02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 16.05.1924
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1924-05-16
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19240516028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1924051602
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1924051602
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1924
- Monat1924-05
- Tag1924-05-16
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«. Sahrgan«. 1»7 V-»- «Ä». ^ Menö-Ausgabe FreUa,, 1«. «a« 1«« Gegründet 188« Eernsorecher-Sammalnumm«»' «0 Schl, «m für iNachti»rsp»»ch»: 2O 011. D»zu«,.S«bühr Di» Ant«»»i> wrrdr» »ach »»Idmai» »m»ch»«t; dl» »mlpatva» ZV nun or»v« Anz-ig«n^>r«Il-: 'LL«'«: anh»rd«lb MP»,. 0l>«rl»«»»dlkh, w PI» »«,«. ,^»n P«n»«d»,a»l. vchrV^m», ood 0<m»«,ckch!>«««»»»' «ork»ftr»d, SS,chv. »». Drrl,» »»n M»»fch ch »«tchorSl t» Vreede». »oftlch»ch.««n>o 1O«S D-»»d»». «achdru» n» «»> druNIch«, 0»»a»n»n,«d» I.D^—dn», «ach,.'» pEg. - UnvrNon,«» «chrvMvch» w»rd»n nichl »ulbrwadN. Jas überhebliche Mland. Die jüngste Note der Sowjet-Regierung beschäftigt das Reichslabinett. Die Separatisten bereiten eine neue Aktion vor unb suchen die Bergarbeiter an sich zu ziehen. Der Eingang -er russischen Note. i Berlin. 1K. Mai. Di« angekündigte Rote der rnssische« Regierung Uber den Zwischenfall in der russische« Handelsvertretung in Berlin soll gestern in Ber it« eingetrosse« sein. Eine weitere Meldung besagt, dass die umfangreiche Note der Somjetregierung in russischer Sprache aligcsastt ist und zurzeit noch übertragen wird Man niminl a». das, sie die in Moskauer Meldungen bereits angekündigien russischen Forderungen aus Anlast der Zwischenfälle in der Handels delegation entliält. Die NetchSregierung selbst nimmt im übrigen zu dein Verhalte,, der deutschen Pvlizcivrgane weiter hin den bekannten „Enlschuldlgungs"-Standpunkl ein. Wie es heisst, haben die Kommunisten zum Ueberslusi inzwischen die Siubernsiing deS Auswärtigen Ausschusses zur Nesprc- chung der Vorgänge in der russischen Handelsdelegation beantragt. Das Reichskablnell berät sich. lEigner Drahtberlcht der «Dresdner Nachricht,; n".» Berlin, 18. Mai. Taö Netchsknbineti trat heute oormiltag 10 Uhr zusammen, um zu der gestern überreichten russischen Note Stellung zu nehmen. Wie verlautet, ist die russische Note in einem energischen Ton gehalten, wie man ihn in diplo matischen Dokumenten allgemein nicht kennt. Gestern abend versuchten die Kommunisten eine Demonstrativ» vor dem Polizeipräsidium, die aber nicht glückte, weil die Polizei die Ansammlung zersprengte. Deulschland gibl nach. Die russische Handclöoertrctnng doch exterritorial. Rotterdam. 1k. Mai. Die „Morning Post" meldet a»S Modka»: Der deutsche Austenminister Dr. Ltrcsemann hat nach einer offiziellen Mitteilung der Russischen Tciegraphen- Agentnr in seiner Entschuldigung an die Moskauer Negie rung am DicnStag die Exterritorialität der russischen Handelsvertretung in Berlin an erkannt. Damit ist die Hauptsordernug der Russen erfüllt und dem Konflikt zwischen Moskau und Berlin seine Schärfe genommen. Die „Morning Post" fügt hinzu, in Moskau sei dieses schnelle Nachgcbcn Dentschlando nicht erwartet mor de»». Man bedauere die im Groszen Sowjet gehaltenen deutschfeindlichen Neben. Berlin, 1k. Mai. Dcr Inhalt der gestern in Berlin ein- getroffenen russischen Note gipfelt tatsächlich in dem bereits bekannten, an die Grenze der Unverschämtheit streifenden Forderungen, wonach die Exterritorialität für die etwa acht hundert Menschen umfassende russische „Handelsvertretung" dir Bestrafung der „schuldigen" denlschen Beamten nnd die Entschädigung für den erlittenen „Schaden" verlangt wird. So bedauerlich weit die Reichsregicrung in ihrem Entgegen kommen bereits gegangen ist, ans die Forderung der Exterri torialität, die ihrer Natur gcmäst immer nur ein Borrecht für wenige leitende Persönlichkeiten bleiben must, durste sie nicht eingehen. Welche Folgerungen daraus die Moskauer ziehen werde, die schon seht die ganze Angelegenheit kräftig zur Agitation gegen Deutschland benutzen, steht noch dahin. Der Wortlaut dcr Note dürste kaum veröffentlicht werden, da die darin angeschlagene freche Tonart in der Oefsentlichkeit natür licherweise böses Blut erregen würde, was die Retchsregie- rung anscheinend um die BcilcgungSmöglichkeiten nicht zu schmälern verhindern will. Zur Beurlaubung deS OberregierungSrats Weist wird mitgelcilt, dast dieser selbst erklärt habe, dast er die Schritte gegen die russische Handelsvertretung ohne vor herige Benachrichtigung seiner nächsten Vorgesetzten unter nommen habe. Vberreglerungvral Weitz erheb! Beschwerde. Die revolutionären Funde im Sowjetgcbäude. Berlin, lk. Mai. Der vom preustischen Innenminister wegen seines Eingreifens gegen die revolutionären Umtriebe in dcr russischen Handelsvertretung seines Amtes enthobene Ehes der politischen Polizei. Dbcrrcgierungsrat Wesst, hat gegen seine Suspendierung die Beschwerde beim Staatsmini- stcrium erhoben. Mit Dr. Weist sind acht Herren des Polizei präsidiums gemastregelt worden. Die in der russischen Handelsvertretung beschlagnahmten Gegenstände waren: Sechs Kisten revolutionärer Ausrufe an die Reichswehr und Schutzpolizei, neun Kisten revolutionärer Druckschriften für die Arbeiterschaft, sowie ein vollständiges Magazin zur Fäl schung von Stempeln, Dokumenten und Reisepässen. Russische Ketze zegen Deulschland. 'Eigner Drahtberichl der „Dresdner Nachrichten".» Rotterdam. 1». Mai. Aus Riga wird der Agentur Reuter gemeldet, dast die Protestkundgebungen gegen den deutsch- russischen Zwischenfall sich nicht nur in Moskau sondern in allen Großstädten sortsetzen. In Petersburg mnstte die Polizei zur Bewachung des dentschen Konsulats anfgebotcn werden. In Tiflis haben die Sowjets die Einreise für Deutsche gesperrt. LeU-lan- mach! sich auch bei Polen unbeliebt. lDurch Funkjpruch.I Warschau, 18. Mai. Aus eine Note der Sowjet union an den polnischen Gesandten in Moskau, in der gegen die Unduldsamkeit der polnischen Regierung gegenüber den nationalen Minderheiten Einspruch erhoben wurde, hat die polnische Regierung dem Gesandten der Svwiet-Univn in Warschau eine Antwortnote zugchen lassen, in dcr sic erklärt, dast die Rote der Sowjetregieruug nicht als Grundlage für die Besprechung der erhobenen An klage dienen könne. Die polnische Regierung betrachtet viel mehr die Note als einen Versuch, in die inneren Angelegen heiten des polnischen Staates etnzngreisen. und erklärt, dast sie künftig die ungerechtfertigte nnd nnstatthaste Auslegung des Artikels 7 des Rigaer Vertrages unbeantwortet lassen werde. <W. T- B.) Gesan-kenwechsel in Stockholm. (Draht Meldung unsrer Berliner Schrlstleltung.s Berlin, 15. Mat. Der bisherige Gesandte in Stockholm Rudolf Na d v l n y ist zum Gesandten in Kvnstantinopel er nannt. An seiner Stelle begibt sich der frühere Reichsinlnistcr F. n. Nosenberg nach Stockholm. Gesandter Nadolnn steht im 51. Lebensjahre. Reichsministcr a. D. von Roscnbcrg im 50. Der Wirlschasiskamps im Nuhrgebiek. Aussicht auf BelleAung -es Konflikts. Die Wut der Kommunisten. lDrahtmeldung unsrer Berliner Schristleitnngl Berlin, 18. Mai. Von mastgcbcnder Seite wird zu den Verhandlungen tin Bergbau mitgelcilt. dast die Besprechun gen, di« gestern um 7 Uhr abends abgebrochen wurden, heute vormittag wieder sortgeführt wurden, lieber das Ergebnis lieste sich zur Zeit nicht mehr sagen, als dast man Höste, möglicherweise heute schon zu einem Abschlust zu kommen. Die bisher verbreiteten Nachrichten über den Stand der Verhandlungen entsprechen nicht den Tatsachen. Insbeson dere sei es unzutressend, dast die Streitigkeiten durch einen Schiedsspruch beendigt würden, und dast dieser Schiedsspruch, falls er von irgend einer Leite abgclehnt wird, für verbind lich erklärt werden soll. Damit wäre ma» in mir zu der Situation zurückgekehrt, die zu dem Streit geführt habe. An gesichts der aus beiden Seiten überaus schwierigen Materie könne eS nur zu einer Vermehrung der Schwierigkeiten führen, wenn die umstrittenen Fragen schon durch die Presse gingen, noch ehe sie überhaupt erwähnt seien. Im Nuhrgcblet erwartet man mit grösttcr und begreif licher Spannung daö Ergebnis der Berliner Verhandlungen über die Beilegung des Streiks. Mit allen ihnen zu Gebote stehenden Mitteln versuchen indes die Kommunisten Del ins Feuer zu gießen. Sie haben bereits eine großzügige Propa ganda gegen den kommenden Schiedsspruch cingclettct. Sv haben sie überall Plakate angcheslct, in denen sie die Berg arbeiter austordcrn, die Gcwerljchastssührcr mit dem Hackcn- stiel zum Tcnsel zu jagen. DaS kommunistische „Nuhrccho" in Essen spricht tu einer vierspaltige» Ucberschrift non den Ge werkschaftsführern als von Judassen, die die Arbeilcrschast verrieten. Ebenso wird die Reichsregicrung mit den un- flLtlgkte» »««drücke« beschinipst. Kommuniskischer Terror gegen Arbeilswilllge lDrahtmeldung unsrer Berliner Schrtstleitungl Berlin. 15. Mat. Aus dem Ruhrgcbtet werden eine ganze Reihe von M i st h a n d l u n g e n an Arbeitswilligen gemeldet, die Nvtstandsarbcitcn verrichteten. So verzeichnet das kommunistische „Nuhrccho" in Essen in aufreizender Weise eine ganze Chronik solcher Zwischenfälle. Besonders heftige Zwischenfälle und Ausschreitungen spielten sich am Mittwoch in Karnap ab. Bei einem Maschinensteiger wurde gegen 11 Uhr eine Handgranate in daS Schlaf zimmer geworfen, durch deren Explosion glücklicherweise nie mand verletzt wurde. Auf eine» Schachtstetgcr wurden acht Pistolenschüsse durch daS Küchcnfcnster abgegeben, die durch eine» glücklichen Zufall ebenfalls fehlgingcn. Vier Arbeiter, die zur Arbeit gehen wollten, wurden von Streikenden al>- gesangen und furchtbar mißhandelt. Schiedsspruch für das mMeldeulsche Braunkohlenrevier. Bei Lohnverhandlungen im RctchSarbeitsministcrium über das mitteldeutsche Braunkvhlenrcvicr sind durch Schiedsspruch die bisherigen Löhne bis ans weiteres stehen- geblieben. Die Ruhrbergieuie rnfen englische Unlerflützung an (Durch F n n k s v r u ch.» Berlin, 10. Mat. Nach einer Meldung aus London hat der Führer der britischen Grubenarbeiter, C o ck, von dem General sekretär dcs Deutschen BcrgarbeitcrvcrbandeS ein Telegramm erhalten, worin die britischen Bergarbeiter »m Unter stützung der Ruhrbcrglente ersucht werden. Die britischen Grubenarbeiter werden sich heute in einer Kon ferenz mit dieser Frage beschäftigen. Auch wird eine Depu tation dem Minister des Innern die Angelegenheit unter- breite»», Deulschnalionale Kabinellsplane. (Durch Funkspruch.» Berlin, >8. Mai. Innerhalb der Dcutschnativnalcn VolkS- partei findet ein lebhafter Gedankenaustausch über die Bil dung einer Rcchisregterung statt. Ein Berliner Mittagsblatt will bereits wissen, dast das geplante deutschnationalc Kabinett in seinen Hauptzügcn bereits zusammengesetzt ist. Der ReichS- kanzlcrpostcn soll entweder dem Führer der Dcutschnationalen Hergt oder Wallras anvertraut werden. AlS Austenminister werde der ehemalige Gesandte in Gens v. d. Lancken in Aus sicht genommen. Ihm soll als Staatssekretär deS Auswärtigen Amtes der General v. Hassest, der Schwiegersohn deß Groß admirals v. Tirpttz, bcigegeben werden. Als Chef der Reichs kanzlei ist der Abgeordnete v. Lindciner-Wildau vorgcselxn. Das Reichsernährungsministcrinm soll entweder dem Ab geordneten Schlange-Schöningen oder Schiele zufnllen. Mit grösttcr Vorsicht dürste die Meldung anfznnchmen sein, daß die Absicht bestehe, Dr. Strescmann zum Botschafter dieser Regierung in Washington zn ernennen. Dazu ist jedoch zu lagen, dast diese Angaben den Tat sachen zunächst noch etwas voraus sind. Es ist selbstverständ lich. dast man sich innerhalb der Deutschnativnalen Vvlks- partei mit der Frage befaßt, welche Männer in der neuen Negierung vertreten sein sollen. Doch ist diese Angelegen heit noch sehr intimer Natur und auch sehr in hohem Maste dtnvn abhängig, welclres Ergebnis die inter fraktionellen Besprechungen zeitigen werden, dast eS wirk lich ganz verfrüht ist. schon jetzt Kombinationen in die Well zu setzen. Der Beschlich -er Deulschnakionalen. Berlin, 15. Mai. Der Beschluß der Parteileitung der Dcutschnationalen Volkspartei gegen ein weiteres Amtieren dcs gegenwärtigen Kabinetts Marx, über dessen Inhalt wir bereits kurz berichteten, hat folgenden Wortlaut: Wir fordern, dast die gegenwärtige Reichsregicrung entsprechend dem Ausfall dcr Wahlen, der den veränderten politischen Wille» des Volkes scstgelegt hat, dem Reichs präsidenten alsbald ihren Rücktrittanbietet. Die gegen wärtige Regicrnng entbehrt jeglichen Rechtes, Deutschland in den Verhandlungen über das Sachverständigengut achten noch entscheidend zu vertreten. Wir erheben ent schiedenen Einspruch dagegen, dast daö Kabinett etwa die Gesetzentwürfe zur Durchführung des Gut achtens der Repko vorlegt oder auch nur in den vor bereitenden Vcrlmndlungen den OrganisationSkomilccs oder der Repko irgendwelche Erklärungen über den Stand punkt der dentschen Regierung abgibt »dar ab geben läßt. Die Dentschnationale VolkSpartei wird der artige Erklärungen nicht als für sich bindend anerkennen. Englands Kossnung aus -ie Deulschnakionalen London. 1k. Mai- „Daily Ehronicle" schreibt: Die fran zösische Regierung, die wahrscheinlich gebildet werden wird, eröffnet weit hoffnungsvollere Aussichten. Ihr aufrichtiger Wunsch nach finanziellen Reformen bedeute, dast sic ebenso wie Grohbritaunien deutsche Reparationen um ihrer selbst willen suchen müsse, nnd nicht als einen Vor wand von annexioniftischen Sicherheiten. Aus diesem Wege sei dcr Dawesbericht der anerkannte Wegweiser. Es sei ein großes, wenn auch leicht erklärliches Hemmnis, daß zur selben Zeit, wo Frankreich eine Kammer wählte, die dem Frieden und der Regelung dcr zu lösenden Probleme günstig gesinnt sei, dicWahlen tnDcutschland einen starken Ruck nach rechts ergeben hätten. Doch mehren sich die Anzeichen, dast die Dentschnationalrn nicht das Ddium auf sich nehmen würden, die Abstimmung über eine Vcrsassiingsändcrung zu benutzen, um den Dawesbericht zum Scheitern zn bringen. Parlamentarische Besprechungen -er Mittelparleien. lDrahtmeldung unsrer Berliner Schrlftleilung.» Berlin, 16. Mai. Im Reichstag traten heute vorniittaq die Führer der Parteien der Mitte, des Zentrums, der VolkSpartei nnd der Demokraten, zn einer ver traulichen Besprechung über die schwebenden politischen Fragen zusammen. An dcr Besprechung nahmen auch dcr Reichs kanzlcr M a r x. Austenminister Strescmann und Arbeits- Minister Brauns teil. Man geht wohl in der Annahme nicht fehl, dast cs sich hier in der Hauptsache um die Be sprechung der Lage handelt, die durch den Beschluß dcr Volk-S- partci entstanden ist, von dcr Bildung einer „Fraktion dcr Mitte" abzuschen. Die Spalkung in -er -eulschen In-uskrie. Erheblicher Zuzug zur Inbnstriellen-Vereinignng. lEigner Drahtbericht der „Dresdner Nachrichten".» Berlin, 1k. Mai. Dcr Dentschen Industri- ellen-Bcreinignng, die den Kamps der Industrie gegen die Sachverständigeugntachten ausgenommen hat, haben sich bis Freitag früh 18l> Indnstrielle des Reiches angeschlossen. Die Deutsche Indnstriellen-Vcrcinigung beabsichtigt, in den nächste« Tagen die allgemeine Ans» klärong der öffentliche« Meinung auf,«nehme« über die niirtichastllchrn Feinen «M
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