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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 13.05.1924
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1924-05-13
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19240513024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1924051302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1924051302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1924
- Monat1924-05
- Tag1924-05-13
- Monat1924-05
- Jahr1924
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l. Jahrgang. M 181 AbenS-Ausgabe Dienakag^ IS. Mai 1924 Dradtanlchck». »»chilchlr, D lf»rn>pr«I>»r-Samm«inummer LS 241. Nur >Ur Nachlg.lprüch». 20011. °»m I.dl, IS.VIa« >uri d«l zw«tm.ll,«r lluü.IIun, 1»< ttou» I so «oldmartl. <^"aUg5 'Wel)Ul)k P»std»iuz»pr.>» >ür Munal Mai r,bt>Saldinar». äiazal»»»»»» iOOaldpIeaai». Di. 2in»«o.n wrrdan noch «uchmar» drr^inai: dl« »miuaitm» »> mm oreil» Anzeigen-Preise: aub^dald «ll Pl». 0krr>»n«»dll>,r I0PI». Aua«. NuftrL». Nurauad.^yi. Nachdruch nur m« »»uUichrr vu.Irnaauad» i.Dr»dn»r Nochr.-» Miiiift«. — Un«rion«>» Schriiliiwt« wrrd«, »ich« ouchnoatzat. SchriMeüung und ^aupigelchdftuft.lle: Mariraltraii« 38 40. Druch u. Berlag vo» Uteplch » Neichordt in Dresden Pvftlchech-Aonlo 1088 Drr»d«>. VartsvkriN k«rt«ckritt Poincar« tritt am 1.8uni zurüü. Das Reichskabinett beschließt, im Reichstag die Vertrauensfrage zu stellen. Die Sowjel-Regierung -rohk Deutschland bei nicht besrie-igen-er Genugtuung -en Abbruch -er diplomatischen Beziehungen an. Das Ergebnis -es Minislerrats. (Durch K u n k i 0 r u ch.j Paris, IS. Mai. lieber beu heute vormittag unter dem Vorsitz des Präsidenten der Republik abgehaltenen Mini, fterrat wird sollendes Kommnniqu, ausqegebe«: Der Ministerpräsident PoincarS hatte den Ministerrat über die auswärtige Politik aufgeklärt. Der Miuistcrrat hat beschlossen, seine nächste Sitzung am LH. Mai abzuhalten. Sr hat dem Präsidenten der Republik mitgeteilt. das, er die Ab sicht habe, ihm die Kollektiv de Mission des Ministeriums a« l. Juni, « überreichen. (W. T. B.j Poincar4 ist nur noch Geschäftsführer. (Eigner Drahtdrricht der »Dresdner Nachrtchie n".> Paris, 13. Mat. Die politischen Kreise rechnen damit, das, im Verlaus des heutigen MinisterratS Poincar« dem Präsi denten MiUcrand die Demission des gesamten Kabinetts au» bieten wird. Es wird allerdings für wahrscheinlich gehalten, daß Millerand diese Demission vorläufig nicht anntmnit; trotz dem versichert ein Blatt, nämlich der »M a t i n". das dem Ministerpräsidenten immer nahcgestanden hat, Pvinraro werde jedenfalls von heute ab sich nur noch als eine Ar« Ge- schästssiihrcr und lediglich zur Erledigung der laufenden An gelegenheiten beanstragt anschen. Der »Matin" schreibt wdrlltch: »Wir glauben zu missen, das, von heule ab der Minisierrat ebenso denkt wie Poincar«- und sich lediglich als mit der Erledigung der laufenden Geschäfte beauftragt anschen wird. Er wird eS vermeiden, neue Im itativen in der inneren und äusseren Politik zu ergreifen, und aus den Besuch, den er am IN Mai Macdonald abstatten wollte, verzichten. Die Blätter deS linken Blocks verlangen durchweg die Demission Poincar.S, die sie als selbstverständlich betrachten. «Gleichzeitig verlangen sic die Demission des Präsidenten der Republik. Der „On otidic n" fordert die „Lieger" dazu auf, sich Garantien zu schaffen. Das Blatt, SaS seit seiner Grün dung die Bildung deS linken Blockes verfolgt hat, beansprucht flir diesen Block in der kommenden Legislaturperiode die ab solute Macht in der Kammer. Unter Hinweis daraus, das, die iranzösischcn Sozialisten bereits als Vizepräsidenten in der Kammer vertreten waren und also literin ihre Tradition nicht überschreiten brauchten, verlangt der „Quotidien", das; der neue Kammerpräsident ein Sozialist sei. Für die Radikalen verlangt daS Blatt den Platz deS Ministerpräsidenten. Weniger kate gorisch, aber trotzdem deutlich, stellt eS die Forderung aus, das, die Präsidentschaft der Republik den republikanischen Sozia listen zufallen müsse, die unter den Ihrigen „einige der be deutendsten Männer des Parlaments und deS Landes stellen und zweifellos einen berühmten Kandidaten für den höchsten Posten im Lande finden". Auch daö andere dem linke» 'Block nahestehende Blatt, die „E r e N o u v e l l e", änssert sich in ähnlichem Don, und auch der radikal-sozialistische „Oeuvre" verlangt aus,er der Ab dankung Poinear^S eine Bereinigung der PräsidentschaftS- irage. Die eigentliche sozialistische Presse hält sich von einer poli tischen Benrtetlnng der Lage vollkommen zurück und ver zeichnet nur mit Genugtuung die erkämpften Vorteile vor der sogenannten grossen InsvrmationSprrsse, die in der Haupt- Das ttrleil -er Berliner Blätter. Keine Hri»erdl echu«>g öer Erpresserpoli ik. Berlin, 13 Mai. Die Berliner Presse befasst sich heute in eingehende» Betrachtungen mit dem Ausfall der französischen Kammerwahlen. Dabei wird in der Rechtspresse die Auf fassung unterstrichen, dass sich an dem Verhältnis Fran.reichs zu Deutschland auch nach dem Erfolg der französischen Linken wenig ändern werde. Der „Be rli » cr L o k a I a n z c i g c r" schreibt, dass das deutsche iKolk sich davor zu hüten habe, der Umkehrung der Machtverhältnisse in Frau! reich eine Bedeutung beizulegen, de sie für die auswärtige Politik bestimmt nicht habe. Die auswärtige Politik hat während des Wahlkampfes in Frank reich so gut wir gar keine Rolle gespielt. Für jeden Franzosen verf eht es sich ganz von selbst, das, das französische Volk in den grossen internationalen Ansrinandersetinngen wie ein Mann zusammcnsteht, und wo sich ,sei es im Weltlriege, sei es nach her, als er von Frankreich mit bewussten anderen Mitteln gegen Deutschland fortgesetzt ivnrde, Ansätze zu scharfer Oppv- sitionsftihrung gegen die Regierung des eigenen Landes zeigten, wurden sie von de» Machthabern mit aller Rücksichts losigkeit unschädlich gemacht. Die Ersiilinng des Versailler «ertrageS. so »ie seine französischen Väter ihn anssasscu, habe Isachc dem Bloc national und seinen verschiedenen Schattie rungen nachgcht. ES werden bereits Kombinationen darüber angestellt, wen Mtllerand mit der Neubildung dcs Kabinetts betrauen wird. Es tritt hierbei der Name Herriol, der die Wahlkampagne der erfolgreichen Sozialisten geleitet hat, in den Vordergrund. An anderer Stelle wird ln Londoner Meldungen hervorgchoben, dass man in England ein Kabinett Briaud erwarte. Alle diese Namensnennungen sind natürlich vorläufig reine Kombi nationen, denen jeder praktische Wert fehlt. Die absolute Mehrheit -er Linken. «Eigner Drahlbertiht der »Dresdner Nachrtchie n".j Paris. lk>. Mai. Auö dem in der späten Nacht vorliegen den Walilresultate. bei dem nur »och. abgesehen von den vier Stichwahlen, zehn Sitze in der neuen französischen Kammer vakanl bleiben, ergibt sich nach der Berechnung der Pariser Mvrgcnblätter. theoretisch gesehen, eine absolute Mehrheit für die Linke, und zwar für die Linke mit Ausschluss sogar des HauptteileS des gemässigten Flügels des nationalen Blockes. Die äussere Rechte hat 2« Ditze, die Rechts- und Linksrepubli- kaner haben 21l> Litze, die radikalen Dissidenten und radikalen Sozialisten und die republikanischen Sozialisten und unifizier ten Sozialisten erhielten zusammen über 28(1 Sitte. Kom munisten sind auf 25> Sitze angcivachien. Einige Blätter, die an eine Regierung des linken Blocks glauben, sehen in den 2W Stimme» von den radikalen Dissidenten bis zu den uni fizierten Sozialisten die kommende Kammermchrbeit Die Kompliziertheit deS französischen ParteiwescnS licssc aber vor- läusia die kommende Majorität nicht sicher erkennen. Die Dehnbarkeit der Parteibcgrikse bat bisher bekanntlich zu gelassen. dass ans zahlreichen Abstimmungen der letzten Legis laturperiode ein nicht unbeträchtlicher Prozentsatz Nadikal- soztalisten und eine Anzahl republikanischer Sozialisten mit dem nationalen Block aegangen sei, während anderseits unter den Linksrcmibltkanern, d. b. also dem linken Flügel des nationalen Blockes eine grosse Anzahl Politiker fesigestcllt werden konnte, die dem Zusammengehen mit den aemässiatcn Elementen des linken Blockes schon aus Gründen der Kirchen- »nd Schulpolitik eine erneute Elemeinschaft mit den Kreisen der Rechten und der änssersien Rechten unbedinat verziehen würden. Es iss im übrige» zweifelhaft, wieweit die fran zösischen Sozialisten angesichts ihrer parteipolitischen Tra diiivn die Verantwortung für die Regierung und nor allen Dingen für den Staatshaushalt zu übernehmen aedcnken. Es ist zu erwarten, dass eine Klärung aller dieser Fragen durch persönliche Fühlungnahme zwischen den Parteiführern bereits in den nächsten Tagen noch vor dem Znsammcniriit der Kammer erfolgen werde, obwohl ein endgültiges Urteil über die Mehr- heitsbildnng wohl erst nach dem l. Juni möglich sein dürste, wo das neue Parlament seine erste Sitzung abznhaltcn bat und die Präsidentenwahl vorüber ist. Die ersten Anträge der Linksparteien. «Durch F u n k I p r n ch.t Paris, 13. Mat. Eine Anzahl neugcwähltcr linksstehen der Abgeordneten hat die Absicht angckündigi. sofort nach dem Biisammeniriii der neuen Kammer einen nmsasscndcn Amnestievorschlag zugunsten der von den Kriegsgerichten und der wegen politischer 'Vergehen Verurteilten cinzubringrn. Gleichzeitig werde die Wiedercinstellnna sämtlicher wegen Streiks oder ihrer politischen Meinung entlassener Eisen bahner oder sonstigen Beamten in die Wege acleitct werden bisher noch immer aus dem Programm jeder sranzösischen Partei gestanden, und sic wird sicherlich ancli von jedem Nach- solgcr Poincar«-» mit der gleichen Entschiedenheit gefordert werden. Die Methoden mögen möglicherweise schwanken, aber im Biele dürfte» sich die neuen Regierungsparteien der Re publik, soweit die auswärtige Politik t» Frage kommt, von den 'Besiegten dieses Wahlkampfes in nichts unterscheiden. Von einem Dnrchbruch pazifistischer Strömungen in Frankreich könne keine Rede sein. Ein Grund zum Optimismus sei für Deutschland also aus dem 'Wahlsieg der Linken in Frankreich einstweilen nicht zu entnehmen. Auch die »Deutsche Tagcsztg." betont, dass in Frankreich mit Ausnahme der Sozialisten und Konnnnnisten alle Parteien ausschliesslich bürgerliche Politik wackren, nnd das, nicht einmal die Sozialisten durchweg als Marxisten in deutschem Slnnc nnznsehc» seien, vielmehr sehr stark national orientierte Elemente in sich schlicssrn. Die führenden Männer in einer Linlsrcgierung würden »eriniiilich Briand »nd Herriot sein. Bon Briand misten wir aus Erfahrung, dass er ein unerbittlicher 'Vollstrecker des Versailler Vertrages ist, lind dass seine R hei »Pläne sich aller Wahrscheinlichkeit nach nur in de» Methoden, nicht aber im Biele von denen Poineares unterscheiden. Nirgends habe der Wühler letzten Endes wen.ger zu sagen, als in Frankreich. DLc einzelnen Pariser Lliquen wechseln, aber sie täuschen meist nur eine Aenderung der Politik vor. Es wäre ausserordentlich ge sährlich. wenn man in Deutschland und in anderen Ländern den Wahlsieg der französischen Linksparteien im Hinblick aus seine aussenpolttische Wirkung überschätzen wollte. Die „De utsche Allgemein- Bettung" hebt hervor, dass es durchaus nicht ausgeschlossen sei, dass das Kabinett Poincare vielleicht nach eiuer »enen Umbilduna bleibe Vc zeichncnderwetse fordere die französische Linkspresse den Rücktritt Millerands mit viel stärkerem Nachdruck, als die Demission Pvincares. Es scheint daraus heroorzugehcn, dass diese Angriffe tnnerpolitisch bestimmt sind. Selbst demokratische Blätter wie die »Voss. Ztg." sind in der Beurteilung der außenpolitischen Möglichkeiten, die sich aus den Wahlen ergeben könnten, sehr vorsichtig. So sagt das genannte Blatt, dass man die politische Bedeutung dcs fran züsischen Wahlergebnisses nicht eher wird abwägen können, be vor nicht das Resultat endgültig fcststeht und die Konstellation der einzelnen Gruppen sich klar herauskrtstallisiert hat. Der Wahlkamps sei fast ausschliesslich mit Argumenten der inneren Politik geführt worden. Es wäre deshalb falsch, daö Wahl crgebnis dahin cmözulcgcii, als habe sich daS französische Voll nunmehr für einen vollkommenen Kurswechsel Ser sranzöss scheu Nussenpolitik entschieden. Etwas anderer Auffassung ist das ebenfalls demokratische »Berliner Tageblatt", daö Auffassungen zum Ausdruck bringt, die beinahe an Naivität grenzen. Nack, seiner Meinung bedeuten die französischen Wahlen eine Berheissung für Europa. (?> Dieses Blatt hält eS für notwendig, hervor znhcben, dass die Wortführer deS deutschen Nationalismus sich keiner Täuschung darüber hingcben sollten, das, gerade sie in einem sranzösischen Kabinett der Linken den erbittertsten Geancr finden würden, nnd gibt damit wenigstens auch in direkt zu, dass schliesslich doch alles beim alten bleiben werde Der Verlauf der Wahlsonntage bedeute im internationalen Urteil für die Deutschen eine schlechte und für die Franzosen eine a»te Zensur. Diesen Ausführungen gegenüber sind selbst die des sozialistischen „Vorwärts" rcalpolitisch zu nennen. Er gibi nämlich unumwunden zu. dass cs ganz verfehlt wäre, wenn man in Deutschland glauben wollte, dass eine Linksregiernng in Frankreich ohne weiteres das- Rnhrgebiet ränmcn könnie Es sei auch fraglich, ob die neue Linksmchrheit stark genug sein werde, um das Ministerium Poincarö zum Rücktritt zu veranlassen. Poincar«- selbst babe sich auf innerpolilischem Ge bict nicht so fcstgclcgt, als dass er nicht noch immer sich anders cinsicllcii könnte. Alles in allem genommen, geht a«8 den Betrachtungen der Berliner Blätter hervor, dass die französische Wahl die Er- prcsscrpolitik Frankreichs, die cs bisher an Deutschland trmb. kaum nnterbrcchcn wird. Die Ausfassung in England. Eine Aenberung der sranzösisck»cn Politik kann für Europa wickitiac Folgen baben. (Durch F u n k s v r v ch.t London, (3. Mai. PoincaröS überraschende Wabinieder läge sicht im Mittelpunkt deS öffentlichen Interesses. Die ,,T i m e s" halte» es für unvermeidlich dass Poincar«' einem anderen Premierminister Platt wache. Es sei bereits klar dass die neue französische Kammer stark von der Kammer ab weichen werde, die 1319 unmittelbar nach dem Kriege ge wählt worden sei. DaS Blatt erkenn: an, dass die Mehrheit der Gegner Poincarös nicht gross sei. auch könne der Block der Linken keineswegs als homoaen aelten. Bede Reaiernna, die in der neuen Kammer gebildet werde, sei dauernden Ge fahren ausgesetzi. Für Europa könnte eine Acndcriing in dev srav-öck'chen Politik wichtige Folgen haben. Es lei aber noch zu früh, um die verschiedenen Wirkungen zu bestimmen. Ee- iverüc anacnvmmen. dass kein grosses oder plötzliches Ab weichen von der durch Poincar« verfolgten Linie siattsindcn werde. Fast alle Parteien hätten stillschweigend oder Visen die Rnhrpolitik gebilligt Der Sachuerständiacnl'ericht habe ei» Aktionsprogramm für die baiiptsächlichstcn Mächte nieder gelegt. Soweit die brili'chc Regierung in Beirachi komme, sei sic sicher bereit, sobald als möglich in enge ireiindlchasi lichsie Fühlung mit jeder Regierung zu treten, die in Frank reich gebildet werde, »in endlich scsie Grundlagen für dev europäischen Frieden zu schassen. (W.D.B.l London. 13. Mai. „Daiio N e w S" schreibt: Es würde verfrüht sein zu sagen, dass die Wahle» die Niederlage des Blve national bed'iitcn »nd dass die Masse des französischen Volkes gegen Poincar«'- ist. Doch icheint das französische 'Voll eine Regierung zu wünschen, die fähig sei. eine Politik zu ireiben, die sichtbare Vorteile in die Hand Frankreichs bringe, siatt negative Vorteile im Rnhrgebicte. ..Dailo Herald" erklärt, die Niederlage PoincaröS sei ein Lieg der Vernunft »nd bessere die internationalen Ziehungen. Er mache die Zukunft für alle hofsnnngsvvllrr. Poincarü lmbe nicht nur die militärische Vorherrschaft erstrebt, sondern arub eine ans den Ruine» der deutschen Industrie a« Das Ausland zu dem französischen Wahlergebnis.
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