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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.02.1881
- Erscheinungsdatum
- 1881-02-01
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188102018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18810201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18810201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1881
- Monat1881-02
- Tag1881-02-01
- Monat1881-02
- Jahr1881
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.02.1881
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454 schulwesen« di« dollste Anerkennung. Leider trat sofort nach seinem Tode unter seinem Araber Leopold ll. die Reaktion ein. und MancbeS. wa- Joseph mit großen Opfern erkämpft kalte, ging der Schule rasch wieder verloren, di« endlich 1869 tat neue Schulgesetz den fortschrittlichen Keift in die BvlkS- schulrn OesterretchS wieder einsührt«. VolksdildunKSvrreiu. »r. Leipzig. >11. Ianoar. Die gestrige lL. gesellige Zu- sammenkunst wurde von Herrn vr. Meißner eröffnet, ^r hierbei tyclegrnheit nabm. aus di« Resultate der letzthin statt- gesundenen Generalversammlung hinzuweisen und gleichzeitig zu betonen, daß der Verein mit seinem Wirke« zusneden sein könne, da die von ihm gesteckten Ziel« mit Erfolg erreicht worden seien. Er hob den zahlreichen Besuch der Unter- richtScurse, sowie die außerordentliche Benutzung der Bibliothek hervor. Auch der zahlreich« Besuch der geselligen Abende sei ein Beweis, daß die Bestrebungen de« Verein« Anklang gesunden haben. Schließlich beklagte Herr vr. Meißner den Stand der Finanzen deS Verein«, stellte in Au-sicht, daß in Zukunft von den die geselligen Abend« besuchenden Gästen ein Eintritt-geld von ly Pfennigen erhoben werden müßte und fordert die Stamm gäste de« Verein«, die. ohne Mitglieder zu sein, regelmäßig die geselligen Abende besuchen, aus. sich al« Mitglieder em- zeichnei» zu lasten. Gleichzeitig machte der Redner aus die von der Gemeinnützigen Gesellschaft ergangene Einladung zu rem am Dien-taa den l. Februar Abend« 8 Uhr im Saale re« Kaufmännischen Verein« staltsindenden Vortrag über Postsparkassen aufmerksam und fordert« zu recht zahl reichem Besuch desselben auf. DNächstdem begann Herr Diakonu« vr. Binkau seinen Vortrag über „ASbjörnsen'S norwegische Volks märchen". Einleitend stellte der Redner den norwegischen Märchendichter unseren Grimm zur Seite. Die Marcycn Aob>ornsen'S, die Dieser auf seinen jahrelangen Wanderungen dem Volke abgelauscht. haben ein eigenthümliche« Charakter gepräge und doch finden wir viel den unseren verwandte« darim sogar Lüge, die un« heimisch anmuthen. Wir finden heran«, daß die Bewohner Norwegen« un» kein ganz fremder VollSstamm sind, viele Eigenlhümlichkciten dieser norwegischen Märchen, wie die Sagen von Riesen, Waldgeistern und Zwergen, können zwar nur durch da« Locale verständlich werden, aber auch viele geschichtliche Beziehungen klingen durch. Al« ein Seitcnstück zu unserem deutschen Aschenbrödel finden wir in vielen norwegischen Erzählungen wiedcrkehrcnd den „Aschen- bonS", der sich allerdings durch seinen Humor, welcher dem Aschenbrödel fehlt, auSzeichnet. Der Herr Vortragende la« hiernach da« Märchen „von dem Riclen, der sein Herz nicht bei sich hat", vor, da« durch seine» naiv launigen Ton ungemeine« Interesse erregt«. Ebenso interessant war der Vortrag der Erzählung „von den Knaben, welche die Trollen in dem .Hedallioald trafen". In den Trollen lcrnen wir riesenhaste Geschöpfe keimen, die un« an die Cy- klopen erinnern, nur habe» sie nicht wie diese jeder ein einzige« Auge, sondern e« müssen sich mehrere Trollen ab andere Erzählung au« dem SeemannSlebcn zeichnete sich durch die Lebendigkeit und Frische der darin verkommenden Natur- schildcrung au«. Wie manche Märckcnstofse rund um die Well gehen, erhellt au« dem norwegischen Märchen „der Pfarrer und der Allster", welche« deii Stofs von Bürger'« „der Kaiser und der Abt" in allerding» knapviler und kürzester Weise behandelt. Auch die Erzählung „der Pfannkuchen" und die „Vom König, der seine Hasen hüten läßt", erheiterten die Anwesenden durch ihren frischen und kecken Humor. Durch reichen Beifall dankte die Versammlung Herrn Diakonu« Vr Binka» für seinen höchst interessanten Vortrags Nachdem vom Herrn Vorsitzenden die im Fragekasten Vorgefundenen Fragen beantwortet, rcsp. erledigt worden, nabm Herr Diakomu» vr. Binkau nochmal« da« Dort und sprach sich über die von Professor Vr. most. Volkmann in Halle unter den, Pseudonym Leander hcrau-aogebenen LL kurzen Erzählungen „Tränmcreien am srcuizösiscycn Kamin" in aner kennendster Weste an« und la« hiervon „der kleine Vogel" und „die bimmlisch Musik" vor, wofür ihm abermals reicher Beifall gespendet wurde. Nachtrag. * Leipzig, 31 Januar. Seit gestern Abend weht vom königt. Palai» die Flagge de« Hause« Wetlin. Se. Majestät König Albert und Se königl. Hoheit Prinz Georg trafen gestern Abend mit dem Schnellzuge der Dresdner StaalSbalm um 8 Uhr 26 Minuten hier ein. In der Be gleitung der allerhöchsten und höchsten Herrschaften befanden sich der Herr StaatSministcr Freiherr von Könneritz, der Herr Oberhosincirfchall Frhr. von Könnentz, der Herr Genrral- adjntant Gcneralliculcnanl von Carlonntz, der FlüarladjutaNt Herr Obersllientenc»il von Minckwitz, der Herr Vice-Obcr- slallmcisler Major von Ehrcnslein und der Adjutant Sr. köoial. Hobest teö Prinzen Georg. Herr Major von Borberg. Aus dein Perron de« Bciknhös« wurde St. Majestät von den -Herren Generallieulrnant von Montbö, KreiShauptmann Graf zu Münster. Reichsgericht« Präsident Wirkt. Geh. Ralh Vr. Sinston, Ober-Rc»chSa»walt Wirkt. Geh. Rath Freiherr von Seckendorfs. Oocr-Bürczermeister vr. Georg». Polizei« dircctor Vr. Rüder, Reclor Magnisicu« Domherr v. Luthardt, Ober-Postdireclor Walter, Generalmajor von Beste, den Regiincnlö-Coinuiandcurcn Obersten von Kessingrr und von der Tecken und dein Major im Gcncralstabe Müller von Berneck ehrsnrchtSvoll rnipsangen und in daS KönigSzimmer geleitet. Se. Majestät unlerdicllen sich daselbst einige Zeit inst de» ebengenaiiiltkn Herren und fuhren sodann unter den Hochrufen kcr vor dem Babnhose sowobl al» aus der Straße stehende» zahlreichen Volksmenge nach dem Palais, wofelbst später da» Souper, zu welchen, die .Herren Generallieulenant von MontbS mid KreiSbanpIinann Gras z» Münster binzugrzogen waren, eiiigcnominen wnrde. Am heutigen Morgen wurde Sr. Majestät von dem Musikcorp» de« 107. Insanteric - Regiment« eine Morgeniiiiistk gebracht, woraus um > «8 Ubr die Au-sahrt der hoben Herren zur Jagd aus dem königl. Ehrenbrrgcr Revier slalliank. An derselben betbeiligtcn »cd u A. die hier stu- kircu^en Prinzen Rruß sowie der Herr LtaatSministrr von Könneritz. Am heutigen Abend >/,6 Ubr fand im königl. PalaiS daS Jagd-Diner stall, zu welchem außer den Iagt- gänen »och Prinz Ernst von Sachsen-Meiningen. General- lieulcnant vc» Mentbö und KrelShauplmann Gras zu Münster, Generalmajor von Bosse und die RrgiinentS-Cominandeure Obersten von Kessingrr und von der Decken, sowie Landwebr- Bezirk« Commaiideur Oberst von Gerökorff Einladungen er hallen halten. Für den heutigen Abend bat Se Majestät den Besuch de« Co»servatori»m der Musik in Aussicht ge nommen. um dascldst einem Vortrage der Schüler jene« I iistnl? bcizuwobnen. Se. königl. Hoheit Prinz Georg und I Excellenz der Herr StaatSmmistrr von Könneritz werden l ! .n an, bruliqen Abend nach Dresden zurückkedren, Se. Ma,esläl der König aber noch am TienStag hier verweilen und eine Besichtigung der nrnen Baracken bei Gohlis (für da» neue Infanterie Regiment/ eventuell einen Besuch der neuen Iustizgebäudc vornehmen. - Für Ende dieser Woche ist für« neue Theater ein« der in teressantesten Novitäten in Aussicht genommen, nämlich da« Schauspiel „Daniel Rochst" von Victor Sardou. DaS Stück bat bereit« eine bede»lende CarriSrr hinter sich. Vor Iabre-srist wurde r« in Pari« mit sensationellem Erfolg gegeben. In Berlin, wo eS dann zur Aufführung kommen sollte» lastete eine längere Zeit bmdurch daS Verbot aus dem Schau spiel unk durch viele falsch gefärbte Berichte in den Zeitungen bildeten sich die irrigsten An»ck>ten darüber. Kaum war jedoch daS Stück auf freien Fuß gesetzt, so wurde eS in Berlin fort und fort bei au«verkaustem Haus« gegeben. Leipzig sieht nun n erster Reihe unter den Städten, die dem Berliner Borgang olgen. * Leipzig, öl. Immer. Die lieben letzten Soirten der anmuthigrn Zaubertüaslleri» Fr. Eleonora Orlowa. welch« jetzt im Saale de« Hütel de Prüfte „magisch an- nrhend" wirkt, hatten sich wieder großen Beifall« zu er freuen. der sich auch in mancherlei hübschen Ovationen zu erkennen gab. Ueberraschend schnell hat die reizend« Zauber»» ich hier bekannt und beliebt gemacht und darf mithin bei ihren ferneren Vorstellungen woyl eines zahlreichen Besuch« derselben gewärtig sein. Wie wir vernehmen, werden die stehlen Soireen am Mittwoch und Donnerstag statt» inden und wieder eine amüsante Unterhaltung bieten. Im Frühjahr gedenkt Frl. Ortowa nach Leipzig zurückzukehren und einen größeren EykluS von Vorstellungen avzuhallen. * Leipzig» 3t. Januar. Die „Kaeieckast kl,p»oa- »werican»", eine Gesellschaft von hier lebenden Spaniern und Südamerikanern, hält ihre Sitzungen jetzt wieder jeden "reitag Abend im „SiebenmännerhauS" ab. Am nächsten rritag wird der Redacteur Herr Ty. Stromer in dirfem errin einen Bortrag über den „Idealismus und feine Ziele" in spanischer Sprache Hallen. Gäste, weiche der genannten Sprache mächtig, sind stet« willkommen. — Am künftigen Sonntag, den 6. Februar, veranstaltet der Gesangverein „SängerkreiS" unter der bewährten Leitung seiner Dirigenten, der Herren B. E Neßler und Hartenstein, in den Sälen de« Hotel de Pologne eine humo ristische Abendunterhaltung. Die Vorzüglichkeit und Reichhaltigkeit de« Programm«, von welchen, den musikalischen Tbeil die Capelle von K. Büchner zur Ausführung bringt, verspricht einen äußerst genußreichen Abend. — Kür den heutigen Dienstag Abend ist, wie auch au- dem Inseratentheile hervorgehl, in dem Etablissement Bonorand im Rosenthale ein großer Narrenabend in Aussicht genommen, bei welchem die Capelle Büchner ein karnevalistische« Eoncert auSsühren wird. DaS Programm hierfür setzt sich, dem Zwecke entsprechend, ausschließlich au« heiteren Vorträgen zusammen und überdies werden mehrere, durch ihre humoristischen Leistungen in srenndlichen, Andenke» stellende Herren da« Repertoire ergänzen, so daß in ver schiedenster Weise für eine reiche Fasching« - Unterhaltung gesorgt ist. * Leipzig. 31. Januar. In der Praxi» de« hiesigen GewerbcschiedSgerichtS kommen immer wieder Fälle vor. in denen Parteien zu spät zum Termin erscheinen, trotz dem daß sic püncllich geladen sind und ihr Bersäumniß damit entschuldigen, daß sie nch darauf berufen, „der Termin stehe nach ihrem Wissen eine Stunde an". Wir wollen infolge Dessen ausdrücklich daraus Hinweisen, daß diese Gepflogenheit bei den früheren ordentlichen Gerichtsbehörden vor dem In krafttreten der neuen Iustizgesetze zwar bestand, daß sie aber auch da seit dem l. Oktober >879 erloschen ist. während beim Gcwcrbeschicdsgcricht von allem Anfänge an eine derartige Einrichtung nicht bestanden hat. ES haben die Parteien die dringendste Veranlassung, zu den Verhandlungen de« Gewerbe- schicdSgerichl« pünctlich zu erscheinen, da >m anderen Falle egen sic in ihrer Abwesenheit verhandelt wirk, wa« in der egel zu einer VerurlheAung de« abwesenden Tbeilc« sübrt. * Leipzig, 3l. Januar. Am keutigen Tage kielten sowohl die zweite al« die vierte Strafkammer de« hiesigen königl. Landgericht« Hauptverhandlungen ab. In den selben wurden verurlheilt: Johann August Burkhardt an« Schmerkendors wegen Nüthigung und Beleidigung re. zu >59 Mark Geldstrafe cvenl. zu einem Monat Gesänzniß, Karl Gustav Lange au» Eutritzsch wegen Fälschung re. zu zwei Wochen einem Tage, Auguste Emilie Emma Schwarze au« Eller«- lebcn wegen Diebstahls und Unterschlagung zuminem Iakrc sechs Monaten Gcsänqniß, Friedrich Hermann Wagner. Johann Friedrich Wilhelm Nagel und Friedrich Wilhelm Voigt au« Prießnitz wegen Zuwiderhandlung gegen die allgemein anerkannlen Regeln der Baukunst zu 60 und bezw. 40 Mark tGeldstrafe. Dahingegen wurden sreigesprocbrn: Johann Gollsrird Legel au« Neuschöncseld von der Anklage der geiverbS- und gewohnhcilöinäßigcn Hehlerei, Johann Anglist Hag eine irr au« Gohlis und Johanne Marie Scvöne au« Osckatz von der Anklage de« Diebstakl». H Leipzig, 31. Januar. Nach der Polizeibezirk-wacbc in der Plagwiyer Slraße wurde gestern Nachmittag gemeldet, daß im sogen. Nitterspürchen, einer kleinen über der Plag- witzer Brücke an der Elster gelegenen Waldung, ein totler Mann liege. AlS sich dr-balb L'cule torlbin begaben, sanken sie allerdings einen Menschen regungSlcS und im Gesicht blutend vor, derseldc war aber kenikSweg« tott, sondern nur bi« zur Besinnungslosigkeit betrunken und batte sich wahr fcheinlich beim Hinsallcn die Nase blutig auigrschlagen. E« war rin früherer hiesiger Photograph, den man »nltelsl Wagen« nach der Stadl hcreinsuhr und einstweilen aus tcni Naschmarkt unterbrachtc. — Ein vielfach bestrafter Fleischcrgesclle au« Halle war hier aus« Neue wegen Vagabontiren« poli zeilich ausgcgriffcn worden und Halle gestern Nachinittag die Wcisnng erhalten, die hiesige Stadt zu verlassen und sich wieder nach Halle zu begeben. Dazu balle er aber keine Lust, da jedenfalls seine Hoffnung, hier recht ergiebig sechten zu können, arg getäuscht worben war. Bei diesem offen kund gegebenen Widerwillen machte c« sich nöthig. den Burschen wenigsten« ein Llück aus den Heimweg zu geleiten und bi« aus die Eutritzfcher Cbaussee zu bringen. Der Schutzmann, welcher mit der Ausführung dieser Maßregel beauftragt worden war. kam aber dabei schlecht weg, denn in der Eutritzscher Straße widersrtzte sich der Fleischer dem Weitertransport und schlug den Schutzmann, che sich dieser eine- solchen Angriffe« versay, mehrmals mit der Faust in« Gesicht. Damit erreichte er seinen ZurücklranSport in die Sladt, gleichzeitig aber heute seine Ucberlicseriing an die königl. Staatsanwaltschaft. — c>. Reudnitz. Kaum hal die strenge Wintcrwitterung einem milden FrübjabrSwrtter Platz gemacht, so beginnen für »nS Reubnitzcr schon wieder die Plagen, denen wir gewöhn lich in der Abend- und Nachtzeit und besonders an den lieber gangSpuncten von Leipzig nach Reudnitz, am Dresdner- und am HoLpitalstraßentbore, begegnen, wir meinen: lükcrliche» Gesindel, hauptsächlich Dirnen belästigen die Männerwelt an diesen Pui.cten i» der zudringlichsten Weise. Die Rrudnitzer Schutzmannschast läßt eS an RicklS fehlen, ist aber doch nicht im Stanke, aus allen Pnncten gleichzeitig da« Nebel zu unter drücken und komnit daker nicht selten in die Lage, die Leip ziger College» zur Hülse zu rufen. In letzter Zeit wurde vornehm lick die Gegend »m die Leipziger BezirkSsckul« und den Eilenburger Babnhos, da wo sich der Gerichtsweg unk dieHoSpitalslraßc vereinigen, unsicher gemacht, und am Lonn- lag Abend gelang eS der hiesigen Lckutzmannsckast, drei Frauenspersonen im Aller von 22—43 Jahren unk rinen Mann, der da« Amt de- Zulreiber» versah, sestzunedmen. Die Dirnen sprachen die .Herren zu besonderem Zweck an und kalten außerdem den Geliebten unk den Ebeinann in der Ferne zur Deckung ibrerPerson ausgestellt. Sämmllicke Personen wohnen in Leipzig und werken ihrer Bestrafung durch die königl. Staatsanwalt fchast entgegensehen: denn bei allen ist tbeil« noch Gelangen des reiung. lkril« Widerstand gegen die Staatsgewalt scstz» stellen gewesen. Die sestgcnommenen Persönlichkeiten sind arbeit-lose, aber auck arbeitsscheue Individuen, welche mit dem schändlichsten aller Geiverb« Geld zu verdienen suchen, »m sich und dem Beschützer Verdienst und Leben«unterbalt zu schassen. DaS eben deregte Nebel ist ein« von den vielen, welche« die große Nähe Leipzig« mit sick bringt neben den vielen nichl zu unterschätzenden Annehmlichkeiten ES wäre aber auck an der Zeit, daß endlich die Leipzig gehörigen Budenplätze an allen Stellen und Seiten umfriedigt und unilchlossen würden, damit den Dirnen und Strolchen die Schlupfwinkel und Verstecke nicht zugänglich wären. So lange hier nichl Aenderung geschaffen wird, läßt sick der Nebrlstanb nicht beseitigen, und die Klagen de- gebildeten Publicum« werde» nie verstummen. * Reudnitz, 31. Januar. Der Einbrecher in der Payne'sche» Kunstanstalt hierselst, von welchen neulich ge meldet worden, ist entdeckt, e« .ist «in 18jährigcr Bursche Namen« Winkler au« VolkmarSdors. Schnittwunden, die er sich beim Eindrücken von Fensterscheiben zugezogen, haben ihn verrathen c, Lindenau» 30. Januar. Den unablässigen Be mühungen der Gendarmerie und der Schutzmannschast von Plagwitz ist er endlich gelungen, den Urheber jener Diebstähle, bei denen meist Milchfuhrwcrke geplündert wurden, in der Person eine« in Plagwitz wohnhaften Handarbeiter« zu er mitteln und denselben zu verhafte». * Connewitz, 30. Januar. Gestern früh brach in einer Schlaskammcr de« ClcmenS'scben Hause« in Oetzsch rin Schadenfeuer auS, welche- den Dachstuhl d-eseS Gebäude- ver nichtete. Dem Calamitosen sind außer verschiedenen Mobilien auch einige Hundert Mark Geld mit verbrannt. Die Ent- stehungSursache ist zur Zeit noch unbekannt. Z LeiSnig, 3». Januar. Der bereit« 8l Jahre alte Hau-auSzngler Earl Stuhr in Gorschmitz bat sich dieser Tage in seiner Wohnung durch Erhängen entleibt, und zwar, wie man allgemein aninmmt. in Folge von Leben-Überdruß und körperlichem Leiden. s- Borna. 3l. Januar. Bekanntlich sind in dem benach barten Lausigk die vorübergehend im Barackenlager bei Zeithain uiitcrgebrachten beiden EScadronen de« Husaren- Regimcnt« wieder in ihre genannte alte Garnilonstadt ein- gernckt, da die dort herrschende TyphuS-Epidemic al- erloschen galt. Leider scheint sich letztere- nickt bestätigen zu wollen, denn in einem mit einer größeren Anzahl Pferden belegten Hause erkrankte plötzlich eine Fabrikarbeiterin am Typhu«. »nd die Vorsicht gebot er. diese- Quartier schleunigst wieder räumen zu lasten. x Döbeln, 30. Januar. Al- gestern Nachmittag in hiesiger Stadt ein keichenbcgängniß staltsindcn sollte, gingen dem mit der Vorführung de- Leichenwagen- vor da- Traucr- kauS beauftragten Kutscher dir Pferde durch und schleiften ihn durch zwei Straßen, bis er sie ihren, Laus überlaffcn mußte. Tic Pferde rasten ohne ihn weiter und schleuderte» keim Unibiegen in eine andere Straße den leeren Leichen wagen an eine HauSecke. so daß derselbe vollständig zer trümmert wurde. Die Pferde kamen dabei zum Sturz und wurden ausgcbalten; der Kutscher ist zum Glück nur leicht verletzt. Die Herbeischafsuncz eine« anderen Leichenwagen« beendigte diesen peinlichen und aufregenden Zwischenfall. * Muyschen, 30. Januar. In den Tagen vom 23. bi« 25. Januar veranstaltete der hiesige, im vorigen Früh- jabre gegründete Gcftügclzüchtervercin seine erste Geslügel- auSstellung. Dieselbe war mit 120 Stämmen Hühnern. 250 Paar Taube», sowie Enten, Truthühnern:c. sowohl von Züchtern an« biesigcr Gegend al« au« weiter Ferne beschickt, selbst an« Capri in Italien. — DaS au-gestellle Geflügel erregte die Befriedigung der Herren Preisrichter, sowie die Bewunderung der ca. 1000 Besucher. Dem Unternehmen wurde, da in unserm Städtchen etwa« Aehnlichc« noch nickt dagewese» war, von Seilen de« Publicum» kein große« Ver trauen entgegengebracht. desto erfreulicher ist da« Lob, welche- nacb der Ausstellung den rastlosen Bemühungen de« Vorstände« und den Mitgliedern de» Verein« gezollt wurde, so daß z» erwarten steht, daß der junge Verein kräftig auf- blühcn wird. Mit der Ausstellung war eine Bcrloosung ver bunden und befinden sich auch Leipziger unter den glücklichen Gewinnern. GGroßbothen. 30. Januar. Dieser Tage fand der Holzleser Hunger au« Lausigk im königl. Forstvcvier bei Glasten den 00 Iabre allen Munkn« Funke au« Lausigk erhängt aus. Lebensüberdruß bezeichnet man al« Beweggrund zum Selbstmord. * Zwickau, 29. Januar. Bezüglich de« Knappschaft«- Caffcnwcseii» im Königreiche Sachsen entnehmen ivir, wa« svrciell den BerginspectionS-Bczirk Zwickau betrifft, einer bezüglichen Zusammenstellung deS königlichen statisliscken Bureau Folgendes: ES bestanden nach dieser Quelle im Jahre 1878 in dem erwähnten Bezirke 8 Casscn, und waren hieran 42 Kohlenwerkc mit 9609 Mitgliedern betheiligt. Tie IabrcS- Einnahme» setzten sich zusammen auS 297,180 Mark Mil- glicdrr-Beiträgcn, l80,347 Mark Beiträgen der Werke und 114,966 Mark sonstigen Einnahmen, in Summa 592,499 Mk.. wogegen die IahrcS-AnSgabcn sich aus 585,540 Mark bc- zisierlen. und zwar 326,472 Mark KnappschastS-Pcnsionen, 120.740 Mark Krankenlökne. l 00.951 Mark Cur- und Mcdi- cinalkostcn und 37,383 Mark sonstige Ausgaben, so daß am Schluffe deS Jahre« 1878 ein Berinögen-bestand von 2,360,647 Mark verblieb. Die Zahl der PensionS-Enipsänger betrug im Jahre 1878 2599, und zwar befanden sich darunter 779 Invaliden, 766 Willwcn und 1054 Waisen. — In einein am vorgestrige» Tage hier statlgesundencn, von dem vcrstärklen StatlmusikcorpS veranstalteten Conccrlc halten wir den Koben Genuß, Herrn Violoncellist Klengel von Leipzig zu hören und hat hierbei derselbe durch sein nicistcrbasteS »spiel alle Zu hörer wahrhaft entzückt, wie die« ebenfall» auch im vorigen Cenecrte, bei welchem Herr Harsenvirtuo« Wenzel von kort mitwirkle, der Fall war. — Am vorgestrigen Tage hielt der hiesige deutsche Kriegervcrein sein 9. LtislungSsest ab. Dasselbe war sehr zahlreich besucht, insbesondere auck durch Anwesenheit de« hiesigen BezirkS-CommantcurS sowie vieler Reservc-Ossiciere geehrt. Die Festrede de- Verein«-Vorsitzenden, Realschul-Oberlelwer I»r. Gelhorn. wirkte besonder« begeisternd, indem derselbe, ausgehend von der Frage, wie eS 1870—7l möglich gewesen, allüberall als Sieger auszutreten, an die Worte Moltke'S erinnerte: „Die Scklackten sind gewonnen, weil der Staat die Nation zu körperlicher Rüstigkeit, geistiger Frische, zu Ordnung und Pünctlichkcit, zu Treue und Gehor sam. zu Vaterlandsliebe und Mannhaftigkeit erzogen hat". Möge e» immer so sein und bleiben. h Dresden, 3>. Januar. Ans den, Leipziger Babnsiose wnrde gestern Abend gegen 8 Uhr ein Wagen Wärter durch einen Nangirzug übcrsabrcn und sofort gctödtct. Ein Verschulden an dem Unglück-sallc ist Niemandem bcizumeffen. Der Verunglückte hinterläßt eine Frau mit fünf Kindern. — Aus de», vorgestern im Alberltheater staltgehabten Sub- scriptionSdalle ist ein größerer Diamant von bcdeutcn- dcm Wertbe gesunden worden, okne daß sich di« jetzt ein Eigentbnincr zu dem kostbaren Steine gemeldet balle, — Am Mittwoch Abend Kal sich der Mnsiklehrer und frühere Schauspieler W. in Zittau aus dem Boden seiner Benausung, vcrmuthlich in einem Ansalle von Geistesstörung, durch Erhängen entleibt. Obwohl der Unglückliche dalv nach der Thal von der tödtlicken Schlinge befreit wurde, blieben doch alle Wiederbelebungsversuche erfolglos. Vermischtes. — Für die jetzt so ost erwähnte Höhe der GericktS- kosten kann e» kaum eine anschaulichere unk tragikomischere Erläuterung geben als die in der Berliner „Tribüne" mitge- theille Geschichte von dem gefundenen allen Portemonnaie. Der Fund geschah im vorigen Frühjahr in Berlin durch einen dortigen Einwohner, der Inkalt deS Portemonnaie betrug 8 Mark 18 Psg. Ein Eigentbümer meldete sick nach der durch den Finder geschehenen Anzeige nickt, und der unglück liche Finder beantragte in keiner Harmlosigkeit da« sogenannte AuSschlußvenabren »beim Amtsgericht. Nun wurde von ibm ein Kostenvorsckirß von 6 Mart 30 Psg. eingezogen. und daraus ibm am 28. Decrmber da- EigentkumSrecht zuge sprochen. Dazu erhielt er aber jetzt eine Kostenrechnung von l0 Mark 20 Psg,. so daß er. da da- alte Portemonnaie keinen Werth Kat. noch 2 Mark 2 Psg. heran«,uzablen bat. Die Rechnung setzt sich zusammen au< > Mark 23 Psg. Schreibgebühren. Porto und ZustellungSgebükren. 8 Mark 70 Psg, InsertionSarbührcn. 90 Psg Gericht-gebühren, Ein solcher Fall spricht lauter al- lange Reden. * Altenvurg. Am 28 Januar starb i« 92 Jahre der Bankier Finanzrath Ernst Ludwig Rcichenbach. Der selbe hat (wie schon kurz erwähnt) neben verschiedenen Legaten und Anordnungen 750,000 Mark der Universität Jena, 750,000 Mark zur Gründung von Schulen, 450,000 Mart zur Gründung emeS HoSpitalS und 240,000 Mark zur Unter» Nützung von verwaisten, unbemittelten Töchtern von Comn»u»al» beamten, Rechtsanwälten und StaatSdicnern vermacht. Uni versalerbe ist der RcchtSanwalt Hosrath Urmack, de» der Verstorbene vor mehreren Iabrcn adoptirte Trotz der ange führten bedeutenden Legate erbt Dieser neben dem Rittergut« Nobitz und zwei Häusern immer noch ein ansehnliche«, auf 600,000 bi- eine Million Thaler geschätzte« Vermögen, — Der emerilirte Rector Anton Probsthan in Fürsten- berg «Mecklenburg-Slrelitz) feiert an, Mittwoch, den 2. Februar, mit seiner Gemahlin die diamantene Hochzeit. Herr Probsthan war al« Lützowcr nichl allein ein Freund und Wasfcngcsäbrte Theodor Körner'«, sondern er trug auch dessen toteSwunden Körper au« dem Gefecht bei Gaoebusch am 26. August 18l3 mit hinweg und stank trauernd an dem offenen Grab« deS HetdenjüngtingS. Da« Körner - Museum zu Dresden, welchen, dieser biedere alte Kämpe auS der Zeit der deutschen Befreiungskriege von l8l3—15 besonder- nab« steht, wird auch diesmal, wie schon bei Gelegenheit der gol denen Hochzeit, den, Lüyower Veteranen durch den Begründer deS Körner-Museum-, Herrn Direktor l-r. Pesckel, eine besondere Ovation überbringen. Ebenso wird der Körner-Verein zu Leipzig Herrn Rector Probslban nebst Gemahlin zu dieser seltenen Feier eine sinnreich entworfene Votivtasel über reichen lasten. Telegraphische Depeschen. Pest, 3t. Januar. Die ungarische und die kroatische Regnicolar-Deputation haben die Vermehrung der Zahl der kroatischen Mitglieder im Unterhause von 34 aus 40 und der jenigen im Oberbaus« von 2 aus 3 vereinbart. Pari-, 3l. Januar. Die „Röpubligue sran^aife" meint, die griechische Frage, welche letzthin auS ihrer eigentlichen Richtung gebracht worden sei, werke alsbald in dieselbe zurück- gclenkt werden. Sic werde wieder werden, wa« sie nach der Berliner Eonsercnz war, nämlich eine europäische Frage. Griechenland werde mit Geduld und Vertrauen daS Resultat der Bemühungen aller Machte bei der Pforte abwartcn. Tie Pforte, welche zu einer richtigeren Auffassung der Dinge gelange» werde, werde sich nachgiebig zeigen, London. 3l. Januar. Thomas Carlyle ist schwer er krankt. — In Cork beseitigte gestern die Polizei eine scnische Proklamation, unterzeichnet: „Irische« nationale« Direktorium". — „Daily New«" erfahrt, die Regierung hatte da« Princip de- Tebatlcnsckluffe« (eloturo) acccptirt und werte, wenn die KrisiS einlritl, dem Unterhause definitive Vorschläge unterbreiten. Petersburg, 3l. Januar. Nach weiteren Meldungen auS Geoktepe hcil General Skobeleff die Teketurkmenen bis Aökbcibade, 60 Kilometer von Geoktepe entfernt, verfolgt. — Gegenüber den ZeilungSmrldungcn, daß den Einfällen der Kurven in Persien seitens England» Vorschub geleistet werde, sagt die „Aacnce Russe", England und Rußland verhandelten mit der Pforte über ein gemeinsames Einvernehmen zu Gunsten Persiens, die Pforte habe versprochen, die Emsälle der Kurden zu verhindern. Nach Schluß der Redaktion eingegangen. Berlin. 31. Januar. Da- Abgeordnetenhaus genehmigte in dritter Lesung unverändert da- Stcuerlaßgcsctz, erledigte in der GenerattiScusnon die dritte EtatSlcsung und genehmigte in der SpecialdiScnssion Capitel 7 de» ErtraortinariuniS, betr. Bauverwallung, unverändert nach den Beschlüssen in zweiter Lesung. Fortsetzung der Bcrathung morgen. Meteorologische Deobachtnnge» »nk Ser ksternnarte la I.el>>/!«. Unlie: 1!k Steter itber Sem »leer. 2eit Ser Beobachtung. 30.S»n. Xebm.Sk'krl >be»S»10 - 31. - Slorg. 8 - dkaclun. 2 - vArom. Idermo- k-^4. Auf mtr.Oels. ol» TBucn- rik-ktuux a. Xnsicät (PXiNim.j «iglr. ° o f 737,5 j ch- 6.1 740.2 -s- 1,5 742.3 -j- 12 744,0 -s- 7.2: Slinimnm Ser Temperatur 0°.0. 888 1 8 1 8 l !S81V 2 Slariwum ---» -s- 81 !-l 96 76 becrEt faxt trüb« fast -rüde 7-.2. Wetterbericht «le» SIglearvIsglnekei» In^lttnl^s nacb Xngabe Ser 5-eevarte unS eigenen Depeschen vom t«I. ckn»>>nr. 8 re^6 l'kr Slorgen,. rr- ^ü>S ! IVetter a « SluIIagkniore. . . 742 D sckMack beclcclct -i- 5 ^kcrSecn 742 81V -iill rvolkig besteckt -i- 2 OkrislinnsuuS . . 748 5.5B still -i- 2 L Z Xopcndngen. . . 751 8 leicht Xekel -i- 1 8tc<Ickolm . . . .! 754 LXD massig 5cknee — 3 s IlnparunS». . . . 757 XD loickt besteckt -13 l'etersdurg.... 758 58D leickt besteckt — 6 Sloslcnu 7,',5 L still 8cknev — 13 »"orlc. ^ucenslovn 740 massig kalk dcsteckt -st- 4 Lrcat 75l D stül tvnlkig -st- 7 »««»«» 74«', 5 siill Xekel -t- 3 Svlt 749 55D siill Xekel -st- 1 ZS liomkurg 751 85D »kill besteckt -st- 3 8nlucmünSs. . . 752 5 still besteckt') -st- 1 »usnkrcvLsser. . 754 8 Iciekt Dunst — 0 ilemel 754 8D sckvenck nnUcig — 0 l »ris 754 5D still beiter 1 Sliinstcr 750 5 irisek ! Kegen lkesteckt -st- 5 lisrloruke .... 750 811 sckrvack -st- 5 IVicsbnScn.... 754 51V still besteckt -st- 2 Slünclien 750 51V still lbinst-. -st- 2 1-eiprig 753 5 still besteckt -st- 1 s Blauen — 8 siill Xeln-I -i- 2 Z rliktau — 8 s-Invnck Xebe, -i- 1 .Snnnderg .... — 851V leickt besteckt -st- 3 ä sgos-Ien 754 still kcsteckt -i- 2 Berlin 752 555 still Xekel -st- 3 IVien 755 11 XIV stül besteckt st- 4 Breslau 754 55L still rvolkig 0 sic S'.Si» 751 5 massig besteckt st- ^ >irr» 752 XXII' leickt beiter st- 6 Triest 752 D still besteckt ist-10 ) Xackmittags Bogen. '/ c-c»l-'rn Bcgen. Dedersiekt Ser IVitrcruug. V7iibrenS aus Sem ganzen trebieke. inakesonSere im 8ilSive»teo Ser britischen Inseln, Ser I.ustSruelc rugeeiomm-a Kar, ist Sas Depresainnagebiet im IVesten etrcaa norSrvürts korrgeaekrittev. l'nker Sem Linll'isao Seseelben kerra be» über Ser »orSKLItte c>n»raleriropi»» acbrvacke silSIiebe IVinSe bei milSem, meist trübem oSer nebligem, stellon-reis- zu XieSerscklägen geneigtem IVotter. k»»gegen ,»tekr 8llS-OmraIe„rop» nnek unter Sem tüio- Susse Ser gestern ercviiknten Depression .jenseits Ser -tlpen, avelcbe seSoek an Tiefe et'vaa »kgenommen r» Koben aekeiat. Im sresilicken IluasIanS Säuert Sie Drviirmung bei trükem IVettei fort, kn ganr DeuiackIanS berracbt Tdau'veiier. AevSeruoxe» la Ser keltteruag seit Sem Storgea bl, 2 Okr >»ekmlttara. Da, IVetter ist verSnSerliek. Soek vorviegenS bervSllct nnS Sabei allgemein milS. ^ ttternnKlb!-4ll88telit »ns »ION l. Vokrunr. TeränSerllekep, Sock rorntegenci rrollcige» Tkna^etter, oha«rreseatUeh«>leSen>ehllige. ll laSo »chrraek »SSme»tUeh. Kaiser. S< yelser Kieh Klage I. Röschens» bri rttckstand un rang damit, loh» nicht b aenSthigt w! yandelt Hab Wieder gesct wird wegen der Klage stellt überdu Klage kl Inhaberin von 18 ^Sl Angelegenhe de« Schied» Klage zurük Klage II der Steinsch besitzer Bru aad 80 » kläre,, sie I damit erleb, Klage D Vaumgär geschüst«, P entschädigun wendiger Z waarrnanct, Buchhalter ihnen am sie müßten Postkarte b, sollten; sie entlaffung c sordrrung beansprucht« Beklagten r feie» di« s, Deeember o sei, entlast sandea, vv wenn e« w, Zwischen d, den Kläger, beiden Th« verhälmiffet »« wird da Zeuge vorf Etzrcse au«, in«i»«sander 24. Decemt erklären, d »ab nachde, abgebrochen Ln» L> < Im Au laabwüthiS stet» erkra Aaguillule, Dir „l Eonnabeat Lrrditansto rrsp. der de» Berkel da« »ame Uebertragi, russischen za Late ke und Lisenl Lourse ein zogen sich vermocht« kehr nicht Lourse auj hervor. Die „« welche bei langte. 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