs eilte der entsetzte Vater in die Schris'leilung. wo ihn der Soli», ein Lob erwartend, nendeslrahlend emp- siitg. Daran, daft am Fernspreck>cr zur Vermeidung von Sch reib leb lern bei EMiiiiamen zuerst der Name genannt dann für jeden Bnuistaven ein die Vcnoechstung aus- schlieftcndt'r Vornanre tA wie Adols. V wie Bcitcha usw.s angen>end,'t wird, kmtte der geistvolle Sprössling nicht geüachr. * Der doppelte Scheitel — die neue Herrcuinode. Nach einer Londoner Meldung des „Tägl. Korr." werben öie Mitglieder des vornehmen „Armn and Navn" nun für eine A neue Herren-Haartracht: r.rnn solle nicht mehr den Scheitel links oder rechts oder in der Mitte, sondern zu — beiden " Seiten tragen und dos Haar in der Mitte hochkämmen. ES aa sicht angeblich sehr hoheitsvoll nuS. Herren mit schütterem S Haar u>iö Kahlköpfe können sich diese Modetorheit nicht leisten — ans begreiflichen Gründen. Offenbar wollen die ^ jungen Stutzer des Army und Navy" Clubs den Damen » beweisen, das, auch die Herren der Schöpfung cs an Mode- § torheiten mindestens so weit bringen, wie das schwächere 2 Z Geschlecht. i» j v » s lleffsnll.-reektl. vsnksnslall untsk rlei' kewäkk lies LAcksiöclien 81s3tez 0irSSVS-I oock um lsinipilwünlivl, klismarclcplal; 2/4 — becnzpr. 42334 kKieckerlaszunxen: t.kIPTI8, Orimmoiacster 8tc>mzvc>8 — SAklLA^U, llmiptmarlri ^nvadmv von Spareinlagen unä IVlünäelxeläern gemSÜ SV8. 8 18VI ^uskiUirunx »Iler «onsliAsa LsnkZiesekäkte — siakllcammer Möbel-Ausstellung Sveise-, -men-. Wohn-«. Schlafzimmer i°°>>° tzinzelmödel in einfach bürgerlichen bis zu den elegonieslen Anssührnngen, ganz besonders preiswert, in reichster Auswahl empfiehlt Max Trips Inhaber: Albin Mauer Dresdeu-Aeufladl, Äönigsbrücker Strahe 36. Tel. 226S1 «»,» Weiiik W«I,»rD»»« - VI«r« 0»N»«,ne L. G. Philipp» », der «L^dtrchö L Segrvnd«! nsz. r. l. »I. kssgou 8ökne, Po8lplstr. 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