Dresdner Nachrichten : 16.02.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-02-16
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- PURL
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- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1924
- Monat1924-02
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n. Sahrga«, ?L 47. Sv««a»en»» II Februar 1024 Dr«dIa«Ich»M; »»»,»«». E»r»t»r««d»r-S»mm,lnumin,r: 2S 241 »« lür D»«t,»1pr!>ch«: 20011. örMnv- G- !Xakcio, Lekokolaöe. EIsonkitünen. 2ucl«k'v-«ri'en. kuiu» «r. » 1« peiimiiaA'.^I ss »o B«t», o»n Ut-Plch « >» Tr»,»»». P»UIS»S»^«»I« MS» «r«»»«». dl. IS./r.A I. o «-oldmard -M^aila Di. An»»t,.n w»rd»n na» »oldmard d»r»chn»>: dl» «Ip-I«,» » mm dr»tt» 2»>l». Mr »»»««r;, L L gmnM»>«u«an> und el»««>».Iu». »dn, «zugs'vreouyr ,» »,l»»l»„I, I Anzeigen - Meise. «.da« io i. aud»rda>d » 4. kt« « mm dr«t>» ««dlamkt.u» I« 4. m»d«rdala M 4. 0»k^«n,«dad» 10 4. Aua-aK», «uttri», L-rauad^adtun,. «a»»n>» nur «N »»uNud»» v»»»»«»»v>d, >.».»»»»« 1ta»r." ui»»« - '!»»»»,»«,>> tt»n-««u». »»»«'» n,»I «nd»»a»n. Vresüvn-^. In>NL«r, kvks rifkusblfsS» 21 kaiuapraolwr: 24L11 llammalnummar) 7«l«gr.-tär.: ?r>d»nk ürerönes ssnvst-ksiik, «t,«»»,«--»--!»« Ssgr. 1SV8 als SsnosssnsoNsfl irenlenmar^-Nonien 2v^eigniec1s»'lLSSung »öiäensll, HSnigstrsSs LOd k«ra»pc,ek,c: WL, «07. «7 Sie wankende sranzSsische WnderpoM. Die Wucht -er Feststellungen -er Sachverständigen. — D!e Reichsbahn als Sicherheit für eine grotze iniernalionale Anleihe? Die englische Presse gegen -ie französische Psalzschan-e. Frankreich und -ie Plane -er Sach verständigen. tDrahtmrldnng unsrer Berliner Schriftleitu ng.i Berltu, 15. Febr. Nachdem nunmehr die intcr- »ationalen Sachverständigen Berlin verlassen haben» erscheint die Frage berechtigt, welche« Einslnft ihre z»ei«öchige» Prüfungen ans die Ncparationssrage »ab das deotsch-sranzösische Verhältnis haben »erden. Bekanntlich hat vor kurzem der Außenminister Dr. Stresemann den französischen Botschafter in Berlin M einer langen Unterredung empfangen, die die Wiederauf nahme der ins Stocken geratenen deutsch-französischen Ver handlungen zum Gegenstand hatten. Nach dem, was bisher über diese gehcimgchaltcnc Unterredung durchsickcrte, liegt Iprbcr ein Grund zu Optimismus noch ein solcher zu Pcssimis- «S vor. Unter der Wncht der Tatsache« bahnt sich in rankreich, wenn eS auch noch unter einem Schwall drohe«, der Phrasen verborgen wird, eine unverkennbare Wandlung tu der Svnrteilung der Polacareschcu Psänderpolitik an. Ueberaus kennzeichnend ist auch, das, in PoincarcS Presse organ bereits öffentlich die Frage behandelt wird, ob cS für Frankreich möglich sei, das „Nuhrpsand" gegen andere Sicherheiten cinzutauschcn. Nicht wenig hat dazu beigetragen, was Frankreich über die Pläne erfahren muhte, die die Sachverständigen in ihrem Bericht an die Neparationökommissivn anfzustclien gedenken. Grundsätzlich wird von den Sachverständigen, ein schließlich der belgischen und französischen Vertreter als Vorbedingung siir das Sanicrungöwerk die politische und ökonomisch« Einheit des Reiches angesehen. Das Reich svll wieder volle BerwaltungSsouveränität auch in bezug aus Steuern und Bolle erhalten, und zwar im be setzten wie im unbesetzten Gebiet. Ebenso herrscht Ucbcr- etnstimmung darüber, das, dem Deutschen Reiche ein Morato rium gewährt werden muh. Bis die deutsche Zahlungs fähigkeit wiedcrhergestcllt ist, müsse Deutschland eine im Aus lande aufznlegcudc Anleihe gewährt werden. Bezüglich dieser Anleihe scheinen sich die Sachverständigenplänc dahin zu verdichten, daß als Pfand die Deutsche Reichsbahn zu stellen ist. Da diese ein brauchbares Pfand aber nur dar- ftellt, wenn die Mißwirtschaft der französischen Regie ein Ende findet, so wäre eine Vorbedingung dieser Anleihe die Beseitigung der Regie. Von der Anleihe, die Deutschland gewährt wird, könnte dann Frankreich nach der ihm zu- gebilligtcn Ncparatiousquote so viel erhalten, dah es über seine schlimmsten finanziellen Schwierigkeiten htnwrgkäme. Frankreich steht damit vielleicht schon in wenigen Woche« vor der schweren Frage, ob es die Regie, und damit die AnS- nntzuug des „Nnhrpsandcö". Anstelle» oder auf eine solche deutsche Zahlung verzichten soll. Was die ,t ,> internationale Anleihe selbst betrisst, so märe nach der Meinung der Sachverständigen von den grebcn Formen einer Pfandabnahmc abzusehen, die eine Beeinträchtigung der deutschen BcrwaltungssvuvezMttüt bedeuten würde. Man knüpft vielmehr a» die von Deutsch land selbst besorgte Umformung der Bahnen an. Das Unter nehmen Deutsche Reichsbahn, dessen sämtliche Anteile dein Staate gehören, soll Obliga tionen in Höhe von 10 Milliarden Gold mark ouögcbcn. Sion dieser Stimme würde, wenn die Pläne der Sachverständigen realisierbar werden, Frankreich iüns Milliarden bekommen. Der Gesamtbetrag soll zur Zeichnung ausgclegt werden, nnd der Teil, der mit über fünf Milliarden realisier« werden kann, soll Deut chland zufließea. Ob allerdings dieses Problem der Sachverständigen sich wird verwirklichen lassen, steht noch dahin, bas, cs aber auch in Frankreich zu lebhaften Erörterungen Anlas, gibt, ist Tatsache. Was aber das wesentlichste an dem ganzen Bericht der Sachverständigen, der für die weitere Gestaltung der deutschen Geschicke von der grössten Bedeutung ist. sei» wird, ist die Feststellung, dast keine Ncpgrationslösuug und keine Repa rationszahlung möglich Ist. ohne dast die RcichSciuhcit. die Berkehrselnhcit nnd die Zollcinhcit wicderhergcstcllt ist. Man kann behaupten, dast auch die französischen Mitglieder der Aus schüsse jetzt dieser Ansicht sind. Das ist wichtig un wesentlich. denn an dem Urteil der Sachverständige», wenn eS einmütig ist, kann die Welt und können die alliierten Negie rungen nicht vorübcrgchcn, ohne sich selbst ins Unrecht zu setzen. ^ Auf deutscher Seite besteht jedenfalls der lebhafte Wunsch, daß die Sachverständigen so schnell als es ihnen nur möglich ist, mit ihrem Bericht hcrauSkommen, der eine zu betretende Grundlage in dem ganzen Reparativnsproblcm bieten könnte. Deutscherseits ersehnt man aber auch noch aus einem zweiten Grunde das schnelle Erscheinen dieses Berichtes, nämlich wegen der Frage der von Frankreich verlangten Erneue rung der Micum vertrüge, die am 15. April ab lausen. Von deutscher Seite kann einer Erneuerung oder Verlängerung dieser Verträge auf keinen Fall zugestimmt werden Der Bericht d e r S a ch v e r st ä n d t g e n soll an geblich bis zum 1. März fcrtiggcstellt werden. England und die Erhebung der Pfalz. Frankreichs Verurteilung in -er engliichen Presse. Die dringend notwendige Regelung der Psalzsrage. London, 15. Febr. Die „Mcstminster tSazettc" schreibt in einem Leitartikel: Die Schwierigkeiten, denen Macdonald bei seinem Versuche gegentibcrstchc, ciu« Regelung der Pfälzischen Frage zustande zu bringen, gingen aus der Haltung der französischen Presse gegenüber den letzten Vorkommnissen in der Pfalz hervor. Wenn mau diesen Stimmen, sagt das Blatt, glauben wolle, s» sei die separatistische Bcwegnug spontan gewesen, während der augenblickliche Rückzug offiziell organisiert sei. So sei »ie Ermordung loyaler Bürger ein normaler Zwischenfall deS täglichen Lebens gewesen, aber die Tötung der Separa tist«» eine barbarische Rache. Eine solch« Blindheit sei ebenso schwer z« verstehe«, wie zn heilen. Unter Hinweis daraus, dast gegenüber der sorgfältig angezettcltcn separatistischen Bewegung der jetzige Rückstoß natürlich »nd un vermeidlich war. sowie auf die Tiefe des Hasses, der die Mehrheit der pfälzischen Bevölkerung gegen die Separatisten erfüll«, die Geld und Waffen von einem siegreichen Feinde annehmcn, nm ein Regime in seinem Interesse zu errichten, fährt die „Wcstminstcr Gazette" fort: Nachdem Frankreich jetzt ausgehört habe, die Bewegung weiter zu unterstützen. M trete die Wirkung dickes Verhaltens voll in Erscheinung. I« Interesse ihres eigenen guten RamenS mükten die Al liierte« jedoch die Ordnung wiederherftellen. Dies könne aber nicht geschehen, bevor eine Regelung der Psalzsrage er zielt worden sei. Diele Erwägung gebiete, dast Macdonalb «ichtS ungeschehen lasse, um eine baldige Verein, ta«»«g mit Frankreich zn finde«, die den Deut sche» ihr vnantastbares Neckt der Selbstverwaltung wieder» gebe. I« dieser Frage dürfe von einem Nachgcbc« Frank reichs gegenüber Enqland nicht gesprochen werden. Denn bi« Ehre Frankreichs erfordere, das, eS eine Intrige wieder »»lgetz«. die se schamlos lei. dast sic fast ««glaublich sei. lvtb.) Die Separalisken find bezahlte Verbrecher. Londo», IS. Febr. „Daily Chroniclc" schreibt: Die Schwierigkeiten in der Pfalz seien dnrch den Versuch PoincarkS entstanden, eine künstliche sepa ratistische Bewegung zu schassen. Bezahlte Vcr^ brccher hätte» die örtlichen bayrischen Beamten vertriebe« und unter Duldung und Unterstützung französischer Offiziere Der Ulilersuchmigsausschub -er Rheinland- Kommission am Werke. Paris, 15. Febr. Wie Havas aus Mainz berichtet, hat der von der Rhcinlandkommisston eingesetzte IlntersuchungS- auSschust, der gestern nachmittag in Speyer angckommcn ist, den Vertretern der Z«ntralbehür>den und dem ersten Dele gierten der Rheinlandkommission an Ort nnd Stell« erklärt, es besteh« die Notwendigkeit, sofort die öffentliche Ord nung wieder herzu st cllen. Das sei eine unerläßliche Bedingung für die Arbeiten des Komitees selbst. Im Ein verständnis mit der Bcsatzungsbehördc ist beschlossen worden, den Beschluß der Rheinlandkommissivn zur Kenntnis der Be völkerung zu bringen und sie zur Ruhe anfzu fordern. Der Untersuchungsausschuß hat hierauf die Vertreter der Presse empfangen und dies« ebenfalls ersucht, darauf hin- zuwirken, daß die Bevölkerung sich ruhiger verhalte. Ein Vcr- trcter der Separatisten, der gleichfalls cingeladen war, wurde aufgesordert, dafür Sorge zu tragen, daß Zwischenfälle ver mieden werben. Die Entscheidungen des Ausschusses wurden hierauf zur Kenntnis aller Delegierten der Rheinlandkommis- sion in der Pfalz gebracht. Nach einer weiteren Meldung hat der Unterausschuß lumtc vormittag die Bürgermeister der hauptsächlichsten Städte, die nach Spcncr berufen worden ivaren. empfangen. Außerdem hat der Ausschuß mit dem französischen Oberbefehlshaber Fühlung genommen. lWTB.) Drille 6leoeriwkvervrd»img «nd Ausnahmezusland. Die dritte Steuernotverordnung ist also nnn glücklich unter Dach und Fach gebracht. Ihre finanzpolitische Bedeutung liegt darin, daß sie einen weiteren, unausweich lich notwendigen Schritt auf der mit der Einführung deS wertbeständigen Geldes betretenen Bahn darstcllt, die bei kvnsegucnter und erfolgreicher Durchsetzung aller noch sonst erforderlichen Maßnahmen als begrüßenswertes Endziel die Sanierung des deutschen Budgets und der Währung erkennen läßt. Daß Entscheidungen von solcher einschneidenden Trag weite, wie sic hier zur Beschlußfassung standen, der Kritik im einzelnen reichlichen Stoff zur Ansetzung ihrer Hebel geben, ist nicht zu verwundern. In Fällen aber, wo aus schließlich das harte Must gebietet, versagt die Möglichkeit, die Grundsätze einer gerechten und auf der ganzen Linie sozial ausgleichenden Steuerpolitik restlos zur Anwendung zu bringen. Da beißt eS denn vor allen Dingen, rasch zu handeln und das Gebot der Stunde prompt zu erfüllen, damit der Staat keinen unersetzlichen Schaden leidet. Dieser Gesichtspunkt mußte bet der vorliegenden Verordnung un bedingt den Ausschlag geben und zahlreiche an sich noch so wohlbcgritndcte Wünsche nach Verbesserung dieser oder jener Bestimmung und nach Vermeidung steuerlicher Härten in den Hintergrund drängen. Die so gegebenen Bedingungen eines beschleunigten und zielbewussten Vorgehens zn erfüllen, war der Parlamentarismus in seinem üblichen Geschäftsgänge nicht imstande. Es bedurfte dazu der Handhabe des Ermächtigungs gesetzes. das die Negierung von den Hemmungen »nd Ver zögerungen. wie sie mit dem parlamentarischen Snstcm ver bunden sind, befreite. Die in dieser Tatsache sich äußernde Schwäche deS Parlamentarismus ist bezeichnend für seine ttnfäh'/ kclt, in großen Fragen der nationalen Wohlfahrt von dringlichstem Charakter die parteipolitische Vielköpfigkeit zu überwinden und einheitlich nach den Erfordernissen der Be lange der Gesamtheit zu handeln. Wäre die NeichSregicrung aus die parlamentarischen Instanzen allein beschränkt ge blieben. hätte sie kein Ermächtigungsgesetz erhalten, so säßen wir noch beute mitten in dem fürchterlichen Elend der In flation und wüßten nicht ans noch ein. An leitender Stelle aber herrscht zum Glück der Eindruck des unerhörten Un glücks. in das uns die Geldentwertung gestürzt hatte, heule noch genau so unmittelbar und packend vor wie damals, als er den ersten Anstoß zum energischen Ausrasfen in der Rich tung einer Währungsreform gab. Deutschland kann froh sein, daß das scharfe Verantwortungsgefühl der Männer, die zurzeit seine Geschicke leiten, jedenfalls in diesem einen Punkt; keinerlei Abschwächnng erfahren, sondern in der Durch- setzung der dritten Stenernvtverordnung eine erneute Be tätigung bekundet hat. Gleichzeitig ist aber auch die offiziöse Warnung an die Bevölkerung vor einem unbeherrschten Optimismus in der Währungfrage zu begrüßen. Ter Hin weis auf die jüngsten französischen Machenschaften gegen die Nenicnmark ist wohl am Platze, um zu verhüten, daß daS deutsche Publikum sich in eine falsche Sicherheit wiegt und denkt. cS sei nun schon alles wieder wie vor dem Kriege, »nd das Gebäude unserer neuen Währung sei unerschütter lich. Der Weg, den wir zur Erreichung der endgültigen Sanierung unserer Währung zu gehen haben, ist noch weit. Er führt über die Goldkreditnote der Schachtschen Goldkrcdlt- bank. welche die Nentenbank von untragbaren Kredit- ansprüchcn der Wirtschaft entlasten und ihr die Beschränkung aus die Aufgaben einer reinen, bloß den täglichen Geldumlauf vermittelnden WährnngSbank ermöglichen soll, zu der Gold note. deren Ausgabe Sache einer mit Internationaler Hille zu errichtenden Goldnotenbank sein wird. Die Goldnotc soll die Rcntenmark sowohl wie die Papiermark allmählich völlig aufsaugcn und schließlich allein den deutschen ZahlnngS- verkehr beherrschen, so daß dann der Zustand der reinen Goldwährung wiederhcrgestellt sein wird, auf Grund dessen die Goldnotcnbank verpflichtet ist. ihre Noten jederzeit in Gold einzulösen, zu welchem Zwecke sie stets einen genügenden DeckungSiorrat an Gold und hochwertigen Devisen bercit- zuhaltcn hat. Bis dahin aber wird eS noch harte Kämpfe und Ent behrungen für unser ganzes Volk geben. Von ParlS aus wtrd immer wieder versucht werden, die Rentenmark, die als UebergangSwährung dient, zu entwerten und dadurch daS ganze Resormprojekt zum Scheitern zu bringen- Mit diesen hochpolitischen Umtrieben gegen die Rentenmark vereinigt sich die Manlwnrssarbelt gewisser unsauberer Elemente im Innern, die sich aus wucherischen Antrieben und aus Grün,
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